DE2539545A1 - Endverschluss - Google Patents

Endverschluss

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DE2539545A1
DE2539545A1 DE19752539545 DE2539545A DE2539545A1 DE 2539545 A1 DE2539545 A1 DE 2539545A1 DE 19752539545 DE19752539545 DE 19752539545 DE 2539545 A DE2539545 A DE 2539545A DE 2539545 A1 DE2539545 A1 DE 2539545A1
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Rolf-Dieter Dipl Ing Steckel
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Suedkabel GmbH
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Kabel & Lackdrahtfab GmbH
KABEL- und LACKDRAHTFABRIKEN GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Endverschluß DieErfindung betrifft einen Endverschluß für ein mit Kunststoff isoliertes Eabele dessen mit einer Absciilußkeule versehenes Ende angeordnet ist in einem mit FlüK,sigkeit gefüllten Isolicrgcfäß.
  • Bei einem derartigen Endverschluß für ein Hochspannungskabel mit the.rmoplastischer Kunststoff-Isolierung ist es bekannt (DT-PS 1 801 105), das Rabele.nde in einem mit Tränkmittel gefüllten Gehäuse einzuführen, in dem sich auch eine zugehörige Abschlußkeule mit einge wickelter Kondensatorsteuerung befindet. Am unteren Wende der Ab.s-hlußkeule ist zwischen dem Gehäuse und der Seele des Hochspannungskabols zur abdichtung eine sog.
  • Labyrinthdichtung vorgesehen. Dafür ist über den zum nichtabgesetzten Kabelmantel zuxückgebogenen Schirmdrähten, die mit einer Nessinghülse verlötet sind, zunächst eine aus mehreren Gummibandeinlagen bestehende Schicht gewickelt, die auf der Messinghülse aufvulkanisiert ist. Darüber befindet sich eine zweite, ebenfalls aus mehreren Lagen bestehende Schicht aus Polyäthylenbändern, die durch Wärmebehandlung mit der anliegenden Kabelseele verschweißt ist. Die Polyäthylenbänder sind in einer weiteren Schicht eingebettet, die aus mehreren Lagen Gummiband besteht. Die Lagen sind unter leichtem Zug aufgewickelt und vulkanisiert.
  • Diese bekannte Ausführung ist in der Montage äußerst ungünstig, weil die aus einzelnen Bändern bestehenden verschiedenen Schichten nur in zeit- und arbeitsaufwendiger Handarbeit hergestellt und die weiteren zum Verschweißen der Bänder erforderlichen Wärmebehandlungen jeweils nur nacheinander vorgenommen werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Isoliergefäß auf einer mit einer Öffnung versehenen Grundplatte aufsitzt, wobei die Öffnung flüssigkeitsdicht übergeht in ein Rohr, das flüssigkeitsdicht verbunden ist mit dem bis auf die Abschirmung freigelegten Endbereich des Kabels, und daß auf der vom Isoliergefäß abgewandten Seite der Grundplatte eine mit einem flüssigen Dichtungsmittel ausfüllbare Stopfbuchse angeordnet sein kann, die in die Öffnung der Grundplatte einmündet. In vorteilhafter Weise härtet das Dichtungsmittel in der Stopfbuchse aus und besteht z.B. aus einem kalthärtenden Silikonkautschuk.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung entsteht ein hohlraumfrei mit Dichtungsmaterial gefüllter Verband, wobei auch die durch die Stopfbuchse zu führenden Schirmdrähte vollkommen eingebettet sind.
  • Gemäß einem weiteren gsnnzeichen ist um das Rohr und um den angrenzenden Bereich des bis auf die Abschirmung freigelegten Kabels ein einstückiger Schlauch angeordnet, der aus bei Wärme schrumpfenden Material besteht.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Innenfläche des Schlauches mit einem Klebstoff versehen.
  • Ein weiteres die Erfindung kennzeicbnendes Merkmal besteht darin, daß die Stopfbuchse aus einem an die Grundplatte angeordneten mit einer Einfüllöffnung versehenen Führungsteil besteht, in das ein Gewindering mit Druckring einschraubbar ist, an dem ein dem Außendurchmesser des Kabelmantels angepaßter Zylinder befestigt ist.
  • Außerdem gehört es zur Erfindung, daß auf dem oberen Ende des Schlauches, des Rohres und/oder um das untere Ende des Zylinders jeweils ein Dichtwickel angeordnet ist, der mit seinem restlichen Teil an dem Kabel anliegt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden anhand der zugehörigen Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils im Schnitt dargestellte Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit l ein Leiter bezeichnet, der merdräiitig ausgeführt sein kann und aus Kupfer, Aluminium o.dgl. besteht. Dieser Leiter 1 ist von einer -nicht dargestelltenq inneren Leitschicht umgeben, die ihrerseits eingebettet ist ion einer Isolierhülle 2 aus Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder vernetztem Polyäthylen. Um die Isolierhülle 2 ist eine äußere Leitschicht 3 angeordnet, die aus einem leitenden Auftrag, leitendem Auftrag und Leitnessel, leitendem Auftrag und einem aufgewickelten, halbleitenden, z.B. selbstverschweissendem Band oder einer extrudierten äußeren Leitschicht bestehen kann. Die äußere Leitschicht 3 ist von einer aus mehreren Drähten bestehenden Abschirmung 4 umgeben, die ihrerseits in einem Kabelmantel 5 aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid eingebettet ist.
  • Um die am Ende des Kabels freigelegte Isolierhülle 2 ist eine aus elastischem Hochspanmungswickelpapier oder einem anderen geeigneten Material aufgebaute hbschlußkeule 6 angeordnet, die Xinlagen zur Feldsteuerung aufweisen kann Die Abschlußkeule 6 und der benachbarte Bereich vom Kabelende sind von Isolieröl 7 umgeben, das sich in einem Isoliergefäß 8 aus Porzellan, Gießharz, llartpapier oder einem anderen für Hochspannungszwecke geeignetem Material, befindet. Das eine Ende dieses Isoliergefäßes 8 ist flüssigkeitsdicht auf einer Grundplatte 9 befestigt, die aus V2A-Stahl oder einem anderen geeigneten antimagmetischem Werkstoff besteht. in der Grundplatte 9 befindet sich eine Öffnung, die von dem bis auf die Abschirmung 4 freigelegtenKabelende durchsetzt wird.
  • Um das Ablaufen des Isolieröles 7 aus dem Isoliergefäß 8 zu verhindern, ist bei dem Ausführungsbei spiel gem. Fig. 1 auf der Grundplatte 9 ein zylindrisches RohrslO flüssigkeitsdicht befestigt.
  • Dieses auf der Grundplatte 9 z.B. aufgelötete Rohr 10 hat den gleichen Innendurchmesser wie die in der Grundplatte 9 befindliche Öffnung, auf die es bündig aufgesetzt ist. Das Rohr 10 ist auf der dem Kabelende zugewandten Seite der Grundplatte 9 befestigt und hat eine Länge von etwa 60 bis 100 mm.
  • Vber das Rohr 10 ist ein Schlauch 11 geschoben, der mit seinem restlichen Teil an der äußeren Leitschicht 3 des Kabels anliegt.
  • Der Schlauch 11 besteht aus bei Wärme schrumpfen dem Material, z.B. einem Polyolefin, das gegen die Einflüsse des Isolieröles 7 beständig ist unq seine Elastizität behält. Der Schlauch 11 wird vor AuSbringen der Abschlußkeule 6 über das Kabel ende geschoben, wobei sein Ianendurchmesser etwa 10 mm größer als der Außendurchmesser des Rohres 10 ist. Durch ans clili eßende Wärraeb ehandlung, z . B mittels einer lIötflamme, schrumpft der Schlauch 11 soweit zusammen, daß er mit seinem einen Teil auf der äußeren Ijeitschicht 3 und seinem anderen Teil auf dem Rohr 10 anliegt. Um die Flüssigkeitisdichtigkeit zu erhöhen, ist es möglich, den Schlauch 11 an seiner Innenseite mit einem Klebstoff zu versehen. Dieser bei der Wärmebehandlung des Schlauch ches 11 sich enzeicilendeKlebstoff härtet bei der nachfolgenden Erhaltung aus und schafft eine hohlraumfreie, mechanisch beständige und feste Verbindung zwischen dem Schlauch 11 und der äußeren Leitschicht 3 sowie dem Rohr 10.
  • Auf der dem kabel zugewandten Seite der Grundplatte 9 ist eine Stopfbuchse befestigt. Diese Stopfbuchse besteht aus einem Führungsteil 12, dessen äußere Mantelfläche eben, z.B. zylinderförmig ausgebildet ist. Die lnnenmantelfläche des Führungsteiles 12 besitzt an seinem der Grundplatte 9 zugewandten Ende eine konisch zulaufende Verdickung 13, die in die Öffnung der Grundplatte 9 übergeht. Am anderen Ende des Führungsteiles 12 ist in seiner Innenmantelfläche ein Gewinde 14 eingebracht, in dem ein mit einem entsprechenden Außengewinde versehener Gewindering 15 einschraubbar ist. Dieser Gewindering i5 umfaßt einen innen koniscXiverlaufend ausgebildeten Druckring 15a, wodurcht'Begrenzung eines Raumes 16 gegeben ist, der über eine im Führungsteil 12 befindliche Einfüllöffnung 17 von außen zugänglich ist. An der nach außen weisenden Seite des Druckringes 15a ist ein Zylinder 18 befestigt, dessen Innendurchmesser an den Außendurchmesser des Kabelmantels 5 so angepaßt ist, daß ggf. dazwischen die Abschirmung 4 noch herausgeführt werden kann. Zur Abdichtung des oberen Endes des Schlauches 11 und des unteren Endes des Zylinders 18 können vorgesehen lslerden Dichtwickel 19 und 20, die aus z.B. handelsüblichen Klebebändern bestehen.
  • Nachdem die Dichtwickel 19 und 20 aufgebracht sind, wird durch die verschließbare Einfüllöffnung 17 hindurch in den Raum 16 ein elastisches Dichtungsmittel, z.B. kalthärtender Silikonkautschuk, eingespritzt, wodurch auch die noch vorhandenen Zwischenräume zwischen Kabel und dem eventuellen oberhalb des Rohres 10 befindlichen Zwickel bis hin zum Dichtwickel 20 ausgefüllt werden. Nach dem Aushärten des Dichtungsmittels erfolgt durch Anziehen des Gewinderinges 15 cin zusätzliches Komprimieren dieses Dichtungsmittels.
  • Nach dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, das über der Öffnung auf der Grundplatte 9 befestigte flüssigkeitsdichte Rohr 21 und das bis auf die AbSchirmung 4 freigelegte Kabel durch einen Wickelbund 22 abzudichten und auf der dem Isoliergefäß 8 abgewandten Seite der Grundplatte 9 eine Stopfbuchse u.dgl. anzuordnen, deren Aufbau mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführung übereinstimmt.
  • In diesem Zusammenhang wird, da in beiden Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, insoweit auf den zu Fig. 1 gehörenden entsprechenden Beschreibungsteil verwiesen.
  • In weiterer Ausgestaltung derErfindung kann auch bei den Ausführiingsbeispielen gem. Fig. 1 und 2 anstelle der konisch verlaufenden Verdickung 13 im Führung steil 12 der Stopfbuchse der untere Rand der Öffnung in der Grundplatte 9 konisch nach außen verlaufend ausgebildet sein0 In diesem Falle wird die Innen- und Außenmantelfläche des Filrungsteiles 23 zylinderförmig ausgebildet und an dem äußeren Ende der konisch auslaufenden Öffnung der Grundplatte 9 befestigt. (Fig. 3) Weiterhin ist es nach dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, ein die Öffnung in der Grundplatte 9 nach beiden Seiten durchsetzendes Rohr 24 vorzusehen. Dieses Rohr 24 wird an der Grundplatte 9 flüssigkeitsdicht befestigt, und das in das Isoliergefäß 8 hineinragende Ende des Rohres 22s abgedichtet durch einen Schlauch 11, der ggf. an seinem oberen Ende mit einem Wickelbund 19.
  • versehen ist. Die in Fig. 1 und 4 übereinstimmenden Teile sind wieder mit gleichen Bezugs zeichen versehen, so daß insoweit auf den entsprechenden zu Fig. 1 gehörenden Beschreibungsteil verwiesen wird.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Endverschluß fur ein mit Kunststoff isoliertes Kabel, dessen mit einer Abschlußkeule versehenes Ende angeordnet ist in einem mit Flüssigkeit gefüllten Isoliergefäß, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Isoliergefäß (8) auf einer mit einer oeffnung versehenen Grundplatte (9) aufsitzt, wobei die Öffnung flüssigkeitsdicht übergeht in ein Rohr (10, 21 , 24), das fliissigkeitsdicht verbunden ist mit dem bis auf die Abschirmung (4) freigeleg ten Endbereich des Kabels, und daß auf der vom Isoliergefäß (8) abgewandten Seite der Grundplatte (9) eine mit flüssigem Dichtungsmittel ausfüllbare Stopfbuchse angeordnet sein kann, die in die Öffnung der Grundplatte (9) einmündet.
  2. 2. Endverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungsmittel in der Stopfbuchse aushärtbar ist, z.B.
    ein kalthärtender Silikonkautschuk.
  3. 3. Endverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß um das Rohr(lO, 24) und um den angrenzenden Bereich des bis auf die Abschirmung (4) freigelegten Kabels ein einstückiger Schlauch (11) angeordnet ist, der aus bei Wärme schrumpfendem Material besteht (Fig. 1, 3, 4).
  4. 4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenfläche des Schlauches (11) mit einem Klebstoff versehen ist (Fig. 1, 3, 4).
  5. 5. Endverschluß nach Anspruch 1, 7> oder 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem oberen Ende des Schlauches (11) ange ordnet ist ein Dichtwickel (19), der mit seinem restlichen Teil anliegt an dem bis auf die Abschirmung (4) freigelegten Kabel (Fig. 1, 3, 4).
  6. 6. Endverschluß nach Anspruch 1? d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Stopfbuchse aus einem an der Grundplatte (9) angeordneten, mit einer Einfüllöffnung (17) versehenen Fährungsiril (12, 23) besteht, in das ein Gewindering (15) mit Druckring 15a) einschraubbar ist (Fig. 1, 2, 3).
  7. 7. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 6, d ad u r c h g eRk e n n z e i c h n e t, daß an der nach außen weisenden Seite des Druckringes (15a) ein Zylinder (18) befestigt ist, dessen Innendurchmesser angepaßt ist an den Außendurchmesser des Kabelmantels (5)(Fig. 1, 2, 3).
  8. 8. Endverschluß nach Anspruch 1, 6 oder 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsteil (12, 23) eine konisch verlaufende Verdickung (13) aufweist, die in die Öffnung der Grundplatte (9) übergeht (Fig. 1, 2).
  9. 9. Endverschluß nach Anspruch 1, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der untere Rand der Öffnung in der Grundplatte (9) konisch nach außen verlaufend ausgebildet ist ,und die Innen- und Außenflächen des Führungsteiles (23) zylinderförriiig ausgeführt sind (Fig. 3).
  10. 10. Endverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am unteren Ende des Zylinders (18) angeordnet ist ein Dichtwickel (20), der mit seinem restlichen Teil anliegt an dem Kabelmantel (5) (Fig. 1, 2, 3).
  11. 11. Endverschluß nach Anspruch 1, 6, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß auf dem oberen Ende des Rohres (21) angeordnet ist ein Dichtwickel (22), der mit seinem restlichen Teil anliegt an dem bis auf die äußere Leitschicht (3) freie legten Kabel (f'ig. 2).
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DE2936604A1 (de) * 1979-09-11 1981-04-02 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Kunststoffisoliertes hochspannungskabel und garniturengehaeuse mit einer abgedichteten kabeleinfuehrung

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