DE69708727T2 - Gleichstromdurchführung - Google Patents

Gleichstromdurchführung

Info

Publication number
DE69708727T2
DE69708727T2 DE1997608727 DE69708727T DE69708727T2 DE 69708727 T2 DE69708727 T2 DE 69708727T2 DE 1997608727 DE1997608727 DE 1997608727 DE 69708727 T DE69708727 T DE 69708727T DE 69708727 T2 DE69708727 T2 DE 69708727T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
shield
barrier
feedthrough
shielding barrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997608727
Other languages
English (en)
Other versions
DE69708727D1 (de
Inventor
Masayuki Hatano
Masaru Kashiwakura
Hiroaki Kojima
Toshimitsu Obata
Kazuo Sekine
Hiroshi Sugihara
Makoto Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electric Power Development Co Ltd
Kansai Electric Power Co Inc
Shikoku Electric Power Co Inc
Hitachi Ltd
Original Assignee
Electric Power Development Co Ltd
Kansai Electric Power Co Inc
Shikoku Electric Power Co Inc
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=13060071&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69708727(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Electric Power Development Co Ltd, Kansai Electric Power Co Inc, Shikoku Electric Power Co Inc, Hitachi Ltd filed Critical Electric Power Development Co Ltd
Publication of DE69708727D1 publication Critical patent/DE69708727D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69708727T2 publication Critical patent/DE69708727T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/28Capacitor type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Gleichstromdurchführung zur Verwendung in einem System zur Übertragung von elektrischer Energie. Insbesondere betrifft die Erfindung einen verbesserten Aufbau einer Gleichstromdurchführung mit einer Abschirmbarriere, die eine isolierte untere Abschirmung umgibt, die an einem unteren Abschnitt der Gleichstromdurchführung angeordnet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Nicht nur in Japan, sondern auch in anderen Ländern nimmt die Nachfrage nach elektrischer Energie ständig zu, begleitet von einem Trend zur Entwicklung von Hochspannungs-Übertragungssystemen in einem erweiterten Ausmaß sowie hoher Komplexität bzw. Kompliziertheit in der Systemkonfiguration. Angesichts der Situation, der die elektrischen Energieversorgungsunternehmen in den letzten Jahren gegenüberstanden, werden außerdem die Energieerzeugungsanlagen immer mehr an Orten erstellt, die von den Gebieten weit entfernt sind, in denen sich die Abnehmer befinden. Das Ausmaß der Übertragungssysteme nimmt daher ständig zu. Unter diesen Umständen sind die Stabilität und Zuverlässigkeit der Übertragungssysteme einschließlich der Stabilität der Spannung, der erhöhten Kurzschlußfestigkeit undsoweiter sehr wichtig. Dazu wird eine Energieübertragung mittels Gleichstrom als ein Mittel betrachtet, das eine effektive Erfüllung dieser Erfordernisse verspricht. In diesem Zusammenhang wird der Aufbau von Gleichstrom- Übertragungssystemen mit 500 kV Nennspannung (im folgenden auch 500-kV-Gleichstromübertragungssystem genannt) geplant. Zur Realisierung eines solchen 500-kV- Gleichstromübertragungssystems sind Gleichstromdurchführungen für Gleichstromgeräte und Gleichstrommaschinen unentbehrlich.
  • Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung zeigt eine Gleichstromdurchführung, die an einer Transformatorvorrichtung angebracht ist. Wie gezeigt besteht die Transformatorvorrichtung, die in einer Übertragungsleitung vorgesehen ist, aus einem Transformator 20 mit einem Kern 21 und einer Spule 22 in einem Behälter 11, der mit einem isolierenden Öl 23 gefüllt ist. Bei einer solchen Transformatorvorrichtung wird die Gleichstromdurchführung 24 zur Isolierung der Ausgangs- oder Eingangsleitung des Transformators 20 gegen den Behälter 11 verwendet.
  • Es ist anzumerken, daß bei Gleichstromisolierungen die Verteilung des in Erscheinung tretenden elektrischen Feldes hauptsächlich durch die Spannungsverteilung bestimmt wird, die wiederum durch den spezifischen Widerstand des isolierenden Öls und von ölimprägniertem Papier bestimmt wird. Entsprechend ist es zur Realisierung einer zufriedenstellenden Gleichstromisolierung erforderlich, daß zusätzlich zu den Isolierungstechniken, wie sie für die Isolierung von Wechselstromvorrichtungen und/oder Wechselstrominstrumenten üblich sind, die Durchschlagsfestigkeit von festen Isolierelementen wie dem ölimprägnierten Papier, das im Vergleich zum isolierenden Öl einen höheren spezifischen Widerstand aufweist, zu erhöhen ist.
  • Aus diesem Grund wurde der in der Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung dargestellte Isolieraufbau vorgeschlagen. Die Fig. 2 zeigt den in der JP-A-56-81909 dargestellten Isolieraufbau. Dabei ist eine in einem Behälter 11, der mit isolierendem Öl gefüllt ist, aufgehängte Porzellanröhre 1 an ihrem unteren Abschnitt mit einer Barriere 6 versehen, die · aus ölimprägnierten Papier besteht. Eine Abschirmelektrode 3, die so angeordnet ist, daß sie einen Metallflansch 10 umgibt, der am unteren Ende der Porzellanröhre 1 angebracht ist, ist mit einer isolierenden Abdeckung oder einer isolierenden Schicht 4 aus ölimprägniertem Papier abgedeckt und bildet eine untere isolierte Abschirmung 5. Bei diesem Isolieraufbau verteilt sich die angelegte Spannung zwischen den festen Isolatoren, die Gleichstrom-Durchschlagfestigkeit wird dadurch erhöht. Generell erscheint bei festen Isolatoren aus radial laminierten ölimprägnierten Papierlagen ein elektrisches Durchbruchfeld hoher Intensität in der Dickenrichtung der ölimprägnierten Papierlagen. Damit kein elektrischer Durchschlag erfolgt, wird daher, beginnend am Leiter 2 und der unteren isolierten Abschirmung 5, der äußere Umfang dieser Abschnitte mit einer aus Papiermasse geformten Abschirmbarriere 8 aus ölimprägniertem Papier umgeben, wobei zwischen der Abschirmbarriere 8 und der unteren isolierten Abschirmung 5 ein Ölspalt 7 vorgesehen ist, durch den das isolierende Öl fließen kann.
  • Bei der bekannten herkömmlichen Gleichstromdurchführung wird als isolierendes Öl Mineralöl verwendet, während der feste Isolator aus mit Mineralöl imprägnierten Packpapier oder Preßpappe geformt ist. Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, daß der spezifische Volumenwiderstand von Mineralöl um eine Größenordnung kleiner ist als der von ölimprägniertem Papier. Folglich nimmt beim Anlegen einer Gleichspannung das ölimprägnierte Papier, das die isolierende Abdeckung 4 der unteren isolierten Abschirmung 5 bildet, den Hauptteil der Spannung auf, mit dem Ergebnis, daß ein elektrisches Feld, das um eine Größenordnung größer ist als das elektrische Feld im Ölspalt 7, auf die ölimprägnierten Papierlagen einwirkt. Außerdem weist aufgrund struktureller und geomefrischer Faktoren das elektrische Feld am oberen Endabschnitt der unteren isolierten Abschirmung 5, die in das Öl eingetaucht ist, die höchste Intensität auf. Aus diesen Gründen kann die Isolierung mit dem beschriebenen Aufbau der Gleichstromdurchführung nur bis zu einer Gleichspannung von 250 kV gewährleistet werden. Beim Anlegen einer Gleichspannung von 500 kV können elektrische Durchschläge erfolgen, die am oberen Endabschnitt der unteren isolierten Abschirmung 5 beginnen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des oben beschriebenen Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleichstromdurchführung zu schaffen, mit der eine erhöhte Gleichstrom-Durchschlagfestigkeit in der Umgebung der unteren isolierten Abschirmung gesichert ist und mit der daher eine erhöhte Zuverlässigkeit der Gleichstromdurchführung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 2 beschriebenen Durchführung gelöst. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Die Erfindung ist auf eine Gleichstromdurchführung mit einer einen unteren Abschnitt der Gleichstromdurchführung bildenden Porzellanröhre gerichtet, die in isolierendes Öl getaucht ist, das sich in einem Behälter befindet, wobei eine an einem unteren Endabschnitt der Porzellanröhre vorgesehene isolierte untere Abschirmung eine Abschirmelektrode beinhaltet, die mit einer isolierenden Abdeckung abgedeckt ist, und wobei eine Abschirmbarriere so um den äußeren Umfang der isolierten unteren Abschirmung herum angeordnet ist, daß zwischen der Abschirmbarriere und der isolierten unteren Abschirmung ein Ölspalt besteht.
  • Bei der Gleichstromdurchführung mit diesem Aufbau weist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Abschirmbarriere eine Dicke auf, die beim Blick in Breitenrichtung auf den Ölspalt größer ist als die Breite des Ölspalts.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Abschirmbarriere aus einem festen Isolator mit einem höheren spezifischen Volumenwiderstand als das ölimprägnierte Papier ausgebildet.
  • Vorzugsweise besitzt die Abschirmbarriere einen solchen Aufbau, daß beim Anlegen einer Gleichspannung der von der Abschirmbarriere aufgenommene Anteil der Gleichspannung größer ist als 15% inklusive.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser beim Lesen der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen davon verstanden, die beispielhaft in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung zu sehen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Im Verlauf der folgenden Beschreibung erfolgt ein Bezug auf die Zeichnung. Es zeigt darin:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, in der eine bekannte Gleichstromdurchführung angebracht ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer bekannten Gleichstromdurchführung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer Gleichstromdurchführung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des Hauptteils der herkömmlichen Gleichstromdurchführung zusammen mit der Verteilung des elektrischen Feldes, das beim - Anlegen einer Gleichspannung erscheint;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des Hauptteils der Gleichstromdurchführung der Fig. 3 zusammen mit der Verteilung des elektrischen Feldes, das beim Anlegen einer Gleichspannung erscheint; und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht einer Gleichstromdurchführung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer in Verbindung mit gegenwärtig als bevorzugt oder typisch angesehenen Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In der folgenden Beschreibung bezeichnen in allen Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile. Auch ist die folgende Beschreibung so zu verstehen, daß Bezeichnungen wie "obere", "untere", "oben", "unten" und dergleichen Worte zur Vereinfachung sind und nicht als einschränkende Bezeichnungen zu sehen sind.
  • Die Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Gleichstromdurchführung, die bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in einem Übertragungssystem für elektrische Energie mit einer Nennspannung von 500 kV Gleichstrom vorgesehen ist.
  • Wie in der Fig. 3 gezeigt, ist an einem Behälter 11, der mit einem isolierenden Öl gefüllt ist, eine Gleichstromdurchführung 24 fest angebracht, wobei mittels eines Metallflansches 10 ein Leiter 2 fest an dem unteren Abschnitt der Porzellanröhre 1 der Gleichstromdurchführung 24 angebracht ist. Eine untere isolierte Abschirmung 5 ist so angeordnet, daß die äußeren Umfangsabschnitte des Metallflansches 10 und der Leiter 2 von der unteren isolierten Abschirmung 5 umgeben sind. Dazu besteht die untere isolierte Abschirmung S aus einer Abschirmelektrode 3 und einer isolierenden Abdeckung 4, die durch Umwickeln der Abschirmelektrode 3 mit ölimprägniertem Krepppapier ausgebildet wird. Am unteren Abschnitt der Porzellanröhre 1 ist eine Barriere 6 aus Krepppapier so angebracht, daß die Lücke zwischen der Porzellanröhre 1 und der unteren isolierten Abschirmung 5 geschlossen wird. Außerdem ist eine Abschirmbarriere 8 aus ölimprägnierten Papier, die als fester Isolator dient, so angeordnet, daß der untere Endabschnitt der Barriere 6 und der äußere Umfangsabschnitt der unteren isolierten Abschirmung 5 abgedeckt sind, wobei zwischen der Abschirmbarriere 8 und der unteren isolierten Abschirmung 5 ein Ölspalt ausgebildet ist, durch den sich das isolierende Öl bewegen kann.
  • Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des Hauptteils der Gleichstromdurchführung zusammen mit der Verteilung des elektrischen Feldes, das am oberen Endabschnitt der unteren isolierten Abschirmung 5 und der Abschirmbarriere 8, die gegenüber der unteren isolierten Abschirmung 5 angeordnet ist, in Erscheinung tritt, wenn an den Leiter 2 eine Gleichspannung von 500 kV angelegt wird.
  • Wie in der Fig. 5 zu sehen ist, weist die Abschirmbarriere 8 eine Dicke W2 auf, die größer ist als die Breite W1 des Ölspalts 7 zwischen der unteren isolierten Abschirmung 5 und der Abschirmbarriere 8, die gegenüber der unteren isolierten Abschirmung 5 angeordnet ist, gesehen in der Breitenrichtung des Ölspalts 7. Zu Vergleichszwecken zeigt die Fig. 4 das bei der herkömmlichen Gleichstromdurchführung der Fig. 2 auftretende elektrische Feld. Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, ist bei der bekannten Gleichstromdurchführung aus Gründen, die in der Herstellung liegen, die Dicke W3 der Abschirmbarriere 8 kleiner als die Breite W1 des Ölspalts 7 zwischen der unteren isolierten Abschirmung 5 und der Abschirmbarriere 8. Das heißt, daß die Abschirmbarriere 8 innen zum Zwecke des Verhinderns eines elektrischen Durchschlags vorgesehen ist, der an der unteren isolierten Abschirmung 5 und dem Leiter 2 beginnt, weshalb wegen der höheren Intensität des elektrischen Feldes im festen Isolator, gesehen in der Richtung senkrecht zu den Schichten des festen Isolators, angenommen wurde, daß es nicht erforderlich ist, die Dicke der Abschirmbarriere 8 zu erhöhen. Wenn die Dicke W2 der Abschirmbarriere 8 vergrößert wird, wird jedoch, wie oben beschrieben, ein Teil der Spannung, der im Falle der herkömmlichen Gleichstromdurchführung (vgl. Fig. 4) von der Barriere 6 aufgenommen wird, auf die Abschirmbarriere 8 übertragen, wie in der Fig. 5 zu sehen ist. Als Ergebnis davon ist die Intensität des elektrischen Feldes innerhalb der Barriere 6 und der isolierenden Abdeckung 4 entsprechend geringer, wodurch die Durchschlagfestigkeit der Gleichstromdurchführung als Ganzes erhöht wird.
  • Es wurde übrigens experimentell bestätigt, daß, wenn die Abschirmbarriere 8 mit einer Dicke W2 von 25 mm ausgebildet wird, was größer ist als die Breite des Ölspalts, und wenn eine Gleichspannung von 500 kV an den Leiter 2 angelegt wird, der Anteil der Spannung, die über der isolierenden Abdeckung 4 der unteren isolierten Abschirmung 5 erscheint (d. h. der Anteil der Spannung, der von der isolierenden Abdeckung 4 aufgenommen wird), 66% beträgt, während der Anteil der Abschirmbarriere 8 34% beträgt. Wenn demgegenüber eine Gleichspannung von 500 kV an den Leiter 2 der herkömmlichen Gleichstromdurchführung der Fig. 4 angelegt wird, bei der die Dicke W3 der Abschirmbarriere 8 fünf mm beträgt, beträgt der Anteil der Spannung, der von der isolierenden Abdeckung 4 der unteren isolierten Abschirmung 5 aufgenommen wird, hohe 92%, während der Anteil der Spannung, der von der Abschirmbarriere 8 aufgenommen ist, nur 8% beträgt. Aus dem Vergleich dieser experimentellen Demonstration geht hervor, daß mit dem Aufbau der erfindungsgemäßen Gleichstromdurchführung die Intensität des elektrischen Feldes in der isolierenden Abdeckung 4 erheblich herabgesetzt oder verringert werden kann. Gemäß der Lehre der Erfindung, die in der in den Fig. 3 und 5 gezeigten Ausführungsform verwirklicht wurde, läßt sich somit eine Gleichstromdurchführung realisieren, die eine erhöhte Durchschlagfestigkeit aufweist und daher bei der Verwendung zu Gleichstromübertragungszwecken sehr zuverlässig ist.
  • Die Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleichstromdurchführung, die zur Verwendung in einem 500-kV-Gleichstromübertragungssystem vorgesehen ist.
  • Die in der Fig. 6 gezeigte Gleichstromdurchführung unterscheidet sich im Aufbau der Fig. 3 hinsichtlich des Materials und der Dicke der Abschirmbarriere. Das heißt, daß bei der Gleichstromdurchführung der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung, die nun betrachtet wird, die mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnete Abschirmbarriere aus einem festen Isolator mit einem höheren spezifischen Volumenwiderstand als das ölimprägnierte Papier besteht, wobei die Dicke der Abschirmbarriere 9 im wesentlichen die gleiche ist wie die der Abschirmbarriere 8 der herkömmlichen Gleichstromdurchführung. Abgesehen von diesem Unterschied ist die Gleichstromdurchführung der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen mit der herkömmlichen Gleichstromdurchführung identisch. Entsprechend sind die Komponenten, die denen der Gleichstromdurchführung der Fig. 3 gleich oder gleichwertig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Bei der Gleichstromdurchführung der Fig. 6 besteht die isolierende Abdeckung 4 aus ölimprägniertem Papier, etwa Packpapier, Preßpappe oder dergleichen, dessen spezifischer Volumenwiderstand im Bereich von 10¹&sup5; bis 10¹&sup6; Ωcm liegt. In der hier betrachteten Gleichstromdurchführung besteht die Abschirmbarriere 9 aus einem isolierenden Material, dessen spezifischer Volumenwiderstand um eine Größenordnung größer ist als der von ölimprägniertem Papier. Als bevorzugtes Material zum Ausbilden der Abschirmbarriere 9 sind zu erwähnen spezielle Kunststoffmaterialien wie zum Beispiel PET (Polyethylenterephthalat), PTFE (Polytetrafluorethylen), PPO (Polyphenylenoxid); PPS (Polyphenylensulfid), PMP (Polymethylpenten), PE (Polyethylen) und dergleichen. Die Abschirmbarriere 9 kann durch Formen einer Folie aus dem erwähnten Material oder durch Aufwickeln eines Films aus dem erwähnten Material hergestellt werden. Die oben aufgezählten Materialien weisen relative Dielektrizitätskonstanten auf, die in den Bereich von "2" bis "3" fallen. Mit anderen Worten ist die Dielektrizitätskonstante dieser Materialien kleiner als die des ölimprägnierten Papiers und verursacht daher keinen Anstieg in der Konzentration des elektrischen Feldes im Ölspalt, wenn an den Leiter 2 eine Wechselspannung angelegt wird. Aus diesen Gründen werden die oben erwähnten Materialien bei der Ausbildung der Abschirmbarriere 9 bevorzugt.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau der Gleichstromdurchführung ist der Anteil der Spannung, der beim Anlegen einer Gleichspannung an den Leiter 2 von der Abschirmbarriere 9 aufgenommen wird, größer als der, der von der Abschirmbarriere der herkömmlichen Gleichstromdurchführung aufgenommen wird. Die Intensität des elektrischen Feldes in der isolierenden Abdeckung 4 wird daher herabgesetzt, wodurch die Gleichspannungs- Durchschlagfestigkeit der Gleichstromdurchführung vergrößert und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
  • Es wurde in diesem Zusammenhang experimentell bestätigt, daß, wenn die Abschirmbarriere 9 aus PTFE mit dem höchsten spezifischen Volumenwiderstand und mit einer Dicke von 5 mm besteht, was im wesentlichen gleich der Breite der Ölspalts 7 ist, beim Anlegen einer Gleichspannung von 500 kV an den Leiter 2 der Anteil der Spannung, der über der isolierenden Abdeckung 4 der unteren isolierten Abschirmung 5 in Erscheinung tritt (d. h. der Anteil der Spannung, der von der isolierenden Abdeckung 4 aufgenommen wird), 76% beträgt, während der Anteil der Abschirmbarriere 9 24% beträgt.
  • Bei der Gleichstromdurchführung der Fig. 3 wird die Dicke W3 der Abschirmbarriere 8 so gewählt, daß sie größer ist als die Breite W1 des Ölspalts 7 zwischen der Abschirmbarriere 8 und der unteren isolierten Abschirmung 5, während bei der Gleichstromdurchführung der Fig. 6 die Abschirmbarriere 9 aus einem festen Isolator besteht, der einen höheren spezifischen Volumenwiderstand aufweist als ölimprägniertes Papier, um dadurch eine Verringerung der Anteils der Spannung zu erreichen, der von der isolierenden Abdeckung 4 aufgenommen wird. Die Dicke und/oder das Material der Abschirmbarriere kann jedoch auch umgekehrt auf der Basis eines vorgegebenen Anteils der von der Abschirmbarriere aufzunehmenden Spannung bestimmt werden. Von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung vorgenommene Experimente haben in diesem Zusammenhang gezeigt, daß, wenn der Anteil der von der Abschirmbarriere aufgenommenen Spannung nicht größer ist als 15% inklusive, das in der Barriere 6 in Richtung längs der Schichten in der Umgebung des oberen Endabschnitts der unteren isolierten Abschirmung 5 in Erscheinung tretende elektrische Feld sowie das im Öl im unteren Endabschnitt der unteren isolierten Abschirmung 5 auftretende elektrische Feld sehr hoch ist und einen elektrischen Durchschlag hervorrufen kann. Ein Anteil der von der Abschirmbarriere aufzunehmenden Spannung von mehr als 15% inklusive läßt sich leicht durch Erhöhen der Dicke der Abschirmbarriere und/oder durch Ausbilden der Abschirmbarriere aus einem Material mit einem großen spezifischen Volumenwiderstand erreichen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß bei der Gleichstromdurchführung der Fig. 3 die Abschirmbarriere 8 aus ölimprägnierten Papier besteht. Es ist jedoch selbstverständlich, daß, wenn ein Isolationsmaterial mit hohem Volumenwiderstand wie PET oder dergleichen wie bei der Gleichstromdurchführung der Fig. 6 zur Ausführung einer Abschirmbarriere 8 wie bei der Fig. 3 verwendet wird, die Durchschlagfestigkeit weiter erhöht werden kann.
  • Sowohl bei der Gleichstromdurchführung der Fig. 3 als auch bei der der Fig. 6 läßt sich jeweils der Anteil der Spannung, der von der Abschirmbarriere 8 übernommen wird, und damit die Gleichspannungs-Durchschlagfestigkeit der Gleichstromdurchführung als Ganzes durch Verringern der Breite des Ölspalts innerhalb des Bereichs, in dem die Konvektion des isolierenden Öls zur Wärmeabfuhr nicht gestört wird, weiter erhöhen.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersehen werden kann, wird bei den erfindungsgemäßen Gleichstromdurchführungen der Anteil der Spannung, der von der isolierenden Abdeckung der unteren isolierten Abschirmung aufgenommen wird, durch eine Wahl der Dicke der Abschirmbarriere derart, daß sie größer ist als die Breite des Ölspalts in der Breitenrichtung, und/oder durch Ausbilden der Abschirmbarriere aus einem festen Isolator mit einem höheren Volumenwiderstand als dem von ölimprägniertem Papier und vorzugsweise durch Verwirklichen der Abschirmbarriere mit einem Aufbau, daß beim Anlegen einer Gleichspannung der Anteil der Gleichspannung, der von der Abschirmbarriere aufgenommen wird, höher ist als 15% inklusive, verringert. Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Gleichstromdurchführung wird die Gleichspannungs-Durchschlagfestigkeit in der Umgebung der unteren isolierten Abschirmung wesentlich erhöht und dadurch eine hohe Zuverlässigkeit der Gleichstromdurchführung sichergestellt.

Claims (3)

1. Gleichstromdurchführung (24) mit
einer einen unteren Abschnitt der Gleichstromdurchführung (24) bildenden Porzellanröhre (1), die in isolierendes Öl (23) getaucht ist, das sich in einem Behälter (11) befindet; mit
einer an einem unteren Endabschnitt der Porzellanröhre (1) vorgesehenen isolierten unteren Abschirmung (5), die eine Abschirmelektrode (3) beinhaltet, die mit einer isolierenden Abdeckung (4) abgedeckt ist; und mit
einer Abschirmbarriere (8), die um den äußeren Umfang der isolierten unteren Abschirmung (5) herum so angeordnet ist, daß zwischen der Abschirmbarriere (8) und der isolierten unteren Abschirmung (5) ein Ölspalt (7) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbarriere (8) eine Dicke (W2) aufweist, die beim Blick in Richtung auf die Breite des Ölspalts (7) größer ist als die Breite (W1) des Ölspalts (7).
2. Gleichstromdurchführung (24) mit
einer einen unteren Abschnitt der Gleichstromdurchführung (24) bildenden Porzellanröhre (1), die in isolierendes Öl (23) getaucht ist, das sich in einem Behälter (11) befindet; mit
einer an einem unteren Endabschnitt der Porzellanröhre (1) vorgesehenen isolierten unteren Abschirmung (5), die eine Abschirmelektrode (3) beinhaltet, die mit einer isolierenden Abdeckung (4) abgedeckt ist; und mit
einer Abschirmbarriere (9), die um den äußeren Umfang der isolierten unteren Abschirmung (5) herum so angeordnet ist, daß zwischen der Abschirmbarriere (9) und der isolierten unteren Abschirmung (5) ein Ölspalt (7) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbarriere (9) aus einem festen Isolator mit einem höheren Volumenwiderstand als ölimprägniertes Papier ausgebildet ist.
3. Gleichstromdurchführung nach Anspruch 2, wobei die Abschirmbarriere (9) in einer Dicke (W2) ausgelegt ist, die beim Blick in Richtung auf die Breite des Ölspalts (7) größer ist als die Breite (W1) des Ölspalts.
DE1997608727 1996-03-14 1997-03-03 Gleichstromdurchführung Expired - Fee Related DE69708727T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8057590A JP2771505B2 (ja) 1996-03-14 1996-03-14 直流ブッシング

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69708727D1 DE69708727D1 (de) 2002-01-17
DE69708727T2 true DE69708727T2 (de) 2002-08-29

Family

ID=13060071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997608727 Expired - Fee Related DE69708727T2 (de) 1996-03-14 1997-03-03 Gleichstromdurchführung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0795877B1 (de)
JP (1) JP2771505B2 (de)
CN (1) CN1075659C (de)
DE (1) DE69708727T2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008461A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-12 Siemens Aktiengesellschaft Trennstelle einer Leitungsdurchführung für eine HGÜ-Komponente
DE102011008456A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-12 Siemens Aktiengesellschaft Leitungsführung für HGÜ-Transformatorspulen oder HGÜ-Drosselspulen
DE102011008459A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-12 Siemens Aktiengesellschaft Leitungsdurchführung für die Kesselwand einer HGÜ-Komponente

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005021255B4 (de) * 2005-05-02 2007-08-16 Siemens Ag Barrierensystem für die Leitungsdurchführung einer elektrischen Anlage
US7994427B2 (en) 2006-03-24 2011-08-09 Abb Technology Ltd. High voltage insulation system and a method of manufacturing same
CN101136269B (zh) * 2006-08-31 2013-03-27 Abb研究有限公司 高压套管
CN101373655B (zh) * 2007-08-20 2013-12-04 特变电工股份有限公司 一种铁心电抗器
CN101373659B (zh) * 2007-08-20 2012-08-22 特变电工股份有限公司 一种电抗器线圈的出线装置及含有该出线装置的铁心电抗器
CN101409120B (zh) * 2008-11-20 2011-09-14 武汉市德赛电力设备有限公司 一种能提高外绝缘电气强度的绝缘子
FR2947092B1 (fr) * 2009-06-18 2016-08-26 Areva T & D Sa Structure apte a ameliorer la tenue dielectrique de composants electriques.
EP2528071B1 (de) * 2011-05-27 2018-08-08 ABB Schweiz AG Hochspannungsanordnung mit Isolationsstruktur
CN102682934B (zh) * 2011-12-01 2014-01-22 湖北鑫德赛绝缘技术有限公司 一种带组合式屏障的绝缘子
EP2620958B1 (de) * 2012-01-26 2014-11-26 Siemens Aktiengesellschaft Abschirmvorrichtung für ein elektrisch leitfähiges Verbindungselement
CN102543390B (zh) * 2012-02-27 2014-06-04 中国西电电气股份有限公司 一种特高压换流变压器交流750kV端部出线结构
KR101363930B1 (ko) * 2012-09-24 2014-02-19 주식회사 상원 이중망 구조의 부싱용 쉴드
CN104485210B (zh) * 2014-12-15 2016-06-22 中国西电电气股份有限公司 一种特高压换流变压器网侧750kV引出线配套结构

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55136411A (en) * 1979-04-11 1980-10-24 Tokyo Shibaura Electric Co Bushing pocket
JPS5681909A (en) * 1979-12-10 1981-07-04 Hitachi Ltd Terminal conductor connecting system
ATE73572T1 (de) * 1987-04-09 1992-03-15 Siemens Ag Hochspannungsisolationsanordnung fuer transformatoren und drosselspulen, insbesondere zur hochspannungs-gleichstrom-uebertragung (hgue).
JPH09153314A (ja) * 1995-11-29 1997-06-10 Kansai Electric Power Co Inc:The 直流用油入ブッシング

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011008461A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-12 Siemens Aktiengesellschaft Trennstelle einer Leitungsdurchführung für eine HGÜ-Komponente
DE102011008456A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-12 Siemens Aktiengesellschaft Leitungsführung für HGÜ-Transformatorspulen oder HGÜ-Drosselspulen
DE102011008459A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-12 Siemens Aktiengesellschaft Leitungsdurchführung für die Kesselwand einer HGÜ-Komponente

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09251814A (ja) 1997-09-22
DE69708727D1 (de) 2002-01-17
EP0795877A3 (de) 1998-09-16
CN1075659C (zh) 2001-11-28
EP0795877A2 (de) 1997-09-17
JP2771505B2 (ja) 1998-07-02
CN1162183A (zh) 1997-10-15
EP0795877B1 (de) 2001-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69708727T2 (de) Gleichstromdurchführung
DE69728972T2 (de) Transformator/reactor
DE2436413A1 (de) Hochspannungskabel
DE69818297T2 (de) Transformator
DE2021066A1 (de) Gekapselte gasisolierte Hochspannungsleitung
EP3639282A1 (de) Steckbare hochspannungsdurchführung und elektrisches gerät mit steckbarer hochspannungsdurchführung
EP2620958B1 (de) Abschirmvorrichtung für ein elektrisch leitfähiges Verbindungselement
DE3001810A1 (de) Folienisolierte hochspannungsdurchfuehrung mit potentialsteuereinlagen
EP0029164B1 (de) Hochspannungsdurchführung
DE69024335T2 (de) Buchse für hohe Gleichspannungen
EP3001435A1 (de) Trockentransformatorkern
DE102006038221B4 (de) Vorrichtung zur elektrischen Abschirmung einer Hochspannungsdurchführung
EP2846336B1 (de) Verbindung von mindestens vier elektrischen Leitern
DE69012258T2 (de) Barriere des Kondensatortyps.
DE69601649T2 (de) Feldsteuerung für hochspannungskabelendverschluss
CH715655B1 (de) Durchführungshülse mit einem elektrische Leitfähigkeit selbstadaptiv regulierenden Verbundmaterial.
DE19811370A1 (de) Variation der Dielektrizitätskonstanten in Isolierungen von Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen
DE3001779C2 (de) Hochspannungsdurchführung mit Lagen aus geprägten Isolierfolien
DE2142283B2 (de) Kabelendverschluss
DE2548328A1 (de) Unterdrueckung von korona-entladung bei hochspannungswicklungen
EP0101540B1 (de) Verbindungsmuffe für Starkstromkabel
DE19729646C2 (de) Elektrisches Kabel
DE3016585A1 (de) Mehrader-kabelverbindung fuer mittelspannungs-kabel
CH368236A (de) Elektrische Wickelanordnung, insbesondere für Transformatoren und Kondensatoren
EP0665561B1 (de) Ringkernstromwandler zum Einbau in eine metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee