DE2618576C2 - Verbindungsmuffe für gekühlte Kabel - Google Patents

Verbindungsmuffe für gekühlte Kabel

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DE2618576C2
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Cyril Henry Dr. Holt Wrexham Wales Gosling
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh! sich auf eine Verbindungsmuffe der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gattung.
Bei gekühlten elektrischen Kabeln ist das Kühlsystem ein Umlaufsystem, bei welchem das Kühlmittel durch Vorlauf- und Rücklaufrohre, die längsseits der Kabelstrecken verlaufen, und außerdem durch Kühleinrichtungen für das Kühlmittel umläuft.
Es ist üblich, eine Verbindungsmuffe für die Kabel dadurch zu kühlen, daß Wasser oder ein anderes Kühlmittel durch die längsseits der Kabelstrecken verlaufenden Rohre hindurchfließt. die mit der Verbinclungsmuffe verbunden sind, damit es durch einen Wassermantel hindurchfließt, der die Verbindungsmuffe umgibt und mit dem die Rohre verbunden sind. Der Einbau von einem oder mehreren Wassermänteln in das Kühlsystem kompliziert die Vorgänge des Füllens des Kühlsystems mit Wasser und gegebenenfalls des Entleerens des Wassers aus dem System, und zwar wegen Luftblasen oder Wassersäcken, die sich im System bilden können. Um solche Luft- oder Wassereinschlüsse nach Möglichkeit zu vermeide·.;, werden normalerweise auf der Strecke jedes Rohres oder an dem oder jedem Wassermantel Entlüftungen und am Wassermantel ein Abfluß vorgesehen. Auch ist es üblich, vor dem Füllen des Kühlsystems mit Wasser die oder jede Verbindungsgrube bzw. den Kabelschacht offenzu-
s lassen, um die entlang den Kabelstrecken verlaufenden Rohre zu evakuieren und zu füllen, und zwar getrennt vom Wassermantel, und dann die Rohre mit dem oder den Wassermänteln zu verbinden. Wenn aus dem Kühlsystem Wasser abgelassen werden soll, so wird jede Verbindungsgrube geöffnet, die Rohre werden vom Wassermantel abgetrennt und getrennt davon entleert Diese bekannten Verfahren zum Überwinden des Problems von Luft- und Wassereinschlüssen, sind zeitraubend · und kostspielig und bilden mit dem Aufkommen von Hochspannungskabeln von 275 kV und darüber einen wesentlichen Anteil der Kosten für die Installation ekres Kabels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe für gekühlte Kabel zu schaffen, die es ermöglicht, das Kühlsystem zu füllen, nachdem der Verbindungsschacht geschlossen worden ist, oder das Kühlmittel abzulassen, ohne daß der Verbindungsschacht geöffnet werden müßte, so daß dadurch die Kosten der Installation eines Kabels reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Einfachheit halber wir;·1· die Erfindung im
nachfolgenden mit Wasser als Kühlmittel beschrieben, doch kann natürlich auch jedes andere geeignete Kühlmittel verwendet werden.
Eine Verbindungsmuffe nach der Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß das gesamte Umlaufkühlsy-
stern einer Kabelanlage von Endanschlüssen her mit Wasser gefüllt oder entleert werden kann, d. h. von einer Station her, wo die Kühleinrichtung für das Wasser angeordnet ist, wobei die Kabel installiert und der oder jeder Verbindungsschacht geschlossen ist. und ohne daß es notwendig ist, irgendein Rohr im Kühlsystem zu entlüften oder zu entleeren. Außerdem ist die Herstellung einer Verbindungsmuffe nach der Erfindung einfacher als die Herstellung von Verbindungsmuffen, die einen Wassermantel enthalten, da der
d5 Aufbau leichter druckgetestet und auf Wasserlccks inspiziert werden kann. Ferner wird der Zugang zum Inneren und Äußeren des Gehäuses erleichtert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Verbindungsmuffe,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1. die
Fig. 3 bis 5 ähnliche Querschnitte von anderen
Ausführungsformen der Verbindungsmuffe.
Fig. 6 eine Teildraufsicht einer Ausführungsform elektrischer Kabelanlage und
F i g. 7 eine Teildraufsicht einer anderen Ausfiihrungs-
form der elektrischen Kabelanlage.
Nach den Fig. 1 und 2 weist eine bevorzugte Verbindungsniuffe für gekühlte elektrische Kabel ein herkömmliches Gehäuse t auf. das aus drei Teilen besteht, von denen der mittlere Teil 2 eine Hülse aus Kupfer ist An die Hülse 2 ist über den größten Teil ihrer Länge ein Kupferrohr 4 angeschweißt, das an seinen Enden mit »Vorlauf«-Rohren 3 und 5 eines Umlaufkühlsystems verbunden ist. Das Rohr 4 hat eine Bohrung von rundem Querschnitt, der nur geringfügig kleiner ist als derjenige der Bohrungen der Rohre 3 und 5, so daß während des Füllens des Systems mit Wasser oder während des Ablassens von Wasser aus dem System ein flexibler Stopfen aus verformbaren Material mit Druckmitteldruck durch die Rohre 3, 4 und 5 hindurchgedrückt werden kann, wobei er im wesentlichen mit diesen dicht abschließt, um Luft oder Wasser aus dem System herauszufordern.
Bei der in Fig.3 dargestellten Alternativ-Ausführungsform weist die mittlere Kupferliüise 2 eines Gehäuses 11 einen langgestreckten Sattelbauteil 16 aus Kupfer auf, der mit der Hülse verschweißt ist. und ein Rohr 14, das zwischen Rohre des Umlaufkühlsystems eingeschaltet ist, ist mit dem Sattelbauteil 16 verschweißt.
Die mittlere Kupferhülse 22 des Gehäuses 21 der in Fig.4 dargestellten Verbindungsmuffe weist ein Kupferrohr 24 auf. das mit der Hülse 22 über den größten Teil ihrer Länge in Berührung steht, wobei das Ronr 24 an der Hülse 22 durch Metallbandagen 26 befestigt ist, die in Abständen auf der Länge der Hülse 22 angeordnet sind. Wie vorher ist das Rohr 24 zwischen Rohre des Umlaufkühlsystems einer Anlage eingeschaltet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat die mittlere Kupferhülse 32 des Gehäuses 31 nahe jedem ihrer Enden einen Kupfersteg 36. in welchem sich eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Kupferrohres 34 befindet. Das Rohr 34 verläuft durch die Aussparung in jedem Kupff-rsteg 36 hindurch und ist an diesen angeschweißt und zwischen Rohre des Umlaufkühlsy- ·*ο stems einer Anlage eingeschaltet.
Die.in Fig.6 dargestellte elektrische Kabelanlage enthält drei cinzelkernkabel 4t, 42, 43, bei denen Kabelverbindungen in Verbindungsmuffen 44,45,46 der in Fig.] dargestellten Bauart eingeschlossen sind, wobei sich die Verbindiingsmiiffen in einem einzigen Verbindungsschacht 47 befinden. An den Verbindungsmuffen 44, 45 und 46 sind jeweils Rohre 54, 55 und 56 befestigt. Längsseits der Kabel 41,42,43 auf jeder Seite des Verbindungsschachtes 47 verlaufen zwei Vorlaufrahre 48, 49 und zwei Rücklaufrohre 50, 51 von zwei Umlaufkühlsystemen. Die Rohre 54, 56 und 55 sind in F'.eihe mit dem Vorlaufrohr 48 geschaltet. Das Vorlaufrohr 49 und die Rücklaufrohre 50, 51 verlaufen geradewegs durch den Verbindungsschacht zwischen den Verbindungsmuffen 44, 45, 46 und zwischen der Verbindungsmuffe 46 und der Wand des Verbindungsschachtes 47.
Bei der elektrischen Kabefanlage nach Fig. 7 haben drei Einzelkemkabel 61, 62, 63 Kabelverbindungen, die in Verbindungsmuffen 64, 65, 66 eingeschlossen sind, wobei die Verbindungsmuffen in einei.i einzigen Verbindungsschacht 67 untergebracht sind. Über dem größten Teil der Länge der Verbindurigsmuffe 64 sind zwei Rohre 74,84 befestigt, an der Verbindungsmuffe 65 sind Rohre 75,85 befestigt, und an der Verbindungsmuffe 66 sind Rohre 76, 86 befestigt. Längsseits der Kabel 61, 62, 63 erstrecken sich auf jeder Seite des Verbindungsschachtes 67 zwei Vorlaufrohre 68, 69 und zwei Rücklaufrohre 70, 71 von zwei Umlaufkühlsystemen. Die Rohre 74, 75 und 76 sind mit dem Vorlaufrohr 58 in Reihe geschaltet, und die Rohre 86, 85 und 84 sind mit dem Vorlaufrohr 69 in Reihe geschaltet. Jedes der Rücklaufrohre 70, 71 verläuft geradewegs durch den Verbindungsschacht 67 zwischen den Verbindungsmuffen 64, 65 und 66. Bei dieser Anordnung wird jede Verbindungsmuffe durch Wasser gekühlt, welches durch zwei Rohre hindurchfließt, so daß. wenn eines der Kühlsystems versagen sollte, jede Verbindungsmuffe immer noch teilweise durch das andere Kühlsystem gekühlt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbindungsmuffe für gekühlte Kabel, von denen Kabelstrecken durch ein in parallel zu diesen verlaufenden Rohren geführtes Kühlmittel gekühlt werden, mit einem Gehäuse, das die Kabelverbindung oder -verbindungen umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus wärmeleitfähigem Material besteht, daß mindestens ein Kühlrohr (4) mit der Außenwand des Gehäuses (1) wärmeleitfähig verbunden ist und sich über mindestens den größten Teil der Länge des Gehäuses (1) erstreckt und das der innere Querschnitt des oder jedes Kühlrohres (4) auch bei Krümmungen im Bereich der Muffe in Form und Abmessung immer gleich ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Gehäuses (1) zwei oder mehr Kühlrohre (4) befestigt sind, die in Reihe geschaltet sind.
3. Vefäindungsmuffe nach Anspruch I oder Z dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Kühlrohr ein separat geformtes Rohr ist und daß ein Teil der Umfangswand des oder jedes Rohres eine solche Form aufweist, daß es einen Zwischenflächenkontakt mit dem größten Teil der Außenwand des Gehäuses (1) bildet.
4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Kühlrohr (4) direkt an das Gehäuse (2) angeschweißt oder angelötet ist.
5. Verbmdungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, caß ein langgestreckter Sattelbauteil (16) au:, wärmeleitfähigem Material von einer Querschnittsiorm, Ie komplementär ist zur Querschnittsform des oder jedes separat geformten Rohres (14), am Gehäuse (12) und am Rohr (14) angeschweißt, angelötet oder auf andere Weise befestigt ist.
6. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes separat geformte Kühlrohr (24) am Gehäuse (22) durch eine oder mehr als eine Bandage (26) aus wärmeleitfähigem Material befestigt ist.
7. Verbindungsmuffe nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes separat geformte Rohr (34) am Gehäuse (32) mit zwei oder mehr sich quer erstreckenden Streben (36) aus wärmeleitfähigem Material befestigt ist, die in Abständen auf der Länge des Rohres (34) angeordnet sind.
DE19762618576 1976-04-28 1976-04-28 Verbindungsmuffe für gekühlte Kabel Expired DE2618576C2 (de)

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