DE1801105B2 - Endverschluss fuer kunststoffisolierte hochspannungskabel - Google Patents
Endverschluss fuer kunststoffisolierte hochspannungskabelInfo
- Publication number
- DE1801105B2 DE1801105B2 DE19681801105 DE1801105A DE1801105B2 DE 1801105 B2 DE1801105 B2 DE 1801105B2 DE 19681801105 DE19681801105 DE 19681801105 DE 1801105 A DE1801105 A DE 1801105A DE 1801105 B2 DE1801105 B2 DE 1801105B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- lobe
- housing
- insulation
- end closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/064—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
- H02G15/072—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress of the condenser type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
Um die Beanspruchung der Leiterisolierung an den Kabelenden von Hochspannungskabeln herabzusetzen,
ist es bekannt, auf die Leiterisolierung keulenförmige Aufdickungen aus einem Isoliermaterial,
beispielsweise aus Gießharz, aufzubringen (deutsche Auslegeschrift 1141695). Bei Kabeln
mit einer Kunststoffisolierung aus Polyäthylen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Endenzubereitung,
da auf Polyäthylen seines unpolaren Charakters wegen ohne besondere Vorbehandlung
andere Isoliermaterialien nicht haften.
Besondere Schwierigkeiten treten dadurch auf, daß sich der Wärmeausdehnungskoeffizient des Polyäthylens
von den Wärmeausdehnungskoeffizienten anderer bekannter Isoliermaterialien für Hochspannungszwecke
stark unterscheidet. Ist daher die Polyäthylenisolierung eines Hochspannungskabels mit
einem anderen Isoliermaterial, z. B. mit einem Gießharz, umgeben, so bringen starke Temperaturschwankungen,
wie sie beim Betrieb von Starkstromkabeln infolge der unterschiedlichen Belastung in der
Regel auftreten, die Möglichkeit von Spaltbildungen an den Grenzflächen der beiden Werkstoffe mit stark
unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten mit sich, wodurch Glimmerscheinungen und damit
die Zerstörung der Isolation auftreten können.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten bei einem End Verschluß für polyäthylenisolierte Hochspannungsleiter
unter Verwendung einer das Leiterende umgebenden Abschlußkeule ist es bereits bekannt
(französische Patentschrift 1 399 469 ^ deutschen Auslegeschrift 1256 756), daß die Abschlußkeule
aus einem in Form von Bahnen oder Bändern vorliegenden Gummi besteht und daß die Bahnen oder
Bänder durch eine die Vulkanisation des Gummis bewirkende Wärmebehandlung miteinander und mit
dem Polyäthylen der Leiterisolierung fest verbunden sind. In diese Abschlußkeule können leitende Einlagen
zur Potentialsteuerung, also eine Kondensatorsteuerung, eingebettet sein. Dieser bekannte Endverschluß
kann jedoch wegen der geringen Spannungsfestigkeit des Gummis nur beschränkt für Hochspannungszwecke
verwendet werden.
Ein weiterhin bekannter Endverschluß für kunststoffisolierte Hochspannungskabel besteht aus einem
das Kabelende umgebenden Gehäuse, das mit einem Tränkmittel gefüllt ist. Dieser Endverschluß ist jedoch
wegen seines elektrischen Aufbaues für höhere Spannungen nicht geeignet (USA.-Patenischrift3359362).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endverschluß für ein mit einem thermoplastischen
Kunststoff, insbesondere mit Polyäthylen, isoliertes Hochspannungskabel zu schaffen, der über einen
größeren Spannungsbereich als die bisher bekannten Konstruktionen angewendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem bekannten Endverschluß aus, der aus einem
das Kabelende umgebenden Gehäuse besteht, das mit einem Tränkmittel gefüllt ist. Gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, daß innerhalb des Gehäuses eine an sich bekannte Kondensatorsteuerung angeordnet ist,
die in eine das Kabelende umgebende Wickelkeule aus einem dem Wärmespiel der Kabelisolierung
folgenden, mit dem Tränkmittel tränkbaren Isoliermaterial eingebettet ist.
Der neue Endverschluß zeichnet sich durch eine verbesserte Glimmbeständigkeit und höhere Durchschlagsfestigkeit
aus. Dies wird vor allem durch die Elastizität der Abschlußkeule erreicht, die dem
Wärmespiel der Kabelisolierung leicht folgen kann. In Durchführung des Erfindungsgedankens besteht
wenigstens der innere Bereich der Abschlußkeule aus gekrepptem Isolierpapier. Dieses Material ist infolge
seiner elastischen Dehnbarkeit in der Lage, dem Wärmespiel der Kabelisolierung auch bei starken
Temperaturschwankungen zu folgen. Da die spezifische Dehnungsbeanspruchung des Isoliermaterials
ίο mit zunehmendem Wickeldurchmesser der Abschlußkeule
abnimmt, wird vorzugsweise nur der höher beanspruchte innere Bereich der Abschlußkeule aus
gekrepptem Isolierpapier gewickelt. Für den übrigen Bereich der Abschlußkeule wird dann glattes Isolierpapier
verwendet. Es ist aber ebenso möglich, die gesamte Abschlußkeule aus gekrepptem Isolierpapier
zu wickeln.
An sich ist für papierisolierte Hochspannungskabel ein Endverschluß bekannt, bei dem die eigentliche
ao Abschlußkeule aus einem vorgefertigten Isolierkonus
aus einem wärmehärtbaren synthetischen Harz besteht und bei dem zwischen diesem Isolierkonus und
der Kabelisolierung eine Bandage aus imprägniertem Kreppapier vorgesehen ist, die an ihrem unteren
Ende einen Regelkonus trägt. Auf Grund dieser Ausbildung wird zwischen dem Regelkonus und einem
den Abschluß des Regelkonus bildenden, in den unteren Teil des Isolierkonus eingebetetteten Metallring
eine Relativbewegung infolge unterschiedlicher Wärmedehnung der Teile, an denen sie befestigt sind,
verhindert (deutsche Auslegeschrift 1168 989).
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Abschlußkeule
kann auch aus einem Kunststoffgewebe oder Kunststoffvlies mit gleichen oder annähernd
gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie die Kabelisolierung gewickelt sein. Der Ausgleich des Wärmespiels
der Kabelisolierung erfolgt dann dadurch, daß sowohl das für die Abschlußkeule verwendete Material
als auch die Kabelisolierung die Wärmeschwankungen in gleicher oder annähernd gleicher Weise
folgen. Besonders geeignet dafür sind Vliese aus Polyolefinen, wie beispielsweise aus Polyäthylen oder
Propylen.
Die Verwendung von Kunststoffvliesen als Isoliermaterial für elektrische Kabel ist an sich bekannt
(britische Patenschrift 894 498).
Um zu vermeiden, daß das in dem Gehäuse des Endverschlusses befindliche Tränkmittel in die Hohlräume
zwischen Kabelmantel und Kabelseele hineinläuft sowie zwischen dem Gehäuse und dem Kabelmantel
entweicht, ist es weiterhin zweckmäßig, zwischen dem Gehäuse und der Seele des Hochspannungskabels
am unteren Ende der Abschlußkeule eine Labyrinthdichtung vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1
einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Endverschluß für ein polyäthylenisoliertes Hochspannungskabel
und F i g. 2 im Ausschnitt die zwischen dem Gehäuse des Endverschlusses und der Seele vorgesehene
Labyrinthdichtung.
Das Gehäuse 1 eines Endverschlusses besteht aus dem metallischen Unterteil 2, dem Isolierrohr 3 und
der Klemmkappe 4. Das Unterteil 2 und das Isolierrohr 3 sind miteis eines Druckringes 5 und nicht dargestellter
Schrauben miteinander dicht verbunden. In dem Gehäuse 1 befindet sich das Leiterende eines
Hochspannungskabels. Der Leiter 6 ist mit der Iso-
lierung 7 aus Polyäthylen umgeben und mit dem Klemmbolzen 8 der Klemmkappe 4 leitend verbunden.
Der Klemmbolzen 8 und die Isolierung 7 sind mit der den abisolierten Teil des Leiters 6 umgebenden
Dichtung 9 verbunden. Auf die Isolierung 7 ist die Abschlußkeule 10 aus gekrepptem Isolierpapierband
aufgewickelt. In dieser Abschlußkeule befindet sich eine Kondensatorsteuerung 11 aus stromleitenden
Schichten, beispielsweise aus Metallfolien.
Gekrepptes Isolierpapier ist besonders gut geeignet als Isoliermaterial für die Abschlußkeulen von Hochspannungskabelendverschlüssen.
Denn durch die elastische Dehnbarkeit dieses Isolierpapieres, das infolge einer leichten Dehnung beim Aufwickeln unter
einer Zugspannung steht, ist sichergestellt, daß die Abschlußkeule bei starken Temperaturschwankungen
dem Wärmespiel der Leiterisolierung folgen kann, ohne daß an der Grenzschicht zwischen der Leiterisolierung
und der Abschlußkeule Spaltbildungen auftreten, wodurch Glimmerscheinungen und damit
eine Zerstörung der Isolierung hervorgerufen werden.
Um eine hohe Spannungsfestigkeit zu erreichen, ist die Abschlußkeule 10 mit dem Isolieröl 12 getränkt,
das sich in dem Gehäuse 1 des Endverschlusses befindet. Die dichte Lötung 13 verbindet das metallische
Unterteil 2 des Gehäuses 1 mit der Messinghülse 14, die auf dem Kabelmantel 15 aufgeschoben ist. Um
zu vermeiden, daß das Isolieröl 12 aus dem Gehäuse 1 des Endverschlusses in die Hohlräume des Hochspannungskabels
zwischen dem Mantel 15 und der Kabelseele 16 abwandert sowie zwischen dem Mantel
15 und der Messinghülse 14 austritt, ist zwischen der Messinghülse 14 und der Kabelseele 16 am unteren
Ende der Abschlußkeule 10 eine Labyrinthdichtung
17 vorgesehen. Diese besteht aus mehreren kammartig ineinandergreifenden Schichten aus verschiedenen
Werkstoffen, da eine dichte Verbindung eines einzigen Werkstoffes sowohl mit der Messinghülse 14
als auch mit der äußeren Schicht der Kabelseele 16 kaum möglich ist.
Die Labyrinthdichtung 17 ist in F i g. 2 vergrößert dargestellt. In der Schnittdarstellung ist nur die eine
Hälfte der Dichtung wiedergegeben. Die im Kabel zwischen dem Mantel 15 und der auf die Isolierung 7
aufgebrachten leitenden Schicht 18 liegende Aderabschirmung 19 aus Kupferbändern ist am Ende des
Mantels 15 von der Isolierung 7 abgehoben und mit der Messinghülse 14 verlötet. Darüber ist aus
einem Gummiband in mehreren Lagen eine Schicht 20 gewickelt, die sich von der Messinghülse 14 über
die abzudichtende Stelle bis zu der leitenden Schicht
18 erstreckt und die auf die Messinghülse 14 aufvulkanisiert ist. Damit ist die eine Dichtfläche der
Labyrinthdichtung gegeben.
Von der leitenden Schicht 18 der Isolierung 7 her sind weiterhin mehrere Lagen 21 aus Polyäthylenbändern
aufgewickelt, welche die Schicht 20 zum größten Teil überdecken. Diese Lagen 21 sind mit
der leitenden Schicht 18 durch eine Wärmebehandlung verschweißt und liegen an der Schicht 20 aus
den Gummibändern innig an. Damit ist die andere Dichtfläche der Labyrinthdichtung gegeben. Das
Ganze ist mit einer weiteren Schicht 22, die ebenfalls aus mehreren Lagen Gummiband besteht, abgeschlossen.
Diese Lagen sind unter leichtem Zug aufgewickelt und vulkanisiert, so daß sie an der Schicht 21
eng anliegen.
Diese verschiedenen, sich gegenseitig überlappenden Schichten ergeben in ihrer jeweiligen Zuordnung
eine Labyrinthdichtung, so daß das Isolieröl 12 aus dem Gehäuse 1 des Endverschlusses nicht in die
Hohlräume zwischen dem Mantel 15 und der Kabelseele 16 abwandern und zwischen dem Unterteil 2
des Gehäuses 1 und dem Mantel 15 entweichen kann.
Das Unterteil 2 des Endverschlußgehäuses und die dichte Lötung 13 sind in F i g. 2 gestrichelt angedeutet.
Claims (4)
1. Endverschluß für ein mit einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere mit Polyäthylen,
isoliertes Hochspannungskabel, bestehend aus einem das Kabelende umgebenden Gehäuse,
das mit einem Tränkmittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses
(1) eine an sich bekannte Kondensatorsteuerung (11) angeordnet ist, die in eine das
Kabelende umgebende Abschlußkeule (10) aus einem dem Wärmespiel der Kabelisolierung (7)
folgenden, mit dem Tränkmittel (12) tränkbaren Isoliermaterial eingebettet ist.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der innere Bereich
der Abschlußkeule (10) aus gekrepptem Isolierpapier besteht.
3. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkeule (10) aus
einem Kunststoffgewebe oder Kunststoffvlies mit gleichem oder annähernd gleichem Ausdehnungskoeffizienten
wie die Kabelisolierung (7) besteht.
4. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende der Abschlußkeule (10) zwischen dem Gehäuse (1, 2) und der Seele (16) des Hochspannungskabels
eine Labyrinthdichtung (17) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH795068 | 1968-05-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801105A1 DE1801105A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1801105B2 true DE1801105B2 (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=4332846
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686800779 Expired DE6800779U (de) | 1968-05-29 | 1968-10-01 | Endverschluss fuer kunststoffisolierte hochspannungsleiter |
DE19681801105 Pending DE1801105B2 (de) | 1968-05-29 | 1968-10-01 | Endverschluss fuer kunststoffisolierte hochspannungskabel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686800779 Expired DE6800779U (de) | 1968-05-29 | 1968-10-01 | Endverschluss fuer kunststoffisolierte hochspannungsleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE6800779U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539545A1 (de) * | 1975-09-05 | 1977-03-10 | Kabel & Lackdrahtfab Gmbh | Endverschluss |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810234A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-13 | Siemens Ag | Kabelgarnitur fuer ein kunststoffisoliertes hochspannungskabel |
DE9414780U1 (de) * | 1994-08-31 | 1995-09-28 | Siemens Ag | Kabelendenabschluß |
-
1968
- 1968-10-01 DE DE19686800779 patent/DE6800779U/de not_active Expired
- 1968-10-01 DE DE19681801105 patent/DE1801105B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539545A1 (de) * | 1975-09-05 | 1977-03-10 | Kabel & Lackdrahtfab Gmbh | Endverschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6800779U (de) | 1971-04-08 |
DE1801105A1 (de) | 1970-01-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1690782B2 (de) | Abgeschirmtes elektrisches Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1810479A1 (de) | Elektrisches Kabel | |
DE3001810A1 (de) | Folienisolierte hochspannungsdurchfuehrung mit potentialsteuereinlagen | |
DE1640278B2 (de) | Kabelendabschluß | |
DD281046A5 (de) | Mehrfachadriges hochspannungskabel | |
DE1801105B2 (de) | Endverschluss fuer kunststoffisolierte hochspannungskabel | |
DE3226124C2 (de) | Gummielastische Umhüllung für elektrische Kabel und dergleichen | |
DE1765879A1 (de) | Zubehoer fuer Hoechststrom-Kabel | |
DE2920031A1 (de) | Koaxialkabel | |
DE2601545A1 (de) | Uebergangsverbindungsmuffe fuer unterschiedliche starkstromkabelsysteme | |
DE3016585C2 (de) | Kabelverbindung für Mittelspannungs-Kabel | |
DE3001779C2 (de) | Hochspannungsdurchführung mit Lagen aus geprägten Isolierfolien | |
DE2142283B2 (de) | Kabelendverschluss | |
DE1801105C (de) | Endverschluß für kunststoffisolierte Hochspannungskabe 1 | |
DE455698C (de) | Hochspannungskabel | |
DE542791C (de) | Verfahren zum Trocknen oder Vulkanisieren der Isolierung elektrischer Leitungen durch Erwaermung des leitenden Kernes | |
DE3226380A1 (de) | Hochspannungskabel | |
DE2555653C2 (de) | Endverschlußgarnitur für kunststoffisolierte Mehrleiter-Starkstromkabel mit unterschiedlichen Feldbegrenzungen | |
AT335545B (de) | Kabelendverschluss | |
DE2223394A1 (de) | Kabelgarnitur fuer starkstromkabel | |
DE3100221A1 (de) | Uebergangsmuffe zur verbindung von oelgetraenkten, papierisolierten kabeln mit kunststoffisolierten kabeln | |
DE2604650B2 (de) | Geschirmtes Mittelspannungskabel mit Endmuffe | |
DE321301C (de) | Biegsames elektrisches Kabel, insbesondere fuer Hochspannung | |
DE913070C (de) | Isolierung fuer Massekabelmuffen | |
DE573875C (de) | OElgefuelltes, elektrisches Hochspannungskabel |