DE453850C - Verbindung fuer oelgefuellte Hochspannungskabel - Google Patents

Verbindung fuer oelgefuellte Hochspannungskabel

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DE453850C
DE453850C DES75296D DES0075296D DE453850C DE 453850 C DE453850 C DE 453850C DE S75296 D DES75296 D DE S75296D DE S0075296 D DES0075296 D DE S0075296D DE 453850 C DE453850 C DE 453850C
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DES75296D
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions
    • H02G15/25Stop junctions

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  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung für elektrische Kabel, die zur Übertragung von Strömen sehr hoher Spannung bestimmt und in unterirdischen Kanälen verlegt sind, und zwar für solche Kabel, die aus einem hohlen und mit öl gefüllten Kabelleiter mit Papierisolation und Bleimantel bestehen.
Durch das verhältnismäßig leichte Öl wird das Papier getränkt und seine isolierende Eigenschaft erhöht. Das Öl wird unter Druck gehalten und aus Vorratsbehältern geliefert, die an geeigneten Stellen aufgestellt sind. Diese Vorratsbehälter sind mit Vorrichtungen versehen, um den Eintritt von Luft in das Kabel und in das öl zu verhindern. Wenn das Kabel von beträchtlicher Länge ist, muß es in mehrere Abschnitte unterteilt werden, um einen zu starkenDruckverlust des durch den Kern fließenden Öls oder einen zu starken Höhenunterschied des im Kabel vorhandenen Öls zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung werden zur Herstellung einer Verbindung für diese Kabel die zu verbindenden Kabelenden mit elastisch untereinander verbundenen Leiterblöcken befestigt, die so gebaut sind, daß das öl des einen Kabelabschnittes von dem Öl des anderen Kabelabschnittes getrennt gehalten wird. Damit wird einerseits eine elektrische Verbindung zwischen beiden Kabelabschnitten hergestellt, anderseits aber das öl beider Kabelabschnitte vollkommen getrennt gehalten. Das ist wichtig, weil ein Teil des Kabels höher gelegen sein kann als der andere, und weil ohne irgendeine Aufhaltevorrichtung das Öl aus höher gelegenen Abschnitten ganz oder teilweise abfließen würde. In diesen Kabelabschnitten kann dann die Isolierung vertrocknen und durchschlagen.
Der Erfindungsgegenstand ist in zwei bei-spielsweisen Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt einer Verbindung, bei der die Leiterenden in der Achsenrichtung des Kabels angeordnet sind,
Abb. 2 einen Vertikalschnitt einer Verbindung, bei der die Leiter im Winkel gegeneinander geneigt von derselben Seite in das Verbindungsgefäß eintreten,
Abb. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil der in Abb. 2 dargestellten Verbindung in größerem Maßstabe,
Abb. 4 einen entsprechenden Schnitt durch den unteren Teil der Verbindung.
. Abb. 5 und 6 stellen Einzelheiten der Verbindung dar.
In Abb. ι ist mit 7 das äußere Ende eines Kabels oder Leiterabschnittes und mit 8 das äußere Ende eines benachbarten Kabelabschnittes bezeichnet. An den Kabelenden wird zur Herstellung der Verbindung das Isolierpapier oder der sonst verwandte Isolierstoff abgenommen. Jedes der äußeren Kabelenden wird in einer Öffnung der Kabelblöcke 10 befestigt. Die beiden Blöcke stehen durch einen biegsamen U-förmigen Leiter 11 miteinander in Verbindung, dessen äußere Enden mit den Blöcken 10 verschweißt oder sonstwie befestigt sind, um eine gute elektrische Verbindung zu gewährleisten. Jeder Block ist mit einer Ringnut versehen, in welcher ein Rohr 12 aus Isolierstoff befestigt ist. Diese Rohre können aus Porzellan hergestellt sein oder aus dünnen Lagen von Isolierstoff gebildet werden, die rohrförmig aufgewickelt und mit gutem Isolierband umgeben sind. Durch die biegsame Verbindung an Stelle eines starren Blockes wird die Gefahr der Beschädigung durch mechanische Spannungen oder sonstige äußere Kräfte erheblich verringert. Zwischen den Rohren und den Leitern bleibt ein Zwischenraum oder eine zylindrische Kammer 13, die mit einem verhältnismäßig leichten Öl von guter Isolierfähigkeit gefüllt ist. Diese Teile sind in einem vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Behälter 14 eingeschlossen, dessen Enden einen geringeren Durchmesser aufweisen, so daß er sich den Rohren anpassen und sie festhalten kann. An jedem der Enden ist eine Kabelmuffe 15 befestigt, deren anderes äußeres Ende mit dem Bleimantel 16 des Kabels dicht verbunden ist. Bevor der Behälter 14 aufgebracht wird, wird die ganze Verbindung sorgfältig mit Isolierband umwickelt, wie es bei i6° angedeutet ist, wobei darauf zu achten ist, daß das Band fest auf die einzelnen Teile aufgewickelt wird. Dadurch soll verhindert werden, daß von den Händen des die Verbindung herstellenden Arbeiters oder von einer sonstigen Stelle herkommende Feuchtigkeit zwischen dieBandlagen gelangen kann. Die Zwischenräume 13, die Muffen 15 und die Leiter werden mit leichtem Öl angefüllt, welches unmittelbar oder von Vorratsbehältern durch öffnungen, z. B. 17, zugeführt werden kann.
Abb. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Leiter zueinander geneigt angeordnet sind. In diesem Falle kommt ein Gußeisenbehälter 18 zur Verwendung, welcher innen einen Bleikasten 19 trägt, der dünne Seitenwände besitzt und aus zwei an der Stelle 20 miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Der Behälter 18 ist mit einem Bronzedeckel 21 verschlossen, der die Leiter und ihre Verbindungsteile trägt. Der Kasten und sein Deckel sind aus verschiedenen Stoffen hergestellt, um Nebenströme möglichst zu vermeiden. Der Oberteil des Bleikastens 19 wird ebenfalls von dem Deckel 21 gehalten, so daß man alle diese Teile zusammen leicht herausnehmen kann. Die verschiedenen Teile der Verbindung werden vor dem Verschließen des inneren Kastens sorgfältig mit Isolierband umwickelt, wie es für die in Abb. 1 dargestellte Verbindung angegeben ist. Die Bandbedeckung ist in gestrichelten Linien angedeutet.
Die Blöcke 10, in welchen die äußeren Enden des Kabels gelagert werden, sind durch den biegsamen Leiter 11 elektrisch miteinander verbunden. Jeder Block kann geringe Verschiebungen zum anderen vornehmen und so die Übertragung äußerer Kräfte auf die Isolierrohre T2 verhindern.
In den Abb. 3 und 4, die in den vorgenannten Abbildungen nicht dargestellte Einzelheiten zeigen, ist mit 16 der Bleimantel und mit 9 die Isolierwicklung bezeichnet, die gewöhnlich aus Papier besteht. Der Deckel 21 des Kastens (Abb. 3) hat eine Durchgangsöffnung 22, in welcher eine Hülse 23 angeschweißt wird, deren oberes äußeres Ende aufgeweitet ist. In diese Hülse ist der untere Teil einer Muffe 15 eingelassen, deren oberes äußeres Ende ebenfalls aufgeweitet und mit dem Bleimantel bei 24 dicht verbunden, z. B. verlötet, ist. Die Verbindung zwischen der Muffe 15 und der Hülse 23 wird in derselben Weise hergestellt.
Nach der Abnahme des Bleimantels am äußeren Ende jedes Kabelabschnittes wird auf dem Isolierkörper 9 ein rohrförmiger Körper 25 aus Papier fest aufgewickelt, dessen oberes äußeres Ende schräg abgeschnitten ist. Um das äußere Ende dieses rohrförmigen Körpers, die Isolierwicklung 9 und den unteren Teil des Bleimantels ist eine aus zwei Teilen bestehende Muffe 26 (Abb. 6) gelegt, deren unterer Teil trichterförmig ausgebildet ist und die zwei gelochte Ansätze 27 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben hat. Die Muffe 26 hat den Zweck, die in der Längsrichtung auftretende elektrische Beanspruchung an dieser Stelle zu vermindern. Das Rohr 12 aus Porzellan oder anderem Isolierstoff ist mit seinen Enden in öffnungen eingeführt, und zwar das obere Ende in eine Öffnung 221 des Behälterdeckels 21 und das untere Ende in eine Öffnung 222, die sich in dem Verbindungsblock 10 befindet (Abb. 2 und 4). Die Enden der Rohre 12 und die Seitenwände der öffnungen sind mit parallelen Nuten versehen;- diese Nuten und der Zwischenraum zwischen den einzelnen Teilen werden mit Zement 28 ausgefüllt.
Zwischen dem Hochspannungskabel und

Claims (6)

dem Block ίο muß eine gute elektrische Verbindung bestehen. Diese muß außerdem so eingerichtet sein, daß der Leiter leicht eingesetzt oder herausgezogen werden kann. Dies wird mit der in Abb. 4 dargestellten Ausführung erreicht. Den Leiter bildet ein Metallkern aus einer schraubenförmig gewickelten Feder 30, um welche die Leiterdrähte 31 verseilt sind. Diese bestehen aus Litzen von sehr kleinem Durchmesser. In das Ende des Leiters wird ein Kupferrohr 32 geschoben und mit den Drähten 31 verschweißt. Dieses Rohr stützt die Drähte, hält das äußere Ende des Kerns auf seinem Platz und gewährt dem im Kabel vorhandenen öl eine gute Verbindung mit den Kammern, .welche die einzelnen Teile der Kabelenden umgeben. Zur Herstellung der Verbindung wird die Isolierung von dem äußeren Ende des Leiters abgenommen und über dieses eine verhältnismäßig lange Muffe oder ein Rohr 33 geschoben. Dieses Rohr hat an seinem oberen Ende einen Metallflansch 34 und unten einen anderen abschraubbaren Metallflansch 35. Zwischen diesen beiden Flanschen sind mehrere radiale Kontaktsegmente 36 angeordnet, von denen jede mit dem Flansch 34 durch eine elastische Verbindung 37 in elektrischem Zusammenhang steht. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungen 37 durch dünne Streifen aus leitendem Stoff, ζ .B. Kupfer, gebildet, die auch federnd wirken können und dieSegmente nach außen drücken. Zu diesem Zweck sind auch einige weitere Federn 38 angeordnet. Um die Einführung der Kontaktsegmente 36 mit den Federn in den im Kontaktstück 10 vorgesehenen Innenraum 39 zu erleichtern, wird eine Vorrichtung gebraucht, welche die Segmente der Wirkung der Federn 37 und 38 entzieht. Diese Vorrichtung hat die Form eines Käfigs (Abb. 4 und 5) und besteht aus einem oberen ebenen Ring 40, einem unteren Ring4i und Verbindungsstreben 42, zwischen denen die Kontaktsegmente 36 angeordnet werden, wie dies in Abb. 4 gezeigt ist. Die Streben 42 sind mit den Ringen 40 und 41 fest verbunden. Sobald diese Vorrichtung in der in Abb. 4 gezeigten Stellung sich befindet, hält der Ring 41 die unteren Enden der Kontaktsegmente entgegen der Wirkung der Federn zusammen; aber sobald diese Teile verstellt werden, gleitet der Ring in die Rillen 43 der Segmente; diese werden dann durch die Federn an die Seitenwand des Hohlraumes 39 gedrückt. Bevor das Ende des Kabels in den Raum 39 eingesetzt wird, wird der Käfig so eingestellt, daß die Ringe 40 und 41 sämtliche Kontaktsegmente 36 an den beiden Enden halten. Dabei werden die Federn zusammengedrückt. In diesem Zustande kann das Ende des Kabels leicht in den Raum des Blockes io eingeführt werden. Alsdann müssen die Kontaktsegmente freigegeben werden, damit sie mit der Seitenwand des Raumes 39 in Berührung kommen; daher ist der Raum zwischen den Flanschen 34 und 35 der Muffe 33 ein wenig länger gehalten, als die Länge des Käfigs beträgt, so daß der Ring 40, sobald das Ende des Kabels vollständig in den Raum 39 eingelassen ist, am oberen Teil des Raumes 39 anschlägt. Dadurch wird der untere Ring 41 gezwungen, sich in die Rille der Segmente 36 zu schieben, so daß diese auf ihrer ganzen Länge an die Seitenwand des Raumes 39 angedrückt werden. Um das Kabel von dem Block abzunehmen, braucht man nur das Kabel nach außen zu ziehen. Die Kontaktsegmente gleiten alsdann von der Seitenwand des Raumes 39 ab. Patentansprüche: „
1. Verbindung für ölgefüllte Hochspannungskabel, gekennzeichnet durch elastisch verbundene Leiterblöcke (10), in welche die Kabel einmünden und durch welche das öl des einen Kabel- go abschnittes von dem öl des anderen Kabelabschnittes getrennt gehalten wird.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterblöcke (10) je einen Raum zur Aufnahme der Kabelenden und um diesen Raum eine konzentrische Ringnut besitzen, in welche je ein Rohr (12) aus Isolierstoff öldicht eingesetzt ist, das das Ende eines Kabelabschnittes aufnimmt.
3. Verbindung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Blöcke (10) und die Isolierrohre (12) mit Isolierband umwickelt und in einem ölgefüllten Gehäuse (14 bzw. 18 und 19) eingeschlossen sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Kontaktsegmente (36), die mit dem Kabelende verbunden sind und mit ihm in den Hohlraum (39) des Blockes (10) eingelassen werden, und gekennzeichnet durch einen Käfig (40 bis 42), der zum Zusammenhalten der Kontaktsegmente dient.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (36) mit je einer Nut (43) versehen sind, in welche ein Ring (41) des Käfigs eingreift, und gekennzeichnet durch Federn (38), durch welche die Kontaktsegmente in radialer Richtung elastisch gegen die inneren Seitenwände des Hohlraumes
(39) des Leiterblockes (ro)' gedruckt werden.
6. "Verbindung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ölgef üllte Kasten (i8, Abb. 2) durch einen Deckel (21} Verschlossen ist, welcher' für den Eintritt der Kabelenden- zwei öffnungen
' besitzt, an die innen das obere Ende je eines der Isolierrohre (12) und außen je eine Kabeleintrittsmuffe befestigt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES75296D 1925-07-11 1926-07-13 Verbindung fuer oelgefuellte Hochspannungskabel Expired DE453850C (de)

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