DE1067902B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Ein- oder Mehrfachoelkabeln und Einrichtungen zu seiner Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elektrischen Ein- oder Mehrfachoelkabeln und Einrichtungen zu seiner DurchfuehrungInfo
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- DE1067902B DE1067902B DE1957P0018898 DEP0018898A DE1067902B DE 1067902 B DE1067902 B DE 1067902B DE 1957P0018898 DE1957P0018898 DE 1957P0018898 DE P0018898 A DEP0018898 A DE P0018898A DE 1067902 B DE1067902 B DE 1067902B
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/30—Drying; Impregnating
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Ein- oder Mehrfachölkabeln,
bei dem die Kabelseele unter Vakuum getrocknet, dann mit entgastem flüssigem öl unter Druck
imprägniert und danach unmittelbar aus dem unter Öldruck stehenden Behälter zur Presse zwecks Ummantelung
unter Öldruck geleitet wird.
Da Lufteinflüsse in Ölkabeln zu Feldstärkesprüngen in der Isolation führen, die sehr leicht Anlaß zu Überschlägen
und zur Zerstörung der Kabel geben, kommt es entscheidend bei der Kabelherstellung darauf an,
nach dem Tränken und vor dem Ummanteln einen erneuten Lufteintritt zu verhindern.
Zu dem vorgenannten Zweck ist es bereits bekanntgeworden, während des Ummantelungsvorganges
öl unter Druck in den Längskanal oder die Längskanäle des Kabels durch das vordere oder das
innere Kabelende einzulassen, indem man die an einem oder beiden Kabelenden angebrachten Endkappen
über eine Leitung und eine Pumpe mit dem ölvorratsbehälter verbindet. Wirksam ist dieses Verfahren
aber nur, wenn der Öldruck so hoch ist, daß es zu einer Zirkulation des Öles in der Kabelseele
kommt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens, bei welchem
gegenüber dem erwähnten vorbekannten Verfahren mit einem sehr schwachen Öldruck gearbeitet werden
kann und bei dem die Endkappen weitere Funktionen ausüben, indem sie gleichzeitig die Zufuhr des Heizstromes
ermöglichen, durch Druck selbsttätig die Ummantelung abschließen und während der Lagerung
und dem nachfolgenden Transport des Kabels in dem letzteren bis zu seiner Inbetriebnahme einverleibt
bleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kabelseele vor dem
Ummanteln mit metallischen Endkappen versehen werden, die an einem Leiter des Kabels befestigt
werden und die nach der Ummantelung durch den auf sie einwirkenden Druck der Umhüllung die Kabelseelenenden
selbsttätig abschließen, daß die Endkappen mit isolierten Verbindungsleitern, die dem (den)
Kabelleiter(n) in bekannter Weise Heizstrom zuführen, verbunden werden, daß nach dem Ummanteln
der Kabelseele die Ummantelung in der Nähe der im Kabel verbleibenden Endkappen abgeschnitten wird,
daß die Verbindungsleiter von den entsprechenden Endkappen gelöst und abgenommen werden und daß
dann, wie an sich bekannt, unmittelbar die vordere Endkappe mit dem Öldruckbehälter der Aufnahmetrommei
verbunden und zum Schluß die innere Endkappe durch einen Stopfen hermetisch abgeschlossen
wird.
Verfahren
zur Herstellung von elektrischen
zur Herstellung von elektrischen
Ein- oder Mehrfachölkabeln
und Einrichtungen zu seiner Durchführung
und Einrichtungen zu seiner Durchführung
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg I1 Ballindamm 26, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg I1 Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 14. Juli 1956
Italien vom 14. Juli 1956
Beim Beginn der Ummantelung wird vorzugsweise so vorgegangen, daß zum Anpassen des vorderen
Endes der in der Presse zu ummantelnden Kabelseele ein kurzes Stück der Ummantelung zunächst ausgestoßen
wird, ein mit dem vorderen Verbindungsleiter verbundenes Zugseil dann durch die Presse und das
Stück der Ummantelung hindurchgeführt wird, das Ummantelungsstück aufwärts gebogen wird, Isolieröl
aus dem Behälter in die Presse eingelassen wird, bis es aus dem Ende der Ummantelung überfließt, dann
4.0 die Presse anlaufen gelassen und der vordere Verbindungsleiter vorbewegt wird, indem an dem Zugseil
vermittels der Aufnahmetrommel gezogen wird, bis das vordere Ende der Kabelseele in die Presse eintritt
und durch die Ummantelung selbsttätig verschlossen wird.
Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen selbstdichtenden Endkappen für die Kabelseele,
an welcher die Ummantelung durch Druck selbsttätig abgeschlossen wird, bestehen vorzugsweise aus dünnem
Metall und haben einen Außendurchmesser, der dem Durchmesser des Kabelseelenendes entspricht, auf
welches die Kappen über eine kurze Länge aufgepaßt sind, nachdem zuvor etwas von der Isolation entfernt
wurde.
909 640/313
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung.
Fig. 1 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel eines stehenden Behälters, wie er zum Trocknen und
Tränken der herzustellenden Kabel verwendet wird. Solche stehenden Behälter mit anschließendem Verbindungsstück
sind an sich bekannt. Es handelt sich hier um einen Metallbehälter 1, der vorzugsweise aus
rostfreiem Stahl hergestellt ist, um die Möglichkeit der Verschmutzung des Isolieröles zu vermeiden, und
der feststehend gebaut ist und einen halbzylindrischen Boden hat, der mit Abstützungen versehen ist und mit
einem Heizmantel oder Heizschlangen umgeben ist. Der obere Teil des Behälters ist mit einer Abdeckung 3
versehen, welche einen vakuumdichten Flansch und einen Heizmantel 5 hat, und ist aus nachstehend zu
erläuternden Gründen nach einer Seite geneigt.
An der gegenüberliegenden Seite des Behälters befindet sich ein rohrförmiger Ansatz 6, der nach oben
schräg verläuft und einen abnehmbaren und vakuumdichten, mit Flansch versehenen Kopf 7 besitzt, auf
den eine Regel- und Kontrollvorrichtung aufgepaßt ist oder die mit einer solchen Vorrichtung verbunden ist
(in den Zeichnungen nicht dargestellt). An dem Kopf 7 befindet sich weiterhin eine Buchse, welche in einem
Anschluß 8 endigt, um dem Leiter oder den Leitern an dem vorderen Ende des Kabelkernes durch eine
isolierte Verbindungsleitung 29 in an sich bekannter Weise elektrischen Strom zuzuführen.
Der rohrförmige Ansatz oder Schaft ist mit der Wandung des Behälters einstückig verbunden und
unterscheidet sich dadurch von anderen bekannten Einrichtungen, bei denen der Ansatz einen Teil des
Deckels bildet.
Die gegenüberliegenden Wandungen des Behälters sind mit senkrechten Schienen 9 versehen, welche
ebenfalls in Fig. 2 dargestellt sind, welche den Querschnitt A-B des Behälters wiedergibt. Diese Schienen
dienen als Führung für die seitlichen Abstützungen der Trommel oder Spule 11 in Sitzen 10, die sie
tragen, so daß die Trommel innerhalb des Behälters aufgehängt ist und sich um ihre eigene Achse frei
drehen kann.
Das Verbindungsrohr 13 an dem Boden des Behälters ist mit einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ventil versehen und steht mit dem ölbehälter in Verbindung, der in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist. Das Verbindungsrohr 12 am oberen Ende des Behälters steht mit einer in den
Zeichnungen nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung und ist weiterhin mit einem ebenfalls
nicht dargestellten Ventil versehen. Der ölbehälter wird höher als der Behälter 1 angeordnet.
Eine Schiebevorrichtung 14, die elektrisch isoliert ist, wird an die Wandung des Behälters angelegt und
dient dem Zweck, Heizstrom zu einer an dem Flansch der Trommel befindlichen Buchse 15 zu führen, welche
mit dem Leiter oder den Leitern des inneren Endes clej Kabelkernes vermittels einer isolierten Verbindungsleitung
29' verbunden ist.
Zur Vorbereitung der Enden des zu imprägnierenden und zu überziehenden Kabelkernes dient eine Einrichtung,
welche im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht:
a) Metallteilen, die den Leiter oder die Leiter jedes Kabelkernes mit der betreffenden Verbindungsleitung 29 oder 29' verbinden; sie sind zweckentsprechend
mit Bohrungen versehen, um eine Verbindung zwischen der Innenseite des Kabelkernes
und der Außenseite zu ermöglichen.
b) Eine Metallkappe, welche einen Außendurchmesser hat, der etwa gleich demjenigen des Kabelkernes
oder der Kabelseele ist, ist an dem Ende des Kabelkernes angebracht und an dem obengenannten
Metallteil befestigt.
Fig. 3 zeigt beispielsweise eine praktische Ausführungsform einer solchen Einrichtung, die an die Enden
des Kernes 17 eines einphasigen ölgefüllten Kabels angebracht ist.
ίο Das Ende des Leiterstranges 18 ist durch Wegnahme der Papierisolation 19 über die gewünschte
Länge freigelegt. Ein mit einer Bohrung versehener Stopfen oder Zapfen 20, der eine zweckentsprechende
Abstufung 21 aufweist, die zum Festklemmen des Endes der Stahlschraube 22 innerhalb der Ölleitung
dient, wird daraufhin in die Leitung selbst hineingepreßt.
Eine Leichtmetallkappe 26 von zweckentsprechender Länge, welche einen Außendurchmesser hat, der
etwa gleich demjenigen des Kabelkernes ist, wird auf jedes Ende des Kabelkernes aufgesetzt, nachdem
einige der äußeren Lagen des Isolierpapiers auf dieser Länge entfernt worden sind, um eine zweckentsprechende
Dicke zu erhalten. Die genannte Kappe ist an einem buchsenartigen Teil 23 befestigt, welcher
längs seiner Achse durchbohrt und mit einem zylindrischen Gewinde 24 versehen ist. Der Teil 23 ist mit
einem zylindrischen Zapfen oder Ansatz versehen, der ein Gewinde 25 hat, und wird an dem Leiterstrang
befestigt, vorzugsweise indem er bei A-B mit hydraulischem Druck aufgedrückt wird. Jedes Ende des
Kabelkernes ist damit bereit, um mit der Leitung 29 bzw 29' vermittels einer zweckentsprechenden Verbindung
verbunden zu werden, die aus einem metallischen Anschluß 27 besteht, der an das Ende der
Leitung, und zwar entweder der Kopfleitung 29 oder der Schwanzleitung 29', angelötet ist.
Dieser Anschluß hat eine Verlängerung in Form einer federbeeinflußten, in Segmente unterteilten
Buchse 28, in welche der Ansatz oder Stöpsel des Buchsenteiles 23 eingepaßt ist. Die mechanische Verbindung
und der notwendige Kontakt für den ausreichenden Durchgang des Heizstromes in der Kabelader
zwischen dem Teil 23 und dem Metallsegmenten 28 wird dadurch erhalten, daß auf den Gewindeteil
24 ein Metallring 30 aufgeschraubt wird, der die Segmente 28 gegen den Ansatz des Teiles 23 drückt.
Die axiale Bohrung in dem Teil 23 liegt mit derjenigen in dem Stopfen 20 in Ausrichtung und gewährleistet
eine schnelle Absaugung von Luft aus dem Kabelkern und das Einfließen von Imprägnieröl in
diesen Kern.
Das Ende der Ölleitung kann durch Aufschrauben des in Fig. 4 wiedergegebenen Abschlußstopfens 31
auf den Gewindeteil 25 verschlossen werden.
Im Fall eines Kabels mit mehreren Kernen, beispielsweise drei Kernen, werden entsprechende Vorrichtungen
verwendet, die in Fig. 6 dargestellt sind. Die Enden der Leiterstränge 34, 35 und 36 werden
über eine kurze Länge von ihrer Isolation befreit, und die Enden der Stränge 35 und 36 werden außerdem
etwas kurzer gemacht und vermittels eines mit ihnen verlöteten Metalleiters 37 miteinander verbunden;
das Ende des Leiters 34 wird in das metallische Anschlußstück 38 eingepaßt und mit ihm verlötet. An
dem anderen Ende des Kabelkernes 32 werden die Enden der beiden anderen Leiter, beispielsweise 34
und 35, gleichfalls mit einem entsprechenden metallischen Verbindungsstück 37' miteinander verbunden,
während der Anschluß mit dem Ende des Leiters 36
verlötet wird. Auf diese Weise kann der elektrische Strom durch die drei Leiterstränge in Serie hindurchgehen
und sie erwärmen.
Der Anschluß 38 hat vier Längsnuten 40 auf seiner Außenfläche, wie in Fig. 7 dargestellt ist, welche
ebenfalls den Querschnitt C-D des Anschlusses wiedergibt; diese Nuten bilden Kanäle für den Durchgang
des Imprägnieröles, welches in den Kabelkern 32 vermittels Kanäle eingeführt wird, die durch metallische
Schraubenwicklungen, z. B. 39, gebildet sind, welche in den Füllungen zwischen der Isolation der Leiter
vorgesehen sind.
Eine Leichtmetallkappe 43, welche einen Außendurchmesser etwa gleich demjenigen des Kabelkernes
32 hat, wird über eine zweckentsprechende Länge auf jedes Ende des Kabelkernes aufgepaßt, gegebenenfalls
nachdem die über die isolierten Leiter gewickelten Bänder und die obengenannten Füllungen entfernt
worden sind. Die andere Seite der Kappe 43 wird an einer mit einer Bohrung versehenen Metallbuchse 41
befestigt, welche den Anschluß 38 einschließt, der mit einem zylindrischen Gewinde 42 versehen ist. Die
Buchse 41 ist mit einem zylindrischen Stopfen fest verbunden, der eine Gewindeausbildung 48 hat, und
wird an dem Anschluß 38 vorzugsweise dadurch befestigt, daß er bei A-B mit einer hydraulischen Presse
gedrückt wird.
Die Enden des Kabelkernes 32 sind damit bereit, an die Leitung 29 bzw. 29' vermittels einer Verbindung
angeschlossen zu werden, welche der oben beschriebenen entsprechend ausgebildet ist und aus
einem Anschluß 44 besteht, welcher an der einen Seite mit dem Ende der Leitung verlötet ist und an der
anderen Seite in einer federbeeinflußten, in Segmente unterteilten Buchse 45 endigt, in welche der Stopfen
oder Ansatz der Buchse 41 eingepaßt ist. Ein Metallring 46, der auf das Gewinde 42 geschraubt ist, drückt
die Metallsegmente 45 gegen den Ansatz der Buchse 41.
Innerhalb der Buchse 41 sind weiterhin innere Ab-Standsstücke 47 vorgesehen, welche eine Verbindung
zwischen den Kanälen 40 des Anschlusses 38 und der axialen Bohrung der Buchse 41 gewährleisten, wodurch
eine schnelle Absaugung von Luft aus dem Kabelkern und ein Eintritt von Imprägnieröl in den
Kern ermöglicht wird. Die öffnung der Bohrung der Buchse 41 kann durch Aufschrauben eines Stopfens
49 auf den mit Gewinde versehenen Teil 48 verschlossen werden, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Die Leitungen 29 und 29', welche mit den Enden des Kabelkernes verbunden sind, sind isolierte Metallstränge,
welche zusätzlich zu dem Ziehen des Kabelkernes weiterhin dazu dienen, dem Leiter oder den
Leitern des Kabels Strom zuzuführen, um sie während des Trocknens unter Vakuum zu erhitzen.
Das vordere Ende des Kabelkernes ist mit einer Leitung 29 verbunden, welche eine genügende Länge
haben sollte, um sowohl eine Drehung der Trommel 11 zu ermöglichen, wodurch die Buchse 15 mit der
Schiebestange 14 (Fig. 2) in Kontakt gebracht wird, als auch das vordere Ende des Kabelkernes in einer
zweckentsprechenden Entfernung von der Oberfläche des Öles nahe dem geflanschten Kopf 7 des Behälters
(Fig. 1) zu halten, wenn dieser Kopf am Ende des Imprägniervorganges geöffnet wird und damit die
Oberfläche des Öles der Außenluft freigegeben wird.
Das innere Ende des Kabelkernes ist mit der Endleitung 29' verbunden, welche lang genug sein sollte,
um das Überziehen oder Ummanteln der gesamten Länge der Kabelseele bzw. des Kernes ohne die Notwendigkeit
des Abnehmens der Endleitung 29' von der Buchse 15 zu gestatten.
Zur Herstellung der bezeichneten Ölkabel sind folgende Arbeitsgänge erforderlich:
a) Die Enden des Kabelkernes werden auf die oben beschriebene Weise abgeschlossen und werden mit
den Leitungen 29 bzw. 29' verbunden.
b) Das freie Ende der Endleitung 29' wird mit der Buchse 15 (Fig. 2) verbunden, und dann werden
sowohl die Leitung 29' als auch der zu überziehende Kabelkern bzw. die Kabelseele und die vordere
oder »Kopfleitung« 29 auf die Trommel 11 in zylindrischen Lagen und gleichachsig zur Trommel
aufgewickelt.
c) Die Trommel wird innerhalb des senkrechten Behälters angeordnet und abgestützt, so daß sie sich
frei um ihre eigene waagerechte Achse drehen kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß sie
motorisch angetrieben wird. Das freie Ende der Leitung 29 wird dann mit der Buchse 8 (Fig. 1)
verbunden und dann die Schiebestange 14 in die Buchse 15 eingeführt.
d) Die Abdeckung 3 und der Kopf 7 werden auf den Behälter vakuumdicht aufgesetzt, der mittels der
umgebenden Mantel 2 und 5 erhitzt wird. Der oder die Leiter des Kabelkernes bzw. der Kabelseele
werden ebenfalls wenigstens während der Anfangsstufen des Trocknens vermittels eines
elektrischen Stromes erwärmt, und Vakuum wird in dem Behälter hergestellt, indem die Luft durch
das Ventil an dem Verbindungsrohr 12 (Fig. 2) herausgepumpt wird.
e) Nachdem der Trocknungsvorgang beendet ist, wird der Behälter nicht mehr erhitzt, und der
Strom, welcher den Leiter oder die Leiter erwärmt, wird abgeschaltet. Dann wird vorher entgastes
Imprägnieröl unter Vakuum in den Behälter durch Öffnen des Ventils an dem Verbindungsrohr 13
eingeführt, und wenn der Behälter gefüllt ist, wird das Vakuum durch Schließen des Ventils an dem
Verbindungsrohr 12 abgesperrt.
f) Wenn der Kabelkern vollständig imprägniert ist, ist das Ventil an der Verbindung 13 beinahe vollständig
geschlossen, so daß, nachdem der geflanschte Kopf 7 entfernt worden ist, jedwedes Öl,
welches zufolge der Berührung mit der Außenluft begast worden ist, oben aus dem Ansatz 6 überfließen
kann. Außerdem ist es, da die Schiebestange 14 die Trommel 11 in einer bestimmten
Stellung blockiert hält, notwendig, die Gleitstange von der Buchse 15 vor dem Überziehen zu trennen,
so daß die Trommel sich frei auf ihrer Achse drehen kann.
g) Das Umpressen der Kabelseele wird nun begonnen, indem die Leitung 29 von der Buchse 8 getrennt
und mit einem Metallseil verbunden wird, welches als Zugseil dient, um das vordere Ende des Kabelkernes
zum Eingang der Presse zu ziehen. Zu diesem Zweck wird ein etwa 1 bis 2 m langes Stück
des Überzuges aus der Presse herausgezogen und diese dann angehalten. Das Zugseil wird nun
durch die Presse und dann durch das obengenannte Überzugsstück hindurchgeführt, nachdem das
Ende des Ansatzes 6 mit der Presse vermittels eines dehnbaren metallischen Rohres verbunden
worden ist (das eine gewellte Oberfläche hat, so daß es gestreckt werden kann), das mit flüssigkeitsdichten
Endflanschen versehen ist. (Dies und auch die Presse sind in Fig. 1 nicht dargestellt.)
Das vordere Ende des Kabelkernes kann nun in
Claims (1)
1. Das erstgenannte Verfahren ist das einfachere, Metallring 30' (bzw. 46') in der Bewegungsrichjedoch
weniger genau. Es bestellt darin, daß 5 tung des Kabels geschnitten. Der obengenannte
das erste Stück des ausgestoßenen Überzuges Metallring wird dann abgeschraubt, um die Leitung
nach oben gebogen und dann das ölventil an 29' abzutrennen, und der Stopfen 31 (Fig. 4) bzw.
der Verbindung 13 vollständig geöffnet wird, 49 (Fig. 8) wird auf das mit Gewinde versehene
so daß die Presse sich mit Öl füllt, bis es aus Verbindungsstück 25' bzw. 48' aufgeschraubt, um
dem Ende des Überzuges überfließt. Die Presse io das innere Ende des Kabels hermetisch abzuwird
dann anlaufen gelassen, und das Zugseil schließen. Die Bezugsnummern, welche mit einem
wird von Hand oder von der Aufnahmetrommel Strich versehen ist, kennzeichnen die Elemente am
mittels einer Winde gezogen, um die Leitung inneren Ende des Kabels.
29 zum Vorwärtsbewegen zu veranlassen, so Es braucht keine besondere Sorge dafür getroffen
daß der Kabelkern von der Trommel 11 abge- 15 zu werden, um zu gewährleisten, daß durch das
geben wird, bis sein vorderes Ende den Ein- innere Ende des Kabels keine Luft in das Kabel
gang zur Presse erreicht. gelangt, weil das innere Ende des Kabels nun
2. Bei dem zweiten Verfahren wird das Ende des unter Öldruck steht, da das vordere Ende mit dem
Überzugstückes flüssigkeitsdicht rings um das Druckölbehälter an der Aufnahmetrommel ver-Zugseil
gelegt. An den Raum zwischen dieser 20 bunden ist.
Verbindung und der freien Oberfläche des Öles Kabel mit mehreren Kernen können ebenfalls auf
am oberen Ende des Ansatzes C wird Vakuum die Aufnahmetrommel aufgewickelt werden, ohne
angelegt, in dem die Luft durch ein Rohr ge- daß die Notwendigkeit besteht, die Köpfe zu
pumpt wird, welches über die verlängerbare öffnen, um die Buchsen 37 und 37' herauszunehmen
Rohrverbindung zur Presse abgezweigt oder 25 (Fig. 6), welche die Kabelleiter in Serie mitein-
am Ende des Überzugstückes selbst abgezweigt ander verbinden. Sie werden später herausgenom-
ist. Das ölventil an dem Verbindungsrohr 13 men, wenn die. Enden bei der Abnahmeprüfung
wird dann vollständig geöffnet, so daß der . geöffnet werden oder wenn das Kabel in Dienst
obengenannte Raum und die Presse unter gestellt wird.
Vakuum vollständig mit unter Druck stehen- 30 Bei dem oben beschriebenen Verfahren ist es nicht
dem öl gefüllt werden. Durch Ziehen an der notwendig, daß die Trommel 11 durch elektrische oder
Zugleine veranlaßt die Presse, daß die Leitung andere Mittel angetrieben wird, um ihre Drehung zu
29 sich vorwärts bewegt, bis das vordere Ende . gewährleisten, weil der Zug von der Presse ausreicht,
des Kabelkernes den Eingang zur Presse er- um das Kabel abzuziehen.
reicht. Wenn das vordere Ende in die Presse 35 Der Vorteil des Verfahrens der Erfindung besteht
eintritt, haftet der Überzug zufolge des Druckes darin, daß die Kabelenden an der Umhüllung augeneng
an der Außenfläche der Metallkappe 26 blicklich und selbsttätig abgedichtet werden und jede
(Fig. 3) bzw. 43 (Fig. 6) der Kabelkernenden Verbindung zwischen dem Kabel und dem Äußeren
an und dichtet sie selbsttätig ab, daher, der auf die gleichachsigen Kanäle der Teile 23 (Fig. 3)
Ausdruck »selbstdichtende Köpfe«. Der Kabel- 40 bzw. 41 (Fig. 6) beschränkt ist, welche verstöpselt
kern wird nun überzogen, während er weiter- werden können, um das Kabel hermetisch abzuhin
unter Öldruck gehalten wird, um die schließen.
Gefahr zu vermeiden, das Luft eingefangen Zur allgemeinen Erläuterung der Erfindung wird
wird, während er von der Trommel abgegeben auf Fig. 10 Bezug genommen, die schematisch und
und überzogen wird, und er wird direkt aus 45 allgemein eine Anlage zum Ummanteln eines Kabel-
dem Behälter zur Presse geführt. Die Trommel kernes wiedergibt. Der Kabelkern wandert von dem
rotiert nur infolge des Zuges von der Presse Trocknungs- und Imprägnierungsbehälter unmittelbar
her. zur Ummantelungspresse und wird auf der Aufnahme-
h) Sobald das vordere Ende des Kabels aus der trommel am Ende des Arbeitsvorganges aufgewickelt.
Presse heraustritt, wird der Schutzüberzug G auf 50 In der Fig. 10 bezeichnen die Bezugszeichen folgende
dem Wege A-B jenseits des Metallringes 30 (bzw. Teile: B ist die Kabeltrommel, C ist der Kabelkern,
46) der Fig. 3 in der Bewegungsrichtung des T der Behälter, LH ist die vordere oder Kopfleitung,
Kabels abgeschnitten. Wenn das erste Stück der SB ist die verlängerbare metallische Röhre, SP ist die
Umhüllung entfernt worden ist, während das Ummantelungspresse, LP ist die davor angeordnete
Kabel unter Öldruck gehalten wird, wird der 55 Leitung von 1 bis 2 m Länge, PR ist das Zugseil, und
Metallring 30 (bzw. 46) abgeschraubt, um die RD ist die Aufnahmetrommel oder Aufnahmespule.
vordere Leitung von dem Kabel zu trennen, und
das vordere Ende des Kabels wird vermittels eines Patentansprüche:
biegsamen Rohres 16 (Fig. 5) oder 50 (Fig. 9),
biegsamen Rohres 16 (Fig. 5) oder 50 (Fig. 9),
das auf das Gewinde 25 (Fig. 3) oder 48 (Fig. 6) 60 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen
geschraubt wird, mit einem Druckölbehälter ver- Ein- oder Mehrfachölkabeln, bei dem die Kabelbunden,
der im allgemeinen im Inneren der Auf- seele unter Vakuum getrocknet, dann mit entgastem
nahmetrommel des Kabels angeordnet ist und der flüssigem öl unter Druck imprägniert und danach
auch zu seinem Transport verwendet werden kann. unmittelbar aus dem unter Öldruck stehenden Be-Zufolge
der Länge der Leitung 29' kann die 65 halter zur Presse zwecks Ummantelung unter Ölgesamte
Kabellänge überzogen werden, ohne daß druck geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Leitung aus der Buchse 15 (Fig. 1) heraus- die Enden der Kabelseele vor dem Ummanteln mit
genommen wird, während die Metallkappe an dem metallischen Endkappen versehen werden, die an
inneren Ende des Kabelkernes durch Druck an der einem Leiter des Kabels befestigt werden und die
Umhüllung selbsttätig abgeschlossen wird. 70 nach der Ummantelung durch den auf sie ein-
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