DE3115330C2 - Schutzhülle für eine elektrische Verbindung - Google Patents

Schutzhülle für eine elektrische Verbindung

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DE3115330C2 DE3115330A DE3115330A DE3115330C2 DE 3115330 C2 DE3115330 C2 DE 3115330C2 DE 3115330 A DE3115330 A DE 3115330A DE 3115330 A DE3115330 A DE 3115330A DE 3115330 C2 DE3115330 C2 DE 3115330C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Abstract

Eine Schutzhülle zur Verwendung insbesondere bei einer abgedichteten Spleißverbindung elektrischer Kabel, kennzeichnet sich durch ein im allgemeinen zylindrisches, langgestrecktes rohrförmiges Gebilde mit einer Wandung, deren Enden sich über einen Umfangsabschnitt des rohrförmigen Gebildes überlappen. Eine Rille erstreckt sich radial in die innere Umfangsoberfläche des rohrförmigen Gebildes und axial längs mindestens eines Abschnittes der Länge des Gebildes. Es ist bevorzugt, daß das rohrförmige Gebilde aus einer Folie gummiähnlichen Materials hergestellt ist, wobei die Folie vorher ihre Umrisse erhalten hat, und wobei die innere Umrißoberfläche des Blattes bzw. der Folie mit einem Dichtungsmaterial überzogen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schul/hülle für eine elektrische Verbindung mil einem aus einem elastischen
iü nicht !eilenden Material bestehenden, allgemein zylindrischen länglichen Rohr mil einer Rohrwand, deren Enden sich in Dnifangsrieliiung teilweise überlappen.
Kabel, welche viele Drahte kleinen Durchmessers enthalten, liegen oft in Fernsprechnetzen und werden
11J unterirdisch verlegt. Solche unterirdisch verlegten Kabel müssen gegenüber Feuchtigkeit und anderen Einflüssen aus der Umgebung abgedichiet sein. Nicht seilen müssen wegen Ausfallens der Leitung oder aus anderen Gründen ein oder mehrere Kabel verbunden werden. Das heißt, im Kabel müssen viele Drähte verspleißt werden. Deshalb sind ein Öffnen des Kabeis
: und ein anschließendes erneutes Abdichten erforderlich ,
Mannigfaltige Isolierhüllen und Schulzeinrichtungen für elektrische Verbindungen, Kabelspleißverbindungen und dergleichen sind bekannt. Wenn diese*auch eine Verbindung schützen und abdichten, so ist doch die Montage der bekannten Hüllen relativ zeitaufwendig und erfordert oft Spezielwerkzeuge und -ausrüstungen, welche in einem Kabelschacht mit begrenztem Raum
W schwierig zu handhaben sind.
Eine bekannie Schutzeinrichtung enthält eine steife Mülle, welche rings um das .Spleißgebiet aufgebracht und mil Urethanharz oder anderen Harzen gefüllt wird. Das .Spleißgebiet ist vollständig und für immer
ir> eingekapselt und nicht mehr zugänglich.
Hei einer anderen bekannten .Schulzeinrichtung isi auch eine steife Hülle vorgesehen, welche mit Vaseline oder einem anderen sehr viskosen Material gefüllt wird. Für einen Zugang zum Spleißgebiel muß die Vaseline entfernt werden. Auch dies bringt Probleme.
Bekannt ist weiter die Verwendung eines Hitzeschrumpfschlauches. Dies erfordert spezielle Erhitzungswerkzeuge. Auch können die Werkstoffe infolge Überhitzung Schaden nehmen. Es kommt hinzu, daß die
4*5 für ein Hitzeschrumpfen geeigneten Werkstoffe sehr dan sind. Dies erschwert einen erneuten Zugang, beispielsweise zum Spleißen.
Bekannt ist weiter eine Schutzhülle der eingangs genannten Gattung(DE-OS 29 38 270),die aus einem zu einem Rohr zusammenlegbaren Folienteil aus einem wärmeschrumpfbaren Material besteht. Diese Folie wird unier Überlappung ihrer Ränder auf die zu umhüllende und zu schützende elektrische Verbindung aufgeklebt. Die sich überlappenden Ränder werden miteinander verklebt. Anschließend wird die dadurch entstandene Hülle durch die Einwirkung von Wärme auf die elektrische Verbindung bzw. das Kabel aufgeschrumpft. Es ergibt sich eine absolut dichte Schutzhülle. Dieser Vorteil der absoluten Dichtheit wird mit dem Nachteil erkauft, daß sich die Hülle nur unter Zerstörung wieder lösen läßt.
Ffiervon ausgehend stellt sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Schutzhülle so auszubilden, daß sie sich ohne Zerstörung wieder öffnen läßt und mit der sich Kabel unterschiedlichen Durchmessers umhüllen lassen.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Schutzhülle der eingangs genannten Gattung nach der
Erfindung dadurch, daß das Rohr in seiner Innenwand Mindestens eine axial über mindestens einen Teil seiner Lunge verlaufende Aussparung aufweist und ein Raum duit'h einen Teil der in einer Richtung mit der Aussparung verlaufenden Innenwand umschlossen ist und dieser Raum gegenüber der Aussparung veisei/i ist.
Der durch die Überlappung der Enden der Rohrwand gebildete Verschluß lülil sich ohne Zerstörung wieder öffnen. Dadurch ergibi sich ein verhältnismäßig leichier Zugang zu den einzelnen Kabeln, falls diese zum Beispiel repariert werden müssen. Weiter läßi sich in der Aussparung ein Kabel eines Durchmessers und in dem Raum ein Kabel eines anderen Durchmessers unterbringen. Damit lassen sich auch Kabelstränge oder Kabelbäume in der erfindungsgemäßen Schul/hülle unterbringen und mil dieser gegenüber der Außenwell abdichten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von UnRiEinsprüchen.
* Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
Fig. i ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer abgedichteten Spleißverbindung elektrischer jKabel. teilweise an den Kabelenden fortgebrochen. um /die darin befindlichen Leiter zu zeigen: ;, Fig.2 ist eine Ansicht der Spleißverbindung von 'Fig. 1 in einem Vorsladium der Herstellung, wobei die Schutzhülle enifernl ist. um die Verbindung der Kabelleiier zu zeigen:
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Schutzhülle-Fig. 4 isi eine Fndansiehi der Schul/hülle von Fig. 3:
Fig. "5 ist eine Quersehriiifsiinsieht dev Spleißverbindung von F i g. 1 auf Linie V-V:
Fig.6 ist eine Querscliniiisansichl der Spleißverbindung von F i g. 1 auf Linie Vl-Vl.
Die F i g. 1 z.eigl eine abgedichtete Spleißverbindung 10. tune Hülle 12 umschließt abdichtend ein elektrisches Kabel 14 und schützt die Verbindung elektrischer Kabel wie etwa der Kabel 16, 17, 18 und 19, welche an der einen Seite der Hülle 12 eintreten, und der Kabel 20 und 21. welche an der anderen Seite in die Hülle eintreten. Die Kabel besitzen einen herkömmlichen Aufbau mit je einem äußeren IsoJationsmaniel, wobei das Kabel 14 innere Leiter 22 besitzt, die Kabel 16, 17, 18 und 19 innere Leiter 23,24,25 bzw. 26 besitzen, und die Kabel 20 und 21 innere Leiter 27 bzw. 28 besitzen. Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzen die Kabel 16, 17,18 und 19 sowie die Kabel 20 und 21 etwa die gleiche Abmessung und sind kleiner als das Kabel 14. Wenn auch die bevorzugle Anordnung der Spleißverbindung 10 eine Verbindung von bis zu vier kleineren Kabeln vorsieht, welche sich von jeder Seite der Hüllse 12 her erstrecken, so ist doch beabsichtigt, daß die Verbindung von mehr oder weniger Kabeln, welche an einer oder beiden Seiten der Hülle 12 eintreten, innerhalb des Rahmens der Erfindung liegt.
Die Hülle 12 ist rings um die Kabel befestigt, um, wie zu beschreiben ist. eine abgedichtete Verbindung zu bewirken, und zwar vorzugsweise durch eine Anzahl im Abstand voneinander befindlicher Verschlußstreifen 30, welche radial gegen die Hülle 12 festgezogen sind, wobei die Streifen 30 in Form von Kabelbindungen vorliegen, wie sie in der US-PS 31 86 047 beschrieben sind. Andere radial zusammendrückende Einrichtungen wie elwii Bänder und Klammern, können ebenfalls verwendet werden, um die Hülle 12 fest rings um die
|Γ)
Kabel /u halten. Zur Schaffung eines /usät/liehen Diehtiingssehui/cs können beide Endeii der I fülise 12 nut einem Klebeband Ϊ2 bedeckt sein, welches die linden der Hülle 12 überlappt und sieh auf die äußere Isolierung der Kabel erstreckt.
Bei der Herstellung der Kabclsplcißvcrbindung 10 wird vom größeren Kübel 14. wie in I ig.2 gezeigt, dessen äußere Isolierung iib<;r einen axialen Abschnitt 34. welcher durch einen Pfeil bezeichnet ist, abgestreift, damit die inneren Leiter 22 frei liegen. In ähnlicher Weise wird die äußere Isolierung der kleineren Kabel entfernt, um die inneren Leiter 23, 24, 25, 26, 27 und 28 für den Anschluß an die Leiter 22 frei zu legen. Wenn mich die Leiter aller kleineren Kabel verbunden sind, so sind doch zwecks Klarheil und Veranschaulichlung in Fig. 2 nur die Verbindungen der Kabel 16, 17 und 20 ge/cigi. Die Leiter 23, 24 und 27 dieser Kabel sind einzeln an einen Leiter 22 gekoppelt, beispielsweise mittels einer Zwinge 36 oder eines anderen normalen bekannten Verbinders. Die verbundenen kleineren Kabel lagern so auf dem Kabel 14, daß sie sich im wesentlichen parallel und koaxial mit diesem erstrecken. Nach dem Verbinden der Leiter ist es vorteilhaft, daß die frei liegenden verbundenen Leiter mit einer Schicht abdichtenden Bandes (in F i g. 2 nicht gezeigt) oder aus anderem geeigneten elektrisch isolierenden Material bedeckt werden. Die äußere Isolierung des Kabels 14 in Nachbarschaft beider Seiten des mit Band bedeckten, frei liegenden Abschniltes 34 ist ebenfalls vorzugsweise mit dichtendem Band bedeckt, wobei die kleineren Kabel 16, 17, (8, 19, 20 und 21 eine axiale Erstreckung auf beiden Seilen des Abschnittes 34 gegen das Band gepreßt werden.
Die mit Band bewickelten, verbundenen Kabel werden dann mit der schul/enden .Spleißverbiniliingsliülle 12 bedeckt, welche in größerei Finzelheil in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Frl'indungsgemiiß weisi die I lulle 12 cm im allgemeinen /vlindrisehes. langgestrecktes. Rohr 38 aus flexiblem, gtimmiähnlichem. elektrisch isolierendem Material auf. Vorzugsweise besteht das Rohr 38 aus Neopren, w enn auch andere ledernde, nicht leitende elastomere Materialien wie etwa Polyvinylchlorid, ebenfalls verwendet werden können.
Das Rohr 38 besitzt umfangsmäßig sich überlappende Wandiibschniltc 40 und 42. wobei die freien Enden 44 bzw. 46 dieser Wandabschnitte sich vorzugsweise um mindestens 180 spiralig überlappen, um einen doppelwandigcn Zylinder über einen bedeutenden Umfangsabschnitt des Rohres 38 zu ergeben. Die sich überlappenden Wandungsabschnkle 40 und 42 sind unbefestigt und können sich in bezug aufeinander radial frei bewegen und können zur Installierung über den verbundenen Kabeln vollständig geöffnet werden. Ein abgeschrägter Abschnitt 43 kann an der Kante des freien Endes 46. und ein flacher Abschnitt 45 auf der äußeren Oberfläche der Wandung 40 vorgesehen sein, um die Aufnahme der Streifen 30 und die Abdichtung durch diese zu erleichtern.
In der Innenwand 48 sind eine Anzahl Aussparungen bzw. Rillen 50 vorgesehen, welche sich radial in die Innenwand 48 und axial längs des Rohres 38 erstrecken. Die Rillen 50 sind vorzugsweise bogenförmig und befinden sich im Abstand voneinander in einem Umlaufbogen rings um die Mittelachse 52 des Rohres 38. Auf der inneren Oberfläche des freien Endes 44 der überlappten Wandung 40 befindet sich ein axial sieh erstreckender bogenförmiger Oberflächcnabschnitt 54 mil einem Krümmungsradius, dessen Mitte 56 in bezug
auf die Achse 52 des Rohres versetzt ist. Der bogenförmige Abschnitt 54 besitzt einen Krümmungsradius, welcher geringer ist als derjenige der äußeren LJmfangSöbcrfläche der überlappten Wandung 40, und der Abschnitt 54 schneidet die äußere Wandungsoberfläche des freien Endes 44, wodurch eine relativ scharfe Kante 58 gebildet wird, welche sich längs der Länge des Rohres 38 erstreckt.
Auf der inneren Umfangsobcrflachc der überlappten Wandung 40 befindet sich an einer Stelle diametral gegenüber dem boenförmigen Oberflächenabschnitt 54 und durch dessen versetzte Mitte 56 gehend, ein bogenförmiger Oberflächenabschnift 60, weicher sich axial längs des Rohres 38 erstreckt. Vorzugsweise
gebracht und dann darüber verschlossen. Die Streifen 30 werden dann rings um die äußere Oberfläche der Hülle 12 in bekannter Weise befestigt, um die Hülle 12 radial zusammen zu drücken und die abgedichtete Spleißverbirrdung (0 zu bewirken. Zur weiteren Gewährleistung des Abdi'.'htcns dcrSplcißvcrbindung 10 können Wulste an zusätzlichem Dichtungsmittel zwischen die kleineren Kabel gebracht werden, welche rings um das größere Kabel 14 liegen, bevor die Hülle 12 über den Kabeln installiert wird.
Die F i g. 5 zeigt einen Querschnitt <jcr fertigen Spleißvcrbindung 10 an einer Stelle der Kabel in Nachbarschaft des frei liegenden Abschnittes 34, wo die Schicht an Dichtungsband 64 (in Fig.2 nicht gezeigt)
besitzt der bogenförmige Abschnitt 60 den gleichen 15 die äußere Isolierung des Kabels 14 überlappt. Beim Krümmungsradius wie der bogenförmige Abschnitt 54. Festziehen der Streifen 30 rings um die Hülle 12 werden wobei dessen Mitte mit dem Mittelpunkt 56 zusammenfällt. Der bogenförmige Abschnitt 54 und der bogenför
mige Abschnitt 60 definieren daher zusammen einen die sich überlappenden Wandungsabschnitte 40 und 42 in Berührung gebracht, wobei das Dichtungsmaterial zwischen ihnen zusammengedrückt wird. Der bogenför-
bogenförmigen Hohlraum 62, welcher sich axial längs io niige Abschnitt 54 und der bogenförmige Abschnitt 60 des Rohres 38 erstreckt und gegen die Mittelachse 52 mit darauf befindlichem Dichtungsmaterial, kommen
Rillen 50
des Rohres versetzt ist. Die Rillen 50 stehen dem Hohlraum 62 gegenüber, wobei die Wandungen der längs des (Jmiaufbogens in größtem Abstand voneinander liegenden Rillen 50 die Oberflächen des bogenförmigen Abschnittes 54 bzw. des bogenförmigen Abschnittes 60 schneiden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Krümmungsradius der Rillen 50 kleiner als der Krümmungsradius des bogenförmigen Abschnitts 60.
Das langgestreckte Rohr 38 besitzt eine Längsabmcv sung. welche größer ist als der frei liegende Leilerab schnitt 34 (I ig. 2). I5ei der bevorzugten Ausführungsform, wo die verbundenen Leiter und der frei liegende drückend mit Abschnitten des Bandes 64 in Berührung.
welches rings um das größere Kabel 14 gewickelt ist.
Die Wandungen der Rillen 50 mit Dichtungsmaterial greifen druckend an Abschnitten der kleineren Kabel 16,17,18 und 19 an und halten diese kleineren Kabel fest
gegen das Band 64 um das größere Kabel 14. . Zusätzliches Dichtungsmittel 65 füllt die Lücken
zwischen den kleineren Kabeln und kombiniert sich mit so dem Dichtungsmittel auf den inneren Oberflächen zur Schaffung einer wirksamen Abdichtung.
In F i g. 6 ist die abgedichtete Spleißverbindung 10 im
Querschnitt am Ende der Hülle 12 in der bevorzugten
Ausführungsform gezeigt, wo sie sich über die Enden Abschnitt 34 mil Band bedeckt sind, besitzt das Rohr si des Bandes hinaus erstreckt, welches die frei liegenden vorzugsweise eine solche Länge, daß die Enden des Leiter bedeckt. In dieser Region der Spleißvcrbindung Rohres 38 sich axial über die Kanten des Bandes auf den 10. wo kein Band 64 vorhanden ist. greifen die Rillen 50 Kabeln hinaus erstrecken. Das Rohr 38 kann jedoch mit Dichlungsminel fest an den kleineren Kabeln 16,17, eine Länge besitzen, welche geringer ist als dij axiale 18 und 19 mit dazwischen befindlichem, ausfüllendem F.rsireckung des Bandes, so daß das Rohr 38 vollständig 40 Dichtungsmittel 65 an. während der bogenförmige über mit Band bewickelten Abschnitten liegt. Abschnitt 54 und der bogenförmige Abschnitt 60 mit
Bei der bevorzugten Ausführungsform und /ur Dichtungsmittel beide mit dem größeren Kabel 14 in leichteren Herstellung, erstrecken sich die Rillen 50. der Berührung stehen.
bogenförmige Abschnitt 54 und der bogenförmige Ls ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäßc
Abschnitt 60 sämtlich axial über die gesamte Länge des 45 Spleißverbindung nicht nur den gewünschten Schutz Rohres 38. Die Rillen 50. der bogenförmige Abschniit 54 und die gewünschte Abdichtung gegen Umgebungscin-
und der bogenförmige Abschnitt 60 können sich jedoch auch axial längs eines Teils der Länge des Rohres 38 erstrecken, beispielsweise an jedem Ende des Rohres 38. Die bevorzugte Gestalt des Rohres 38 entsteht durch Extrudieren von Neoprerrfolie. wodurch auf solcher Folie die Umrisse der innenwand 48 sowie die Gestalt der Rillen 50,des bogenförmigen Abschnittes 54 und des bogenförmigen Abschnittes 60 gebildet werden. Zur flüssc bietet, sondern auch durch Anwendung einer zuvor überzogenen Hülle (2 leicht zu installieren ist. Einen zusätzlichen Vorteil bietet die Hülle 12 bei einem weiten Bereich elektrischer Kabel, welche wirksam abgedichtet werden können wegen der F!c*ibi!>tät der Hülle und ihrer spezifisch ausgeprägten inneren Oberflächen. Telcfonkabel variieren in ihrem Durchmesser, je nach der Anzahl einzelner Leitungen bzw.
Bewirkung einer feuchtigkcitssichcrcn Abdichtung ist es 5ί Lcitungspaaren. welche innerhalb der Kabelisolierung
bevorzugt, daß die gesamte in ihren Konturen vorgebifdete Oberfläche mit einem Dichtungsmaterial überzogen wird, beispielsweise mit ungehärtetem Butyl-Dichlungsmiticl. welches fähig ist. an sich selbst und an anderen Materialien zu haften und gegen Feuchtigkeit abzudichten. Ein Blatt aus leicht entfernbarem Freigabepapier kann über das Dichtungsmittel gebracht werden, um die überzogenen Oberflächen zu schützen und die Handhabung wie auch die Lagerung des Gebildes zu erleichtern.
Zur Vollendung der Herstellung der Spleißverbindung 10 wird die Hülle 12 nach Entfernen des Frcigabepapiers rings um die verbundenen Kabel eingefaßt sind. Eine Hülle einer Abmessung kann beispielsweise vier kleinere Kabel an jedem Ende, wobei die kleineren Kabel vier bis fünf Leitungspaare aufweisen, gegen ein größeres Kabel wirksam abdichten. welches 25 bis 200 Leitungspaare aufweist. Eine andere Hülle einer einzigen Größe kann die gleichen kleineren Kabel gegen ein größeres Kabel abdichten, welches 300 bis 900 Kabelpaare aufweist. Der Bereich der größeren Kabel mit zwischen 25 und 900 Paaren kann somit mit Hüllen nur zweier Größen abgedichtet werden. Vergleichsweise sind für den gleichen Bereich größerer Kabel vier verschiedene Größen der verfügbaren Hitzeschrumpfschläuche erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    !..Schutzhülle für cmc elektrische Verbindung mit einem aus einem elastischen nichtleitenden Material bestehenden, allgemein /ylindrischen länglichen Rohr mit einer Rohrwand, deren Enden sich in Umfangsrichlung teilweise überlappen, dadurch gekenn/eich net. daß das, Rohr (38) in seiner Innenwand (48) mindestens eine axial über mindestens einen Teil seiner Lange verlaufende Aussparung (50) aufweist und ein Raum (62) durch einen Oberfliiehenabschniii (54) der in einer Richtung mil der Aussparung (50) verlaufenden Innenwand umschlossen ist und dieser Raum (62) gegenüber der Aussparung(50) versetzt ist.
  2. 2. Schul/hülle nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen (50) in der Innenwand (48) vorgesehen sind.
  3. J. Schul/hülle nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dal3 die Aussparungen (50) in der HJInnenwand (48) radial um eine erste Längsachse '^verlaufen und der Raum (62) gegenüber einer zweiten von der ersten abgelegenen Längsachse zentriert ist.
  4. 4. Schul/hülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (50) bogenförmig sind.
  5. 5. Schul/hülle nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (50) und der Raum (62) axial über die gesamte Lange des Rohres (38) verlaufen.
  6. 6. .Schul/hülle nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (f>2) durch einen bogenforjnigen inneren Oberfliichenabsehniii (54) am Hndc der überlappten Wand und einen bogenförmigen pberllächcnabschnitl (60) auf der Innenwand (48) diametral gegenüber dem bogenförmigen Oberflächenabschnitt (54) definiert ist.
  7. 7. Schutzhülle nach Anspruch ö. dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt (54) einen Krümmungsradius besitzt, welcher die Außenfläche der Wand am überlappten Ende schneidet und dadurch eine relativ scharfe Kante(58) bildet.
  8. 8. Schutzhülle nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt (54) und der bogenförmige Oberflächenabschnitt (60) annähernd den gleichen Krümmungsradius besitzen.
  9. 9. Schulzhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabschnitt einer der Aussparungen (50) den bogenförmigen Oberflächenabschnitt (54) schneidet.
  10. 10. Schutzhülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabschnili der Aussparung (50) am entferntesten längs des Umlaufbogens von der Aussparung (50), welcher den bogenförmigen Oberflächenabschnitt (54) schneidet, den bogenförmigen OberfJächenabschnitt (60) schneidet.
  11. 11. Schutzhülle nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein Dichtungsmittel auf der Innenwand des Rohres (38) und auf den Wänden der Aussparung (50).
  12. 12. Schutzhülle nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch ein Dichtungsmittel auf einem Abschnitt der Wandoberfläche des Rohres (38) am überlappenden Abschnitt der Wand.
  13. 13. Schulzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wände sich uinfangsmäßigum mindestens 180° überlappen.
  14. 14. .Schul/hülle nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet. dal.i die Aussparungen (50) sich radial in die Innenwand (48) cIls Rohres (38) erstrecken.
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