AT208429B - Verfahren zum Zurichten der Enden von mehradrigen, ölgefüllten Kabeln beim Anschluß von Armaturteilen, wie Kabelverbindungen oder Kabelendverschlüssen, und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Zurichten der Enden von mehradrigen, ölgefüllten Kabeln beim Anschluß von Armaturteilen, wie Kabelverbindungen oder Kabelendverschlüssen, und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens

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   Verfahren zum Zurichten der Enden von   mehradrigen,   ölgefüllten Kabeln beim Anschluss von Armaturteilen, wie Kabelverbindungen oder
Kabelendverschlüssen, und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zurichten der Enden von mehradrigen, ölgefüllten Kabeln, die mit Armaturteilen, wie Kabelverbindungen oder Kabelendverschlüssen, vereinigt werden sollen, und bezieht sich ferner auf Einrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens. 



   Beim Anschluss von Armaturen der erwähnten Art an ein ölgefülltes Kabel müssen bekanntlich die
Kabelenden zugerichtet werden ; insbesondere muss die Kabelseele über eine bestimmte Länge durch Ent- fernen des Bleimantels freigelegt werden. 



   Bei Durchführung dieser Arbeit fliesst aus dem Kabel eine beträchtliche Menge Öl aus. Abgesehen von dem hiedurch bedingten kostenverursachenden Ölverlust hat dies noch beträchtliche weitere Nachteile und
Schwierigkeiten beim Zurichten des Kabelendes zur Folge. Beispielsweise wird durch den Ölaustritt der Anschluss des metallischen Kabelmantels an den Einführungsteil des Gehäuses der Armatur erschwert. 



   Die Armaturen sind üblicherweise mit einer Hülse ausgestattet, die unter Verwendung einer   Lötlampe   mit einer Zinnlegierung am Kabelmantel angelötet werden muss. Das ausfliessende öl (Mineralöl) verursacht dabei wegen seiner Entflammbarkeit noch eine grosse Feuergefahr während der Lötarbeit. 



   Die vorliegende Erfindung gibt eine Verfahrensweise an, bei deren Anwendung diese Feuergefahr gänzlich ausgeschaltet wird und die Arbeitsvorgänge des Zurichtens des Kabelendes bei erheblich geringeren Ölverlusten wesentlich leichter ausgeführt werden können. 



   Demnach betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zurichten der Enden von   mehradrigen, ölgefüllten   Kabeln, die mit einer Armatur vereinigt werden sollen. Das erfindungsgemässe Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass nach Entfernung eines entsprechend langen Abschnittes der äusseren Schutzhülle des Kabelmantels ein mit einer Hülse versehener, sich zu seinem Ende hin verjüngender Schalenteil eines mehrästigen Gehäuses auf den Kabelmantel bis zu einem geeigneten Abstand vom Kabelende aufgeschoben und an dieser Stelle die Hülse am Kabelmantel angelötet wird, dass hernach der Kabelmantel unmittelbar hinter dem Schalenteil durchtrennt und der Endteil des Kabelmantels samt dem an seinem Ende vorgesehenen Versandabschlusskopf abgezogen wird,

   und dass schliesslich die isolierten Kabeladern auseinandergespreizt werden und über diese ein Kammerteil des mehrästigen Gehäuses aufgeschoben und mit dem Schalenteil des Gehäuses verbunden wird, wonach die Austrittsstellen der Kabeladern aus dem Gehäuse durch Stopfbüchsen abgedichtet werden. Zur Ausübung dieses Verfahrens werden, wie später noch erläutert wird, speziell ausgebildete, an sich bekannte, mehrästige Gehäuse für die Armaturen und vorzugsweise auch speziell ausgebildete Versandabschlussköpfe für die Kabel verwendet. 



   Die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte des erfindungsgemässen Verfahrens sollen nur unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestelltes dreiadriges Kabel näher erläutert werden. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Endteil eines dreiadrigen Kabels während bzw. nach der Vereinigung mit einem mehrästigen Gehäuse. Fig. 3 veranschaulicht in grösserem Massstab die Verbindung eines Versandabschlusskopfes mit dem Kabelende. 



   Fig. l zeigt ein   Dreileiterkabel l,   dessen Bleimantel 2 mit einer äusseren Schutzhülle 3 umgeben ist. 



  Das Kabel ist am freien Ende mit einem normalen Versandabschlusskopf 4 versehen, der im wesentlichen aus einer Metallkappe besteht, welche auf den Bleimantel 2 aufgeschoben und mit diesem verlötet ist, 

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 um am Kabelende eine kleineKammer zu bilden. Der Boden dieser Kammer ist von einem oder mehreren
Nippeln durchsetzt, die zum Einfüllen von Öl in das Kabel dienen und während der Handhabung des Ka- bels mit Pfropfen verschlossen sind. 



   Beim Zurichten des Kabelendes wird gemäss der Erfindung zunächst der Kabelmantel 2   aufdererfor-   derlichen Länge von der äusseren Schutzhülle 3 befreit. Hierauf wird der Eintrittsteil 5 eines dreiästigen
Gehäuses 6, der im allgemeinen als eine sich zum Ende hin verjüngende Schale mit einem Flansch und einer am Kabelmantel anzulötenden Hülse 7 ausgebildet ist, auf den Kabelmantel aufgeschoben. Der In- nendurchmesser D der Hülse 7 ist so gross, dass die Hülse ohne Schwierigkeit über den Versandabschluss- kopf 4 mit dem Aussendurchmesser d hinweg aufgeschoben werden kann. 



  Der Schalenteil 5 wird auf dem Kabelmantel 2 soweit vorgeschoben, dass der Flansch der Schale vom
Kabelende einen Abstand L erhält, der von der Abmessung des nachfolgend anzubringenden Armaturteils abhängt. Die Hülse 7 wird nun durch eine Lötverbindung 8 (Fig. 2) am Mantel 2 festgelötet, nachdem vorher der Kabelmantel z.   B.   mit einem Bleiband 9'umwickelt worden ist, um den infolge der Durch- messerdifferenz   D - d   vorhandenen Ringraum zwischen'dem Kabelmantel 2 und der Hülse 7 auszufüllen. 



  Dieser Vorgang der Flammenlötung kann leicht und vollkommen gefahrlos durchgeführt werden, weil das Kabel noch von seinem Mantel hermetisch umschlossen ist. 



   Nach Fertigstellung der Lötstelle 8 wird der Mantel bei 9 durchtrennt und der Mantelabschnitt 9-4 abgezogen, wobei auch der Versandabschlusskopf entfernt wird. Nun beginnt bei Mehrleiterkabeln in die- sem Längenabschnitt des Kabels Öl in beträchtlicher Menge abzufliessen, weil bei solchen Kabeln be- kanntlich die Kanäle für das Isolieröl im Füllmaterial eingebettet sind, das sich zwischen den Isolationen der Kabelkerne befindet. Es ist deshalb erforderlich, dass die weiteren Arbeitsgänge sehr rasch durchge- führt werden, um den Ölverlust gering zu halten und die einzelnen freigelegten Kabeladern nur so kurz wie möglich der atmosphärischen Luft auszusetzen, weil die Kabeladern während dieser Zeit infolge des
Fehlens der Ölzufuhr und der Berührung mit der umgebenden Luft eine Änderung ihrer dielektrischen Eigenschaften erleiden. 



   Die weiteren Arbeitsgänge werden nun im Rahmen der Erfindung dadurch wesentlich erleichtert, dass die Hülse 7 der Verbindungsarmatur bereits am Kabelmantel festgelötet worden ist. Wie Fig. 2 erkennen lässt, werden die-isolierten Kabeladern auseinandergespreizt, wonach der Kammerteil 10 des dreiästigen
Gehäuses 6, der auf einer Seite einen Flansch und auf der andern Seite drei mit je einer Stopfbüchse 11 versehene Auslässe für die isolierten Kabeladern aufweist, über diese aufgeschoben wird. Hierauf wird der Kammerteil 10 mit dem Schalenteil 5 des Gehäuses,   z. B.   mittels die Flanschen der beiden Teile durchsetzenden Bolzen unter Zwischenlage einer Dichtung verbunden, wonach die   Stopfbüchsen   11 festgezogen werden, um die Kabelkeme an der Austrittsstelle vollkommen abzudichten. 



   Auf diese Weise wird der während dieser Arbeitsvorgänge nicht behinderte Abfluss von Öl auf jene Menge beschränkt, die aus den isolierten Kabeladerenden austritt oder durch die Isolation durchsickert. 



   Nunmehr werden die Kabeladerenden und die mit diesen zu   verbindenden Armaturteile, z. B.   Kabelendverschlüsse für jede Kabelader, in an sich bekannter Weise zugerichtet und angeschlossen. 



   Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, dass zur praktischen Durchführung des Verfahrens das auf das Kabelende aufzuschiebende   dreiästigeGehäuse   in an sich bekannterweise in zwei Teile 5 und 10 getrennt sein muss. Der erste Teil ist der Schalenteil 5 mit der Hülse 7, welche so bemessen sein muss, dass der Abstand zwischen der Lötstelle 8 und der Schnittstelle 9 des Kabelmantels so kurz wie möglich wird, um die Gesamtgrösse der Verbindung und damit den mit Isolieröl gefüllten Innenraum der Armatur auf ein Minimum zu beschränken. Der zweite Teil ist der dreiästige Kammerteil 10, der so ausgebildet sein muss, dass er schnell mit dem ersten Gehäuseteil verbunden werden kann. 



   Um den auf den Kabelmantel 2 aufzuschiebenden und an diesem festzulötenden ersten Gehäuseteil 5 leicht über den Versandabschlusskopf 4 hinwegschieben zu können, muss der letztere einen möglichst kleinen Durchmesser d haben. 



   Für das   erfindungsgemässeverfahren   wird deshalb ein entsprechend   ausgebildeter Versandabschlusskopf   mit möglichst kleinen Gesamtabmessungen vorgesehen. 



   Dieser in Fig. 3 veranschaulichte Versandabschlusskopf besteht aus einer Metallkappe 12,   z. B.   aus Kupfer, die an einem Ende einen Flansch 13 aufweist, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Kabelmantels 2 ist, und der an der stirnseitigen Querschnittsfläche des Kabels anliegen soll. Diese Kappe 12 bildet eine kleine Kammer, deren Boden von einem oder mehreren Nippeln 14 durchsetzt ist, die während der Handhabung des Kabels mit Pfropfen 15 verschlossen sind. Fig. 3 lässt einen der Ölkanäle 16 eines Dreileiterkabels erkennen, der durch ein zu einer offenen Wendel gewickeltes Metallband gebildet wird, welche in dem zwischen denKabelkernen   angeordnetenIsoliermaterialeingebettet   

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 ist.

   Zur Verbindung der Metallkappe mit dem Kabelende muss nach dem Abschneiden des Kabelmantels ein kurzer Längenabschnitt 2a des Mantels 2 über die stirnseitige Endfläche des Kabels vorragen. Es ist auch möglich, diesen vorragenden kurzen Abschnitt 2a durch Strecken des Kabelmantels,   z. B.   durch
Hämmern seines Umfangsrandes, zu erhalten. Dieser vorragende Umfangsrandteil des Kabelmantels wird über den Flansch 13 gezogen und gebördelt, so dass er diesen vollkommen umschliesst, worauf der Kabel- mantel bei   14'mit   der Kappe verlötet wird. 



   Bei Verwendung eines solchen Versandabschlusskopfes braucht der Innendurchmesser D der auf den
Kabelmantel 2 aufzuschiebenden Hülse 7 des Schalenteils 5 nur wenig grösser zu sein als der Aussendurch- messer der Kabelmantels, so dass die Zwischenlage einer Metallschicht 9'zwischen der Hülse 7 und dem Kabelmantel 2 vor der Herstellung der Lötverbindung 8 (Fig. 2) entfallen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Zurichten der Enden von mehradrigen, ölgefüllten Kabeln beim Anschluss von Ar-   maturteilen,   z. B. Kabelverbindungen oder zweiteiligen   Kabelendverschlüssen,   von denen ein Teil an der mit dem Kabelmantel zu verbindenden Stelle trichterförmig ausgebildet und der andere Teil an den
Durchtrittsstellen der einzelnen Kabeladern mit Stopfbüchsen versehen ist, wobei die beiden Teile mit zu verbindenden Flanschen ausgestattet   sind.

   dadurch gekennzeichnet, dass nach Entfernung eines   entsprechend langen Abschnittes der äusseren Schutzhülle (3) des Kabelmantels (2) ein mit einer Hülse (7) versehener, sich zu seinem Ende hin verjüngender Schalenteil   (5)   eines mehrästigen Gehäuses auf den Kabelmantel bis zu einem geeigneten Abstand vom Kabelende aufgeschoben und an dieser Stelle die Hülse am Kabelman- tel angelötet wird, dass hernach der Kabelmantel unmittelbar hinter dem Schalenteil (5) durchtrennt (9) und der Endteil des Kabelmantels samt dem an seinem Ende vorgesehenen Versandabschlusskopf (4) abge- zogen wird, und dass schliesslich die isolierten Kabeladern auseinandergespreizt werden und über diese ein
Kammerteil (10) des mehrästigen Gehäuses aufgeschoben und mit dem Schalenteil (5) des Gehäuses ver- bunden wird,

   wonach die Austrittsstellen der isolierten Kabeladern aus dem Gehäuse durch Stopfbüchsen (11) abgedichtet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammenlötung zwecks Verbindung der Hülse (7) des Schalenteils (5) des Gehäuses mit dem Kabelmantel (2) vor dem Durchtrennen des Ka- belmantels und dem Abziehen seines Endteils ausgeführt wird.
    3. Mehrästiges Metallgehäuse zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, die, wie an sich bekannt, mit Flanschen zur raschen und dichten Verbindung der beiden Teile ausgestattet sind.
    4. Metallischer Versandabschlusskopf zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusskopf eine Metallkappe (12) aufweist, die an einem Ende einen zur Anlage an die stirnseitige Querschnittsfläche des Kabels dienenden Umfangsflansch (13) hat, dessen Aussendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Kabelmantels ist, so dass dieser über den Flansch gezogen und um diesen gebördelt und anschliessend mit der Metallkappe verlötet werden kann.
AT44359A 1958-05-23 1959-01-21 Verfahren zum Zurichten der Enden von mehradrigen, ölgefüllten Kabeln beim Anschluß von Armaturteilen, wie Kabelverbindungen oder Kabelendverschlüssen, und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens AT208429B (de)

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AT44359A AT208429B (de) 1958-05-23 1959-01-21 Verfahren zum Zurichten der Enden von mehradrigen, ölgefüllten Kabeln beim Anschluß von Armaturteilen, wie Kabelverbindungen oder Kabelendverschlüssen, und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens

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