DE3709841A1 - Kabelabzweig-klemme und vollisoliert ausgebildeter abzweig eines kabels von einem unter spannung kontaktierten hauptkabel - Google Patents

Kabelabzweig-klemme und vollisoliert ausgebildeter abzweig eines kabels von einem unter spannung kontaktierten hauptkabel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ein­ phasige, voll isolierte Kabelabzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 und auf einen voll isoliert ausgebildeten Abzweig eines Kabels von einem unter Spannung kontaktierten Hauptka­ bel unter Verwendung der einphasigen Kabelabzweig- Klemme,
welche einen durch einen Ringteil gebildeten Aufnahme­ raum für einen unter Spannung zu kontaktierendenKabel- Hauptleiter, und ein längliches Kontaktteil aufweist, in welchem zum Durchdringen der Isolation des Haupt­ leiters eine bis in den Aufnahmeraum verlaufende und eine Frässchraube führende Gewindebohrung angelegt ist,
wobei in einer seitlichen Verlängerung des Kontakt­ teils ein Klemmkanal zur Aufnahme und zum Kontaktieren des Leiterendes eines Abzweigleiters angelegt ist, und des weiteren eine von der Oberseite des Kontakt­ teils bis in den Klemmkanal reichende zweite Gewinde­ bohrung für eine Druckschraube oder Frässchraube zum Festlegen bzw. Kontaktieren des Endes des Abzweig­ leiters im Klemmkanal,
wobei das Kontaktteil innerhalb eines aus formstabilem Kunststoff bestehenden, länglichen Isoliergehäuses geführt ist, an dessen Längsseiten jeweils über einen Teil seiner Länge seitlich nach außen sich erstrecken­ de Halterippen angelegt sind, über bzw. auf welche in Längsrichtung des Isoliergehäuses ein außen abge­ rundeter bügelförmiger Verschlußteil mit seinen äußeren Bügelenden aufschiebbar ist, welcher ebenfalls aus einem formstabilen, elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist, und wobei der Raum zwischen der Untersei­ te des Isoliergehäuses und der Innenseite des bügelför­ migen Verschluß- bzw. Ringteils den Aufnahmeraum für den zu kontaktierenden Abschnitt des Kabel-Hauptleiters bildet.
Ein Vorteil dieser bekannten einphasigen Abzweig-Klemme gegenüber den bislang bekannten einphasigen elektri­ schen Klemmvorrichtungen besteht darin, daß diese keinen rein metallischen Klemmenkörper mehr aufweist, sondern daß der äußere Klemmenkörper aus einem aus Kunststoff gebildeten Isoliergehäuse gebildet ist, in welchem die elektrische Verbindung zwischen der Frässchraube zum Kontaktieren des Hauptleiters und der Druckschraube zum Festlegen des abisolierten Endes des Abzweigleiters geführt ist. Als elektrische Verbindung dient dabei ein längliches, schienenartiges Kontaktteil, welches gegen einen äußeren Spannungskon­ takt im Isoliergehäuse geschützt geführt ist.
Da ebenfalls der unterhalb des Isoliergehäuses angeleg­ te Aufnahmeraum für den unter Spannung zu kontaktieren­ den Hauptleiter durch ein aus elektrisch isolierenden Kunststoff bestehendes Ringteil mit einem seitlichen Verschlußteil gebildet wird, stellt die einphasige elektrische Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 eine nach außen voll isolier­ te einphasige Abzweigklemme dar.
Im Gegensatz zu Abzweigklemmen mit rein metallischem Klemmkörper, welche also elektrisch leitfähig sind, müssen die nach außen voll isolierten einphasigen Abzweig-Klemmen nicht mehr durch Vergießen mit einem Gießharz in einer Kabelabzweig-Muffe gegeneinander und nach außen im Erdreich isoliert verlegt werden.
Während der Montage dieser nach außen voll isolierten einphasigen Abzweig-Klemme besteht dabei nicht mehr die Gefahr, daß der Monteur durch einen unglücklichen Umstand mit spannungsführenden Teilen bzw. mit dem Hauptleiter in Verbindung gelangt.
Die einphasige voll isolierte Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 ermög­ licht dabei, in einer entsprechenden Stückzahl verwen­ det, die Anlage eines Abzweiges eines ein- oder mehr­ phasigen elektrischen Kabels, z. B. des Anschlusses eines Hauskabels an das in der Straße geführte und unter Spannung stehende Hauptkabel der elektrischen Stromversorgung für Haushalte.
Es ist dabei möglich, den Anschluß einfacher und siche­ rer durchzuführen, wobei sich ein weitgehender Span­ nungsschutz des Monteurs gegen versehentliche Berührung der unter Spannung stehenden Klemmvorrichtung auch schon während der Montage der Abzweig-Klemme am Haupt­ leiter ergibt. Die einphasige voll isolierte Abzweig- Klemme ist dabei universell verwendbar, wobei aufgrund der kompakten Bauform der Abzweig-Klemme mehrere derar­ tige einphasige Abzweig-Klemmen in einem engen Kreis nebeneinander angeordnet und isoliert werden können.
Derartige nach außen voll isolierte elektrische Ab­ zweig-Klemmen sind dabei aber aufgrund sich in axialer Richtung der Kabel ergebender Undichtigkeiten und damit sich einstellender Kriechströme insofern nach­ teilig, auch wenn diese Abzweig-Klemmen im Bereich der Schrauben und der eingeführten Leiterenden bzw. -abschnitte durch Silikon oder andere Dichtmassen abgedichtet sind.
Insofern werden die nach außen voll isolierten elek­ trischen einphasigen Abzweig-Klemmen gemäß der Patent­ anmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 im allgemeinen weiterhin in Gießharz-Muffen mit ihrem Abzweig einge­ bracht.
Diese Gießharz-Muffen weisen aber die herkömmlich bekannten Nachteile auf, insbesondere die Gefahr der Beschädigung der Gießharz-Muffe aufgrund der Belastung im Erdreich, unvollständig ausgegossener Gießharz- Muffen bzw. einzelner Abzweig-Klemmen, Ausbildung von Brüchen und Undichtigkeiten innerhalb der Gieß­ harz-Muffe sowie aufwendige Arbeitsverfahren zur Anlage der Gießharz-Muffen.
Ausgehend von einer nach außen voll isolierten einpha­ sigen Kabelabzweig-Klemme der eingangs genannten Art mit einem äußeren länglichen Isoliergehäuse mit einem Kontaktteil und Klemmkanal zum Festlegen des Abzweigleiters, sowie mit einer Druckschraube und einer Frässchraube zum Kontaktieren des Hauptleiters bzw. Abzweigleiters, sowie mit einem ebenfalls aus elektrisch nicht leitenden Kunststoff bestehenden Ringteil mit aufschiebbarem Verschlußteil zum Festle­ gen des Hauptleiters,
liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Mittel bzw. ein Verfahren zur Isolation und zum Schutz des im Erdreich verlegten Kabelabzweigs unter Verwendung einer voll isolierten, einphasigen Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 zu schaffen, wobei auf die bisherige Einbringung des Kabelabzweigs in eine schützende Gieß­ harz-Muffe verzichtet werden kann, und die Kabelab­ zweig-Klemme und der mit dieser angelegte isolierte Abzweig leichter verlegt werden kann und wirkungs­ voller im Erdreich geschützt ist.
Es soll dabei auch möglich sein, mehrere verschiedene einphasige Abzweig-Klemmen eines mehrphasigen Kabels an die einzelnen Leiter anzuschließen und nach diesem Verfahren ohne Verwendung von Gießharz-Muffen zu schützen.
Erfindungsgemäß erfolgt dabei die elektrische Isolation der einzelnen einphasigen Abzweig-Klemmen bzw. der daraus erstellten Abzweige nicht in einer Gießharz- Muffe, sondern durch Anwendung der an sich bekannten Warmschrumpf-Technik, mittels auf die einzelnen Abzweig- Klemmen und der angeschlossenen äußeren Leiterabschnitte aufschrumpfbarer Schrumpffolien und Schrumpfschläuche.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird dabei erfin­ dungsgemäß ein Abzweig mit einer äußeren Isolation gemäß Hauptanspruch erstellt.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsge­ mäßen voll isolierten einphasigen Kabelabzweig-Klemme und des unter Anwendung der Warmschrumpftechnik er­ stellten voll isoliert ausgebildeten Abzweiges eines Kabels von einem unter Spannung kontaktierten Hauptka­ bel ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-15.
Es ist dabei möglich, unter Verwendung der Warmschrumpf- Technik und einzelner einphasiger nach außen voll isolierter Abzweig-Klemmen gemäß der Patentanmeldung P 37 02 321.7, bzw. der vorliegenden Erfindung in kürzester Zeit und mit einfachsten Mitteln einen voll isolierten Abzweig eines oder mehrerer Leiter eines Kabels von einem unter Spannung kontaktierten ein­ oder mehrphasigen Hauptkabel anzulegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier bevorzug­ ter Ausführungsformen unter Bezug auf deren Zeichnungen und unter Erläuterung der nach außen voll isolierten Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Längsschnittansicht entsprechend einem Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Symmetrieachse des länglichen Kontaktteils zur Verbindung der den Hauptleiter kontaktie­ renden Frässchraube sowie der das abisolierte Leiterende des Abzweigleiters festlegen­ den Druckschraube sowie durch das in Fig. 4 dargestellte, das Kontaktteil nach außen gegen einen Spannungskontakt schützen­ de Isoliergehäuse. Das aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehende Gehäuse weist dabei massive Wandungen auf, wobei im Inneren ein Hohlraum zur Aufnahme und Führung des Kontaktteiles, sowie Öffnungen zum Einbringen des Kontaktteils, und des weiteren Ausnehmungen zur Führung der in das Kontaktteil einzuschraubenden Druck­ bzw. Frässchrauben angelegt sind.
Die Längsschnittansicht gemäß Fig. 1 ergibt sich dabei durch eine Superposition der Längsschnitte aus den Ansichten gemäß Pfeil "A" entlang den in Fig. 3 und Fig. 4 als Strichlinie dargestellten Schnittebenen durch das Kontaktteil und das Isoliergehäuse, wobei ferner zusätzlich der Anschluß der Abzweig-Klemme an die Abschnitte des zu kontaktierenden Hauptleiters und des Abzweig­ leiters dargestellt ist.
Fig. 2 Eine Superposition der Querschnittsansichten durch das Kontaktteil gemäß Fig. 5 und das Isoliergehäuse gemäß Fig. 6, entlang einem Schnitt entsprechend der in diesen Figuren dargestellten Schnittlinien, gesehen aus der Richtung des Pfeiles "B". Zusätzlich zu dem in Fig. 5 bzw. 6 dargestellten Kon­ taktteil bzw. Isoliergehäuse ist dabei der über die beiden äußeren Längsseiten des Isoliergehäuses bzw. die dortigen Halte­ rippen aufgeschobene äußere Verschlußbügel dar­ gestellt. Dieser V-förmige Verschlußbügel und der Bodenbereich des Isoliergehäuses bilden dabei den Aufnahmeraum zum Umfassen des zu kontaktierenden Kabel-Hauptleiters.
Fig. 3 Die Vorderansicht des stufenförmigen, aus einem vorderen und hinteren Abschnitt bestehenden Kontaktteiles, gesehen vom gegenüber dem hinteren Bereich abgesenkten vorderen Bereich.
Durch den vorderen Bereich des Kontakt­ teiles ist die Bohrung für die Frässchrau­ be des zu kontaktierenden Hauptleiters geführt, wobei im hinteren Bereich des Kontaktteiles der im Querschnitt kreis­ förmige Klemmkanal dargestellt ist, in welchem das Ende des Abzweigleiters einge­ führt und festgelegt wird;
Fig. 4 Eine Ansicht des Isoliergehäuses, welches das Kontaktteil gemäß Fig. 3 aufnimmt, wobei das Isoliergehäuse ebenfalls einen vorderen abgesenkten Gehäuseabschnitt entsprechend dem vorderen abgesenkten Abschnitt des Kontaktteils, sowie einen höheren hinteren Abschnitt, entsprechend dem höheren hinteren Abschnitt des Kon­ taktteils aufweist;
Fig. 5 Eine Seitenansicht des Kontaktteils gemäß Fig. 3, wobei deutlich die beiden zueinander um 90° abgewinkelten Abschnitte des Kontaktteiles zu erkennen sind;
Die Vorderansicht des Kontaktteiles gemäß Fig. 3 ergibt sich dabei aus einer An­ sicht des Kontaktteils gemäß Fig. 5, gesehen aus der Richtung des Pfeiles "C";
Fig. 6 Eine Seitenansicht des Isoliergehäuses gemäß Fig. 4, wobei die in Fig. 4 darge­ stellte Vorderansicht des Isoliergehäuses sich aus der in Fig. 5 dargestellten Ansicht des Isoliergehäuses ergibt, gesehen aus der Richtung des Pfeiles "D".
Fig. 7 Eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1 unter Darstellung einer vorteilhaften weiteren Ausbildung der nach außen voll isolierten einphasigen Abzweig-Klemme, wobei zur Auf­ bringung der Schrumpfschläuche bzw. Schrumpf­ folie auf den Klemmenkörper das Isoliergehäuse bzw. das den Aufnahmeraum zum Festlegen des Hauptleiters bildende Ringteil in Leiter­ längsrichtung in rohrförmige, ebenfalls aus elektrisch isolierendem Kunststoff gebildete Ansätze bzw. in zwei sich zu eine derartige rohrförmige Verlängerung ergänzende schalen­ artige Stutzenteile auslaufen. Auf diese Weise lassen sich die Schrumpfschläuche und -folien sicher auf die Abzweig-Klemme und den äußeren, nicht abisolierten Bereich des Abzweigleiters bzw. des Hauptleiters auf­ schrumpfen.
In Fig. 1 ist schematisch in einer Längsschnittan­ sicht einer einphasigen Kabelabzweig- Klemme 1 die Verbindung des Abzweigleiters (9) mit dem unter Span­ nung stehenden Hauptleiter (4) eines z. B. drei- oder vierphasigen Kabels dargestellt.
Die Kabelabzweig-Klemme (1) wird dabei mit ihrem, den Abzweigleiter (9) mit dem spannungsführenden Hauptleiter (4) verbindendem Kontaktteil (5) und dem dieses Teil aufneh­ mendem Isoliergehäuse (12) radial von außen auf den mit einer Kunststoffisolierung umgebenen metallischen Haupt­ leiter aufgesetzt.
Der Hauptleiter (4) wird dabei durch ein V-förmiges bügelartiges Ringteil (2) von unten umfaßt, wobei das Ringteil (2) gemäß Fig. 2 an der unteren Hälfte des Isoliergehäuses von außen aufgeschoben und befe­ stigt wird.
Bei einem z. B. vierphasigen Hauptleiter kommen somit auf einem Kreis um das Kabel des Hauptleiters angeord­ net vier Kabelabzweig-Klemmen 1 im Abstand nebeneinander zu liegen, wobei die Abzweigleiter (9) jeweils radial außerhalb der Hauptleiter (4) an Kontaktteilen (5) angeschlossen werden.
Das Ende des abisolierten Abzweigleiters (9) wird dabei in einem Klemmkanal (8) des Kontaktteiles (5) festgelegt, wobei dazu eine in einer Gewindebohrung des Kontaktteils (5) senkrecht zum Klemmkanal (8) verlaufende Druckschraube (11) verwendet wird. Da der Abzweigleiter (9) nicht unter Spannung steht und dabei der Hauptleiter (4) mittels der Frässchraube (6), welche im vorderen Bereich des Kontaktteiles (5) sich befindet, noch nicht kontaktiert ist, kann dabei zum Anschluß des Abzweigleiters eine bloße Druck­ schraube verwendet werden. Es muß also im Gegensatz zur Kontaktierung des Hauptleiters keine Frässchraube verwendet werden.
Die in dem winkelförmigem, aus einem in der Bauhöhe höherem hinterem Abschnitt und einem abgesenktem vorde­ rem Abschnitt bestehendem Kontaktteil (5) geführte Frässchraube (6) weist dabei in bekannter Weise zum Kontaktieren des unter Spannung stehenden Haupt­ leiters und zum Anfräsen der noch außen be­ findlichen Isolierung eine sektorförmige Schneiden­ ausnehmung (27) auf, welche eine plane Schnittfläche sowie eine gewölbte Fräsfläche bildet.
Am Ende der Frässchraube ist dabei ein kragenförmi­ ges, tellerartig seitlich vorstehendes Druck- bzw. Schneidstück (28) angelegt.
Die Führung der Frässchraube (6) erfolgt dabei ent­ sprechend der in einer Gewindebohrung (10) verschraubbaren Druckschraube (11) in einer Gewindebohrung (7), allerdings des vorderen Kontaktteils (5).
Die Gewindebohrungen (7, 10) sind dabei parallel nebeneinander im Abstand angeordnet, wobei sie sich zur Oberseite des Kontaktteiles (5) bzw. des Isolier­ gehäuses (12) öffnen.
Das Isoliergehäuse (12), welches aus einem elektrisch isolierenden, formfesten Kunststoff gebildet ist, weist dabei zum Einbringen der Druckschraube (11) bzw. der Frässchraube (6) entsprechend der Bohrungs­ querschnitte abgemessene Gehäuseöffnungen (7′ bzw. 10′) auf. Ferner besitzt das Isoliergehäuse (12) an seiner Stirnseite zum Abzweigleiter (9) hin eine Einschuböffnung (31), welche sich in der vollen Breite und Höhe des entsprechend dem stufenförmigem Kontaktteil (5) ausgebildeten inneren Hohlraumes (12′) des Isoliergehäuses (12) öffnet.
Auf diese Weise ist es möglich, zur Montage des Kon­ taktteiles (5) im Isoliergehäuse (12) das Kontakt­ teil (5) mit seinem flachen vorderen Abschnitt beginnend durch die Einschuböffnung (31) in das Isoliergehäuse (12) hineinzuschieben, wobei das Kontaktteil schließlich in geeigneter Weise gegenüber dem Isoliergehäuse festgelegt wird.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen, erfolgt dabei eine federelastische Lagerung des Kontaktteiles (5) durch eine Tellerfedernsäule (25), welche zwischen dem vorderen stufenförmig abgesenkten Teil des Isolierge­ häuses (12) und dem vorderen entsprechend abgesenktem Bereich des Kontaktteiles (5) angelegt bzw. verklemmt ist.
Die Tellerfedernsäule (25) weist dabei eine mittige Bohrung auf, welche mit der Gehäuseöffnung (7′) fluchtet, so daß trotz der Anlage dieser Federmittel die Gewindebohrung (7) zum Einbringen der Frässchrau­ be bzw. zu deren Betätigung frei zugänglich ist.
Eine weitere Festlegung des Kontaktteiles (5) im Inneren des Isoliergehäuses (5) erfolgt durch die in Fig. 2 dargestellte etwa achteckige Ausbildung des Kontaktteiles bzgl. seines hinteren in der Bau­ höhe höheren Abschnittes und die entsprechende Formung der das Kontaktteil umgebenden Wandung des Iso­ liergehäuses (12). Ferner wird das Kontaktteil (5) gegen eine Verschiebung in Richtung der Einschub­ öffnung (31) durch die Frässchraube (6) insofern festgelegt, als diese mit ihrem Fräskopf durch eine Bohrung im Bodenbereich (26) des Isoliergehäuses (12) ragt.
Die in Fig. 1 dargestellten Schnittflächen mit gekreuzter Schraffierung deuten dabei die aus Kunst­ stoff bestehenden Wandungen des Isoliergehäuses (12), sowie die des aus entsprechendem Kunststoff gebil­ deten Ringteiles (12) bzw. seines V-förmigen Bügels (18) an.
Es ist dabei erkennbar, daß sowohl das Kontaktteil (5), als auch der zwischen der Unterseite des Iso­ liergehäuses (12) und der Innenseite des V-förmigen Bügels (18) liegende, kontaktierte Teil des Haupt­ leiters durch diese Kunststoffwandungen optimal abgedeckt sind, so daß insbesondere bei der Betä­ tigung der Frässchraube (6) ein optimaler Spannungs­ schutz bei Berühren der Kabelabzweig-Klemme bzw. Teilen davon gegeben ist.
In dem durch den unteren äußeren Bodenbereich (26) des Isoliergehäuses und der Innenseite des V-förmigen Bügels gebildetem Aufnahmeraum (3), in welchem der von der Kabelabzweig-Klemme (1) zuumfassende Teil des Hauptleiters (4) geführt wird, sind, dabei zur besseren Durchdringung der Isolation des unter Span­ nung stehenden Hauptleiters (4) und zur besseren Festlegung des Leiterabschnittes an der dem Kopf der Frässchraube (6) gegenüberliegenden Innenseite­ sägezahnartige Kerbelemente (30) angelegt. Diese durch­ dringen dabei mit ihren Spitzen die Kunststoffisola­ tion des Hauptleiters und dringen dabei je nach Anzug der Frässchraube auch teilweise in den me­ tallischen Hauptleiter ein.
Der Leiterquerschnitt des metallischen Hauptleiters (4) entspricht dabei in etwa der Querschnittsfläche des Aufnahmeraumes (3), wie dies deutlich sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und Fig. 2 ergibt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte metallische Haupt­ leiter besteht dabei aus einzelnen Adern, welche in entsprechenden Strängen in Seitenansicht bzw. Querschnitt in Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
Prinzipiell ist es natürlich möglich, insbesondere den V-förmigen Bügel (18) des Ringteils (2) nicht als einheitliches, massives Kunststoffteil herzu­ stellen, sondern in einer Verbundkonstruktion aus Kunststoff und Metall.
Dabei läßt sich auch in konstruktiv einfacher Weise die Anlage der Kerbelemente (30) in Form von einzel­ nen Federelementen oder als zusammenhängendes läng­ liches plattenähnliches Federelement ausbilden, welches als solches aus Metall hergestellt ist und dabei vorzugsweise in dem metallischen Verbund­ teil des V-förmigen Bügels (18) gelagert wird.
Wie der Fig. 2 deutlich zu entnehmen, wird dabei die Kabelabzweig-Klemme (3) im wesentlichen aus drei Hauptteilen gebildet, nämlich zum einen aus dem metallischen, elektrisch leitenden Kontaktstück (5), und zum anderen aus zwei Kunststoffteilen, welche zum einen das stufenförmige längliche Isolier­ gehäuse (12) bilden und zum anderen den V-förmigen bügelartigen Ringteil (2), welcher den unterhalb des Isoliergehäuses (21) befindlichen Abschnitt des Hauptleiters (4) umgibt und dabei mit seinen Bügelschenkeln bzw. den nach innen abgebogenen Bügel­ enden (16, 17) im unteren Bereich der Längsseiten (13 a, 13 b) des Isoliergehäuses befestigt wird.
Zur Befestigung ist an den Längsseiten (13 a, 13 b) des Isoliergehäuses (12) jeweils seitlich eine Halte­ rippe (14, 15) angelegt, welche Hinterschneidungen (19, 20) zu den Längsseiten (13 a, 13 b) bilden, in welche die Bügelenden (16, 17) eingreifen.
Die Länge der Halterippen (14, 15) entspricht dabei etwa der Länge des abgesenkten vorderen Bereiches des Isoliergehäuses (12). Da in diesem Bereich des Isoliergehäuses das Kontaktteil (5) mit seiner Gewin­ debohrung (7) für die Frässchraube (6) zu liegen kommt, bildet der V-förmige Bügel (18) gleichzeitig ein Widerlager für den Anpreßdruck, welcher durch die Frässchraube auf den Hauptleiter (4) beim Kon­ taktieren ausgeübt wird.
Da die Anlage des Bügels (18) zur Außenseite des Bodenbereiches (26) des Isoliergehäuses (12), und die Führung der Bügelenden (15, 16) gegenüber den Längsseiten (13 a, 13 b) des Isoliergehäuses (12) vollkommen symmetrisch ist,
und dabei insbesondere auch die Frässchraube (6) mittig im Bodenbereich (26) geführt ist, erfolgt ein optimaler Kraftfluß der Fräskräfte über den V-förmigen Bügel (18), die in die Halterippen (14, 15) eingreifenden Bügelenden (16, 17) und über die von den Bügelschenkeln außen umgebene Wandung des Isoliergehäuses (12).
Zu diesem Kraftfluß trägt insbesondere die Ausbildung der Halterippen (14, 15) mit unter einem spitzen Winkel zueinander geneigten Führungs- bzw. Gleit­ flächen (21, 22) bei. Diese Führungsflächen kommen dabei plan mit den einen entsprechenden Öffnungs­ winkel aufweisenden Innenseiten des V-förmigen Bügels (18), bzw. den entsprechenden Schenkelabschnitten des Bügels zur Anlage. Auf diese Weise läßt sich bei Verwendung von aus einem formstabilen Kunststoff her­ gestellten relativ dünnen Wandungen des Bügels (18) und des Isoliergehäuses bzw. der Halterippen (14, 15) eine äußerst formstabile Kabelabzweig-Klemme aus bloßem Kunststoff herstellen, wobei der Hohlraum (12′) des Isoliergehäuses (12) von innen durch die Aufnahme des entsprechend abgemessenen Kontaktteiles (4) zusätzlich gegen Außenkräfte stabilisiert wird.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen, läuft dabei der V­ förmige Bügel nicht mit seinen Bügelschenkeln unter einem spitzen Winkel nach unten zusammen, sondern ist in diesem Bereich abgerundet. Auf diese Weise lassen sich beim Kontaktieren eines mehrphasigen Hauptleiters dann die einzelnen Hauptleiter einfacher mit dem Bügel (18) umfassen, wobei insbesondere auch die Leiter nicht durch Einschieben eines Distanzkreuzes bzw. - keile auf größere Abstände zueinander zu bringen sind.
Aus den Fig. 3 und 5 ergibt sich der stufenförmi­ ge, abgewinkelte Aufbau des Kontaktstückes (5),
wobei dieses aus einem hinteren ersten Kontaktteil­ abschnitt (23) und einem flachen vorderen zweiten Kontaktabschnitt (24) besteht. Diese beiden Ab­ schnitte sind aus einem zusammenhängenden Stück unter entsprechender Abwinklung hergestellt. In diesen Teilen sind dabei schematische die Gewinde­ bohrungen (7, 10) und die Bohrung für die Anlagen des Klemm­ kanals (8) angedeutet.
In den Fig. 4 und 6 ist dagegen das Isoliergehäuse (12) in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht dargestellt, wobei sich der entsprechend dem Kontakt­ stück (5) stufenförmige Aufbau des Isoliergehäuses (12) aus einem vorderen abgesenkten Abschnitt und einem hinteren in der Bauhöhe vergrößerten Abschnitt deutlich ergibt. Dabei läßt sich insbesondere der Fig. 6 entnehmen, daß das einstückige Isoliergehäuse (12) lediglich an der Stirnseite zum Abzweigleiter hin eine Einschuböffnung (31) aufweist, dagegen insbeson­ dere zu seinem abgesenktem vorderen Abschnitt bzw. zur dortigen Gewindebohrung der Frässchraube (6) vollkommen geschlossen ist.
In diesen Darstellungen des Isoliergehäuses (12) sind dabei insbesondere die Halterippen (14, 15), deren äußere Führungs- bzw. Gleitflächen (21, 22) sowie die Hinterschneidungen (19, 20) und die Längsseiten des Isoliergehäuses (13 a, 13 b) darge­ stellt.
Ferner sind die Gehäuseöffnungen (7′ und 10′) ange­ deutet, welche mit den Gewindebohrungen des durch die Einschuböffnung (31) einzubringenden Kontakttei­ les in Flucht zu bringen sind.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform (32) der nach außen voll isolierten einphasigen Abzweig- Klemme dargestellt. Diese Abzweig-Klemme (32) ist gegenüber der Abzweig-Klemme (1) der Fig. 1-6 dahingehend abgewandelt, als das Verschlußteil (33) des Ringteils sowie das Isoliergehäuse (34) nunmehr in Längsrichtung des Hauptleiters (4) bzw. des Abzweigleiters (9) in rohrförmige, ebenfalls aus elektrisch isolierendem Kunststoff gebildete Ansätze (36) bzw. in zwei sich zu einer derartigen rohrförmigen Verlängerung ergänzende schalenartige Stutzenteile (38, 39) auslaufen.
Diese Verlängerung bzw. am Klemmenkörper festleg­ baren Ansätze bewirken dabei einen allmählichen Übergang auf die äußeren, nicht abisolierten Berei­ che des Abzweigleiters (9) bzw. des Hauptleiters (4), welche mit ihrem Endabschnitt in die rohrför­ mige Öffnung des Ansatzes (36) eingebracht bzw. von den schalenartigen Stutzenteilen (38, 39) umfaßt werden.
Der zur Bildung eines Überganges auf den äußeren Abzweigleiter dienende rohrförmige Ansatz (36) umfaßt dabei den Abzweigleiter mit einer an seiner äußeren Öffnung angebrachten Dichtungsmanschette (45), wobei der Ansatz sich dann in Richtung auf das Isoliergehäuse (34) im Außendurchmesser verbrei­ tert und in eine Absperrplatte übergeht, welche mit einem Ansatz (37) in die seitliche Aufnahme­ öffnung (31) des Isoliergehäuses (34) einrastbar ist.
Der Innendurchmesser des rohrförmigen Stutzens (36) ist dagegen konstant und beträgt 120 mm, so daß Abzweigleiter mit unterschiedlichem Durchmesser von 50-120 mm einbringbar sind.
Die Dichtungsmanschette (45) verschließt dabei die Öffnung des rohrförmigen Ansatzes (36) vor Einbringung des abisolierten Endes des Abzweigleiters über dem vollen Öffnungsquerschnitt. Die durch das Ende des Abzweigleiters geöffnete bzw. durchstochene Dichtungs­ manschette (45) legt sich dabei dann dichtend auf die äußere Oberfläche der Isolation des Abzweigleiters (9).
Eine im Abstand von der Dichtungsmanschette (45) nach innen im rohrförmigen Ansatz (36) angelegte zweite Dichtungsmanschette (46) umfaßt dabei ebenfalls den gesamten Umfang des eingebrachten Abzweigleiters (9). Auf diese Weise wird zwischen den beiden Dich­ tungsmanschetten (45, 46) ein Raum gebildet, welcher mit Fett anfüllbar ist, um dadurch einen wasserdichten Abschluß für das eingebrachte Ende des Abzweigleiters zu schaffen.
Der rohrförmige Ansatz (36) ist dabei vor der Aufnahmeöffnung (31) entsprechend dem Querschnitt des äußeren Isoliergehäuseabschnit­ tes, in welchem der Kontaktteilabschnitt zur Anlage des Klemmkanals (8) gebildet ist, in Form eines Ovales ausgebildet, wobei die Außenflächen des rohrförmigen Ansatzes stetig auf die äußere Abmessung des dortigen Isoliergehäuseabschnittes sich verbreitern. Insofern ist ein bündiger Übergang zwischen dem rohrförmigen Ansatz (36) und dem äußeren Isoliergehäuseabschnitt gegeben.
Dieser Übergang ergibt sich dabei insbesondere auch zur Unterseite des Isoliergehäuses, wo der zu kontak­ tierende Hauptleiter geführt ist.
Zur Bildung eines stetigen Überganges zwischen auf dem rechten Abschnitt des Isoliergehäuses (34) auf­ schiebbaren Verschlußteil (33) und des zwischen dem Verschlußteil (33) und dem Bodenteil (26) des Isolier­ gehäuses geführten Hauptleiters (4) ist der dem V­ förmigen Ringteil bzw. Verschlußteil (18) entsprechen­ de Verschlußteil (33) seitlich mit schalenartigen Stutzenteilen versehen. Diese laufen dabei wie der rohrförmige Ansatz (36) in einer dünnen Wandung aus, welche insofern einen stetigen Übergang auf den dort anliegenden Abzweigleiter bildet. Der linke Stutzen­ teil (40) ist dabei seitlich über die Länge der äuße­ ren Bügel des V-förmigen Verschlußteiles angelegt und läuft dabei mit der Oberfläche der nach innen abgebogenen Bügelenden (16, 17) in der Höhe der Ober­ seite des Isoliergehäuses (34) seitlich der dort angelegten Bohrung für die Kontaktschraube (6) bzw. in der Seitenwandung des Isoliergehäuses stetig aus.
Die äußeren Halterippen (14, 15) an den Seiten des Isoliergehäuses gemäß Fig. 2 sind dabei nur in der Länge des bügelförmigen Verschlußteiles (33) angelegt und sind mit ihrem Anfang derart geformt, daß sie nach Aufschiebung des Verschlußteiles (33) einen stetigen Übergang zwischen den äußeren Seitenwandungen des linken Bereiches des Isoliergehäuses und dem schalenartigen Stutzenteil (40) in dessen oberen Bereich bilden.
Wie in Fig. 7 deutlich erkennbar, läuft das Isolier­ gehäuse (34) mit dem auf die äußeren Halterippen dieses Gehäuses aufgeschobenen Verschlußteil (33) in einer rohrförmigen Verlängerung aus, die durch zwei schalenartige Stutzenteile (38, 39) gebildet wird.
Diese beiden schalenartigen Stutzenteile (38, 39) bilden dabei nach rechts eine Verlängerung des Aufnahmeraumes (3) für den Hauptleiter (4).
Die Verlängerung weist dabei eine Dichtungsmanschette (44) entsprechend der Dichtungsmanschette (45) auf, die ebenfalls aus zwei sich ergänzenden Abschnitten besteht, so daß das Isoliergehäuse (34) und das Ver­ schlußteil (33) von oben bzw. unten über den durchlau­ fenden Hauptleiter (4) aufgebracht und über die Halte­ rippen (14, 15) miteinander verriegelt werden können.
Im Gegensatz zum rohrförmigen Ansatz (36) sind dabei die eine nach rechts sich erstreckende rohrförmige Verlängerung bildenden schalenartigen Stutzenteile (38, 39) einstückig mit dem angrenzenden äußeren Abschnitt des Isoliergehäuses bzw. der entsprechenden Seite des Verschlußteiles (33) ausgebildet.
Entsprechend der Dichtungsmanschette (46) im rohrför­ migen Ansatz (36) weisen dabei die schalenartigen Stutzenteile (38, 39) ebenfalls eine zweite nach innen im Abstand von der ersten Dichtungsmanschette (44) angeordnete zweite Dichtungsmanschette (47) auf.
Zwischen diesen beiden Manschetten (44, 47) läßt sich dabei ebenfalls Fett zum Abdichten des in der Abzweigklemme festgelegten Hauptleiters einbringen.
Die schalenartigen Stutzenteile (38, 39) laufen dabei mit ihrer Wandung nach außen zu der dort gebildeten Öffnung des Stutzenteils dünnwandig aus, wobei die Dichtungsmanschette (44) diesen Wandabschnitt innen und außen umfaßt.
In diesem äußeren Wandungsabschnitt der beiden äußeren Stutzenteile (38, 39) wie auch in dem entsprechenden Wandabschnitt des rohrförmigen Ansatzes (36) sind dabei die auslaufenden Wandungen nach innen geneigt, so daß die durchbohrten und über den Außen­ umfang der durchgeführten Kabelleiterabschnitte ge­ stülpten Dichtungsmanschetten (44, 45) auf die äußere Oberfläche des jeweiligen Leiters gepreßt werde.
Dabei bilden die nach außen vorstehenden Abschnitte der Dichtungsmanschetten (44, 45) einen zusätzlichen Übergang zwischen den auslaufenden Stutzenteilen (38, 39) bzw. dem rohrförmigen Ansatz (36) und den dort geführten Abschnitten des Haupt- bzw. Abzweig­ leiters.
Zur Abdichtung der Gehäuseöffnungen auf der Oberseite des Isoliergehäuses (33), durch welche die Frässchrau­ be (6) und Druckschraube (11) zum Anschluß bzw. zum Kontaktieren des Abzweigleiters bzw. Hauptleiters geführt sind, dienen dabei Verschlußkappen (48, 49). Diese Kappen sind dabei in die Gehäuseöffnungen (7′, 10′) einschraubbar und bestehen aus einem elektrisch isolierendem Kunststoff.
Das im Innern des Isoliergehäuses (34) geführte läng­ liche Kontaktteil (35) entspricht im wesentlichen dem Kontaktteil (5) der Kabelabzweig-Klemme (1).
Dagegen ist der Übergang zwischen dem rechten unteren Teil des Isoliergehäuses (34), in welchem die Frässchraube (6) angelegt ist, und dem linken oberen Teil des Isolier­ gehäuses (34), in welchem die Druckschraube zum Kon­ taktieren des Abzweigleiters angelegt ist, als abge­ rundeter stetiger Übergangsbereich (41) der Außen­ wandung des Isoliergehäuses sowohl zu deren Oberseite als auch zu den Außenseiten ausgebildet.
Die Kanten und Seiten des Isoliergehäuses (34) sowie des seitlich unterhalb dieses Teils aufgeschobenen Verschlußteiles (33) mit dem seitlichen rohrförmigen Ansatz (36) bzw. der seitlichen rohrförmigen Verlän­ gerung aus den Stutzenteilen (38, 39) sind somit sowohl in Längsrichtung des Kabelleiters gesehen, als auch quer dazu abgerundet und ballig ausgebildet. Der Krümmungsradius dieser Abrundungen ist dabei derart groß gewählt, daß die einphasige Abzweig-Klemme mit dem seitlich angeschlossenen Haupt- und Abzweig­ leiter ohne Beschädigung mit einer Schrumpffolie sich umhüllen läßt, welche unter Anwendung der bekann­ ten "Warmschrumpf-Technik" auf die Klemmenaußenfläche und die äußeren Leiterabschnitte aufgeschrumpft wird.
Die Schrumpffolien bieten dabei einen sicheren Schutz auch für den im Erdreich verlegten Abzweig und die dort auftretenden mechanischen Belastungen des Abzwei­ ges bzw. der Abzweig-Klemme.
Insofern ist es nicht mehr notwendig, den Abzweig in einer schützenden Gießharz-Muffe einzubringen.
Die in Fig. 7 dargestellte einphasige Abzweig-Klemme, bzw. der dort dargestellte Abzweig eines Abzweigleiters von einem Hauptleiter läßt sich dabei unter Verwendung eines Schrumpfschlauches (42) sowie einer Schrumpf­ folie (43) voll und ausreichend isolieren.
Der Schrumpfschlauch (42) wird dabei zur Montage des Abzweigs zunächst über den Abzweigleiter (9) gestülpt und dann allmählich über den sich nach außen verbreiternden rohrförmigen Ansatz (36) und das linke Teil des Isoliergehäuses bis zu den äußeren Halterip­ pen (14, 15) bzw. bis zu dem dort seitlich aufgezoge­ nen Verschlußteil (33) und äußeren Stutzenteil (40) gezogen.
In diesem Zustand wird der Schrumpfschlauch (42) zunächst derart erhitzt, daß er auf das linke Teil des Isoliergehäuses (34) aufschrumpft, wobei er die Verschlußkappe (48), welche die Gewindebohrung der Druckschraube (11) verschließt, überdeckt. Danach wird der Schrumpfschlauch (42) dann auf dem rohr­ förmigen Ansatz (36) und schließlich auf den äußeren Leiterabschnitt des Abzweigleiters (9) aufgeschrumpft.
Der Schrumpfschlauch (42) ist dabei in seinem unteren Bereich entlang der Unterseite (26) des Isoliergehäu­ ses (34) geführt, wobei er auf der Oberseite des Isolier­ gehäuses (34) bis über den abfallenden Wandungsbereich (35) gezogen ist.
Zur Isolation des rechten Teils des Isoliergehäuses (34) dient nun statt eines Dichtungsschlauches eine Dichtungsfolie insofern, als es nicht möglich ist, den unter Spannung stehenden Hauptleiter (4) zu unter­ brechen und durch einen Dichtungsschlauch zu führen.
Insofern wird über die Oberseite des Isoliergehäuses (34) an dessen rechten, tieferen Abschnitt bis über den äußeren Bereich des schalenartigen Stutzen­ teils (38) eine Schrumpffolie aufgebracht, welche unterhalb des Isoliergehäuses von außen über das Verschlußteil (33) sowie die Stutzenteile (39, 40) gezogen und zur Isoliergehäuseoberseite geführt wird. Diese Schrumpffolie (43) überlappt dabei seitlich ebenfalls äußere, aus den Stutzenteilen (40, 38, 39) auslaufende Abschnitte des Hauptleiters (4).
Das Aufschrumpfen der Schrumpffolie (43) erfolgt dabei zunächst auf der Oberseite des rechten Isolier­ gehäuseteils sowie auf dem äußeren Verschlußteil (33). Danach wird die Schrumpffolie dann auf den Übergangsbereich der Wandung (35) sowie auf die seit­ lichen äußeren Stutzenteile (38, 39; 40) sowie auf den äußeren Abschnitt des Hauptleiters (4) aufge­ schrumpft.

Claims (15)

1. Kabelabzweig-Klemme mit einem durch einen Ringteil gebildeten Aufnahmeraum für einen unter Spannung zu kontaktierenden Kabel-Hauptleiter, und mit einem länglichen Kontaktteil, in welchem zum Durchdringen der Isolation des Hauptleiters eine bis in den Aufnah­ meraum verlaufende und eine Frässchraube führende Gewindebohrung angelegt ist,
wobei in einer seitlichen Verlängerung des Kontakt­ teils ein Klemmkanal zur Aufnahme und zum Kontaktieren des Leiterendes eines Abzweigleiters angelegt ist und des weiteren eine von der Oberseite des Kontakt­ teils bis in den Klemmkanal reichende zweite Gewinde­ bohrung für eine Druckschraube oder Frässchraube zum Festlegen des Endes des Abzweigleiters im Klemm­ kanal,
wobei das Kontaktteil innerhalb eines aus formstabilem Kunststoff bestehenden, länglichen Isoliergehäuses geführt ist, an dessen Längsseiten jeweils über einen Teil seiner Länge seitlich nach außen sich erstrecken­ de Halterippen angelegt sind, über bzw. auf welche in Längsrichtung des Isoliergehäuses ein außen abge­ rundeter bügelförmiger Verschlußteil mit seinen äußeren Bügelenden aufschiebbar ist, welcher ebenfalls aus einem formstabilen, elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist, wobei der Raum zwischen der Unterseite des Isoliergehäuses und der Innenseite des bügelförmi­ gen Teils den Aufnahmeraum für den zu kontaktierenden Abschnitt des Kabel-Hauptleiters bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der im Erdreich verlegten, an Hauptleiter und Abzweigleiter angeschlossenen einphasigen Abzweig­ klemme und dieser Anordnung diese Teile ganz oder teilweise durch eine oder mehrere elektrisch isolie­ rende, verrottungsfeste und gegen auftretende mechani­ sche Belastungen beständige, durch Hitzeeinwirkung aufgeschrumpfte Schrumpffolien umhüllt sind, wobei sich Überlappungsbereiche der Schrumpffolien auf der Anordnung aus Abzweigklemme und angeschlossenen Haupt- bzw. Abzweigleiter bis über deren äußere Leiter­ abschnitte erstrecken.
2. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die seitliche Verlängerung des Kontaktteils für die Aufnahme des Abzweigleiters umgebende Teil des Isoliergehäuses mit dem dort im Klemmkanal festge­ legten Ende des Abzweigleiters von einem Schrumpf­ schlauch umhüllt ist.
3. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil des Isoliergehäuses in einem rohrförmigen Ansatz aus elektrisch isolierendem Kunststoff in einem lichten Innendurchmesser von 50-120 mm ausläuft.
4. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz zur Mitte des Isoliergehäuses hin sich in eine Absperrplatte verbreitert, durch welche eine seitliche Öffnung des Isoliergehäuses, welche z.B. zum Einschieben des Kontaktteils dient, verschließbar ist.
5. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Isoliergehäuseendes und die des bügelförmigen Verschlußteiles, welche an dem Kontaktteilabschnitt mit der ersten Gewindeboh­ rung für den Anschluß des Hauptleiters angrenzen, nach außen in Richtung des Hauptleiters jeweils durch rohrabschnittähnliche Stutzen verlängert sind, welche bei aufgeschobenem Verschlußteil eine rohr­ förmige Verlängerung mit einer Durchgangsöffnung bilden, welche einen Innendurchmesser entsprechend der lichten Weite des Aufnahmeraumes besitzt.
6. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsende des Rohransatzes des Isoliergehäuses bzw. die Durchgangsöffnung der rohrförmigen Ver­ längerung für den Hauptleiter durch eine einstech­ bare Dichtungsmanschette jeweils verschlossen sind, welche das eingebrachte Ende des Leiters dichtend umschließt.
7. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz bzw. die rohrförmige Verlängerung zumindest teilweise in dem inneren Endabschnitt mit Fett ausgefüllt ist, wodurch ein wasserdichter Abschluß des eingebrachten Endes des Leiters sich ergibt.
8. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Schrumpfschlauch umhüllte Abschnitt des Isoliergehäuses, in welchem der Abzweigleiter festgelegt ist, durch einen Schrumpfschlauch derarti­ ger Länge umhüllt ist, daß der aufgeschrumpfte Schrumpfschlauch zum einen den aus dem Rohransatz ragenden Endabschnitt des Abzweigleiters überlappt, und zum anderen den Bereich der Gehäusewandungen der seitlichen Verlängerung des Isoliergehäuses bis vor den Anfang der sich dort seitlich erstrecken­ den Halterippen, auf welche der bügelförmige Ver­ schlußteil aufgeschoben ist.
9. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und Seiten des länglichen Isoliergehäuses sowie des Ringteils zur Bildung des Aufnahmeraumes für den zu kontaktierenden Kabel-Hauptleiter mit dem über die seitlich sich erstreckende Halterippen aufgeschobenem bügelförmigem Verschlußteil derart seitlich, und insbesondere am Ende und Anfang dieser Abzweig-Klemme abgerundet bzw. ballig ausgebildet sind, daß die Abdichtung der aufgeschrumpften Schrumpffolie bzw. Schrumpfschläuche nicht unter den während des Einsatzes der im Erdreich verlegten Abzweig-Klemme auftretenden Belastungen beschädigt wird.
10. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (14, 15) jeweils mit einem äußere Gleitflächen (21, 22) tragenden Abschnitt in einer in der Innenseite des bügelförmigen Ver­ schlußteiles (18) bzw. des Ringteiles angelegten seitlichen Ausnehmung in Preßsitz eingreifen.
11. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Ausnehmungen am Rand des Verschluß­ teils bzw. Ringteils und/oder die Endabschnitte der Halterippen einen Anschlag aufweisen, über welche eine weitere Verschiebung des symmetrisch bzgl. seiner Breite zur Frässchraube positionierten Verschlußteiles nicht möglich ist.
12. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Halterippen (14, 15) aufgeschobene bügel­ förmige Verschlußteil (18) mit der Oberseite seiner Bügelenden (16, 17) in den Bereich der Oberseite des den Kontaktteilabschnitt für die Frässchraube des Hauptleiters führenden Teils des Isoliergehäuses jeweils bündig ausläuft.
13. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wandungen des Isoliergehäuses sich als Verlängerung der die Fräs- bzw. Druckschraube im Kontaktteil führenden Gewindebohrungen erstreckenden Gehäuseöffnungen durch dort einrastbare oder ein­ schraubbare Verschlußkappen verschlossen sind.
14. Anordnung von einphasigen, voll isolierten Kabelab­ zweig-Klemmen nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch Schrumpffolien bzw. Schrumpfschläuche jeweils einzeln umhüllte Kabelabzweig-Klemmen, die gemeinsam ein mehrphasiges Hauptkabel mit einem mehrphasigen bzw. mehrleitrigen Abzweigkabel verbin­ den, in einem engen Kreis nebeneinander liegend zusammengesetzt und gemeinsam in einer großen Schrumpffolie eingebracht sind, welche unter Über­ lappung ihrer Endabschnitte auf diese selbst und auf die einzelnen Kabelabzweig-Klemmen und über die in axialer Richtung des Hauptkabels sich er­ streckenden Abschnitte des nicht abisolierten Haupt- und Abzweig-Kabels aufgeschrumpft ist, bzw. in einen derartig angelegten Schrumpfschlauch.
15. Kabelabzweig-Klemme bzw. Anordnung von Kabelabzweig­ Klemmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht von der Schrumpffolie bzw. vom Schrumpf­ schlauch dichtend umhüllter Bereich der Abzweig- Klemme bzw. Abzweig-Klemmen, insbesondere der Bereich zwischen Kabel-Hauptleiter und der seitlichen äußeren Wandung des diesen Leiterabschnitt umgebenden Iso­ liergehäuses und des auf diesen aufgebrachten bügel­ förmigen Verschlußteils, durch einen Kunststoffkleber (Silikon-Kleber) abgedichtet ist.
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