DE2142283B2 - Kabelendverschluss - Google Patents

Kabelendverschluss

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DE2142283B2
DE2142283B2 DE19712142283 DE2142283A DE2142283B2 DE 2142283 B2 DE2142283 B2 DE 2142283B2 DE 19712142283 DE19712142283 DE 19712142283 DE 2142283 A DE2142283 A DE 2142283A DE 2142283 B2 DE2142283 B2 DE 2142283B2
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Klaus Dr.; Tittmann Gerhard; 5000 Köln Sütterlin
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Feiten & Guilleaume Kabelwerke AG, 5000 Köln
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Description

lierung (3) aufgewickelten und mit dieser ver- 25 kriechstromfester Schrumpfschirm ebenfalls aus ther-
schweißten Polyäthylen-Bändern oder Folien (7) moplastischem Kunststoff aufgeschrumpft sind.
mit eingelegten, leitfähigen Polyäthylen-Folien
(8) besteht.
5. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1
Durch die erfindungsgemäße Kombination der aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, bestehenden Endverschlußkeule, des elastischen äußeren bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endver- 30 Schrumpfschlauches und der ebenfalls elastischen schlußkeule (6) aus in konzentrischen Lagen Schrumpfschirme wird der gesamte Endverschluß übereinander aufgeschrumpften Schrumpfschläuchen (11) besteht.
6. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1
biegbar und kann damit auf einer Kabeltrommel zusammen mit dem angeschlossenen Kabel transportiert werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endver- 35 der Endverschluß bereits im Werk komplett mit dem schlußkeule (6) aus in axialer Richtung aufeinan- Kabel montiert und elektrisch geprüft werden kann, derfolgenden, sich jeweilig überlappenden Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
Schrumpfschläuchen (13,14) besteht. dung ist zwischen dem Schrumpfschirm und dem
7. Endverschluß nach Anspruch 5 oder 6, da- Schrumpfschlauch eine haftvermittelnde Schicht, vordurch gekennzeichnet, daß zur kapazitiven Steue- 40 zugsweise ein Copolymerband, angeordnet. Durch rung mindestens einer der Schrumpfschläuche die für das Aufschrumpfen erforderliche Wärme (11,14) elektrisch leitfähig ausgebildet ist. schmilzt dieses Copolymerband, so daß Schrumpf-
8. Endverschluß nach Anspruch 5 oder 6, da- schirm und Schrumpfschlauch über diese Haftschicht durch gekennzeichnet, daß zur kapazitiven Steue- miteinander verschweißen. Weiterhin ist es vorteilrung beidseitig copolymerbeschichtete, leitfähige 45 haft, wenn der kriechstromfeste Schrumpfschlauch Folien zwischen den isolierenden Schrumpf- bis auf den aus dem Endverschluß herausragenden schläuchen (11,13) angeordnet sind. Leiter reicht. Daraus ergibt sich ein feuchtigkeits-
9. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 dichter Abschluß des gesamten Endverschlusses.
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpf- Durch die Kombination der kapazitiv gesteuerten
schläuche (9, 11, 13, 14) und der Schrumpf- so Polyäthylen-Endverschlußkeule mit den kriechstromschirm (10) aus einem strahlenvernetzten Poly- festen Elementen Schrumpfschirm und Schrumpf-
olefin, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Endverschluß aus Kunststoff für kunststoffisolierte Kabel,
insbesondere Polyäthylen-Höchstspannungskabel,
mit einer homogenen mit der Kabelisolierung ver- 60 innerhalb der Endverschlußkeule vermieden.
schlauch können mit diesen Teilen Endverschlüsse für Höchstspannungskabel (Spannungsbereich etwa 110 kV) ohne Porzellan-Isolatoren gefertigt werden. Dadurch, daß die Endverschlußkeule aus auf die Polyäthylen-Kabelisolierung aufgewickelten und mit dieser verschweißten Polyäthylen-Bändern oder Folien mit eingelegten, leitfähigen Polyäthylen-Folien besteht, werden Luft- und Feuchtigkeitseinschlüsse
schweißten, kapazitiv gesteuerten Endverschlußkeule.
Bekannte Endverschlüsse für mit einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise mit Polyäthylen, isolierte Hochspannungskabel bestehen aus 65 art ausgestalteten Endverschlusses besteht darin, daß einem das Kabelende umgebenden Gehäuse, das mit wesentlich kleinere Abmessungen des Endverschlus-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Endverschlußkeule aus in konzentrischen Lagen übereinander angeordneten Schrumpfschläuchen besteht. Der Vorteil eines der
einem Tränkmittel gefüllt ist. Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine kapazitiv gesteuerte Endverses erreicht werden können. Außerdem sind in derartigen Endverschlüssen keine luftenthaltende Hohl-
räume vorhanden, da durch den Beginn des Schrumpfvorganges von einer Seite und dessen Fortsetzung nach der anderen Seite die Luft gänzlich weggedrückt wird. Weiterhin ist es möglich, zur kapazitiven Steuerung des Feldstärkeverlaufes innerhalb des Kabelendverschlusses mindestens einen der Schrumpfschläuche elektrisch leitfähig auszubilden, wobei dieser mindestens zwischen zwei isolierenden Schrumpfschläuchen angeordnet ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein Schrumpfschlauch durch elektrisch leitende oder halbleitende Materialien, z.B. Ruß, Graphit, beschichtet wird. Es kann vorteilhaft sein, wenn zur kapazitiven Steuerung beidseitig copolymerbeschichtete, leitfähige Folien, z. B. aus Aluminium zwischen den isolierenden Schrumpfschläuchen angeordnet sind. Die Zahl der leitfähigen Schrumpfschläuche oder Folien, die zum Steuern des Feldstärkeverlaufs notwendig sind, kann im Modellversuch ermittelt werden. Die Schrumpfschläuche und die Schrumpfschirme können aus strahlenvernetztem Polyolefin, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen, wodurch die Freiluftbeständigkeit des Kunststoffs erreicht wird, so daß der gesamte Endverschluß unter Freiluftbedingungen eingesetzt werden kann.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Endverschluß mit einer aus Polyäthylenband gewickelten Endverschlußkeule,
Fig.2 einen Endverschluß gemäß Fig. 1. jedoch mit einer aus konzentrisch zueinander aufgeschrumpften Schrumpfschläuchen bestehenden Endverschlußkeule,
F i g. 3 einen Endverschluß gemäß F i g. 2, jedoch mit in axialer Richtung aufeinanderfolgenden, sich jeweilig überlappenden Schrumpfschläuchen.
Das vom Kabelmantel 1 befreite Kabelende besteht aus einem Innenleiter 2, einer Kabelisolierung 3, beispielsweise aus Polyäthylen, und einer Kabelabschirmung 4. Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Höchstspannungsendverschlusses 5 wird die Feldstärke am Ende der Kabelabschirmung 4 so weit herabgesetzt, daß keine Glimm- und Gleiterscheinungen auftreten können. Zu diesem Zwecke dient eine mit der Polyäthylen-Kabelisolierung 3 homogen verschweißte, kapazitiv gesteuerte Endverschlußkeule 6, die aus auf die Polyäthylen-Kabelisolierung 3 aufgewickelten Polyäthylen-Folien 7 besteht, in welche leitfähige Polyäthylen-Folien 8 eingelegt sind. Durch Anwendung von Druck und Temperatur werden diese Folien 7 und 8 mit der Polyäthylen-Kabelisolierung 3 in einer druckfesten Form verschweißt. Die als Steuereinlagen dienenden Polyäthylen-Folien 8 bestehen beispielsweise aus halbleitendem, bestrahltem Polyäthylen-Band. Auf die derart hergestellte Kabelkeule 6 ist als äußerer Schutz ein kriechstromfester Schrumpfschlauch 9 aufgeschrumpft. An den beiden gegenüberliegenden Enden des Endverschlusses 5 sind mehrere kriechstromfeste Schrumpfschirme 10 auf den Schrumpfschlauch 9 aufgeschrumpft. Im dargestellten Beispiel sind an jedem Endverschlußende drei Schrumpfschirme 10 angeordnet. Sowohl der Schrumpfschlauch 9 als auch die Schrumpfschirme 10 können aus einem strahlenvernetzten Polyolefin, beispielsweise einem strahlenvernetzten Polyäthylen, bestehen. Vor dem Aufziehen der Schrumpfschirme 10 wird ein Copolymerband auf den Schrumpfschlauch 9 gewickelt. Durch die für das Aufschrumpfen erforderliche Wärme schmilzt dieses Band, so daß die Schrumpfschirme 10 und der Schrumpfschlauch 9 über dieses Band miteinander verschweißen. Der Schrumpfschlauch 9 reicht bis auf den aus dem Endverschluß 5 herausragenden Leiter 2, so daß ein feuchtigkeitsdichter Endverschluß 2 entsteht. Muß der Schrumpf schlauch 9 um mehr als 50% seines Ausgangsdurchmessers heruntergeschrumpft werden, um auch auf dem Leiter 2 zu haften, ist es zweckmäßig, ihn zweiteilig auszuführen.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, ist es ebenso möglich, die Endverschlußkeule 6 anstatt aus gewickelten Polyäthylen-Folien 8 aus auf die abgemantelte Polyäthylen-Kabelisolierung 3 konzentrisch aufeinander aufgeschrumpfte Schrumpfschläuche 11 aus einem strahlenvernetzten Kunststoff herzustellen. Zur Montage dieser Schrumpfschläuche 11 wird immer ein Schlauch 11 nach dem anderen aufgeschoben und aufgeschrumpft. Soll innerhalb der Endverschlußkeule 6 der Feldstärkeverlauf kapazitiv gesteuert werden, so werden innerhalb der Endverschlußkeule 6 mehrere leitfähige Schrumpfschläuche 12 in der jeweiligen zum Abbau der Feldstärke notwendigen Reihenfolge angeordnet. Im übrigen entspricht der Aufbau des in F i g. 2 dargestellten Endverschlusses dem Endverschluß gemäß Fig. 1.
In F i g. 3 ist eine Endverschlußkeule dargestellt, die aus in axialer Richtung aufeinanderfolgenden, sich jeweilig überlappenden Schrumpfschläuchen 13 und 14 besteht. Dabei sind zwischen den isolierenden Schrumpfschläuchen 13 jeweils leitende Schrumpfschläucne 14 angeordnet. Auf diese Weise entsteht ein sehr flacher Endverschluß. Im übrigen entspricht der Aufbau des Endverschlusses gemäß F i g. 3 dem des Endverschlusses gemäß F i g. 2.
Durch die Kombination der kapazitiv gesteuerten Polyäthylen-Keule mit den kriechstromfesten Elementen Schrumpfschirm und Schrumpfschlauch aus strahlenvernetztem Kunststoff, wird ein Endverschluß für Höchstspannungskabel (Spannungsbereich 110 kV) geschaffen, der ohne Porzellan-Isolatoren unter Freiluftbedingungen eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Endverschluß aus Kunststoff für kunststoffisolierte Kabel, insbesondere Polyäthylen-Höchstspannungskabel, mit einer homogenen, mit der Kabelisolierung verschweißten, kapazitiv gesteuerten Endverschlußkeule, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Endverschlußkeule (6)
schlußkeule, die beispielsweise aus gewickeltem Isolierpapier oder Kunststoffbändern bestehen kann. Derartige Endverschlüsse besitzen die Nachteile, daß sie nicht vorgefertigt werden können, d.h., daß sie nicht bereits im Werk mit dem Kabel verbunden und mit diesem aufgewickelt transportiert werden können, da sie auf Grund des starren Gehäuses nicht gebogen werden können. Da die bekannten Endverschlüsse erst am Ort der Kabelverlegung montiert
ein kriechstromfester Schrumpfschlauch (9) und io werden, ist es auch nicht möglich, diese auf Glimmauf diesem mindestens ein kriechstromfester freiheit bei Wechselspannungsbelastung zu prüfen. Schrumpfschjrm (10) aufgeschrumpft sind. Dadurch besteht stets Ungewißheit über die tatsäch-
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- liehe, elektrische Festigkeit derartiger Endverkennzeichnet, daß zwischen dem Schrumpfschirm Schlüsse.
(10) und dem Schrumpfschlauch (9) eine haftver- 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
mittelnde Schicht, vorzugsweise ein Copolymer- Kabelendverschluß zu schaffen, insbesondere für Poband, angeordnet ist.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch
lyäthylen-Höchstspannungskabel, der elastisch genug ist, um mit dem angeschlossenen Kabel auf einer Kabeltrommel aufgewickelt zu werden, der weiterhin
(9) bis auf den aus dem Endverschluß (S) heraus- 20 freüuftbeständig und auch bei höchsten Spannungen ragenden Leiter (2) reicht. kriechstromfest ist. Erfindungsgemäß wird dies da-
4. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlußkeule (6) aus auf die Polyäthylen-Kabeliso-
durch erreicht, daß auf der Endverschlußkeule ein kriechstromfester Schrumpfschlauch aus thermoplastischem Kunststoff und auf diesem mindestens ein
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