DE3709841A1 - Kabelabzweig-klemme und vollisoliert ausgebildeter abzweig eines kabels von einem unter spannung kontaktierten hauptkabel - Google Patents
Kabelabzweig-klemme und vollisoliert ausgebildeter abzweig eines kabels von einem unter spannung kontaktierten hauptkabelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ein
phasige, voll isolierte Kabelabzweig-Klemme gemäß
der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 und
auf einen voll isoliert ausgebildeten Abzweig eines
Kabels von einem unter Spannung kontaktierten Hauptka
bel unter Verwendung der einphasigen Kabelabzweig-
Klemme,
welche einen durch einen Ringteil gebildeten Aufnahme raum für einen unter Spannung zu kontaktierendenKabel- Hauptleiter, und ein längliches Kontaktteil aufweist, in welchem zum Durchdringen der Isolation des Haupt leiters eine bis in den Aufnahmeraum verlaufende und eine Frässchraube führende Gewindebohrung angelegt ist,
wobei in einer seitlichen Verlängerung des Kontakt teils ein Klemmkanal zur Aufnahme und zum Kontaktieren des Leiterendes eines Abzweigleiters angelegt ist, und des weiteren eine von der Oberseite des Kontakt teils bis in den Klemmkanal reichende zweite Gewinde bohrung für eine Druckschraube oder Frässchraube zum Festlegen bzw. Kontaktieren des Endes des Abzweig leiters im Klemmkanal,
wobei das Kontaktteil innerhalb eines aus formstabilem Kunststoff bestehenden, länglichen Isoliergehäuses geführt ist, an dessen Längsseiten jeweils über einen Teil seiner Länge seitlich nach außen sich erstrecken de Halterippen angelegt sind, über bzw. auf welche in Längsrichtung des Isoliergehäuses ein außen abge rundeter bügelförmiger Verschlußteil mit seinen äußeren Bügelenden aufschiebbar ist, welcher ebenfalls aus einem formstabilen, elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist, und wobei der Raum zwischen der Untersei te des Isoliergehäuses und der Innenseite des bügelför migen Verschluß- bzw. Ringteils den Aufnahmeraum für den zu kontaktierenden Abschnitt des Kabel-Hauptleiters bildet.
welche einen durch einen Ringteil gebildeten Aufnahme raum für einen unter Spannung zu kontaktierendenKabel- Hauptleiter, und ein längliches Kontaktteil aufweist, in welchem zum Durchdringen der Isolation des Haupt leiters eine bis in den Aufnahmeraum verlaufende und eine Frässchraube führende Gewindebohrung angelegt ist,
wobei in einer seitlichen Verlängerung des Kontakt teils ein Klemmkanal zur Aufnahme und zum Kontaktieren des Leiterendes eines Abzweigleiters angelegt ist, und des weiteren eine von der Oberseite des Kontakt teils bis in den Klemmkanal reichende zweite Gewinde bohrung für eine Druckschraube oder Frässchraube zum Festlegen bzw. Kontaktieren des Endes des Abzweig leiters im Klemmkanal,
wobei das Kontaktteil innerhalb eines aus formstabilem Kunststoff bestehenden, länglichen Isoliergehäuses geführt ist, an dessen Längsseiten jeweils über einen Teil seiner Länge seitlich nach außen sich erstrecken de Halterippen angelegt sind, über bzw. auf welche in Längsrichtung des Isoliergehäuses ein außen abge rundeter bügelförmiger Verschlußteil mit seinen äußeren Bügelenden aufschiebbar ist, welcher ebenfalls aus einem formstabilen, elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist, und wobei der Raum zwischen der Untersei te des Isoliergehäuses und der Innenseite des bügelför migen Verschluß- bzw. Ringteils den Aufnahmeraum für den zu kontaktierenden Abschnitt des Kabel-Hauptleiters bildet.
Ein Vorteil dieser bekannten einphasigen Abzweig-Klemme
gegenüber den bislang bekannten einphasigen elektri
schen Klemmvorrichtungen besteht darin, daß diese
keinen rein metallischen Klemmenkörper mehr aufweist,
sondern daß der äußere Klemmenkörper aus einem aus
Kunststoff gebildeten Isoliergehäuse gebildet ist,
in welchem die elektrische Verbindung zwischen
der Frässchraube zum Kontaktieren des Hauptleiters
und der Druckschraube zum Festlegen des abisolierten
Endes des Abzweigleiters geführt ist. Als elektrische
Verbindung dient dabei ein längliches, schienenartiges
Kontaktteil, welches gegen einen äußeren Spannungskon
takt im Isoliergehäuse geschützt geführt ist.
Da ebenfalls der unterhalb des Isoliergehäuses angeleg
te Aufnahmeraum für den unter Spannung zu kontaktieren
den Hauptleiter durch ein aus elektrisch isolierenden
Kunststoff bestehendes Ringteil mit einem seitlichen
Verschlußteil gebildet wird, stellt die einphasige
elektrische Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung
mit dem AZ: P 37 02 321.7 eine nach außen voll isolier
te einphasige Abzweigklemme dar.
Im Gegensatz zu Abzweigklemmen mit rein metallischem
Klemmkörper, welche also elektrisch leitfähig sind,
müssen die nach außen voll isolierten einphasigen
Abzweig-Klemmen nicht mehr durch Vergießen mit einem
Gießharz in einer Kabelabzweig-Muffe gegeneinander
und nach außen im Erdreich isoliert verlegt werden.
Während der Montage dieser nach außen voll isolierten
einphasigen Abzweig-Klemme besteht dabei nicht mehr
die Gefahr, daß der Monteur durch einen unglücklichen
Umstand mit spannungsführenden Teilen bzw. mit dem
Hauptleiter in Verbindung gelangt.
Die einphasige voll isolierte Abzweig-Klemme gemäß
der Patentanmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 ermög
licht dabei, in einer entsprechenden Stückzahl verwen
det, die Anlage eines Abzweiges eines ein- oder mehr
phasigen elektrischen Kabels, z. B. des Anschlusses
eines Hauskabels an das in der Straße geführte und
unter Spannung stehende Hauptkabel der elektrischen
Stromversorgung für Haushalte.
Es ist dabei möglich, den Anschluß einfacher und siche
rer durchzuführen, wobei sich ein weitgehender Span
nungsschutz des Monteurs gegen versehentliche Berührung
der unter Spannung stehenden Klemmvorrichtung auch
schon während der Montage der Abzweig-Klemme am Haupt
leiter ergibt. Die einphasige voll isolierte Abzweig-
Klemme ist dabei universell verwendbar, wobei aufgrund
der kompakten Bauform der Abzweig-Klemme mehrere derar
tige einphasige Abzweig-Klemmen in einem engen Kreis
nebeneinander angeordnet und isoliert werden können.
Derartige nach außen voll isolierte elektrische Ab
zweig-Klemmen sind dabei aber aufgrund sich in axialer
Richtung der Kabel ergebender Undichtigkeiten und
damit sich einstellender Kriechströme insofern nach
teilig, auch wenn diese Abzweig-Klemmen im Bereich
der Schrauben und der eingeführten Leiterenden bzw.
-abschnitte durch Silikon oder andere Dichtmassen
abgedichtet sind.
Insofern werden die nach außen voll isolierten elek
trischen einphasigen Abzweig-Klemmen gemäß der Patent
anmeldung mit dem AZ: P 37 02 321.7 im allgemeinen
weiterhin in Gießharz-Muffen mit ihrem Abzweig einge
bracht.
Diese Gießharz-Muffen weisen aber die herkömmlich
bekannten Nachteile auf, insbesondere die Gefahr der
Beschädigung der Gießharz-Muffe aufgrund der Belastung
im Erdreich, unvollständig ausgegossener Gießharz-
Muffen bzw. einzelner Abzweig-Klemmen, Ausbildung
von Brüchen und Undichtigkeiten innerhalb der Gieß
harz-Muffe sowie aufwendige Arbeitsverfahren zur Anlage
der Gießharz-Muffen.
Ausgehend von einer nach außen voll isolierten einpha
sigen Kabelabzweig-Klemme der eingangs genannten
Art mit einem äußeren länglichen Isoliergehäuse mit
einem Kontaktteil und Klemmkanal zum Festlegen des
Abzweigleiters, sowie mit einer Druckschraube und
einer Frässchraube zum Kontaktieren des Hauptleiters
bzw. Abzweigleiters, sowie mit einem ebenfalls aus
elektrisch nicht leitenden Kunststoff bestehenden
Ringteil mit aufschiebbarem Verschlußteil zum Festle
gen des Hauptleiters,
liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Mittel bzw. ein Verfahren zur Isolation
und zum Schutz des im Erdreich verlegten Kabelabzweigs
unter Verwendung einer voll isolierten, einphasigen
Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ:
P 37 02 321.7 zu schaffen, wobei auf die bisherige
Einbringung des Kabelabzweigs in eine schützende Gieß
harz-Muffe verzichtet werden kann, und die Kabelab
zweig-Klemme und der mit dieser angelegte isolierte
Abzweig leichter verlegt werden kann und wirkungs
voller im Erdreich geschützt ist.
Es soll dabei auch möglich sein, mehrere verschiedene
einphasige Abzweig-Klemmen eines mehrphasigen Kabels
an die einzelnen Leiter anzuschließen und nach diesem
Verfahren ohne Verwendung von Gießharz-Muffen zu
schützen.
Erfindungsgemäß erfolgt dabei die elektrische Isolation
der einzelnen einphasigen Abzweig-Klemmen bzw. der
daraus erstellten Abzweige nicht in einer Gießharz-
Muffe, sondern durch Anwendung der an sich bekannten
Warmschrumpf-Technik, mittels auf die einzelnen Abzweig-
Klemmen und der angeschlossenen äußeren Leiterabschnitte
aufschrumpfbarer Schrumpffolien und Schrumpfschläuche.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird dabei erfin
dungsgemäß ein Abzweig mit einer äußeren Isolation
gemäß Hauptanspruch erstellt.
Besonders vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsge
mäßen voll isolierten einphasigen Kabelabzweig-Klemme
und des unter Anwendung der Warmschrumpftechnik er
stellten voll isoliert ausgebildeten Abzweiges eines
Kabels von einem unter Spannung kontaktierten Hauptka
bel ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-15.
Es ist dabei möglich, unter Verwendung der Warmschrumpf-
Technik und einzelner einphasiger nach außen voll
isolierter Abzweig-Klemmen gemäß der Patentanmeldung
P 37 02 321.7, bzw. der vorliegenden Erfindung in
kürzester Zeit und mit einfachsten Mitteln einen voll
isolierten Abzweig eines oder mehrerer Leiter eines
Kabels von einem unter Spannung kontaktierten ein
oder mehrphasigen Hauptkabel anzulegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier bevorzug
ter Ausführungsformen unter Bezug auf deren Zeichnungen
und unter Erläuterung der nach außen voll isolierten
Abzweig-Klemme gemäß der Patentanmeldung mit dem AZ:
P 37 02 321.7 näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Längsschnittansicht entsprechend einem
Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte
Symmetrieachse des länglichen Kontaktteils
zur Verbindung der den Hauptleiter kontaktie
renden Frässchraube sowie der das abisolierte
Leiterende des Abzweigleiters festlegen
den Druckschraube sowie durch das in
Fig. 4 dargestellte, das Kontaktteil nach
außen gegen einen Spannungskontakt schützen
de Isoliergehäuse. Das aus elektrisch
isolierendem Kunststoff bestehende Gehäuse
weist dabei massive Wandungen auf, wobei
im Inneren ein Hohlraum zur Aufnahme und
Führung des Kontaktteiles, sowie Öffnungen
zum Einbringen des Kontaktteils, und des
weiteren Ausnehmungen zur Führung der in
das Kontaktteil einzuschraubenden Druck
bzw. Frässchrauben angelegt sind.
Die Längsschnittansicht gemäß Fig. 1 ergibt
sich dabei durch eine Superposition der
Längsschnitte aus den Ansichten gemäß Pfeil
"A" entlang den in Fig. 3 und Fig. 4 als
Strichlinie dargestellten Schnittebenen
durch das Kontaktteil und das Isoliergehäuse,
wobei ferner zusätzlich der Anschluß der
Abzweig-Klemme an die Abschnitte des zu
kontaktierenden Hauptleiters und des Abzweig
leiters dargestellt ist.
Fig. 2 Eine Superposition der Querschnittsansichten
durch das Kontaktteil gemäß Fig. 5 und
das Isoliergehäuse gemäß Fig. 6, entlang
einem Schnitt entsprechend der in diesen
Figuren dargestellten Schnittlinien, gesehen
aus der Richtung des Pfeiles "B". Zusätzlich
zu dem in Fig. 5 bzw. 6 dargestellten Kon
taktteil bzw. Isoliergehäuse ist dabei der
über die beiden äußeren Längsseiten des
Isoliergehäuses bzw. die dortigen Halte
rippen aufgeschobene äußere Verschlußbügel dar
gestellt. Dieser V-förmige Verschlußbügel
und der Bodenbereich des Isoliergehäuses
bilden dabei den Aufnahmeraum zum Umfassen
des zu kontaktierenden Kabel-Hauptleiters.
Fig. 3 Die Vorderansicht des stufenförmigen,
aus einem vorderen und hinteren Abschnitt
bestehenden Kontaktteiles, gesehen vom
gegenüber dem hinteren Bereich abgesenkten
vorderen Bereich.
Durch den vorderen Bereich des Kontakt
teiles ist die Bohrung für die Frässchrau
be des zu kontaktierenden Hauptleiters
geführt, wobei im hinteren Bereich des
Kontaktteiles der im Querschnitt kreis
förmige Klemmkanal dargestellt ist, in
welchem das Ende des Abzweigleiters einge
führt und festgelegt wird;
Fig. 4 Eine Ansicht des Isoliergehäuses, welches
das Kontaktteil gemäß Fig. 3 aufnimmt,
wobei das Isoliergehäuse ebenfalls einen
vorderen abgesenkten Gehäuseabschnitt
entsprechend dem vorderen abgesenkten
Abschnitt des Kontaktteils, sowie einen
höheren hinteren Abschnitt, entsprechend
dem höheren hinteren Abschnitt des Kon
taktteils aufweist;
Fig. 5 Eine Seitenansicht des Kontaktteils
gemäß Fig. 3, wobei deutlich die beiden
zueinander um 90° abgewinkelten Abschnitte
des Kontaktteiles zu erkennen sind;
Die Vorderansicht des Kontaktteiles gemäß
Fig. 3 ergibt sich dabei aus einer An
sicht des Kontaktteils gemäß Fig. 5,
gesehen aus der Richtung des Pfeiles
"C";
Fig. 6 Eine Seitenansicht des Isoliergehäuses
gemäß Fig. 4, wobei die in Fig. 4 darge
stellte Vorderansicht des Isoliergehäuses
sich aus der in Fig. 5 dargestellten Ansicht
des Isoliergehäuses ergibt, gesehen aus der
Richtung des Pfeiles "D".
Fig. 7 Eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1
unter Darstellung einer vorteilhaften weiteren
Ausbildung der nach außen voll isolierten
einphasigen Abzweig-Klemme, wobei zur Auf
bringung der Schrumpfschläuche bzw. Schrumpf
folie auf den Klemmenkörper das Isoliergehäuse
bzw. das den Aufnahmeraum zum Festlegen des
Hauptleiters bildende Ringteil in Leiter
längsrichtung in rohrförmige, ebenfalls aus
elektrisch isolierendem Kunststoff gebildete
Ansätze bzw. in zwei sich zu eine derartige
rohrförmige Verlängerung ergänzende schalen
artige Stutzenteile auslaufen. Auf diese
Weise lassen sich die Schrumpfschläuche und
-folien sicher auf die Abzweig-Klemme und
den äußeren, nicht abisolierten Bereich des
Abzweigleiters bzw. des Hauptleiters auf
schrumpfen.
In Fig. 1 ist schematisch in einer Längsschnittan
sicht einer einphasigen Kabelabzweig- Klemme 1 die
Verbindung des Abzweigleiters (9) mit dem unter Span
nung stehenden Hauptleiter (4) eines z. B. drei- oder
vierphasigen Kabels dargestellt.
Die Kabelabzweig-Klemme (1) wird dabei mit ihrem, den
Abzweigleiter (9) mit dem spannungsführenden Hauptleiter (4)
verbindendem Kontaktteil (5) und dem dieses Teil aufneh
mendem Isoliergehäuse (12) radial von außen auf den mit
einer Kunststoffisolierung umgebenen metallischen Haupt
leiter aufgesetzt.
Der Hauptleiter (4) wird dabei durch ein V-förmiges
bügelartiges Ringteil (2) von unten umfaßt, wobei
das Ringteil (2) gemäß Fig. 2 an der unteren Hälfte
des Isoliergehäuses von außen aufgeschoben und befe
stigt wird.
Bei einem z. B. vierphasigen Hauptleiter kommen somit
auf einem Kreis um das Kabel des Hauptleiters angeord
net vier Kabelabzweig-Klemmen 1 im Abstand nebeneinander
zu liegen, wobei die Abzweigleiter (9) jeweils radial
außerhalb der Hauptleiter (4) an Kontaktteilen (5)
angeschlossen werden.
Das Ende des abisolierten Abzweigleiters (9) wird
dabei in einem Klemmkanal (8) des Kontaktteiles (5)
festgelegt, wobei dazu eine in einer Gewindebohrung
des Kontaktteils (5) senkrecht zum Klemmkanal (8)
verlaufende Druckschraube (11) verwendet wird. Da
der Abzweigleiter (9) nicht unter Spannung steht und
dabei der Hauptleiter (4) mittels der Frässchraube
(6), welche im vorderen Bereich des Kontaktteiles
(5) sich befindet, noch nicht kontaktiert ist, kann
dabei zum Anschluß des Abzweigleiters eine bloße Druck
schraube verwendet werden. Es muß also im Gegensatz
zur Kontaktierung des Hauptleiters keine Frässchraube
verwendet werden.
Die in dem winkelförmigem, aus einem in der Bauhöhe
höherem hinterem Abschnitt und einem abgesenktem vorde
rem Abschnitt bestehendem Kontaktteil (5) geführte
Frässchraube (6) weist dabei in bekannter Weise
zum Kontaktieren des unter Spannung stehenden Haupt
leiters und zum Anfräsen der noch außen be
findlichen Isolierung eine sektorförmige Schneiden
ausnehmung (27) auf, welche eine plane Schnittfläche
sowie eine gewölbte Fräsfläche bildet.
Am Ende der Frässchraube ist dabei ein kragenförmi
ges, tellerartig seitlich vorstehendes Druck- bzw.
Schneidstück (28) angelegt.
Die Führung der Frässchraube (6) erfolgt dabei ent
sprechend der in einer Gewindebohrung (10) verschraubbaren Druckschraube (11) in
einer Gewindebohrung (7), allerdings des vorderen Kontaktteils
(5).
Die Gewindebohrungen (7, 10) sind dabei parallel
nebeneinander im Abstand angeordnet, wobei sie sich
zur Oberseite des Kontaktteiles (5) bzw. des Isolier
gehäuses (12) öffnen.
Das Isoliergehäuse (12), welches aus einem elektrisch
isolierenden, formfesten Kunststoff gebildet ist,
weist dabei zum Einbringen der Druckschraube (11)
bzw. der Frässchraube (6) entsprechend der Bohrungs
querschnitte abgemessene Gehäuseöffnungen (7′ bzw.
10′) auf. Ferner besitzt das Isoliergehäuse (12)
an seiner Stirnseite zum Abzweigleiter (9) hin eine
Einschuböffnung (31), welche sich in der vollen
Breite und Höhe des entsprechend dem stufenförmigem
Kontaktteil (5) ausgebildeten inneren Hohlraumes
(12′) des Isoliergehäuses (12) öffnet.
Auf diese Weise ist es möglich, zur Montage des Kon
taktteiles (5) im Isoliergehäuse (12) das Kontakt
teil (5) mit seinem flachen vorderen Abschnitt beginnend durch
die Einschuböffnung (31) in das Isoliergehäuse (12)
hineinzuschieben, wobei das Kontaktteil schließlich
in geeigneter Weise gegenüber dem Isoliergehäuse
festgelegt wird.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen, erfolgt dabei eine
federelastische Lagerung des Kontaktteiles (5) durch
eine Tellerfedernsäule (25), welche zwischen dem
vorderen stufenförmig abgesenkten Teil des Isolierge
häuses (12) und dem vorderen entsprechend abgesenktem
Bereich des Kontaktteiles (5) angelegt bzw. verklemmt
ist.
Die Tellerfedernsäule (25) weist dabei eine mittige
Bohrung auf, welche mit der Gehäuseöffnung (7′)
fluchtet, so daß trotz der Anlage dieser Federmittel
die Gewindebohrung (7) zum Einbringen der Frässchrau
be bzw. zu deren Betätigung frei zugänglich ist.
Eine weitere Festlegung des Kontaktteiles (5) im
Inneren des Isoliergehäuses (5) erfolgt durch die
in Fig. 2 dargestellte etwa achteckige Ausbildung
des Kontaktteiles bzgl. seines hinteren in der Bau
höhe höheren Abschnittes und die entsprechende
Formung der das Kontaktteil umgebenden Wandung des Iso
liergehäuses (12). Ferner wird das Kontaktteil (5)
gegen eine Verschiebung in Richtung der Einschub
öffnung (31) durch die Frässchraube (6) insofern
festgelegt, als diese mit ihrem Fräskopf durch eine
Bohrung im Bodenbereich (26) des Isoliergehäuses
(12) ragt.
Die in Fig. 1 dargestellten Schnittflächen mit
gekreuzter Schraffierung deuten dabei die aus Kunst
stoff bestehenden Wandungen des Isoliergehäuses
(12), sowie die des aus entsprechendem Kunststoff gebil
deten Ringteiles (12) bzw. seines V-förmigen Bügels (18)
an.
Es ist dabei erkennbar, daß sowohl das Kontaktteil
(5), als auch der zwischen der Unterseite des Iso
liergehäuses (12) und der Innenseite des V-förmigen
Bügels (18) liegende, kontaktierte Teil des Haupt
leiters durch diese Kunststoffwandungen optimal
abgedeckt sind, so daß insbesondere bei der Betä
tigung der Frässchraube (6) ein optimaler Spannungs
schutz bei Berühren der Kabelabzweig-Klemme bzw.
Teilen davon gegeben ist.
In dem durch den unteren äußeren Bodenbereich (26)
des Isoliergehäuses und der Innenseite des V-förmigen
Bügels gebildetem Aufnahmeraum (3), in welchem der
von der Kabelabzweig-Klemme (1) zuumfassende Teil
des Hauptleiters (4) geführt wird, sind, dabei zur
besseren Durchdringung der Isolation des unter Span
nung stehenden Hauptleiters (4) und zur besseren
Festlegung des Leiterabschnittes an der dem Kopf
der Frässchraube (6) gegenüberliegenden Innenseite
sägezahnartige Kerbelemente (30) angelegt. Diese durch
dringen dabei mit ihren Spitzen die Kunststoffisola
tion des Hauptleiters und dringen dabei je nach
Anzug der Frässchraube auch teilweise in den me
tallischen Hauptleiter ein.
Der Leiterquerschnitt des metallischen Hauptleiters
(4) entspricht dabei in etwa der Querschnittsfläche
des Aufnahmeraumes (3), wie dies deutlich sich aus
einem Vergleich der Fig. 1 und Fig. 2 ergibt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte metallische Haupt
leiter besteht dabei aus einzelnen Adern, welche
in entsprechenden Strängen in Seitenansicht bzw.
Querschnitt in Fig. 1 und 2 dargestellt sind.
Prinzipiell ist es natürlich möglich, insbesondere
den V-förmigen Bügel (18) des Ringteils (2) nicht
als einheitliches, massives Kunststoffteil herzu
stellen, sondern in einer Verbundkonstruktion aus
Kunststoff und Metall.
Dabei läßt sich auch in konstruktiv einfacher Weise
die Anlage der Kerbelemente (30) in Form von einzel
nen Federelementen oder als zusammenhängendes läng
liches plattenähnliches Federelement ausbilden,
welches als solches aus Metall hergestellt ist
und dabei vorzugsweise in dem metallischen Verbund
teil des V-förmigen Bügels (18) gelagert wird.
Wie der Fig. 2 deutlich zu entnehmen, wird dabei
die Kabelabzweig-Klemme (3) im wesentlichen aus
drei Hauptteilen gebildet, nämlich zum einen aus
dem metallischen, elektrisch leitenden Kontaktstück
(5), und zum anderen aus zwei Kunststoffteilen,
welche zum einen das stufenförmige längliche Isolier
gehäuse (12) bilden und zum anderen den V-förmigen
bügelartigen Ringteil (2), welcher den unterhalb
des Isoliergehäuses (21) befindlichen Abschnitt
des Hauptleiters (4) umgibt und dabei mit seinen
Bügelschenkeln bzw. den nach innen abgebogenen Bügel
enden (16, 17) im unteren Bereich der Längsseiten
(13 a, 13 b) des Isoliergehäuses befestigt wird.
Zur Befestigung ist an den Längsseiten (13 a, 13 b)
des Isoliergehäuses (12) jeweils seitlich eine Halte
rippe (14, 15) angelegt, welche Hinterschneidungen
(19, 20) zu den Längsseiten (13 a, 13 b) bilden, in
welche die Bügelenden (16, 17) eingreifen.
Die Länge der Halterippen (14, 15) entspricht dabei
etwa der Länge des abgesenkten vorderen Bereiches
des Isoliergehäuses (12). Da in diesem Bereich des
Isoliergehäuses das Kontaktteil (5) mit seiner Gewin
debohrung (7) für die Frässchraube (6) zu liegen
kommt, bildet der V-förmige Bügel (18) gleichzeitig
ein Widerlager für den Anpreßdruck, welcher durch
die Frässchraube auf den Hauptleiter (4) beim Kon
taktieren ausgeübt wird.
Da die Anlage des Bügels (18) zur Außenseite des Bodenbereiches
(26) des Isoliergehäuses (12), und die Führung der
Bügelenden (15, 16) gegenüber den Längsseiten (13 a,
13 b) des Isoliergehäuses (12) vollkommen symmetrisch
ist,
und dabei insbesondere auch die Frässchraube (6)
mittig im Bodenbereich (26) geführt ist, erfolgt
ein optimaler Kraftfluß der Fräskräfte über
den V-förmigen Bügel (18), die in die Halterippen
(14, 15) eingreifenden Bügelenden (16, 17) und über die
von den Bügelschenkeln außen umgebene Wandung des
Isoliergehäuses (12).
Zu diesem Kraftfluß trägt insbesondere die Ausbildung
der Halterippen (14, 15) mit unter einem spitzen
Winkel zueinander geneigten Führungs- bzw. Gleit
flächen (21, 22) bei. Diese Führungsflächen kommen
dabei plan mit den einen entsprechenden Öffnungs
winkel aufweisenden Innenseiten des V-förmigen Bügels
(18), bzw. den entsprechenden Schenkelabschnitten
des Bügels zur Anlage. Auf diese Weise läßt sich
bei Verwendung von aus einem formstabilen Kunststoff her
gestellten relativ dünnen Wandungen des Bügels (18)
und des Isoliergehäuses bzw. der Halterippen (14,
15) eine äußerst formstabile Kabelabzweig-Klemme
aus bloßem Kunststoff herstellen, wobei der Hohlraum
(12′) des Isoliergehäuses (12) von innen durch die
Aufnahme des entsprechend abgemessenen Kontaktteiles
(4) zusätzlich gegen Außenkräfte stabilisiert wird.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen, läuft dabei der V
förmige Bügel nicht mit seinen Bügelschenkeln unter
einem spitzen Winkel nach unten zusammen, sondern ist in diesem
Bereich abgerundet. Auf diese Weise lassen sich
beim Kontaktieren eines mehrphasigen Hauptleiters
dann die einzelnen Hauptleiter einfacher mit dem
Bügel (18) umfassen, wobei insbesondere auch die
Leiter nicht durch Einschieben eines Distanzkreuzes
bzw. - keile auf größere Abstände zueinander zu
bringen sind.
Aus den Fig. 3 und 5 ergibt sich der stufenförmi
ge, abgewinkelte Aufbau des Kontaktstückes (5),
wobei dieses aus einem hinteren ersten Kontaktteil
abschnitt (23) und einem flachen vorderen zweiten
Kontaktabschnitt (24) besteht. Diese beiden Ab
schnitte sind aus einem zusammenhängenden Stück
unter entsprechender Abwinklung hergestellt. In
diesen Teilen sind dabei schematische die Gewinde
bohrungen (7, 10) und die Bohrung für die Anlagen des Klemm
kanals (8) angedeutet.
In den Fig. 4 und 6 ist dagegen das Isoliergehäuse
(12) in einer Vorderansicht und einer Seitenansicht
dargestellt, wobei sich der entsprechend dem Kontakt
stück (5) stufenförmige Aufbau des Isoliergehäuses
(12) aus einem vorderen abgesenkten Abschnitt und
einem hinteren in der Bauhöhe vergrößerten Abschnitt
deutlich ergibt. Dabei läßt sich insbesondere der
Fig. 6 entnehmen, daß das einstückige Isoliergehäuse
(12) lediglich an der Stirnseite zum Abzweigleiter
hin eine Einschuböffnung (31) aufweist, dagegen insbeson
dere zu seinem abgesenktem vorderen Abschnitt bzw.
zur dortigen Gewindebohrung der Frässchraube (6)
vollkommen geschlossen ist.
In diesen Darstellungen des Isoliergehäuses (12)
sind dabei insbesondere die Halterippen (14, 15),
deren äußere Führungs- bzw. Gleitflächen (21, 22)
sowie die Hinterschneidungen (19, 20) und die
Längsseiten des Isoliergehäuses (13 a, 13 b) darge
stellt.
Ferner sind die Gehäuseöffnungen (7′ und 10′) ange
deutet, welche mit den Gewindebohrungen des durch
die Einschuböffnung (31) einzubringenden Kontakttei
les in Flucht zu bringen sind.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform (32)
der nach außen voll isolierten einphasigen Abzweig-
Klemme dargestellt. Diese Abzweig-Klemme (32) ist
gegenüber der Abzweig-Klemme (1) der Fig. 1-6
dahingehend abgewandelt, als das Verschlußteil
(33) des Ringteils sowie das Isoliergehäuse (34)
nunmehr in Längsrichtung des Hauptleiters (4) bzw.
des Abzweigleiters (9) in rohrförmige, ebenfalls
aus elektrisch isolierendem Kunststoff gebildete
Ansätze (36) bzw. in zwei sich zu einer derartigen
rohrförmigen Verlängerung ergänzende schalenartige
Stutzenteile (38, 39) auslaufen.
Diese Verlängerung bzw. am Klemmenkörper festleg
baren Ansätze bewirken dabei einen allmählichen
Übergang auf die äußeren, nicht abisolierten Berei
che des Abzweigleiters (9) bzw. des Hauptleiters
(4), welche mit ihrem Endabschnitt in die rohrför
mige Öffnung des Ansatzes (36) eingebracht bzw.
von den schalenartigen Stutzenteilen (38, 39) umfaßt
werden.
Der zur Bildung eines Überganges auf den äußeren
Abzweigleiter dienende rohrförmige Ansatz (36)
umfaßt dabei den Abzweigleiter mit einer an seiner
äußeren Öffnung angebrachten Dichtungsmanschette
(45), wobei der Ansatz sich dann in Richtung auf
das Isoliergehäuse (34) im Außendurchmesser verbrei
tert und in eine Absperrplatte übergeht, welche
mit einem Ansatz (37) in die seitliche Aufnahme
öffnung (31) des Isoliergehäuses (34) einrastbar
ist.
Der Innendurchmesser des rohrförmigen Stutzens
(36) ist dagegen konstant und beträgt 120 mm, so
daß Abzweigleiter mit unterschiedlichem Durchmesser
von 50-120 mm einbringbar sind.
Die Dichtungsmanschette (45) verschließt dabei die
Öffnung des rohrförmigen Ansatzes (36) vor Einbringung
des abisolierten Endes des Abzweigleiters über dem
vollen Öffnungsquerschnitt. Die durch das Ende des
Abzweigleiters geöffnete bzw. durchstochene Dichtungs
manschette (45) legt sich dabei dann dichtend auf
die äußere Oberfläche der Isolation des Abzweigleiters
(9).
Eine im Abstand von der Dichtungsmanschette (45)
nach innen im rohrförmigen Ansatz (36) angelegte
zweite Dichtungsmanschette (46) umfaßt dabei ebenfalls
den gesamten Umfang des eingebrachten Abzweigleiters
(9). Auf diese Weise wird zwischen den beiden Dich
tungsmanschetten (45, 46) ein Raum gebildet, welcher
mit Fett anfüllbar ist, um dadurch einen wasserdichten
Abschluß für das eingebrachte Ende des Abzweigleiters
zu schaffen.
Der rohrförmige Ansatz (36) ist dabei vor der Aufnahmeöffnung (31) entsprechend
dem Querschnitt des äußeren Isoliergehäuseabschnit
tes, in welchem der Kontaktteilabschnitt zur Anlage
des Klemmkanals (8) gebildet ist, in Form eines Ovales
ausgebildet, wobei die Außenflächen des rohrförmigen
Ansatzes stetig auf die äußere Abmessung des dortigen
Isoliergehäuseabschnittes sich verbreitern. Insofern
ist ein bündiger Übergang zwischen dem rohrförmigen
Ansatz (36) und dem äußeren Isoliergehäuseabschnitt
gegeben.
Dieser Übergang ergibt sich dabei insbesondere auch
zur Unterseite des Isoliergehäuses, wo der zu kontak
tierende Hauptleiter geführt ist.
Zur Bildung eines stetigen Überganges zwischen auf
dem rechten Abschnitt des Isoliergehäuses (34) auf
schiebbaren Verschlußteil (33) und des zwischen dem
Verschlußteil (33) und dem Bodenteil (26) des Isolier
gehäuses geführten Hauptleiters (4) ist der dem V
förmigen Ringteil bzw. Verschlußteil (18) entsprechen
de Verschlußteil (33) seitlich mit schalenartigen
Stutzenteilen versehen. Diese laufen dabei wie der
rohrförmige Ansatz (36) in einer dünnen Wandung aus,
welche insofern einen stetigen Übergang auf den dort
anliegenden Abzweigleiter bildet. Der linke Stutzen
teil (40) ist dabei seitlich über die Länge der äuße
ren Bügel des V-förmigen Verschlußteiles angelegt
und läuft dabei mit der Oberfläche der nach innen
abgebogenen Bügelenden (16, 17) in der Höhe der Ober
seite des Isoliergehäuses (34) seitlich der dort
angelegten Bohrung für die Kontaktschraube (6) bzw.
in der Seitenwandung des Isoliergehäuses stetig aus.
Die äußeren Halterippen (14, 15) an den Seiten des
Isoliergehäuses gemäß Fig. 2 sind dabei nur in der
Länge des bügelförmigen Verschlußteiles (33) angelegt
und sind mit ihrem Anfang derart geformt, daß sie
nach Aufschiebung des Verschlußteiles (33) einen
stetigen Übergang zwischen den äußeren Seitenwandungen
des linken Bereiches des Isoliergehäuses und dem
schalenartigen Stutzenteil (40) in dessen oberen
Bereich bilden.
Wie in Fig. 7 deutlich erkennbar, läuft das Isolier
gehäuse (34) mit dem auf die äußeren Halterippen
dieses Gehäuses aufgeschobenen Verschlußteil (33)
in einer rohrförmigen Verlängerung aus, die durch
zwei schalenartige Stutzenteile (38, 39) gebildet
wird.
Diese beiden schalenartigen Stutzenteile (38, 39)
bilden dabei nach rechts eine Verlängerung des
Aufnahmeraumes (3) für den Hauptleiter (4).
Die Verlängerung weist dabei eine Dichtungsmanschette
(44) entsprechend der Dichtungsmanschette (45) auf,
die ebenfalls aus zwei sich ergänzenden Abschnitten
besteht, so daß das Isoliergehäuse (34) und das Ver
schlußteil (33) von oben bzw. unten über den durchlau
fenden Hauptleiter (4) aufgebracht und über die Halte
rippen (14, 15) miteinander verriegelt werden können.
Im Gegensatz zum rohrförmigen Ansatz (36) sind dabei
die eine nach rechts sich erstreckende rohrförmige
Verlängerung bildenden schalenartigen Stutzenteile
(38, 39) einstückig mit dem angrenzenden äußeren
Abschnitt des Isoliergehäuses bzw. der entsprechenden
Seite des Verschlußteiles (33) ausgebildet.
Entsprechend der Dichtungsmanschette (46) im rohrför
migen Ansatz (36) weisen dabei die schalenartigen
Stutzenteile (38, 39) ebenfalls eine zweite nach
innen im Abstand von der ersten Dichtungsmanschette
(44) angeordnete zweite Dichtungsmanschette (47)
auf.
Zwischen diesen beiden Manschetten (44, 47) läßt
sich dabei ebenfalls Fett zum Abdichten des in der
Abzweigklemme festgelegten Hauptleiters einbringen.
Die schalenartigen Stutzenteile (38, 39) laufen dabei
mit ihrer Wandung nach außen zu der dort gebildeten
Öffnung des Stutzenteils dünnwandig aus, wobei die
Dichtungsmanschette (44) diesen Wandabschnitt innen
und außen umfaßt.
In diesem äußeren Wandungsabschnitt der beiden äußeren
Stutzenteile (38, 39) wie auch in dem entsprechenden
Wandabschnitt des rohrförmigen Ansatzes (36) sind
dabei die auslaufenden Wandungen nach innen
geneigt, so daß die durchbohrten und über den Außen
umfang der durchgeführten Kabelleiterabschnitte ge
stülpten Dichtungsmanschetten (44, 45) auf die äußere
Oberfläche des jeweiligen Leiters gepreßt werde.
Dabei bilden die nach außen vorstehenden Abschnitte
der Dichtungsmanschetten (44, 45) einen zusätzlichen
Übergang zwischen den auslaufenden Stutzenteilen
(38, 39) bzw. dem rohrförmigen Ansatz (36) und den
dort geführten Abschnitten des Haupt- bzw. Abzweig
leiters.
Zur Abdichtung der Gehäuseöffnungen auf der Oberseite
des Isoliergehäuses (33), durch welche die Frässchrau
be (6) und Druckschraube (11) zum Anschluß bzw. zum
Kontaktieren des Abzweigleiters bzw. Hauptleiters
geführt sind, dienen dabei Verschlußkappen (48, 49).
Diese Kappen sind dabei in die Gehäuseöffnungen (7′,
10′) einschraubbar und bestehen aus einem elektrisch
isolierendem Kunststoff.
Das im Innern des Isoliergehäuses (34) geführte läng
liche Kontaktteil (35) entspricht im wesentlichen
dem Kontaktteil (5) der Kabelabzweig-Klemme (1).
Dagegen ist der Übergang zwischen dem rechten unteren Teil
des Isoliergehäuses (34), in welchem die Frässchraube
(6) angelegt ist, und dem linken oberen Teil des Isolier
gehäuses (34), in welchem die Druckschraube zum Kon
taktieren des Abzweigleiters angelegt ist, als abge
rundeter stetiger Übergangsbereich (41) der Außen
wandung des Isoliergehäuses sowohl zu deren Oberseite
als auch zu den Außenseiten ausgebildet.
Die Kanten und Seiten des Isoliergehäuses (34) sowie
des seitlich unterhalb dieses Teils aufgeschobenen
Verschlußteiles (33) mit dem seitlichen rohrförmigen
Ansatz (36) bzw. der seitlichen rohrförmigen Verlän
gerung aus den Stutzenteilen (38, 39) sind somit
sowohl in Längsrichtung des Kabelleiters gesehen,
als auch quer dazu abgerundet und ballig ausgebildet.
Der Krümmungsradius dieser Abrundungen ist dabei
derart groß gewählt, daß die einphasige Abzweig-Klemme
mit dem seitlich angeschlossenen Haupt- und Abzweig
leiter ohne Beschädigung mit einer Schrumpffolie
sich umhüllen läßt, welche unter Anwendung der bekann
ten "Warmschrumpf-Technik" auf die Klemmenaußenfläche
und die äußeren Leiterabschnitte aufgeschrumpft wird.
Die Schrumpffolien bieten dabei einen sicheren Schutz
auch für den im Erdreich verlegten Abzweig und die
dort auftretenden mechanischen Belastungen des Abzwei
ges bzw. der Abzweig-Klemme.
Insofern ist es nicht mehr notwendig, den Abzweig
in einer schützenden Gießharz-Muffe einzubringen.
Die in Fig. 7 dargestellte einphasige Abzweig-Klemme,
bzw. der dort dargestellte Abzweig eines Abzweigleiters
von einem Hauptleiter läßt sich dabei unter Verwendung
eines Schrumpfschlauches (42) sowie einer Schrumpf
folie (43) voll und ausreichend isolieren.
Der Schrumpfschlauch (42) wird dabei zur Montage
des Abzweigs zunächst über den Abzweigleiter (9)
gestülpt und dann allmählich über den sich nach außen
verbreiternden rohrförmigen Ansatz (36) und das linke
Teil des Isoliergehäuses bis zu den äußeren Halterip
pen (14, 15) bzw. bis zu dem dort seitlich aufgezoge
nen Verschlußteil (33) und äußeren Stutzenteil (40)
gezogen.
In diesem Zustand wird der Schrumpfschlauch (42)
zunächst derart erhitzt, daß er auf das linke Teil
des Isoliergehäuses (34) aufschrumpft, wobei er die
Verschlußkappe (48), welche die Gewindebohrung der
Druckschraube (11) verschließt, überdeckt. Danach
wird der Schrumpfschlauch (42) dann auf dem rohr
förmigen Ansatz (36) und schließlich auf den äußeren
Leiterabschnitt des Abzweigleiters (9) aufgeschrumpft.
Der Schrumpfschlauch (42) ist dabei in seinem unteren
Bereich entlang der Unterseite (26) des Isoliergehäu
ses (34) geführt, wobei er auf der Oberseite des Isolier
gehäuses (34) bis über den abfallenden Wandungsbereich
(35) gezogen ist.
Zur Isolation des rechten Teils des Isoliergehäuses
(34) dient nun statt eines Dichtungsschlauches eine
Dichtungsfolie insofern, als es nicht möglich ist,
den unter Spannung stehenden Hauptleiter (4) zu unter
brechen und durch einen Dichtungsschlauch zu führen.
Insofern wird über die Oberseite des Isoliergehäuses
(34) an dessen rechten, tieferen Abschnitt bis
über den äußeren Bereich des schalenartigen Stutzen
teils (38) eine Schrumpffolie aufgebracht, welche
unterhalb des Isoliergehäuses von außen über das
Verschlußteil (33) sowie die Stutzenteile (39, 40)
gezogen und zur Isoliergehäuseoberseite geführt wird. Diese Schrumpffolie (43) überlappt
dabei seitlich ebenfalls äußere, aus den Stutzenteilen
(40, 38, 39) auslaufende Abschnitte des Hauptleiters
(4).
Das Aufschrumpfen der Schrumpffolie (43) erfolgt
dabei zunächst auf der Oberseite des rechten Isolier
gehäuseteils sowie auf dem äußeren Verschlußteil
(33). Danach wird die Schrumpffolie dann auf den
Übergangsbereich der Wandung (35) sowie auf die seit
lichen äußeren Stutzenteile (38, 39; 40) sowie auf
den äußeren Abschnitt des Hauptleiters (4) aufge
schrumpft.
Claims (15)
1. Kabelabzweig-Klemme mit einem durch einen Ringteil
gebildeten Aufnahmeraum für einen unter Spannung
zu kontaktierenden Kabel-Hauptleiter, und mit einem
länglichen Kontaktteil, in welchem zum Durchdringen
der Isolation des Hauptleiters eine bis in den Aufnah
meraum verlaufende und eine Frässchraube führende
Gewindebohrung angelegt ist,
wobei in einer seitlichen Verlängerung des Kontakt teils ein Klemmkanal zur Aufnahme und zum Kontaktieren des Leiterendes eines Abzweigleiters angelegt ist und des weiteren eine von der Oberseite des Kontakt teils bis in den Klemmkanal reichende zweite Gewinde bohrung für eine Druckschraube oder Frässchraube zum Festlegen des Endes des Abzweigleiters im Klemm kanal,
wobei das Kontaktteil innerhalb eines aus formstabilem Kunststoff bestehenden, länglichen Isoliergehäuses geführt ist, an dessen Längsseiten jeweils über einen Teil seiner Länge seitlich nach außen sich erstrecken de Halterippen angelegt sind, über bzw. auf welche in Längsrichtung des Isoliergehäuses ein außen abge rundeter bügelförmiger Verschlußteil mit seinen äußeren Bügelenden aufschiebbar ist, welcher ebenfalls aus einem formstabilen, elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist, wobei der Raum zwischen der Unterseite des Isoliergehäuses und der Innenseite des bügelförmi gen Teils den Aufnahmeraum für den zu kontaktierenden Abschnitt des Kabel-Hauptleiters bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der im Erdreich verlegten, an Hauptleiter und Abzweigleiter angeschlossenen einphasigen Abzweig klemme und dieser Anordnung diese Teile ganz oder teilweise durch eine oder mehrere elektrisch isolie rende, verrottungsfeste und gegen auftretende mechani sche Belastungen beständige, durch Hitzeeinwirkung aufgeschrumpfte Schrumpffolien umhüllt sind, wobei sich Überlappungsbereiche der Schrumpffolien auf der Anordnung aus Abzweigklemme und angeschlossenen Haupt- bzw. Abzweigleiter bis über deren äußere Leiter abschnitte erstrecken.
wobei in einer seitlichen Verlängerung des Kontakt teils ein Klemmkanal zur Aufnahme und zum Kontaktieren des Leiterendes eines Abzweigleiters angelegt ist und des weiteren eine von der Oberseite des Kontakt teils bis in den Klemmkanal reichende zweite Gewinde bohrung für eine Druckschraube oder Frässchraube zum Festlegen des Endes des Abzweigleiters im Klemm kanal,
wobei das Kontaktteil innerhalb eines aus formstabilem Kunststoff bestehenden, länglichen Isoliergehäuses geführt ist, an dessen Längsseiten jeweils über einen Teil seiner Länge seitlich nach außen sich erstrecken de Halterippen angelegt sind, über bzw. auf welche in Längsrichtung des Isoliergehäuses ein außen abge rundeter bügelförmiger Verschlußteil mit seinen äußeren Bügelenden aufschiebbar ist, welcher ebenfalls aus einem formstabilen, elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet ist, wobei der Raum zwischen der Unterseite des Isoliergehäuses und der Innenseite des bügelförmi gen Teils den Aufnahmeraum für den zu kontaktierenden Abschnitt des Kabel-Hauptleiters bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der im Erdreich verlegten, an Hauptleiter und Abzweigleiter angeschlossenen einphasigen Abzweig klemme und dieser Anordnung diese Teile ganz oder teilweise durch eine oder mehrere elektrisch isolie rende, verrottungsfeste und gegen auftretende mechani sche Belastungen beständige, durch Hitzeeinwirkung aufgeschrumpfte Schrumpffolien umhüllt sind, wobei sich Überlappungsbereiche der Schrumpffolien auf der Anordnung aus Abzweigklemme und angeschlossenen Haupt- bzw. Abzweigleiter bis über deren äußere Leiter abschnitte erstrecken.
2. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die seitliche Verlängerung des Kontaktteils für
die Aufnahme des Abzweigleiters umgebende Teil des
Isoliergehäuses mit dem dort im Klemmkanal festge
legten Ende des Abzweigleiters von einem Schrumpf
schlauch umhüllt ist.
3. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Teil des Isoliergehäuses in einem rohrförmigen
Ansatz aus elektrisch isolierendem Kunststoff in einem
lichten Innendurchmesser von 50-120 mm ausläuft.
4. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohransatz zur Mitte des Isoliergehäuses hin sich
in eine Absperrplatte verbreitert, durch welche eine
seitliche Öffnung des Isoliergehäuses, welche z.B.
zum Einschieben des Kontaktteils dient, verschließbar
ist.
5. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der An
sprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwandung des Isoliergehäuseendes und
die des bügelförmigen Verschlußteiles, welche an
dem Kontaktteilabschnitt mit der ersten Gewindeboh
rung für den Anschluß des Hauptleiters angrenzen,
nach außen in Richtung des Hauptleiters jeweils
durch rohrabschnittähnliche Stutzen verlängert sind,
welche bei aufgeschobenem Verschlußteil eine rohr
förmige Verlängerung mit einer Durchgangsöffnung
bilden, welche einen Innendurchmesser entsprechend
der lichten Weite des Aufnahmeraumes besitzt.
6. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Öffnungsende des Rohransatzes des Isoliergehäuses
bzw. die Durchgangsöffnung der rohrförmigen Ver
längerung für den Hauptleiter durch eine einstech
bare Dichtungsmanschette jeweils verschlossen sind,
welche das eingebrachte Ende des Leiters dichtend
umschließt.
7. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohransatz bzw. die rohrförmige Verlängerung
zumindest teilweise in dem inneren Endabschnitt
mit Fett ausgefüllt ist, wodurch ein wasserdichter
Abschluß des eingebrachten Endes des Leiters sich
ergibt.
8. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der durch einen Schrumpfschlauch umhüllte Abschnitt
des Isoliergehäuses, in welchem der Abzweigleiter
festgelegt ist, durch einen Schrumpfschlauch derarti
ger Länge umhüllt ist, daß der aufgeschrumpfte
Schrumpfschlauch zum einen den aus dem Rohransatz
ragenden Endabschnitt des Abzweigleiters überlappt,
und zum anderen den Bereich der Gehäusewandungen
der seitlichen Verlängerung des Isoliergehäuses
bis vor den Anfang der sich dort seitlich erstrecken
den Halterippen, auf welche der bügelförmige Ver
schlußteil aufgeschoben ist.
9. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten und Seiten des länglichen Isoliergehäuses
sowie des Ringteils zur Bildung des Aufnahmeraumes
für den zu kontaktierenden Kabel-Hauptleiter mit
dem über die seitlich sich erstreckende Halterippen
aufgeschobenem bügelförmigem Verschlußteil derart
seitlich, und insbesondere am Ende und Anfang dieser
Abzweig-Klemme abgerundet bzw. ballig ausgebildet
sind, daß die Abdichtung der aufgeschrumpften
Schrumpffolie bzw. Schrumpfschläuche nicht unter
den während des Einsatzes der im Erdreich verlegten
Abzweig-Klemme auftretenden Belastungen beschädigt
wird.
10. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterippen (14, 15) jeweils mit einem
äußere Gleitflächen (21, 22) tragenden Abschnitt
in einer in der Innenseite des bügelförmigen Ver
schlußteiles (18) bzw. des Ringteiles angelegten
seitlichen Ausnehmung in Preßsitz eingreifen.
11. Kabelabzweig-Klemme nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den seitlichen Ausnehmungen am Rand des Verschluß
teils bzw. Ringteils und/oder die Endabschnitte
der Halterippen einen Anschlag aufweisen, über
welche eine weitere Verschiebung des symmetrisch
bzgl. seiner Breite zur Frässchraube positionierten
Verschlußteiles nicht möglich ist.
12. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das auf die Halterippen (14, 15) aufgeschobene bügel
förmige Verschlußteil (18) mit der Oberseite seiner
Bügelenden (16, 17) in den Bereich der Oberseite
des den Kontaktteilabschnitt für die Frässchraube
des Hauptleiters führenden Teils des Isoliergehäuses
jeweils bündig ausläuft.
13. Kabelabzweig-Klemme nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Wandungen des Isoliergehäuses sich als
Verlängerung der die Fräs- bzw. Druckschraube im
Kontaktteil führenden Gewindebohrungen erstreckenden
Gehäuseöffnungen durch dort einrastbare oder ein
schraubbare Verschlußkappen verschlossen sind.
14. Anordnung von einphasigen, voll isolierten Kabelab
zweig-Klemmen nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere durch Schrumpffolien bzw. Schrumpfschläuche
jeweils einzeln umhüllte Kabelabzweig-Klemmen, die
gemeinsam ein mehrphasiges Hauptkabel mit einem
mehrphasigen bzw. mehrleitrigen Abzweigkabel verbin
den, in einem engen Kreis nebeneinander liegend
zusammengesetzt und gemeinsam in einer großen
Schrumpffolie eingebracht sind, welche unter Über
lappung ihrer Endabschnitte auf diese selbst und
auf die einzelnen Kabelabzweig-Klemmen und über
die in axialer Richtung des Hauptkabels sich er
streckenden Abschnitte des nicht abisolierten Haupt-
und Abzweig-Kabels aufgeschrumpft ist, bzw. in einen
derartig angelegten Schrumpfschlauch.
15. Kabelabzweig-Klemme bzw. Anordnung von Kabelabzweig
Klemmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein nicht von der Schrumpffolie bzw. vom Schrumpf
schlauch dichtend umhüllter Bereich der Abzweig-
Klemme bzw. Abzweig-Klemmen, insbesondere der Bereich
zwischen Kabel-Hauptleiter und der seitlichen äußeren
Wandung des diesen Leiterabschnitt umgebenden Iso
liergehäuses und des auf diesen aufgebrachten bügel
förmigen Verschlußteils, durch einen Kunststoffkleber
(Silikon-Kleber) abgedichtet ist.
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DE19873709841 DE3709841C2 (de) | 1987-01-27 | 1987-03-25 | Kabelabzweig-Klemme und Kabelabzweig mit mindestens einer Kabelabzweig-Klemme dieser Art |
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DE3709841C2 DE3709841C2 (de) | 1994-12-15 |
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