DE526694C - Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel - Google Patents

Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel

Info

Publication number
DE526694C
DE526694C DEA53064D DEA0053064D DE526694C DE 526694 C DE526694 C DE 526694C DE A53064 D DEA53064 D DE A53064D DE A0053064 D DEA0053064 D DE A0053064D DE 526694 C DE526694 C DE 526694C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
cable
locking sleeve
oil
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA53064D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA53064D priority Critical patent/DE526694C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE526694C publication Critical patent/DE526694C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

Landscapes

  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Unterirdisch verlegte Kabel sind vielfach ■mit Öl oder irgendeiner anderen Isolierflüssigkeit gefüllt. Die Kabel werden mit Rücksicht auf ihre Herstellung und Verlegung unterteilt und ihre Teile nach dem Einbau elektrisch und mechanisch durch Muffen miteinander verbunden. Die Muffen sind nach dem Einbau zugänglich, da sie in Einsteigschächten untergebracht sind. Die Kabel müssen mehr oder minder der Oberfläche der Straße folgen, so daß einzelne Teillängen höher als die anderen zu liegen kommen. Trotzdem ist es erwünscht, daß das Öl alle Hohlräume im Kabel ausfüllt.
Sollte der Kabelmantel an einer tiefliegenden Stelle aufreißen oder nur undicht werden, so würde das Öl aus dem Kabel auf einer mehr oder minder großen Strecke auslaufen können. Außerdem ist es nicht möglich, das Kabel an Zwischenstellen zu öffnen, um es nachsehen oder ausbessern zu können.
Diese Nachteile sind bei der Erfindung vermieden. Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelmuffe für ölisolierte Kabel, deren Ölraum durch Zwischenwände in mehrere Einzelräume unterteilt ist und die im folgenden als Sperrmuffe bezeichnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Zwischenwände aus elastischem Stoff, insbesondere imprägniertem Kork, bestehen, der sich dicht an die Muffenwand und an die sie durchsetzenden Kabelleiter anschmiegt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung veranschaulicht. Abb. 1 zeigt teils im Schnitt, teils in Ansicht einen Teil eines Hochspannungsdreileiterkabels mit einer Sperrmuffe, Abb. 2 einen Querschnitt etwa an der Verbindungsstelle der Kabelstücke, Abb. 3 einen Querschnitt seitlich der Verbindungsstelle, Abb. 4 einen Längsschnitt an einer Dammstelle, Abb. 5 einen Querschnitt an der Dammstelle, Abb. 6 einen ölbehälter und einen Teil der Kabelmuffe, Abb. 7 eine Verbindung der Ölräume zweier hintereinandergeschalteter Kabelstücke und schließlich Abb. 8 den Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform zweier Dammstellen.
In den Abbildungen bezeichnet 7 die aus einzelnen Drähten zusammengesetzte Kabelseele. Jede der Kabelseelen ist mit einer Isolation 8 umgeben, die für gewöhnlich ein aufgewickeltes Papierband ist. Darüber schließt sich ein durchlöchertes Metallband 9, das dazu dient, elektrostatische Stauungen zu zerstreuen oder auszugleichen und Wärme von innen nach außen abströmen zu lassen. Die Metallbänder berühren sich gegenseitig, was vor allem aus Abb. 3 ersichtlich ist. Das Me-
tallband 9 ist ferner deshalb mit Löchern versehen, damit das Öl ungehindert durch die Papierisolation des Leiters dringen kann. Vorzugsweise sind die Löcher gleich groß und gleichmäßig über die Kabellänge verteilt, um das öl möglichst frei durch- und zurücktreten zu lassen. An Stelle des durchlöcherten Metallbandes kann auch ein Drahtgeflecht, ähnlich einer Kupfergaze, verwendet werden. Den Leiter umwickelt man gegebenenfalls mit einem Band, um so das Kabel zu versteifen und eine Beschädigung durch Verbiegen zu vermeiden. Beide Kabelstücke sind durch einen Verbinder oder eine Manschette 10 verbunden. Zu diesem Zwecke ist die Papierisolation auf eine kurze Länge abgenommen. Damit keine elektrischen Überspannungen auftreten können, wird man den Verbinder möglichst ohne scharfe Kanten ausführen. Der Verbinder ist mit den Leitungsdrähten verlötet oder verschweißt, um eine gut leitende Verbindung zu erzielen und so örtliche Erhitzungen zu verhüten.
Die Papierisolation der Kabelstücke 8 ist an der Verbindungsstelle bei 11 treppenförmig abgestuft. Die Verbindung wird zuerst mit einem Band 12 umwickelt, das aus Papier, Stoff oder irgendeinem anderen, besonders geeigneten durchlässigen Material bestehen kann. Das Band wird Schicht für Schicht und so gleichmäßig wie nur möglich aufgewickelt, um Hohlräume zu vermeiden. Am besten beginnt man an den zwischen dem Verbinder 10 und den beiden Kabelstücken 8 liegenden tiefsten Stellen, wickelt dann in möglichst horizontalen Schichten zwischen den Stufen 11 hin und her, die Wicklung wird dann den Durchmesser der Kabel 8 erreichen, um schließlich die in der Abb. 1 dargestellte doppelkonusartige Form anzunehmen. An Stelle der Bandisolierung 12 kann unter Umständen auch eine konisch zugespitzte Isolationshülle verwendet werden. Über die Isolierung 12 kann noch ein dünnes, durchlöchertes Metallband 13, ähnlich dem Metallband 9, gewickelt werden, das beide Metallbänder elektrisch leitend verbindet. Zum Schluß umwickelt man die Verbindungsstellen der drei Teilleiterkabel mit einem Band 14, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist. Die übrigen Verbindungsstellen der einzelnen Kabelstücke werden sinngemäß ausgeführt. Die verbundenen Stellen legt man nun in eine in zwei gleiche Teile geteilte Sperrmuffe 15. Ihre äußeren Enden verjüngen sich konisch, und ihre mittleren greifen teleskopartig übereinander. Die äußeren Enden sind außerdem durch Bleiringe öldicht mit den Kabelmänteln verbunden. Die Sperrmuffe kann aus Blei hergestellt oder aus härterem Metall, wie Messing oder Kupfer, gedreht sein. Aus den Abb. 1 und 2 ist ferner zu sehen, daß innerhalb der Muffe eine Ölkammer 17 ist, die sich an die längs der Kabelstiicke 8 verlauf enden ölräume 18 anzuschließen versucht. Etwa in der Mitte und nahe den Enden der Muffe sind Ölein- und -ablaßöffnungen, die durch Stopfschrauben 20 bzw. 21 verschließbar sind (Abb. 1). Statt der Stopfen 20 oder 21 kann auch ein Ölausdehnungsgefäß 22 (Abb. 6) oder eine Standröhre oder irgendeine andere ähnlich wirkende Vorrichtung eingeschraubt werden. Diese Vorrichtungen haben den Zweck, öl in den Kammern unter einem .gewünschten Druck za halten und ihm zu gestatten, sich infolge Temperaturschwankungen auszudehnen und zusammenzuziehen. Es ist einzusehen, daß bei der bisher beschriebenen üblichen Bauart die Kabelmuffe nicht geöffnet und nachgesehen werden kann, So ohne zuerst das Öl aus der Kabelmuffe und den Kabelabschnitten abzusaugen, und daß ferner das Öl aus den Kammern auslaufen würde, wenn eine undichte Stelle vorhanden ist.
Um dies zu vermeiden, werden nach der Erfindung elastische Abdichtungen, wie Dichtungsscheiben, an den gewünschten Stellen verwendet, so 'daß die Muffe als Sperrmuffe wirkt. Die Muffe besitzt an beiden Enden eine Schulter 25, gegen die sich die Dichtungen 26 mit einer Seite abstützen. Die Dichtungen werden von den drei Kabelleitern durchsetzt. Die Durchtrittsstellen schmiegen sich eng an die Kabelleiter an. Als Material für die Dichtungen kommen imprägnierter Kork oder andere elastische und ölfeste Isoliermaterialien in Betracht. Die Dichtungsflächen können mit Firnis bestrichen werden, um eine besonders gute Dichtung zu erhalten. Die Dichtungsringe werden vor dem Zusammenbau der Muffe über die Kabelleiter so weit geschoben, daß sie beim Zusammenbau mit ihrer einen Seite an den Schultern 25 anliegen. Sie müssen derart elastisch sein, daß sie selbst dann gut dichten, wenn die einzelnen Teile beim Zusammenbau nicht genau aufeinander passen und nicht nachbehandelt werden.
Sitzen die Dichtungen an der richtigen Stelle, und ist die Muffe geschlossen, so ist es unter Umständen empfehlenswert, die Muffe an jenen Stellen, an denen die Dichtungen sitzen, von außen her radial zusammenzupressen. Die Dichtungen können dann, z. B. infolge des Öldrucks, nicht mehr seitlich sich verschieben. Zusammengepreßt werden sie vorzugsweise erst dann, wenn die einzelnen Teile miteinander verschweißt oder verlötet sind. Zum Zusammenpressen kann man eine Vorrichtung verwenden, die aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich ist. Sie besteht
im wesentlichen aus zwei halbkreisförmigen Schellen 27 und 28, Schraubenbolzen 29 und Flügelmuttern 30. Die Schellen 27 und 28 sind backenartig ausgebildet, wie besonders aus Abb. 4 ersichtlich ist. Die Backen selbst sind mit 31 und 32 bezeichnet. Beim Anziehen der Flügelmuttern 30 drücken sich die Backenteile in das Gehäuse der Muffe ein und erzeugen eine zweite Schulter 33. Sie bewirkt, daß die Dichtung 26 sich weder nach links noch nach rechts seitlich verschieben kann. Durch das Zusammenpressen werden ferner die einzelnen Teile fester aufeinandergepreßt und so die Dichtung verbessert. Die Klemmvorrichtung kann natürlich auch dazu verwendet werden, nicht nur die zweite Schulter 33, sondern auch die erste Schulter 31 herzustellen.
1st das Muffengehäuse nicht aus Blei, sondem aus einem härteren Metall und verhältnismäßig dickwandig, so daß die in Abb. 4 und 5 dargestellte Klemmvorrichtung nicht genügt, um die Muffe zusammenpressen zu können, so kann man die in Abb. 8 dargestellte Anordnung verwenden. Auch hier sind Dichtungsringe 26 vorgesehen, die sich auf der einen Seite an die Schultern 25 der Kabelmuffe anlegen. Sie schmiegen sich auch hier fest an die Innenwand der Muffe. Um den Sitz zu verbessern und Verschiebungen der Dichtungsringe nach beiden Seiten zu verhindern, sind hier Isolationsscheiben 34 aus Vulkanfiber oder ähnlichem Material vorgesehen, die durch eine Stange 35 abgestützt sind. Die Stangen 35, die ebenfalls aus Isoliermaterial, wie Vulkanfiber oder Hartholz, hergestellt sein können, werden am einfachsten in dem zentralen Innenraum zwischen den drei Kabelleitern untergebracht. Sollte eine einzige Stange 35 nicht genügen, um den erforderlichen Druck auf die Scheiben 34 ausüben zu können, so verwendet man zweckmäßig drei solcher Stangen, die am einfachsten in den drei Hohlräumen zwischen der Bandage 14 und den drei Leitern untergebracht werden (Abb. 2). Die Bandage 14 hält dann nicht nur die drei Kabelleiter, sondern auch die zwischenliegenden drei Stäbe fest zusammen.
Will man die Ülkammern 18 (Abb. 3) zweier benachbarter Kabelabschnitte hintereinanderschalten, so schraubt man in die beiden äußeren Öleinlaßöffnungen ein Rohr 2^ (Abb. 7) ein, das mit einem Ventil 24 und Abzweigleitungen versehen sein kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Muffe für Kabel mit Papierisolation und flüssiger Ölfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe an der Spreizstelle der Kabeladern Zwischenwände aus elastischem Stoff, insbesondere imprägniertem Kork, angeordnet sind, die sich dicht an die Muffenwand und an die sie durchsetzenden Kabelleiter anschmiegen, so daß die Muffe als Sperrmuffe wirkt.
2. Sperrmuffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schultern (25) an der Muffe (15) zur Abstützung der elastischen Zwischenwände (26).
3. Sperrmuffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände beiderseits an Schultern (25 und 33) angedrückt sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Sperrmuffen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Schultern durch nachträgliche Pressung der vorzugsweise aus Blei bestehenden Außenwand hergestellt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenwand mittels einer zweiteiligen Schelle {27, 28) gepreßt wird (Abb. 4 und 5).
6. Sperrmuffe nach Anspruch 1 bzw. 2, gekennzeichnet durch eine aus Scheiben (34) und Streben (35) bestehende Stützvorrichtung für die elastischen Zwischenwände (Abb. 8).
7. Sperrmuffe nach Anspruch 1 bis O, 9<> gekennzeichnet durch eine äußere Rohrverbindung (23 in Abb. 7) für die außerhalb der Zwischenwände liegenden ÖI-räume (18).
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
DEA53064D 1928-01-22 1928-01-22 Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel Expired DE526694C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53064D DE526694C (de) 1928-01-22 1928-01-22 Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA53064D DE526694C (de) 1928-01-22 1928-01-22 Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526694C true DE526694C (de) 1931-06-09

Family

ID=34111549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA53064D Expired DE526694C (de) 1928-01-22 1928-01-22 Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526694C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505214C2 (de) Verfahren zum Aufbringen eines elastischen Schlauchstückes auf ein Ende eines länglichen Körpers
DE3602150C2 (de)
DE3141999A1 (de) Vorrichutng zum fluessigkeitsdichten verbinden von kabeln
DE2039917A1 (de) Schweissverfahren fuer Kabelmaentel unter Verwendung einer waermeaufschrumpfbaren Waermeabschirmung
DE526694C (de) Sperrmuffe fuer oelisolierte Kabel
DE907905C (de) Kabelarmatur fuer mit getraenktem Papier isolierte elektrische Hochspannungskabel
DE574854C (de) Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien und vollkommenen Durchtraenkung eines oelgefuellten Hochspannungskabels
DE718810C (de) Atmungsmuffe fuer elektrische OElkabel
DE603393C (de) Verfahren zum Verlegen von oelgefuellten Kabeln
DE449409C (de) Muffenverbindung fuer Hochspannungskabel
DE542791C (de) Verfahren zum Trocknen oder Vulkanisieren der Isolierung elektrischer Leitungen durch Erwaermung des leitenden Kernes
DE455698C (de) Hochspannungskabel
DE453850C (de) Verbindung fuer oelgefuellte Hochspannungskabel
DE528158C (de) Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von oelgefuellten Kabeln, insbesondere unterirdisch verlegten Hochspannungskabeln
DE649144C (de) Verfahren zur Herstellung kleiner Damm-Muffen fuer oelgefuellte Kabelanlagen
DE613975C (de) Verfahren zum Verbinden eines mit einem fluessigen Isoliermittel gefuellten und mit Hohlleiter versehenen Hochspannungskabels mit einer ebenfalls mit einem fluessigen Isoliermittel gefuellten Kabelarmatur, z.B. einem Endverschluss oder einer Sperrmuffe
DE528159C (de) Einrichtung zur fluessigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines oelgefuellten Kabels
DE524817C (de) Verfahren zum Aufrechterhalten einer einwandfreien OElfuellung elektrischer Hochspannungskabel
DE2618576C2 (de) Verbindungsmuffe für gekühlte Kabel
DE522865C (de) Kabelmuffe fuer oelgefuellte Mehrleiterkabel, insbesondere Dreileiterkabel
DE611561C (de) Verfahren zur Verminderung des Austritts von Isolierfluessigkeit an dem geoeffneten Kabelende bei fluessigkeitsisolierten Kabeln waehrend des Verlegens und Verbindens derselben
DE533957C (de) Vorrichtung zur Verbindung der Leiter oelgefuellter Kabel
DE1067902B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Ein- oder Mehrfachoelkabeln und Einrichtungen zu seiner Durchfuehrung
DE321301C (de) Biegsames elektrisches Kabel, insbesondere fuer Hochspannung
DE975796C (de) Verfahren zur Herstellung gegen Wasser und Gas laengsundurchlaessiger Spleissstellenin symmetrischen Kabeln, insbesondere Seekabeln, mit Polyaethylen als Aderisolierungund Kabelmantelmaterial