DE2601545A1 - Uebergangsverbindungsmuffe fuer unterschiedliche starkstromkabelsysteme - Google Patents

Uebergangsverbindungsmuffe fuer unterschiedliche starkstromkabelsysteme

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DE2601545A1 DE19762601545 DE2601545A DE2601545A1 DE 2601545 A1 DE2601545 A1 DE 2601545A1 DE 19762601545 DE19762601545 DE 19762601545 DE 2601545 A DE2601545 A DE 2601545A DE 2601545 A1 DE2601545 A1 DE 2601545A1
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Übergangsverbindungsmuffe für unterschiedliche
  • Starkstromkabelsysteme Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangsverbindungsmuffe für unterschiedliche Starkstromkabelsysteme, insbesondere für den Übergang von Papiermassekabeln auf kunststoffisolierte Kabel, bestehend aus einem nach außen abgeschlossenen Hohlkörper mit wenigstens einer Verbindungshülse und einer Isolierwicklung.
  • In den Energieversorgungsnetzen werden in zunehmendem Maße kunststoffisolierte Kabel verlegt, die im Laufe der Zeit die bisher eingesetzten Papiermassekabel ersetzen sollen. Außer den Verbindungsstellen von Kabelsystemen gleicher Art kommt e8 hierbei auch zu Verbindungsstellen von unterschiedlichen Kabelsystemen. Die hierfür erforderlichen Ubergangsverbindungsmuffen können im wesentlichen in zwei Ausführungsformen unterteilt werden. Hierbei unterscheidet man eine nasse (ölgetränkte) und eine trockene AusfUhrung.
  • Die Übergangsverbindungsmuffe in der nassen Ausführung entspricht weitgehend einer Muffe für Massekabel. Die Isolationswicklung besteht aus ölgetränktem Papier und befindet sich direkt auf der Aderisolation. tbn das Abwandern des Öls in das kunststoffisolierte Kabel zu verhindern, befindet sich auf der Aderisolation unmittelbar am Kabelmantel ein Verschlußwickel. Da diese Wickelanordnung in einer von einer Schutzmuffe umgebenen Innenmuffe aus Metall untergebracht ist, kann das Ölpapier im Kabel und in der Wicklung nachgetränkt werden.
  • Die tbergangsverbindungsmuffe in Troc kenausführung ist weitgehend wie eine Kunststoffverbindungsmuffe aufgebaut. Um zu verhindern, daß das Kabelöl an die Kunststoffteile des Kabels bzw. der Isolierwicklung gelangt, wird eine Sperrbewicklung direkt auf das Papier über die gesamte Länge der abgesetzten Isolierung aufgebracht. Das isolierende Teil innerhalb der Muffe besteht aus gewickelten, zumeist selbstverschweißenden Kunststoffbändern.
  • Die WickluPgsanordnungen für beide Ausführungsarten befinden sich in einer äußeren Schutzmuffe bzw. einem rohrförmigen Körper, wo sie in Vergußmasse eingebettet sind.
  • Die beiden bekannten Ausführungsarten von Übergangsverbindungsmuffen werden jedoch kaum den Anforderungen beider Kabelsysteme gerecht, da sie je nach Ausführungsart entweder vorwiegend für den Kunststoffbereich oder überwiegend für den Massebereich ausgelegt sind.
  • So ist bei der nassen Ausführungsart das kunststoffisolierte Kabel lediglich am Mantel gegen das Eindringen von Öl geschützt.
  • Die abisolierte Kunststoffader ist von einem ölgetränkten Papierwickel umgeben. Nun hat das Polyäthylen bzw. vernetzte Polyäthylen jedoch die Eigenschaft, im Öl aufzuquellen.
  • Bei Inbetriebnahme einer Muffe der nassen Ausführungsart erwärmt sich die Kunststoffisolation und versucht sich auszudehnen. Diese Bewegung versucht der gewickelte Papierkonus zu verhindern, da er einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Kunststoffisolation aufweist. Da das Konusende keine Bandage mehr gestattet, kann es vorkommen, daß die Aderisolation an dieser Stelle bei der Ausdehnung platzt, was die Zerstörung der Muffenverbindung zur Folge hat.
  • Für eine Muffe der nassen Ausführungsart ist ferner der Dichtwickel am Kabelmantel problematisch, da an den Abschirmdrähten des Kabels eine Abdichtung nur sehr schwer zu erzielen ist. Das Öl der Innenmuffe kann an dieser Stelle in den Mantel abwandern.
  • Die bekannten tibergangsverbindungsmuffen in der trockenen Ausführungsform sind vorzugsweise für den Einsatz in flachem Gelände geeignet. In hügeligem Gelände scheidet ein Einsatz dieser über gangsverbindungsmuffe dann aus, wenn ein Endverschluß unterhalb dieser Muffe zu montieren ist. Hierbei trocknet die Papierisolation des Kabels bis zur Höhe des Massestandes im Endverschluß aus. Die Trockenbauweise der Ubergangsverbindungsmuffe gestattet demnach keine Ölzufuhr. Das ausgetrocknete Papier verliert somit sein Isolationsverhalten und an diesen Stellen erhöht sich für das Kabel die Gefahr eines Durchschlages vom Leiterpotential zur Abschirmung beträchtlich. Man könnte hieraus den Schluß ziehen, eine Übergangsverbindungsmuffe unterhalb des Endverschlusses einzubauen, doch läßt sich dies in der Praxis nicht immer durchfuhren.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Übergangsverbindungsmuffe der eingangs geschilderten Art zu entwickeln, die außerhalb der Verbindungshülse eine einwandfreie und dauerhafte Trennung des Kunststoff- und Massebereichs in nasser oder trockener Ausführungsform gestattet und sich unabhängig von der jeweiligen Geländeform einsetzen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Isolierwicklung aus einer Band- und einer Papierwicklung besteht, die durch einen im Abstand über der Verbindungshülse angeordneten, rotationssymmetrischen Isolierkörper voneinander getrennt sind, dessen Außenwand und eine der Wicklungen von ölbeständigem Material abdichtend umgeben sind, und daß die Innenwand des Isolierkörpers mit einem Rohr ausgekleidet und der verbleibende Raum zwischen Rohr und Verbindungshülse mit einem mittig durch eine Dichtung unterbrochenen Kontakt element ausgefüllt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß sich eine derartige Übergangsverbindungsmuffe im wesentlichen lageunabhängig einsetzen läßt, dabei den Gegebenheiten des Eunststoff-und des Massebereichs gleichermaßen gerecht wird und außerdem eine variable Verwendung in nasser oder trockener Ausfuhrungsform ermöglicht. Isolierkörper und ölbeständiges Material einerseits und Verbindungshülse, Dichtung und Rohr andererseits bilden eine zuverlässige und sichere Ölsperre.
  • Eine wirkungsvolle Trennung des Massebereichs vom Kunststoffbereich wird nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der Isolierkörper aus einem zylindrischen Mittelteil besteht, das zu beiden Seiten in einen Konus übergeht, der gegebenenfalls mit Stufen versehen ist.
  • Während das zylindrische Mittelteil der Dichtung mit dem ölbeständigen Material dient, wird durch die konischen Flanken des Isolierkörpers ein Radialspalt vermieden und damit die Durchschlagsgefahr im Bereich der Trennfuge zwischen den jeweiligen Aderisolationen und den jeweiligen Wickeln im wesentlichen beseitigt. Die Stufenform dient hierbei der Auflage der Wickelbänder.
  • Bs hat sich nun als zweckmäßig herausgestellt, wenn das Rohr flach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aus einem leitenden, nichtmagnetischen Werkstoff, z.B. Kupfer oder leitfähigem Kunststoff, besteht und fugenlos in die Bohrung des Isolierkörpers eingelassen ist, wobei die Länge des Rohres mit der Länge des Isolierkörpers übereinstimmend gehalten ist.
  • Hierbei hat sich als Vorteil herausgestellt, daß das Rohr nicht nur zur Feldglättung des Leiterpotentials beiträgt, sondern durch Erweiterung der Oberfläche eine Verringerung der Feldstärke zur Folge hat. Außerdem vermeidet die fugenlose Einfügung des Rohres in den Isolierkörper den Einschluß von Luft.
  • Auch ist die Erfindung dadurch weitergebildet, daß das Kontaktelement zwischen dem Rohr und der Verbindungshülse aus einem Kontaktwickel oder aus Kontaktfedern besteht.
  • Damit wird vorteilhafterweise das gleiche Potential zwischen der Verbindungshülse und dem Rohr hergestellt.
  • Um diese Muffe auch für höhere Spannungsreichen einsetzen zu können, ist es zweckmaßig, wenn nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Kontaktwickel zu beiden Seiten des Rohres konisch ausläuft und mindestens eine Lage des Kontaktwickels das Rohr an seinen Enden umschließt.
  • Durch die Form der Kontaktwickel wird somit vorteilhafterweise eine technische Übereinstimmung mit der herkömmlichen Ausführung der Verbindungshülse erreicht.
  • Nun kann man einerseits eine derartige Muffe in nasser Ausführungsform betreiben, indem der Hohlkörper nach einer Ausführungsform der Erfindung als eine metallene, mit Öl zu füllende Innenmuff-e mit einer der Leiterzahl entsprechenden Anzahl von abdichtbaren Ausgängen ausgebildet ist, die zusätzlich von einer äußeren Schutzmuffe umgeben ist.
  • Mit dieser Nachtränkungsmöglichkeit kann die Muffe vorteilhafterweise unabhängig von der Gelände- und Bodenstruktur verlegt werden.
  • Zum Schutz des Kunststoffbereichs hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß das den Isolierkörper tangierende ölbeständige Material nach einer Seite der Innenmuffe über ein Stützrohr herausziehbar angeordnet ist und zur anderen Seite der Innenmuffe den Isolierkörper überlappt und einen Teil der Papierwicklung abdeckt.
  • Damit ist in jedem Fall sichergestellt, daß der Kunststoffbereich der Muffe vor dem Öl geschützt ist. Ferner bewirkt das Uberlappen des ölbeständigen Schrumpfschlauches über den Isolierkörper hinaus, daß sich der Weg zwischen beiden Potentialen vergrößert. Damit wird vorteilhafterweise an dieser Stelle ein Durchschlag vermieden. Das Stützrohr wirkt hierbei als Stabilisationsfaktor.
  • Andererseits kann diese Muffe aber auch in trockener Ausführungsform eingesetzt werden, wenn nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Hohlkörper ein die Verbindungsstelle abdeckender Schrumpfschlauch ist, innerhalb dessen im Abstand hierzu das ölbeständige Material angeordnet ist, welches den Isolierkörper abdichtend tangiert und diesen überlappt und andererseits den im Massebereich liegenden Wickel vollkommen umschließt, wobei der auslaufende Schrumpfschlauch das Ende des ölbeständigen Materials übergreift und die Enden des ölbeständigen Materials und des Schrumpfschlauches jeweils mit einem plastischen Dichtwickel unterlegt sind.
  • Das wiederum bietet den Vorteil, daß diese Muffe in trockener Ausführungsform für ein beschränktes Einsatzgebiet bis maximal 10 kV Betriebsspannung betrieben werden kann. Das als Ölsperre wirkende ölbeständige Material verhindert vorteilhafterweise das Auslaufen der molmasse aus dem Kabel im Massebereich und dichtet somit in Zusammenarbeit mit dem Isolierkörper den Kunststoffbereich vollkommen ab. Die plastische Masse unterhalb der Enden des ölbeständigen Materials und des Schrumpfschlauches bewirkt dabei vorteilhafterweise einen Ausgleich der bei Lastwechsel auftretenden Ausdehnungen und Schrumpfungen. Der Schrumpfschlauch verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in die Muffe, womit ein wirksamer Abschluß nach außen erreicht wird. Damit kann auf fjede äußere Schutzmuffe verzichtet werden.
  • Aus Sicherheitsgründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung an der Innenseite des Schrumpfschlauches ein Band oder ein Schlauch aus Metall, vorzugsweise Kupfer, angeordnet ist.
  • Damit ist die Muffe weitgehend vor Beschädigungen von außen geschützt.
  • Es dient auch dem Schutz dieser Muffe, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das dem Massebereich zugeordnete Ende des Schrumpfschlauches mit einem kurzen Schrumpfschlauch überzogen ist.
  • Nach einer Weitergestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das dem Kunststoffbereich zugeordnete Ende der Muffe mit einer Schrumpfaufteilungskappe abgeschlossen wird, die mit einer der Leiteranzahl entsprechenden Anzahl von Öffnungen versehen ist und an deren Innenseite ein Stützrohr eingeschoben ist, wobei ein einziger Schrumpfschlauch alle Verbindungsstellen einschließt und mit der über dem Stützrohr liegenden Fläche der Schrumpfaufteilungskappe eine überlappende Verbindung bildet.
  • Damit erhält man nicht nur einen sicheren Abschluß auf der Kunststoffseite, sondern zusätzlich mit Hilfe des Stützrohres einen Stabilisator für die einzuführenden Einleiterkabel.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insgesamt darin, daß sich der Isolierkörper sowohl in der nassen als auch in der trockenen Ausführungsform für eine Übergangsverbindungsmuffe einsetzen läßt und in beiden Fällen für eine klare Trennung der unterschiedlichen Bereiche gesorgt ist. Dies bewirkt, daß eine Zerstörung des Kunststoffbereiches dieser Muffe sowohl durch das Öl in der Blechinnenmuffe als. auch durch das Kabelöl des Massekabels weitgehend ausgeschlossen ist. Auch im Fall des Nachtränkens ist ein gleichbleibender Massestand im Papiermassekabel gewährleistet. Somit bleiben auch dem Papiermassekabel die mechanischen und elektrotechnischen Eigenschaften voll erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine Übergangsverbindungsmuffe für den Übergang von einem Dreileiter-Papiermassekabel auf drei Einleiter-Kunststoffkabel in nasser Ausführungsform, teilweise im Schnitt Ring.2 eine Verbindungsstelle dieser übergangsverbindungsmuffe für eine höhere Spannungsreihe, im Schnitt F;3 eine Übergangsverbindungsmuffe für den Übergang von einem Dreileiter-Papiermassekabel auf drei Einleiter-Kunststoffkabel in trockener Ausführungsform, teilweise im Schnitt Fç4 die Ausgänge dieser Muffe auf der Kunststoffseite, im Schnitt Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Übergangsverbindungsmuffe aus je einer Verbindungsstelle für die zu verbindenden Leiter und einer diese Verbindungsstellen umschließenden Innenmuffe 9, die von einer zusätzlichen, hier nicht dargestellten, äußeren Schutzmuffe umgeben ist. Die Verbindungsstellen sind hierbei für alle Leiterverbindungen gleich, so daß sich die Beschreibung im wesentlichen auf eine Verbindung beschränken kann.
  • Die Leiter 22a, b (c nicht dargestellt) eines im Aufbau bekannten Papiermassekabels 22 sind einzeln in die Innenmuffe 9 eingeführt, deren Ausgänge 11 abgedichtet sind. In der Innenmuffe 9 sind die Leiterenden an Ende bis zur Ader abgesetzt, im Bereich bis zur Leiterisolation bis auf die Papieraderisolation 23 bzw. bis auf die Feldbegrenzungsschicht 24 aus Rußpapier.
  • Die einzelnen gleichfalls im Aufbau bekannten kunststoffisolierten Einleiterkabel 25a, b (c nicht dargestellt) sind mit Stopfbuctsrerschraubungen 26a, b (c nicht dargestellt) in die Innenmuffe 9 eingeführt. Die einzelnen Leiter sind hierbei an den Enden bis zur Ader abgesetzt, im nachfolgenden Bereich bis zur Aderisolation 27 und für den restlichen Bereich zur Leiterisolation hin bis zur Felbegrenzungsschicht 28 aus Graphitierung und Rußpapier.
  • Über beide Aderenden ist eine Verbindungshülse 3 geschoben, die von einem Kontakt element 8 umgeben ist. Dieses Kontaktelement 8 ist lediglich durch eine etwa in der Mitte befindliche ölfeste Dichtung 7 unterbrochen. Über dem Kdntaktelement 8 und der Dichtung 7 befindet sich ein Isolierkörper 4, in dessen Bohrung ein Rohr 6 aus einem nichtmagnetischen Metall, z.B. Kupfer, oder einem leitfähigen Kunststoff untergebracht ist. Der Isolierkörper 4 besitzt ein zylindrisches Mittelteil, das mit einem über den Isolierkörper 4 gezogenen ölbeständigen Material 5 eine Dichtfläche bildet. Der Isolierkörper 4 läuft zu beiden Seiten konsich aus und endet mit dem eingeschobenen Rohr 6 auf der Oberfläche der jeweiligen Aderisolation 23 bzw. 27. Auf der Masseseite ist auf den einen Konus des Isolierkörpers 4 und auf die Papierisolierung 23 eine konusförmige Papierwicklung 2 aus ölgetränktem Papier direkt aufgetragen. Auf der Kunststoffseite ist auf den anderen Konus des Isolierkörpers 4 und auf die Aderisolation 27 eine Bandwicklung 1 aus selbstverschweißenden Bctndern aufgetragen.
  • Das ölbeständige Material 5 überlappt den Isolierkörper 4 zur Masseseite in einem gewissen Bereich. Zur anderen Seite ist es jeweils über ein Stützrohr 10 innerhalb der Stopfbuchsverschraubung 26a, b, c aus der Innenmuffe 9 herausgeführt. Dieses Stützrohr 10 wird über den jeweiligen Mantel der Einleiterkabel 25a, b, c und die dazugehörigen Schirmdrähte 29 geschoben. Darüber hinaus sind die Stopfbuchsverschraubungen 26a, b, c mit Kabelkitt 30 gegen das Eindringen von Vergußmasse auch von außen her geschützt. Zur äußeren Felbegrenzung sind auf der Masseseite eine Schicht 31 aus Rußpapier auf die Papierwicklung 2 und auf der Kunststoffseite ein Leitband 32 auf die Bandwicklung 1 aufgebracht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind bei dieser Ausführungsform der Übergangsverbindungsmuffe die Kontaktelemente 8 so ausgelegt, daß sie hinter den Enden des Rohres 6 konisch auslaufen und dabei jeweils die Leiterglättungen 33 beider Kabel kontaktieren. Die Kontaktelemente 8 sind dabei im Bereich der Rohrenden 34 als Wickel mit einer Lage über das Rohr 6 gewickelt. Im übrigen stimmt die Verbindung mit der in Fig. 1 gezeigten Darstellung überein, So ist die Verbindungshülse 3 von der Dichtung 7 und den Kontaktelementen 8 umgeben. Hierüber befindet sich der Isolierkörper 4 mit dem in seiner Bohrung eingelassenen Rohr 6.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform stimmt der innere Aufbau der Verbindungsstelle mit der Ausführungsform nach Fig. 1 überein. Dies betrifft die Verbindungshülse 3, die die Adern der Enden der jeweiligen Leiter 22a und 25a;22b und 25b, (22c und 25c nicht dargestellt) einfaßt, die darüber befindlichen Kontaktelemente 8 aus Leitband und Rußpapier, die durch die Dichtung 7 getrennt sind, und den Isolierkörper 4 mit dem eingelassenen Rohr 6 und schließlich die Band 1- und Papierwicklung 2, die auf den konischen Teil des Isolierkörpers 4 und auf die Aderisolationen 23 und 27 direkt aufgebracht sind. Zwischen den Bereichen der Aderisolationen 23 und 27 und den Mänteln des Papiermassekabels 22 bzw. der kunststoffisolierten Einleiterkabel 25 befinden sich Feldbegrenzungsschichten aus Rußpapier 24 bzw. Graphitierung und Rußpapier 28.
  • Das ölbeständige Material 5 tangiert den Isolierkörper 4 abdichtend, überlappt diesen zum Kunststoffbereich 18 hin und ist zum Massebereich 14 hin bis zur Leiterisolrung geführt, wo er unter Einfügung eines plastischen Dichtwickels 15 auf dem Mantel des Papiermassekabels 22 eng umschließend aufliegt.
  • Die gesamte Verbindungsstele einer Ader ist nach außen durch einen Schrumpfschlauch 13a abgedeckt und zusätzlich durch ein innerhalb des Schrumpfschlauches 13a befindliches Band oder einen Schlauch 16 aus Metall vor äußeren Beschädigungen geschützt.
  • Hierbei kontaktiert der Schlauch oder das Band 16 den Mantel des Papiermassekabels 22 und die Schirmdrähte 29 des kunststoffisolierten Einleiterkabels 25. Der Schrumpfschlauch 13a überlappt auf der Masseseite 14 das ölbeständige Material 5 und endet gleichfalls unter Einfügung eines plastischen Dichtwickels 15 auf dem Mantel des Papiermassekabels 22. Dabei ist ein freies Teilstück zwischen einer Stahlbewehrung 35, einem Kontaktwickel 36 und den einzelnen Mänteln des Papiermassekabels 22 mit einem kurzen Schrumpfschlauchende 17 geschützt.
  • Fig. 4 zeigt die Ausgangsseite der Ubergangsverbindungsmuffe im Kunststoffbereich. Der Abschluß wird durch eine Schrumpfaufteilungskappe 19 gebildet, die entsprechende Öffnungen 20 für die kunststoffisolierten Kabel 25a, b (c nicht dargestellt) aufweist.
  • Unter der Schrumpfaufteilungskappe 19 befindet sich ein Stützrohr 21, das für alle eingeführten Kabel 25a, b, c gemeinsam ist.
  • Gemeinsam ist auch ein Schrumpfschlauch 13b, der die gesamte Verbindungsstelle nach außen hin abschließt, und dabei die Schrumpfaufteilungskappe 19 in einem gewissen Bereich überlappt, womit auch an dieser Stelle ein dichter Abschluß erreicht wird.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Übergangsverbindungsmuffe für unterschiedliche Starkstromkabelsysteme, für den Ubergang von Papiermassekabeln auf kunststoffisolierte Kabel, bestehend aus einem nach außen abgeschlossenen Hohlkörper mit wenigstens einer Verbindungshülse und einer Isolierwicklung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierwicklung aus einer Band- (1) und einer Papierwicklung (2) besteht, die durch einen im Abstand über der Verbindungshülse angeordneten, rotationssymmetrischen Isolierkörper (4) voneinander getrennt sind, dessen Außenwand und eine der Wicklungen (1 bzw. 2) von ölbeständigem Material (5) umgeben sind, und daß die Innenwand des Isolierkörpers (4) mit einem Rohr (6) ausgekleidet und der verbleibende Raum zwischen Rohr (6) und Verbindungshülse (3) mit einem mittig durch eine Dichtung (7) unterbrochenen Kontaktelement (8) ausgefüllt ist.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Isolierkörper (4) aus einem zylindrischen Mittelteil besteht, das zu beiden Seiten in einen Konus übergeht, der gegebenenfalls mit Stufen versehen ist.
  3. 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (6) aus einem leitenden,nichtmagnetischen Werkstoff, z.B. Kupfer oder leitfähigem Kunststoff, besteht und fugenlos in die Bohrung des Isolierkörpers (4) eingelassen ist, wobei die Länge des Rohres (6) mit der Länge des Isolierkörpers (4) übereinstimmend gehalten ist.
  4. 4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kontaktelement (8) zwischen dem Rohr (6) und der Verbindungshülse (3) aus einem Kontaktwickel oder aus Kontaktfedern besteht.
  5. 5. Verbindungsmuffe nach Anspruch i bis 4, insbesondere für höhere Spannungsreihen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kontaktwickel zu beiden Seiten des Rohres (6) konisch ausläuft und mindestens eine Lage des Kontaktwickels das Rohr (6) an seinen Enden umschließt.
  6. 6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß der Hohlkörper als eine metallene, mit Öl zu füllende Innenmuffe (9) mit einer der Leiterzahl entsprechenden Anzahl von abdichtbaren Ausgängen (il) ausgebildet ist, die zusätzlich von einer äußeren Schutzmuffe (12) umgeben ist.
  7. 7. Verbindungsmuffe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das den Isolierkörper (4) tangierende ölbeständige Material (5) nach einer Seite der Innenmuffe (9) über ein Stützrohr (10) herausziehbar angeordnet ist und zur anderen Seite der Innenmuffe (9) den Isolierkörper (4) überlappt und einen Teil der Papierwicklung (2) abdeckt.
  8. 8, Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper ein die Verbindungsstelle abdeckender Schrumpfschlauch (13a) ist, innerhalb dessen im Abstand hierzu das ölbeständige Material (5) angeordnet ist, welches den Isolierkörper (4) abdichtend tangiert und diesen einerseits überlappt und andererseits den im Massebereich (14) liegenden Wickel vollkommen umschließt, wobei der auslaufende Schrumpfschlauch (13a) das Ende des ölbeständigen Materials (5) übergreift und die Enden des ölb ständigen Materials (5) und des Schrumpfschlauches (13a) jeweils mit einem plastischen Dichtwickel (15) unterlegt sind.
  9. 9. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 4 und Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t, daß an der Innenseite des Schrumpfschlauches (13a) ein Band (16) oder ein Schlauch (16) aus Metall, vorzugsweise Kupfer, angeordnet ist.
  10. 10. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 4, 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem Massebereich (14) zugeordnete Ende des Schrumpfschlauches (13a) mit einem kurzen Schrumpfschlauch (17) überzogen ist.
  11. 11. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ihr dem Kunststoffbereich (18) zugeordnetes Ende mit einer Schrumpfaufteilungskappe (19) abgeschlossen ist, die mit einer der Leiteranzahl entsprechenden Anzahl von Öffnungen (20) versehen ist und an deren Innenseite ein Stützrohr (21) eingeschoben ist, wobei ein einziger Schrumpfschlauch (13b) alle Verbindungsstellen einschließt und mit der über dem Stützrohr (21) liegenden Fläche der Schrumpfaufteilungskappe (19) eine überlappende Verbindung bildet.
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