DE528159C - Einrichtung zur fluessigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines oelgefuellten Kabels - Google Patents

Einrichtung zur fluessigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines oelgefuellten Kabels

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DE528159C
DE528159C DEA58726D DEA0058726D DE528159C DE 528159 C DE528159 C DE 528159C DE A58726 D DEA58726 D DE A58726D DE A0058726 D DEA0058726 D DE A0058726D DE 528159 C DE528159 C DE 528159C
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cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

Landscapes

  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines ölgefüllten Kabels. Ölgefüllte Kabel werden aus Kabelstücken bestimmter Länge mittels Kabelmuffen zusammengesetzt. Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß bei Verwendung des Kabels in gebirgigen Gegenden das Kabel sich notwendigerweise dem Profil anpassen muß. Sind dann die einzelnen Kabelabschnitte nicht voneinander flüssigkeitsdicht getrennt, dann besitzen die tiefer gelegenen Kabelabschnitte einen zu hohen Öldruck, wodurch die Bleimäntel beschädigt werden können. Zu beachten ist dabei, daß bereits eine verhältnismäßig geringe, von einem Kabelabschnit in den anderen fließende ölmenge genügt, um solche schädlichen Überdrücke zu erzeugen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind in den Verbindungsmuffen Dichtungsvorrichtungen
ao eingebaut worden, durch welche die Verbindungsleiter der Kabeladern flüssigkeitsdicht hindurchgeführt werden. So sind beispielsweise Muffen verwendet worden, deren Gehäuse quer zur Längsrichtung geteilt ist, und zwar werden zwischen die zur Verbindung der beiden Teile dienenden Flanschen Scheiben geschraubt, welche den Muffenraum in der Längsrichtung in zwei Teile teilen. In diese Scheiben sind nun Durchführungen aus Isoliermaterial eingesetzt, die in der Längsrichtung von Leitungsmetall durchzogen werden, mit dessen Enden dann je eine Kabelader verbunden ist.
Ferner sind, um eine Abdichtung zu erreichen, die Kabeladern mittels Abdichtungsbolzen in die Muffen eingeführt worden, so daß das flüssige Isoliermaterial aus den Kabeln nicht in die Muffe übertreten kann. Die Leiterenden sind dann bei dieser Ausführungsform durch ein elastisches Glied leitend miteinander verbunden.
Nach der Erfindung wird eine neue Ausführungsform vorgeschlagen, die sich zwar an die zuerst beschriebene, bekannte Vorrichtung anlehnt, jedoch den Vorzug hat, daß sie besonders gut abdichtet. Dies wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß die Führungsbuchsen nicht in die Scheiben eingesetzt sind, sondern mit ihr aus einem Stück bestehen. Ferner wird nicht der blanke Metallkörper durch die Führungsbuchsen geführt, sondern ein mit elastischem Dichtungsmaterial umwickelter Metallkörper. Das Dichtungsmaterial ist gleichzeitig Isoliermaterial und kann z. B. aus einem mit Kunstharz getränkten Faserstoff bestehen.
Außerdem ist die neue Abdichtungsvorrichtung mit einem breiten Ring versehen, der mit der Scheibe und den Buchsen aus einem Stück besteht und sich, gut abdichtend, gegen die Innenwand der Muffe legt und hier noch durch Löten abgedichtet werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar:
Abb. ι eine teilweise Ansicht bzw. einen teilweisen Längsschnitt der Muffe gemäß der Erfindung.
Abb. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht der Dichtungsscheibe gemäß der Erfindung, Abb. 4 einen Teil der Muffe während des Verbindens zweier Kabelenden,
Abb. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie 5-5 der Abb. 4;
Abb. 6 zeigt die beiden Kabelenden während ίο ihres Verbindens.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besitzt das Kabel drei Leiter 6. Es könnte das Kabel selbstverständlich aber auch nur aus einem Leiter oder aus einer größeren Anzahl von Leitern bestehen. Jeder Leiter ist von einer Isolation umgeben, wie z. B. von einer Isolation aus Papierstreifen 7, und fernerhin von einem dünnen Metallband, das vorteilhafterweise Durchlöcherungen besitzt. Sämtliche Leiter sind mit einem dünnen Stahlband 8 und weiterhin mit einem Bleimantel 9 umgeben. Zwischen den verschiedenen Leiterisolationen und der inneren Wand des Bleimantels sind Zwischenräume frei gelassen.
Um den Leiter eines Kabelabschnittes mit dem Leiter eines anderen Abschnittes verbinden zu können, werden die Leiter an ihren Enden nach auswärts gebogen, damit genügend'Raum zum Verbinden und Wiederisolieren vorhanden ist. Die Isolation an den Enden jedes Leiters wird auf ein kurzes Stück gänzlich entfernt und auf ein weiteres, etwas längeres Stück in Stufen 11 abgesetzt.
Die Kabelmuffe wird gemäß der Erfindung durch die Dichtungsscheibe 12 in zwei Teile abgetrennt. Die Dichtungsscheibe 12 besitzt einen inneren, scheibenförmigen Teil 13 und einen äußeren, zylinderförmigen Teil 14. Der Teil 14 legt sich gegen die innere Wand der Kabelmuffe und dient zur Befestigung der gesamten Dichtungsscheibe. Der scheibenförmige Teil 13 besitzt eine oder mehrere Durchführungen je nach der Zahl der zu verbindenden Leiter des Kabels. Die Durchführungen haben an jeder Seite der Scheibe 13 noch einen Ansatz 16, wodurch eine längere Berührungsfläche zwischen der Isolierung des durchgeführten, die Leiter zweier Kabelabschnitte verbindenden Bolzens 17 mit der Durchführungsinnenwand geschaffen wird. Wichtig ist dabei, daß die Isolation dieser Bolzen nicht spröde und zerbrechlich ist, sondern zähe, dauerhaft und widerstandsfähig, so daß eine Ausdehnung der einzelnen Teile die Isolation nicht beschädigt. Am besten wird als Isolation ein Faserstoffband 18 verwendet, das in mehreren Lagen um den Bolzen 17 sorgfältig gewickelt wird. Als solcher Faserstoff kommt beispielsweise mit Kunstharz oder ähnlichen Stoffen überzogenes rauhes Papier in Frage. Die Isolierung soll an den Durchführungen der Dichtungsscheibe am stärksten sein und gegen die Verbindung des Bolzens mit dem Leiter des Kabelabschnittes bis auf ο abnehmen, wie in der Abb. ι der Zeichnung veranschaulicht ist. Die Umwicklung des Papiers muß so fest wie möglich erfolgen, damit Zwischenräume und Falten nach dem Erhärten des Harzes oder des betreffenden Bindemittels zwischen den einzelnen Lagen sicher vermieden werden. Der Teil der Isolation, der innerhalb der Dichtungsscheibe liegt, wird erfindungsgemäß etwas größer gemacht als der innere Durchmesser der jeweiligen Durchführung der Scheibe und wird vor dem Einsetzen in diese Durchführung mit einer Schicht aus Kunstharz überzogen. Das Einsetzen der Verbindungsbolzen mit der Isolierung erfolgt dann unter Druck, beispielsweise unter einem Druck von 31, so daß eine sichere Dichtung zwischen den einzelnen Abschnitten der Kabelmuffe erzielt wird. Um eine Beschädigung der Isolierung dabei zu vermeiden, kann um den isolierten Bolzen eine Schutzhülle vorgesehen werden. Auf diese Weise wird die Isolation 18 jederzeit unter starkem Druck zwischen dem Bolzen 17 und der Innenwand der Durchführung der Dichtungsscheibe 12 erhalten. Dehnt sich durch Erwärmung bei Stromdurchfiuß der Bolzen 17 radial aus, so wird diese Ausdehnung infolge der Elastizität der Isolierung 18 ausgeglichen. Dabei verteilt sich der Druck auf die verhältnismäßig große Auflagefläche der Ansätze 16, so daß der Druck pro Flächeneinheit gering bleibt. Die Hauptsache ist, daß die Isolation stets unter Druck bleibt, ungeachtet irgendwelcher ungleicher Ausdehnung oder Zusammenziehung der Teile.
Die Enden jedes Verbindungsbolzens 17 besitzen Bohrungen zur Aufnahme der entsprechenden Enden der Leiter. Nachdem das Leiterende in die Bohrung des Bolzens 17 eingesteckt ist, werden beide Teile zusammengelötet. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Bolzen 17 an seinen Enden mit einem Einschnitt zum Einbringen des Lotes zu versehen.
Nach dem Verlöten der Teile werden die am vorteilhaftesten aus imprägniertem Stoff bestehenden Isolationen 20 und 21 aufgebracht. Über die Isolation 21 wird hierbei ein metallisches Band oder eine Litze 22 gewickelt, die dann eine Fortsetzung der Metallhülle 8 bildet. Das andere Ende der Litze 22 wird mit der Dichtungsscheibe 12 verlötet. Auf diese Weise erhält man eine gleichmäßige Verteilung der elektrischen Beanspruchung der Isolation.
Die Kabelverbindung ist in einem Gehäuse untergebracht, das im wesentlichen aus zwei Teilen 23 und 24 besteht. Jeder Teil 23 und 24 12c ist einerseits an einem den Kabelmantel mit dem Muffengehäuse verbindenden Teil bei 25,
andererseits an der Dichtungsscheibe bei 26 verlötet. Jeder Teil des Muffengehäuses besitzt eine mit einem Innengewinde versehene öffnung, in die entweder ein zum Einfüllen von öl dienendes Anschlußrohr oder eine Verschlußkappe eingeschraubt werden kann.
Sollen nun zwei ölgefüllte Kabelenden voneinander getrennt oder miteinander verbunden werden, so besteht noch die Gefahr, daß das Öl aus den Kabelabschnitten ausfließt. Gemäß der Erfindung wird ein derartiges Ausfließen des Öles dadurch vermieden, daß vor dem öffnen der Kabelmuffe die Enden der betreffenden Kabelabschnitte nach aufwärts gebogen werden, ein Teil des Bleimantels entfernt und eine Dichtung eingesetzt wird. Als Dichtung kann beispielsweise, wie in den Abb. 4 und 5 veranschaulicht ist, eine oder mehrere Scheiben 30 aus Kork oder ähnlichem Material dienen, wobei diese Scheiben Öffnungen für die durch sie hindurchtretenden Leiter besitzen müssen. Die Dichtungsscheiben 30 werden durch Endscheiben und Bolzen 31 fest zusammengepreßt, so daß sie sich radial nach außen und gegen die Leiter ausdehnen und eine genügende Dichtung herstellen. Wenn eine derartige Vorrichtung auch nicht dauernd einen dichten Abschluß gewähren würde, so genügt sie doch für die verhältnismäßig kurze Zeit einer Montage oder Revision der Kabelmuffe. Der Teil 32, der das Muffengehäuse 23 bzw. 24 mit dem Bleimantel des Kabelabschnittes verbindet, wird vorteilhaft so angeordnet, daß er zum Zwecke des Einsetzens der Dichtungsscheibe 30 zurückgeschoben werden kann. Nachdem die Dichtungsscheiben 30 eingesetzt sind, wird dieser Verbindungsteil 32 bei 33 an den Bleimantel des Kabels angelötet. Irgendwelcher Ölverlust des Kabelabschnittes innerhalb der Dichtung 30 kann mittels einer Füllvorrichtung 34 und 35 ausgeglichen werden.
Die Metallhülle 8 besitzt Löcher, damit das Öl zu der Papierisolierung gelangen kann. Durch schraubenförmig aufgewickelte Metallstreifen 37 werden Kanäle gebildet. Der Metallstreifen 37 steht einerseits mit der Metallhülle 8 der Leiter, andererseits mit dem Bolzen 31 der Dichtung 30 in leitender Verbindung.
Statt der in der Abb. 4 dargestellten Dichtung 30 kann auch eine andere Dichtung Verwendung finden, beispielsweise eine Dichtung aus Paraffin oder einem ähnlichen Stoff. Um damit eine sichere Dichtung zu erreichen, müssen dann die Kabelenden um etwa 450 nach aufwärts gebogen werden, wie in der Abb. 6 veranschaulicht ist, und zwar bis zu einer solchen Höhe, wie sie dem zu erwartenden statischen Öldruck entspricht. Hierbei wird die Endkappe entfernt, die Kabelenden mittels eines Siphons vom öl entleert und Paraffin eingegossen, wobei dann beim Erstarren des Paraffins eine genügende Abdichtung hervorgerufen wird. In der Abb. 6 ist der Paraffinspiegel mit 36 bezeichnet. Hiernach werden die Kabelenden wieder in die horizontale Lage zurückgebogen.. und die Kabelmuffenmontage kann nun erfolgen. Nach vollendeter Montage kann das Paraffin entweder durch leichtes Erhitzen der betreffenden Stelle entfernt oder in dem öl aufgelöst werden, wobei zu bemerken ist, daß^das gelöste Paraffin keine die isolierenden Eigenschaften des Öles herabsetzende Wirkung besitzt. Die öldichte Verbindung der Kabelabschnitte gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die einzelnen Teile in der Fabrik hergestellt, zusammengesetzt und geprüft werden können, wobei es besonders von Bedeutung ist, daß auch bereits die Verbindungsbolzen 17 in die Dichtungsscheibe 12 fest eingesetzt werden können. Dadurch beschränkt sich die^Montage 8c der Kabeknuffe an Ort und Stelle der Verlegung auf wenige Handgriffe. Daraus ergeben sich ganz wesentliche Vorteile, wenn man bedenkt, daß die Montage der Kabelverbindung in einem schmalen und feuchten Schacht erfolgen muß.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    r. Einrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines ölgefüUten Kabels in einer Kabelmuffe, die durch eine. Querwand in zwei Hälften geteilt ist und öldichte Durchführungsvorrichtungen für die Leiter des Kabels umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (13) auf beiden Seiten mit je einem zylindrischen Ansatz (16) versehen ist, durch die je ein mit Dichtungsmaterial (18) umwickelter Leiter (17) hindurchgeführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial aus einem z. B. mit Kunstharz getränkten Faserstoff besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) am Umfange mit einem Ring (14) versehen ist, der zur Abdichtung der Scheibe an der Muffenwand dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen den Adern und dem Muffengehäuse angeordnete Abschlußdichtung (30) aus Kork, Paraffin oder ähnlichen Stoffen, die bei der Montage der Kabelmuffe dazu dient, die Enden der Kabel vorübergehend abzuschließen, um ein Austreten des Öles zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA58726D 1928-08-08 1929-08-09 Einrichtung zur fluessigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines oelgefuellten Kabels Expired DE528159C (de)

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DEA58726D Expired DE528159C (de) 1928-08-08 1929-08-09 Einrichtung zur fluessigkeitsdichten Verbindung zweier Enden eines oelgefuellten Kabels

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DE (1) DE528159C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117195B (de) * 1958-03-14 1961-11-16 Fabriek Van Electrische App N Einrichtung zum Abschliessen, zur Einfuehrung, zur Ausfuehrung oder zur Durchfuehrung einer elektrischen Leitung
DE9201004U1 (de) * 1992-01-29 1992-03-12 Felten & Guilleaume Energietechnik AG, 5000 Köln Muffe für die Verbindung von papierisolierten Dreileiterkabeln oder für den Übergang von papierisolierten auf kunststoffisolierte Dreileiterkabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117195B (de) * 1958-03-14 1961-11-16 Fabriek Van Electrische App N Einrichtung zum Abschliessen, zur Einfuehrung, zur Ausfuehrung oder zur Durchfuehrung einer elektrischen Leitung
DE9201004U1 (de) * 1992-01-29 1992-03-12 Felten & Guilleaume Energietechnik AG, 5000 Köln Muffe für die Verbindung von papierisolierten Dreileiterkabeln oder für den Übergang von papierisolierten auf kunststoffisolierte Dreileiterkabel

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