DE1157284B - Kabelverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kabelverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1157284B
DE1157284B DEG31456A DEG0031456A DE1157284B DE 1157284 B DE1157284 B DE 1157284B DE G31456 A DEG31456 A DE G31456A DE G0031456 A DEG0031456 A DE G0031456A DE 1157284 B DE1157284 B DE 1157284B
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DE
Germany
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cable
sleeve
jacket
connection
welded
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Pending
Application number
DEG31456A
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English (en)
Inventor
Martin Hager Mcgrath
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General Cable Corp
Original Assignee
General Cable Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Kabelverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Anschlußmuffen bzw. Verbindungen anelektrischenKabeln mitAluminiummantel.
  • Bekannte mit Blei ummantelte Kabel werden beispielsweise in der Weise miteinander verbunden, daß man eine Bleihülse über das eine Kabelende schiebt, worauf die einzelnen Adern der Kabel miteinander verbunden werden. Anschließend schiebt man die Hülse über die Verbindungsstelle und verlötet ihre Enden mit den Kabelmänteln, so daß eine durchgehende Abdeckung der Verbindungsstelle gewährleistet ist. Dieses bekannte Verbindungsverfahren ist an sich einfach und in seiner Wirkung zufriedenstellend, zumal auch die zum Anlöten der Hülse an dem Kabelmantel notwendigeWärme nicht dieWerte erreicht, bei denen die Kabelseele beschädigt werden könnte.
  • Obwohl Aluminiummäntel gegenüber Bleimänteln hinsichtlich Zugfestigkeit, Gewicht und anderer Eigenschaften Vorteile bieten, treten bei der Herstellung von Anschlüssen und Verbindungen an Aluminiumkabelmänteln Schwierigkeiten auf, da sich der Aluminiumkabelmantel nicht wie ein Bleimantel löten läßt.
  • Aluminium kann in einer inerten Atmosphäre geschweißt werden. Es ist jedoch nicht möglich, eine Schweißung am Kabelmantel durchzuführen, weil die hohen Schweißtemperaturen die unter dem Mantel liegende Isolierschicht zerstören würden. Weiterhin, würde aber auch jegliches, beispielsweise von einer ölimprägnierten Isolation herrührende öl oder Fett auf dem Mantel den Schweißvorgang erschweren oder unmöglich machen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, Mittel anzugeben, mit denen bei einem Kabel mit einem aus Aluminium oder anderem Metall bestehenden Mantel die Endverbindungen durch ein Schweißverfahren hergestellt werden können. Bei einer durch Aufschweißen einer Verbindungshülse auf den Aluminiummantel hergestellten Kabelverbindung besteht beispielsweise im Fall von Reparaturen das Bedürfnis, die Verbindungsstelle zu öffnen und anschließend auch wieder dicht verschließen zu können.
  • Eine Kabelverbindung mit einer Abdeckhülse für metallummantelte Kabel, wobei wenigstens einer der Kabelmäntel vorzugsweise aus Aluminium besteht, ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Mantel am Ende wenigstens eines Kabels im Bereich der Verbindungsstelle unter Freilegung der Kabelseele zwecks Verbindung mit der Kabelseele des anderen Kabels zurückgebogen ist, wobei der zurückgebogene Abschnitt eine konzentrisch über den ummantelten Teil des Kabels verlaufende Manschette bildet, und daß die die Verbindungsstelle abdeckende Muffe bzw. Hülse an ihrem einen Ende mit der Manschette und an ihrem anderen Ende mit dem metallischen Mantel des anderen Kabelendes verschweißt ist.
  • Vorzugsweise besitzt die konzentrisch über einem Kabelende verlaufende Manschette von dem Mantel radial nach außen einen Abstand. Die Kabelverbindung kann auch so ausgeführt sein, daß das andere Kabelende gleichfalls eine konzentrisch verlaufende Manschette aufweist und das Ende der diese Manschette abdeckenden Muffe mit der Manschette verschweißt ist.
  • Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung einer solchen Kabelverbindung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Mantelende eines Kabels zu einer konzentrisch über den Mantel verlaufenden Manschette unter Freilegung der Kabelseele zurückgebogen wird, daß die Kabelseele mit der freigelegten Kabelseele des anderen Kabels verbunden und über die Manschette eine Muffe geschoben wird, welche die miteinander verbundenen Leiter abdeckt, und daß das eine Ende der Muffe mit der Manschette und das andere Ende mit dem MetaUmantel des anderen Kabelendes verschweißt wird.
  • Das Verfahren kann auch so ausgeführt werden, daß das andere Kabelende ebenfalls mit einer konzentrischen Manschette ausgestattet wird und das Ende der sie überdeckenden Muffe an die Manschette angeschweißt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, in denen Fig. 1 ein Schnitt durch eine Kabelverbindung gemäß der Erfmdung ist; Fig. 2 und 3 zeigen die Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Kabels; Fig. 4 ist eine Schnittzeichnung eines Kabels mit einer Kappe für Versandzwecke.
  • In Fig. 1 ist eine Kabelverbindung mit einer Spleißung zweier Kabel 10 und 12 dargestellt. Jedes Kabel enthält eine leitende Kabelseele 14, über die ein ringförnüger Isolationsmantel 16 gewickelt ist. Eine geeignete elektrostatische Abschirmung, beispielsweise ein schraubenförmig gewickeltes Kupferband 18, kann auf die Isolation aufgebracht werden. Es ist klar, daß ein derartiger Kabelaufbau nur als beispielhaft gelten kann und daß auch andere Kabelarten mit einem oder einer Vielzahl von Leitern verwendet werden können. Da die Erfindung nicht von einer besonderen Ausführungsart der Kabelseele abhängt, erübrigt sich ein Erläutern anderer Ausführungsarten. über die Kabelseele wird ein weichgeglühtes Aluminium stranggepreßt, welches das Kabel einschließt.
  • Am Ende eines jeden Kabels ist eine konzentrisch verlaufende, über dem Kabelmantel liegende Manschette 24 vorgesehen, die aus einem Teil mit dem Alunüniunimantel besteht, radial nach außen einen Abstand von ihm besitzt und hergestellt ist, indem das Ende des Mantels zurückgebogen wurde. über der isolierten Kabelverbindung liegt eine Aluminiumhülse 26. Diese Hülse wird über ein Ende der Kabellängen geschoben, bevor die, Leiter miteinander verbunden worden sind, und anschließend zurückgeschoben, um die Verbindung zu schließen. Das Verfahren der Spleißung der Kabeladern hängt von der Kabelart ab und bildet keinen Bestandteil dieser Erfmdung. Beide Enden der Hülse werden mit einer der Manschetten durch eine ringförnüge Schweißnaht verbunden, wodurch ein fortlaufendes, luftdichtes Verbindungsgehäuse geschaffen wird. Die Hülse ist so ausgelegt, daß ihr Innendurchmesser auf den Außendurchmesser der Manschetten paßt. Der Außendurchmesser der Manschetten ist wiederum so ausgelegte daß der notwendige Abstand für die Kabelleiterspleißung im Durchmesser vorhanden ist.
  • Die Manschette besitzt einen Flansch 129, der ini wesentlichen konzentrisch zum Kabelmantel verläuft und mit ihm aus einem Teil besteht, der an seiner Biegestelle eine U-Form 30 bildet. Die Enden der Hülse 26 werden mit den äußeren Enden der Manschettenflansche29 zusammengeschweißt. Die Hitze beim Schweißen der ringförmigen Naht27 gelangt nur auf dem Weg über die Manschette auf den Kabelmantel. Die Länge des Flansches der Manschette wird so bemessen, daß der Wännestrom in der Manschette von der Schweißnaht her so gering ist, daß an den Kabeleinzelteilen kein Schaden mehr entstehen kann. Die Manschette bildet abstrahlende Oberflächen, die der Luft ausgesetzt werden, um die Hitze der Schweißung abzugeben, wodurch die Manteltemperatur nicht zu hoch werden kann. Zu einer weiteren Herabsetzung der Wärmeströmung in Richtung auf den Mantel kann Wasser oder andere Flüssigkeit in dem Hohlteil der Manschette zirkulieren, oder es wird während der Schweißung eine isolierende Packung eingeführt. Darüber hinaus kann die Schweißung in kleinen Abschnitten erfolgen und die Schweißzeit so bemessen werden, daß der Wärmeübergang auf das Kabel begrenzt bleibt. Daher kann das Kabel verbunden oder mit einem Endanschluß versehen werden, der eine Druckabdichtung sowie einen vollkommenen Schutz der Kabeleinzelteile gewährleistet, ohne daß durch die Hitze irgendwelcher Schaden der Kabelisolation entstehen würde.
  • Der Kabelendanschluß oder die Kabelverbindung läßt sich nach der Erfindung bei Ausbesserungsarbeiten leicht öffnen und wieder verschließen. Um die Verbindung zu öffnen, wird die Schweißnaht einfach abgesägt oder abgeschnitten, wobei die Schnittstelle in der Nähe der Schweißnaht liegt. Die Verbindung läßt sich durch Wiederverschweißen der Enden der Hülse und der Manschetten wieder abdichten. Die axiale Länge des Manschettenflansches kann so ausgelegt werden, daß genügend Material für eine Anzahl von öffnungen und Wiederverschließungen vorgesehen ist.
  • Die Manschette auf dem Kabel kann bei der Herstellung oder bei der Montage am Einbauplatz hergestellt werden. Ein Verfahren zur Ausbildung der Manschette, das sich insbesondere bei der Kabelherstellung eignet, wird nacheinander in den Fig. 2 und 3 erläutert.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Kabel 32 mit einem stranggepreßten Alunüniummantel 34 dargestellt. Das Kabel wird durch geteilte ringförmige Klemmbacken 36 festgehalten und sein Ende in Richtung auf eine ringförmige Manschetten formende Matrize 38 gedrückt. Die Matrize enthält einen ringförmigen, keilähnlichen, spitzen Rand 40, der eine axial verlaufende Öffnung bildet und denselben Durchmesser wie der der isolierten Kabelseele besitzt. Wenn somit das Kabel in die Matrize gedrückt wird, schiebt sich der spitze Rand 40 zwischen den Mantel und die Kabelteile. Der Mantel wird durch die U-förmige Eindrehung 42 in der Matrize zurückgebogen, um die Manschette 24 zu bilden, wie am besten Fig. 3 zeigt. Um den gleichbleibenden Abstand der konzentrisch zum Mantel verlaufenden Manschette sicherzustellen, kann zeitweilig eine ringförmige Führung 44 um den Kabelmantel liegen.
  • Wenn das Kabel in dieser Weise in der Fabrik hergestellt wird, ist es ratsam, eine Schutzabdeckung gemäß Fig. 4 auf dem Ende vorzusehen. In Fig. 4 ist ein Kabel 32 dargestellt, auf dem eine Verschlußkappe 46 mittels einer Schweißnaht 47 an der Manschette befestigt ist. Die Verschlußkappe schützt die Kabelteile während der Verpackung und des Versandes und verhindert einen ölverlust aus dem Kabel, wenn eine ölimprägnierte Isolation verwendet wird.
  • Ein derartiges Kabel läßt sich auch auf der Baustelle herstellen. An der Baustelle ist die Anwendung der dargestellten Matrize zur Herstellung der Manschette nicht praktisch, da die Gefahr besteht, daß die Isolation zerstört wird, wenn nicht die bei der Fabrikation waltende Sorgfalt angewendet wird. Auf der Baustelle ist es daher ratsam, die Manschette nach einem Verfahren und mit einem Gerät herzustellen, das in der deutschen Patentanmeldung vom gleichen Tag des gleichen Erfinders beschrieben wird.
  • Es zeigt sich, daß die Manschette - zusätzlich zum Schutz der Kabelbauteile vor der Schweißnahthitze - außerdem noch für eine Trennung der Schweißnaht von der Kabelisolation sorgt. Dies ist deshalb sehr vorteilhaft, weil die Verschmutzung des Schweißmaterials durch öl verhindert wird, das aus der Isolation eines ölimprägnierten Kabels verdunstet und die Anwesenheit von öl eine gute Aluminiumschweißung verhindert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kabelverbindung mit einer Abdeckhülse für metallummantelte Kabel, wobei wenigstens einer der Kabelmäntel vorzugsweise aus Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel am Ende wenigstens eines Kabels (10) im Bereich der Verbindungsstelle (22) unter Freilegung der Kabelseele (14) zwecks Verbindung mit der Kabelseele des anderen Kabels (12) zurückgebogen ist, wobei der zurückgebogene Abschnitt eine konzentrisch über den ummantelten Teil des Kabels verlaufende Manschette (24) bildet, und daß die die Verbindungsstelle (22) abdeckende Muffe (26) an ihrem einen Ende mit der Manschette (24) und an ihrem anderen Ende mit dem metallischen Mantel des anderen Kabelendes verschweißt ist.
  2. 2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch über einem Kabelende verlaufende Manschette (24) von dem Mantel radial nach außen einen Abstand besitzt. 3. Kabelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Kabelende gleichfalls die Ausbildung einer konzentrisch verlaufenden Manschette (24) aufweist und das Ende der diese Manschette abdeckenden Muffe (26) mit der Manschette verschweißt ist. 4. Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelende eines Kabels (10) zu einer konzentrisch über den Mantel verlaufenden Manschette (24) unter Freilegung der Kabelseele (14) zurückgebogen wird, daß die Kabelseele (14) mit der freigelegten Kabelseele des anzuschließenden anderen Kabels (12) verbunden und über die Manschette (24) eine Muffe (26) geschoben wird, welche die miteinander verbundenen Leiter abdeckt, und daß das eine Ende der Muffe (26) mit der Manschette (24) und das andere Ende mit der metallischen Ummantelung des anderen Kabelendes verschweißt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Kabelende ebenfalls mit einer konzentrischen Manschette (24) ausgestattet wird und das Ende der sie überdeckenden Muffe (26) an die Manschette (24) angeschweißt wird.
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