DE2250527A1 - Unterirdisch verlegbares kabelanschlussgehaeuse - Google Patents

Unterirdisch verlegbares kabelanschlussgehaeuse

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DE2250527A1
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Reliable Electric Co
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Description

Reliable Electric Company, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 11333 Addison Street, Franklin Park, Illinois 60131 (V.St.A.) .
Unterirdisch verlegbares Kabelanschlußgehause
Die Erfindung betrifft ein unterirdisch verlegbares Kabelanschlußgehause, mit einer elektrisch isolierenden Grundplatte aus feuchte-undurchlässigem Material mit Durchführungen für die gegenläufigen Stränge einer Schleife eines Kabels, das eine metallische Erdabschirmung, eine die Erdabschirmung umhüllende äußere Isolierschicht, eine von der Erdabschirmung eingehüllte innere Isolierschicht und von der inneren Isolierschicht eingehüllte Kernadern aufweist, und mit einem abdichtend auf die Grundplatte aufgesetzten abnehmbaren Deckel.
Derartige Kabelanschlußgehause werden beispielsweise für unterirdische Fernmeldekabel benötigt, wenn deren Adern mit Abzweigleitungen verbunden werden sollen. In manchen Gegenden ist es unpraktisch oder unerwünscht, überirdische Anschlußkästen aufzustellen. Es besteht somit ein Bedarf für einen Anschlußkasten, der sich
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für unterirdische Unterbringung eignet, damit das Hauptfernmeldekabel und die Anschlußleitungen nicht zur Erdoberfläche hochgeführt werden müssen. Ein vollständig > unterirdisch verlegter Anschlußkasten muß jedoch nicht nur die darin befindliche AnscMlußkammer vollständig vor Feuchtigkeit und anderen Einflüssen schützen, vielmehr muß er so konstruiert sein, daß seine Anschlußkammer leicht zugänglich ist, wenn zusätzliche Abzweigleitungen angebracht oder vorhandene entfernt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für unterirdische Verlegung geeignetes Anschlußgehäuse zu schaffen, welches beim Anschließen oder Abklemmen von Abzweigleitungen leichten Zugang gewährt, zuverlässig gegen Feuchte und andere Einflüsse abdichtet und eine sichere Erdverbindung für die Abschirmungen des Hauptkabels sowie die Abzweigleitungen bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine die Innenseite der Erdabschirmung des Kabels berührende innere Klemmeinrichtung für dessen innere Isolierschicht, eine die äußere Isolierschicht und die innere Klemmeinrichtung erfassende äußere Klemmeinrichtung, welche mit der inneren Klemmeinrichtung in leitendem Kontakt steht; eine Befestigungseinrichtung für die äußere Klemmeinrichtung an der Grundplatte mit einem Anschluß zur Erdung der Erdabschirmung durch die äußere Klemmeinrichtung hindurch; einen mit der Befestigungseinrichtung leitend verbundenen und an dieser befestigten Rahmen mit einem von der Grundplatte abgekehrten Ende, an dem die gegenläufigen Stränge der Kabel schleife so befestigbar sind, daß gegenläufige Stränge der Kernadern eine Kabelanschlußstrecke bilden, die im wesentlichen von der Grundplatte bis zu diesem Ende des Rahmens und
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zurück reicht; Öffnungen in der Grundplatte zur Durchführung, von an die Kernadern im Bereich der Kabelanschlußstrecke anschließbaren, mit einer eigenen Erdabschirmung versehenen Abzweigleitungen; eine Erdverbindung zwischen der Erdabschirmung der Abzweigleitungen und dem Rahmen; und durch eine Abdichteinrichtung für die Durchführungen und Öffnungen, welche die Grundplatte feuchte-undurchlässig macht, gelöst.
Die Durchführungen für die beiden Stränge der Kabeischleife sowie die Öffnungen für die Abzweigleitungen können vorteilhafterweise als rohrförmige Stutzen ausgebildet sein, welche an die Grundplatte angesetzt sind. Ferner können die Durchführungen für das Kabel mit einer Vergußmasse ausgegossen sein, welche als feuchtigkeitsdichte Abdichtung dient. Die Öffnungen für die Abzweigleitungen können mittels geeigneter buchsenartiger Dich- · tungen abgedichtet sein.
Zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten und schnell lösbaren Verbindung zwischen.der Grundplatte und dem Deckel kann die Trennstelle mit einem Klemmring eingefaßt sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kabelanschlußgehäuse in perspektivisch aufgeschnittener Darstellung;
Fig. 2 ein schichtweise aufgeschnittenes Hauptkabel, welches zur Verwendung im Kabelanschlußgehäuse vorgesehen ist;
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Fig. 3 eine Zwischenphase der Anbringung einer Klemme für die innere Isolierschicht;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. mit einer weiteren Montagephase der Klemme für die innere Isolierschicht;
Fig. 5 einen Schnitt im Verlauf einer Linie 5-5 von Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Montagephase mit angebrachter Klemme für die äußere Isolierschicht;
Fig. 7 einen abgebrochenen Schnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 einen abgebrochenen Längsschnitt, welcher etwa dem Verlauf einer Linie 8-8 von Fig. 1 entspricht;
Fig. 9 eine Gesamt-Seitenansicht des Kabelanschlußgehäuses mit installiertem Kabel und eingeführten Abzweigleitungen und mit aufgesetztem Deckel;
Fig. 10 eine Ansicht aus einer Richtung 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 9, jedoch mit abgenommenem Deckel; und .,
Fig. 12 eine abgebrochene Schnittdarstellung,
welche etwa dem Verlauf einer Linie 12-12 von Fig. 1 entspricht.
Das in der Zeichnung dargestellte Kabelanschlußgehäuse besitzt eine Grundplatte 4 und einen Deckel 6, welche zusammen eine innere Anschlußkammer 8 bilden. Die Grundplatte 4 besteht aus einem geeigneten elektrisch isolierenden und feuchte-undurchlässigen Kunststoff und besitzt einen umlaufenden Flansch 10, der mit einem O-Ring 12 versehen ist. Der Deckel 6 ist zylinderförmig ausgebildet, besteht aus Kunststoff oder Metall und besitzt an seinem einen offenen Ende einen konischen Flansch 14, welcher sich unter Anlage an dem O-Ring 12 teleskopartig auf einen inneren Ansatz am Flansch .10 der Grund-
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platte 4 aufschieben laßt. Die Rückseite des Flansches
ist komplementär zum Flansch 14 ebenfalls konisch ausgebildet. Die Grundplatte 4 und der Deckel 6 werden abgedichtet aber lösbar durch eine besondere Spannschelle 16 zusammengehalten, deren halbkreisförmige Hälften über ein Scharnier 18 (Fig. 10) miteinander verbunden sind. Ein Innenprofil 20 der beiden Schellenhälften ist im wesentlichen konisch geformt und entspricht den Außenkonturen der Flansche 10 und 14. In Fig. 1 ist die Spannschelle 16 offen, so daß sich in diesem Zustand der Deckel 6 vo'n der Grundplatte 4 abnehmen bzw. auf diese aufsetzen läßt. Ist die Spannschelle 16 gemäß Fig. 10 geschlossen, so sind Deckel 6 und Grundplatte 4 dicht miteinander verbunden. Die Spannschelle 16 besitzt an jeder Hälfte einen nach außen abgewinkelten Endansatz 22 bzw. 24 mit einem Loch 26 zur Aufnahme einer Schraube 28 mit Mutter 30. Durch Anziehen der Mutter 30 gegenüber der Schraube 28 werden die beiden Endansätze 22 und 24 gegeneinander gespannt, und die beiden Gehäuseteile 4 und 6 werden unter abdichtender Verspannung des O-Ringes 12 fest miteinander verbunden.
Nach vorn und hinten von der Grundplatte 4 herausgezogene rohrförmige Stutzen 32 und 34 bilden eine ovale Durchgangsöffnung 36. In diese Durchgangsöffnung 36 sind entgegengesetzt verlaufende Stränge einer Schleife 38 eines Hauptkabels 40 nebeneinanderliegend und so eingeführt, daß sich die Schleife 38 innerhalb der Anschlußkammer 8 befindet. Im Bereich dieser Schleife 38 sind die isolierten Kernadern 42 des Hauptkabels 40 freigelegt, um innerhalb der Anschlußkammer 8 bedarfeweise mit zweiadrigen Abzweigleitungen 44 verbunden zu werden, wie anschließend eingehend beschrieben wird.
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Aus Fig. 3 läßt sich der Aufbau des Hauptkabels 40 am besten entnehmen, welches eine die Kernadern 42 umhüllende innere Isolierschicht 46, eine diese Isolierschicht 46 umhüllende metallische Erdabschirmung 48, und ganz außen eine die Erdabschirmung 48 umhüllende äußere Isolierschicht 50 besitzt.
Bei der Montage des Hauptkabels 40 in Verbindung mit der Grundplatte 4 sollte am Montageort so viel Spielraum in der Kabellänge vorhanden sein, daß sich das Kabel aus dem Graben oder Loch herausheben läßt, in dem das Kabel mit dem anmontierten Kabelanschlußgehäuse 2 eingegraben werden soll. Laßt man genug Spielraum in der Kabellänge, so kann das Kabel nach dem Zuschütten des Loches oder Grabens durch normale Bodenbewegungen nicht überbeansprucht werden. Für die Montagearbeit am Kabel und am Kabelanschlußaehause benutzt man am besten eine geeignete provisorische Plattform.
An der so vorbereiteten Montagestelle werden die innere Isolierschicht 46, die Erdabschirmung 48 und die äußere Isolierschicht 50 in erforderlicher Länge im Bereich der Schleife 38 entfernt. Gemäß Fig. 3 und 4 werden die äußere Isolierschicht 50 und die Erdabschirmung 48 in Längsrichtung so eingeschlitzt, daß eine Anzahl von Lappen 52 gebildet wird. Zwei benachbarte Lappen 52 werden so ausgeschnitten, daß ein Schlitz 54 gebildet wird, dessen Bedeutung anschließend gewürdigt wird. Danach wird jeder der beiden Kabelstränge am Fußpunkt der Lappen 52 mit einem Band 56 umwickelt.
Jeder der beiden Kabelstränge der Schleife 38 wird mit einer Innenschichtklemme 58 versehen, welche das freie
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Ende der inneren Isolierschicht 46 überdeckt und ihrerseits so mit der Erdabschirmung 48 bedeckt wird, daß zwischen beiden ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Um die Innenschichtklemme 58 auf die innere Isolierschicht 46 aufschieben zu teonnen, werden zeitweilig die Lappen 52 abgebogen. Zur Verbesserung der elektrischen Kontaktgabe kann die Außenoberfläche der Innenschiehtklemme 58 aufgerauht werden. Die Innenschiehtklemme 58 ist mit integralen Lappen 60 versehen, welche durch-den jeweiligen Schlitz 54 hindurchgeführt und außen umgebogen werden, wo sie die äußere Isolierschicht 50 berühren. Auf diese Weise lassen sich die Innenschichtklemmen 58 innerhalb der Erdabschirmung 48 unterbringen und mit ihren Lappen 60 bis an die Kabelaußenseite herausführen. Die Innenschiehtklemme 58 besteht aus einem elastischen Material, damit man sie durch Auseinanderziehen der Lappen 60 auf die innere Isolierschicht 46 aufschieben kann. Anschließend erhalten die Lappen 52 einen Wickel 62, welcher gemäß Fig. 4 die Lappen der Innenscnichtklemme 58 freiläßt.
Sobald die Kabelschleife 38 beiderseits mit je einem Wickel 62 versehen ist, wird sie im U-förmig gebogenen Zustand in die ovale Durchgangsöffnung 36 der Grundplatte 4 eingeschoben, jedoch vorerst nur so weit, daß die Wickel 62 mit den Innenschichtklemmen 58 noch zugänglich bleiben.
Das Kabelanschlußgehäuse 2 besitzt außerdem eine Außenschicht-Klemmeinrichtung 64 mit einer Doppelklemme 66 und einem Doppelklemmbock 68. Beide Elemente der Klemmeinrichtung 64 besitzen zwei nebeneinanderliegende Ausnehmungen, in denen die beiden Wickel 62 gemäß Fig. 7 so untergebracht und eingeklemmt werden, daß die Lappen
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60 der Innenschichtklemmen 58 die Innenfläche des Doppelklemmbockes 68 berühren. Wenn durch Anziehen einer Klemmschraube 70 die beiden Kabelstränge fest zwischen der Doppel klemme 66 und ihrem gegenüberliegenden Doppelklemmbock 68 eingespannt sind, entsteht auf diese Weise eine feste mechanische und gute elektrische Verbindung zwischen den Lappen 60 der Innenschichtklemmen 58 und dem Doppelklemmbock 68.
Sobald die Klemmeinrichtung 64 in beschriebener Weise mit dem Hauptkabel 40 verbunden ist, kann diese Anordnung so weit in die Durchgangsöffnung 36 der Grundplatte 4 eingeschoben werden, bis sie sich in der Nähe eines außen am Stutzen 34 integral angeformten Ansatzes 72 der Grundplatte 4 befindet. Der Doppelklemmbock 68 besitzt einen Ansatz 74 mit Gewindebohrung 76 zur Aufnahme einer Schraube 78 (Fig. 6 und 8), mittels der die gesamte Klemmeinrichtung 64 an der Grundplatte 4 befestigt wird. Mittels dieser Schraube 78 werden außerdem noch ein Bügel 80 und eine Erdungslitze 82 an der Grundplatte 4 befestigt (siehe Fig. 8). Das andere Ende der Erdungslitze 82 ist mit einem Erdanschluß 84 verschraubt, dessen durch die Grundplatte hindurchragende Schraube 86 auf der anderen Seite der Grundplatte in herkömmlicher Weise an eine Erdleitung angeschlossen ist (siehe Fig. 9). Somit besteht sowohl von der Erdabschirmung 48 des Kabels als auch vom Bügel 80 über die Schraube 86 des Erdanschlusses 84 eine Erdverbindung zur Erdleitung 87.
Eine elastische gummiartige Kabeldightung 88 ist so auf die beiden Stränge des Hauptkabels 40 aufgeschoben, daß Ansätze 90 mit je einer Ausnehmung 92 in den Stutzen 32 der Grundplatte 4 hineinragen. Ein entsprechender Wulst in dem Stutzen 32 greift in die Ausnehmung 92 ein. Zum
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Aufziehen auf die Kabelstränge kann die Kabeldichtung 88 eingeschlitzt sein; nach dem Aufbringen der Kabeldichtung 88 können sämtliche restlichen Durchlässe zwischen Kabel und Dichtung mittels eines geeigneten Bandes abgedichtet werden.
Danach richtet man die Grundplatte 4 mit der einmontierten Kabelschleife 38 vertikal auf, wie in Fig. 8 darge- ' stellt, um durch das obere Ende der Durchgangsöffnung 36 eine geeignete Vergußmasse 94 eingießen zu können. Wie man sieht, »bildet die ovale Durchgangsöffnung 36 in dieser Stellung eine unten durch die Kabeldichtung 88 abgeschlossene Kammer. Als Vergußmasse eignet sich beispielsweise ein aushärtbares Polyurethan-Kunstharz.. Von der Vergußmasse 94 werden die beiden Kabelstränge im Bereich der Innenschicht- und Außenschichtkliemmen im wesentlichen vollständig eingekapselt, so daß nur die Kabelschleife freibleibt, welche später vom Deckel 6 eingehüllt wird.
Der bereits erwähnte Bügel 80 besitzt eine im wesentlichen C-förmige Gestalt und zeigt gemäß Fig» 1 eine oder mehrere Isolierstoff-Anschlußplatten 96. Das der Grundplatte 4 abgekehrte Ende des Bügels 80 ist als nach außen gekehrte Schelle 98 ausgebildet, mit einem Isoliermaterial überzogen und dient zur Aufnahme der Kabelschleife 38. Folglich bleiben die Kabelschleife 38 und die Anschlußplatten 96 an ihrem Platz, wenn der Deckel 6 abgenommen ist, um Zugang zum Anschließen oder Abklemmen der Abzweig-Leitungspaare 44 zu gewähren. Im allgemeinen wird ein bestimmtes Kernaderpaar der Schleife 38 mit einem Klemmenpaar an einer der Anschlußplatten 96 verbunden. Anschließend wird das Abzweig-Leitungspaar 44 an diese Klemmen angeschlossen, und die Verbindung ist hergestellt. Außerdem lassen sich Hilfsspulen oder andere Bauelemente an den Anschluß—
OßlQTNAl INSPEQTED
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platten 96 befestigen, falls erwünscht. Selbstverständlich Lst.es alternativ dazu auch möglich, die Abzweig-Leitunqspaare 44 direkt und unter Umgehung der Anschlußplatten mit ausgewählten Kernadern 42 des Hauptkabele zu verbinden.
Jedes Abzweig-Leitunqspaar 44 enthält zwei einzeln isolierte Drähte und gemäß Fig. 1 eine metallische Erdabschirmung 100, welche die beiden Drähte umgibt und eine Kunststoff-Isolierschicht 101, welche die Erdabschirmung 100 einhüllt. Zur Herstellung einer Erdverbindung zur Ab-. Zweigleitung 44 wird die äußere Isolierschicht 101.so weit entfernt, daß ein kurzes Stück der Erdabschirmung 100 freigelegt ist, welches über einen Erdungsklotz 102 (Fig. 1 und 12), der mittels einer Schraube 104 am Bügel 80 festgeschraubt: ist, cjeerdet wird. Gleichzeitig wird durch diese Schraube 104 ein beweglicher Klotz 106, welcher zusammen mit dem ErdunaskIotz 102 eine im wesentlichen rechteckige? Öffnung 103 bildet, so festgezogen, daß das freigelegte Stück der Erdabschirmung 100 in dieser Öffnung eingeklemmt wird. Am Bügel 80 können weitere derartig«.; Erdklemmen für jedes Abzweig-Leitungspaar 44 angebracht sein. Hierfür eignet sich eine in Fig. 11 angedeutete Querleiste 106a, welche bogenförmig gekrümmt ist, wenn man sie in Richtung der Mittelachse der Grundplatte be trach tet.
Außerhalb der Stutzen 32 besitzt die Grundplatte 4 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt sechs integrale rohr formige Ansätze 108, von denen jeder ein Abzweig-Lei tungspaar 44 aufnehmen kann. Unbenutzte Ansätze 108 lassen sich abdichten und verschließen. Soll ein Abzweig-Leitungspaar 44 in einen rohrförmigen Ansatz 100 einqe- a c h t") b en werden, so wird en durch in i t e L r »rinde r ■ f 111 c h tend * ;■
BAD ORtG(NAL
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Öffnungen eines Dichtungsringes 110, eines Ringes 112 sowie einer Überwurfmutter 114 hindurchgesteckt, welche auf den rohrförmigen Ansatz 108 aufgeschraubt wird.. Am Ende des Ansatzes 108 befindet sich auf der Innenseite ein konischer Abschnitt 116, durch den der elastische Dichtungsring 110 abdichtend verspannt wird, wenn man die Überwurfmutter 114 festzieht. Dabei wird die äußere Isolierschicht 101 des Abzweig-Leitungspaares 44 dicht eingeklemmt. Unbenutzte Ansätze 108 lassen sich beispielsweise mit Hilfe einer ungelochten Dichtung und einer ungelochten Scheibe abdichten. Selbstverständlich kann man auch hier von innen her eine geeignete Abdichtmasse in die Ansätze 108 eingießen, was jedoch normalerweise nicht erforderlich ist.
Das vorstehend beschriebene Kabelanschlußgehäuse 2 läßt sich mit und ohne Innendruck verwenden. Im ersteren Falle wird Gas über ein Ventil 120 im Deckel 6 in die innere Anschlußkammer 8 eingeblasen. Selbstverständlich wird der Gasdruck erst aufgebaut, nachdem der Deckel 6 dicht aufgesetzt wurde.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein unterirdisch verlegbares und leicht zugängliches Kabelanschlußgehäuse mit einer isolierenden Grundplatte, die mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme von gegenläufigen Strängen einer Schleife eines Hauptkabels versehen ist. Die Grundplatte besitzt eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Kabelstränge und zur Erdung der Kabelabschirmung außerhalb der Grundplatte. Im Bereich der Kabelschleife sind durch Entfernen der Kabelhüllen die isolierten Kernadern freigelegt, um sie mit Abzweigleitungen verbinden zu können. Die Kabelschleife wird von einem an der Grundplatte und der Klemmeinrichtung befestigten Bügel ge-
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halten, und die Kabelschleife wird zusammen mit dem Bügel von einem Deckel eingeschlossen, welcher mit der Grundplatte verklammert ist. Zusätzliche Öffnungen in der Grundplatte dienen zur Durchführung der Abzweigleitungen, welche mittels Überwurfmutter und .Dichtungsring abgedichtet eingeführt sind. Die beiden Stränge des Hauptkabels sind mittels einer Vergußmasse in der Zentralöffnung abgedichtet.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Unterirdisch verlegbares Kabelanschlußgehause, mit einer elektrisch isolierenden Grundplatte aus feuchteundurchlässigem Material mit Durchführungen für die gegenläufigen Stränge einer Schleife eines Kabels, das eine metallische Erdabschirmung, eine die Erdabschirmung umhüllende äußere Isolierschicht, eine von der Erdabschirmung eingehüllte innere Isolierschicht, und von der inneren ,Isolierschicht eingehüllte Kernadern aufweist, und mit einem abdichtend auf die Grundplatte aufgesetzten abnehmbaren Deckel, gekennzeichnet durch eine die Innenseite der Erdabschirmung (48) berührende innere Klemmeinrichtung (58) für die innere Isolierschicht (46), eine die äußere Isolierschicht (50) und die innere Klemmeinrichtung erfassende äußere Klemmeinrichtung (64), welche mit der inneren Klemmeinrichtung in leitendem Kontakt steht; eine Befestigungseinrichtung (78) für die äußere Klemmeinrichtung (64) an der Grundplatte (4) mit einem Anschluß (82) zur Erdung der Erdabschirmung (48) durch die äußere Kienneinrichtung hindurch; einen mit der Befestigungseinrichtung (78) leitend verbundenen und an dieser befestigten Bügel (80) mit einem von der Grundplatte abgekehrten Ende (98), an dem die gegenläufigen Stränge der Kabelschleife (38) so befestigbar sind, daß gegenläufige Stränge der Kernadern (42) eine Kabelanschlußstrecke bilden, die im wesentlichen von der Grundplatte bis zu diesem Ende des Bügels und zurück reicht; Öffnungen (108) in der Grundplatte (4)
ORIGINAL fNSPECTEÖ
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zur Durchführung von an die Kernadern (42) im Bereich der Kabelanschlußstrecke anschließbaren, mit einer eigenen Erdabschirmung (100) versehenen Abzweigleitungen (44); eine Erdverbindung (102) zwischen der Erdabschirmung der Abzweigleitungen (44) "und dem Bügel (80); und durch Abdichteinrichtungen (88, 94; 110) für die Durchführungen (i2) und Öffnungen (108), welche die Grundplatte (4) feuchte-undurchlässig gestalten.
2. Kabelanschlußqehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erdanschluß (82) ein die Grundplatte (4) durchragendes und außerhalb der Grundplatte einen Erdanschluß bildendes Element (86) gehört.
i. Kabelanschlußgehciuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichteinrichtung eine Vergußmasse (94) in den Durchführungen (32) gehört.
4. Kabelanschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Klemmeinrichtung (64) aus entgegengesetzten KLerrunelementen (66, 68) und einer Einrichtung (70) besteht, mittels der die Elemente gegen- * einander verspannbar sind. ;,> . . .
SAD ORiQlHAL
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