DE1600551A1 - Abgedichtete Verschlussanordnung,insbesondere fuer Seekabelverstaerkergehaeuse - Google Patents

Abgedichtete Verschlussanordnung,insbesondere fuer Seekabelverstaerkergehaeuse

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DE1600551A1
DE1600551A1 DE19671600551 DE1600551A DE1600551A1 DE 1600551 A1 DE1600551 A1 DE 1600551A1 DE 19671600551 DE19671600551 DE 19671600551 DE 1600551 A DE1600551 A DE 1600551A DE 1600551 A1 DE1600551 A1 DE 1600551A1
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closure arrangement
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DE19671600551
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English (en)
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Cosier James Edwin Henry
Chapman Keith James
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POSTAL ADMINISTRATION UNITED KINGDOM GREAT BRITAIN & NORTHERN IRELAND
Original Assignee
POSTAL ADMINISTRATION UNITED KINGDOM GREAT BRITAIN & NORTHERN IRELAND
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/12Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers
    • H02G15/14Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for incorporating transformers, loading coils or amplifiers specially adapted for submarine cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch der
Postal Administration of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland represented by Her Majesty's Postmaster General, The General Post Office, St. Martin's-le-Grand, London E.C. 1 , England
betreffend:
Abgedichtete Verschlußanordnung, Insbesondere für Seekabelverstärkergehäuse .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußanordnung für eine öffnung mit einer Umfangswandung, insbesondere für die Kabeldurchführung in Gehäuse von Seekabelverstärkern.
Derartige Seekabelverstärkergehäuse sind so aufgebaut, daß der Verstärker selbst bzw, die innere r-ehäuseeinhelt abgedichtet derart in ein rohrförmiges Gehäuse eingesetzt wirdj daß das Eindringen von Wasser oder Wasserdampf verhindert wird; dieses rohrförmig Gehäuse wird gewöhnlich mit einem Schott verschlossen, durch das das Kabel eingeführt wird und das auf einer Schulter des rohrförmigen Gehäuses sitzt. Es ist bekannt, das Schott mit dem Gehäuse zu verschweißen, doch ist eine sichere Schweißverbindung nur bei strenger Kontrolle der Arbeitsbedingungen zu erreichen, wie der Temperatur, der Zelt, der Flußmittel und der Zusammensetzung des Stahls sowie - wenn gelötet werden soll - der Zusammensetzung des Lots. Es ist auch bekannt, O-Ringdichtungen zwischen der Gehäuseschulter und dem Schott anzuordnen, das dann mittels eines gegen die Fläche des Schotts geschraubten Halteringes die Innere Baueinheit abdichtet. Die Lebensdauer von O-Ringen Ist Jedoch unsicher. Um Feuchtigkeit von der inneren Baueinheit
. OHIGfMAL INSPECTS» - 2 -
fernzuhalten, kann an der Basis des Sehotts eine Bleidichtung vorgesehen werden. In diesem ^aIl besitzt das Schott einen Führungsansats, der sich in das rohrfSrmlRe Gehäuse hineinerstreckt, um so die Bleidicht«ng in ihrer Steltaüng zwischen dem Schott und dem Gehäuse einzuschließen.
Ziel der Erfindung ist ®s9 eins verbesserte Yerschlußanordnung zu schaffen.
Die Verschlußanordnung gemäß der- Erfindung für eine öffnung mit einer Umfangswandung ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl äußerer Fortsätze an der Wandung, durch ein Schließelement mit äußeren Portsätzen auf dem Umfang, von denen nach Einsetzen des Schließelements in die öffnung eine Endfläche nahe einer Endfläche der Wandungsfortsätse ist, und durch eine gegossene Abdichtung;, die die benachbarten Fortsätze der Wandung und des Schließelements vollständig umgibt.
Die gegossene Abdichtung besteht vorzugsweise aus Polyäthylen „
Das Schließelement kann mit einem ^ünrungsansatz ausgestattet sein, der sich in die Umfangswandung der öffnung erstreckt, so daß die Einpassung zwischen dem Sehließelement und der öffnung verbessert wird.
Die Außenfläche der Umfangswandung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie eine Ringmuffe tragen kann, die dann eine Verlängerung der Umfangswandung bildet und am äußeren Ende ein Innengewinde aufweist, damit ein Haltering eingeschraubt werden kann, welcher das Schließelement in seiner Stellung über der öffnung sichert..
Das Schließelement kann einen, die äußeren Portsätze tragenden Umfangstubus aufweisen; die Endfläche dieses Tubus1 und die gegenüberliegende Endfläche der Umfangswandung sollen einen geringen Abstand voneinander aufweisen und so einen Ringspalt bilden, in den die ÄbdietrSimgsmasse eindringt und ihn ausfüllt. Dadurch wird eine übermäßige Zugbeanspruchung der mit Portsätzen versehenen (im folgenden als "bezackt"
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= 3 —
bezeichneten) Dlehtun^s flächen vermieden,, Sine weitere Herabsetzung der Zugbeanspruchung kann dadurch erreicht werden j daß eine ätaSas Umfan^snut in der Abdichtung In Höhe des oben erläuterten Spaltes vorgesehen wird,, so daß die Stärke des Abdiehtungsteils an dieser Stelle herabgesetzt wird.
Beispielshalber soll unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Seekabelvertärkerf*ehäuse beschrieben werden, das mit einer Versehlußanordnunn; nach der Erfindung versehen ist.
1 Ist ein Querschnitt durch einen Teil eines= ersten Ausführung form;
2 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer andern Ausführung form; und
3 zeiRt eine weitere Abwandlung eines Tells dee in FiRiir 2 <^eseilten Anordnung»
In Figur 1 1st dargestellt3 wie die innere Bai?*."*' '-3It des Seekabelverstf?rkers In einem InnerigehSuse untergebracht lsts von dem eine Endwandung erkennbar ist (I)2 welche sit einexmlt Gewinde versehenen öffnung 2 für den Durchlaß eines Kabels 3 zum Innern des InnengeMwses versehen Isto Die Abdichtung des Kabels 3 in öer öffnung 2 erfolgt in bekannter Welse mittels eines Hin^flanschs ^5 der auf die Isolation 5 des Kabels 3 aufgegossen ist und eine Scheibendichtung bildet, die sich auf der Endwandung 1 abstützt und die öffnung 2 abdißhteto Das InnenreeM?use des Verstärkers Ist von einem Außengeh^use β aus Sonderstahl in schwerer Bauart umschlossen« Der Verschluß dieses AußenghHuses wird durch ein Schott 7 bewirkt j, das aus Stahl oder einem andern geeigneten Material bestehen kann.
Das Außengehfirase 6S das das Innengehause umschließt und von flera Sehott 7 verschlossen werden solls ist mit einer sieh asiill srstrecirEncleri ürafangswanäüng ^ versehen;, die den Umfang ß'3s Aj.i:::enf"ehr?.i!ises verlängert und einen ernsten 9 verringertem Dizrsbiaessers mit Rewind© auftfeist sowie
OOS814/1OS7
BAD
einen zweiten Abschnitt 10 mit weiter verringertem Durchmesser, der bezackt ist. Die Zacken oder ¥ortsätze dieses zweiten Abschnitts sind rings um den gesamten Umfang der Umfangswandung im Abschnitt 8 ausgebildet.
Daa Schott 7, das das Schließelement bildet, ist so ausgebildet, daß ein Teil seiner Außenoberfläche dicht in die Innenfläche des Abschnitts 10 der Umfangswandung paßt, sobald das Schließelement oder Schott 7 in die in Figur 1 gezeigte Stellung gebracht worden ist. Die Endfläche des Schotts weist eine erste, sich durch das Schott erstreckende öffnung 11 für die Durchführung des isolierten Kabels 3 auf sowie eine zweite öffnung 12, die sich ebenfalls durch das Schott erstreckt und beispielsweise der Aufnahme eines Feftchtigkeltsdetektors 13 dienen kann, der an ein isoliertes Kabel 1Ί angeschlossen ist. An dem Schott 7 ist im Abstand, wie gezeigt, eine Tubuswandung 15 angeordnet, die ebenfalls außen bezackt ist und sich parallel zur Außenfläche des Schotts erstreckt, und zwar rund um dessen Außenumfang.
Beim Einsetzen des Schotts 7 in die Passung des Außengehäuses
6 sind der Abschnitt 10 der Oehäuseumfangswandung und der Tubus des Schotts koaxial zueinander und benachbart angeordnet .
Eine Polyäthylengußabdichtung l6 wird dann rings um einander benachbarte Zacken oder Fortsätze des Abschnitts 10 und des Tubus1 15 angeordnet; das Verfahren und die dafür erforderliche Einrichtung sind in einer anderen Anmeldung der Anmelderin beschrieben.
Nachdem das Schott 7 gegen das Gehäuse 6 abgedichtet worden ist, wird eine Ringmuffe 17 (Figur 2) auf den Oewindeabschnitt 9 der Umfangswandung 8 aufgeschraubt. Die Ringmuffe 1st am äußeren Ende mit einem Innengewinde versehen (18) und ein Haltering 19 ist eingeschraubt. Dieser weife€ auf seinem Umfang in gleichmäßigen Abständen Schubstangen 20 auf sowie Schrauben 21, die gemäß Figur 2 eingeschraubt sind, um die Endfläche der Tubuswandung 15 anzudrücken und so das Schott
7 in seinem Sitz im Außengehäuse 6 zu sichern.
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Figur 2 zeigt auch den Sitz einer Bleidichtung 22 zwischen dem Schott 7 und dem Außengehäuses um die Diffusion von Wasser oder Wasserdampf in das Innere des Gehäuses zu verhindern. Die Schubstangen 20 und die zugeordneten Schrauben 21, die von dem Haltering aus wirken, werden dann verwendet, um einen gleichmäßigen Druck auf die Bleidichtung auszuüben. Damit auf die bezackfeen Flächen keine unzulässigen Spannungskrägte wirken, ist die Ausbildung der Abdichtung etwas abgewandelt und ein Abschnitt 23 ist vorgesehen, der eine Zusammendrückung 4n Längsrichtung der Abdichtung 1β erlaubt, ohne daß solche Kräfte in unerwünschter Höhe auftreten. Der Abschnitt 10 der Umfangswandung des Gehäuses 6 Ist, wie in Figur 2 gezeigt, länger als in ^igur 1 ausgebildet, damit ein Abschnitt 2k gebildet wird, der während des Gusses der Abdichtung kühl gehalten werden kanns womit das Eindringen des Polyäthylens in den Spalt zwischen der Umfangswandung 8 und dem Schott 7 begrenzt x^ird. Die Ausnehmung im Schott hinter der bezackten Wandung 15 ist ebenfaBs vergrößert und vertieft worden, um zentral hinter dem Tubus 15 eine Heizeinrichtung anordnen zu können.
Figur 3 zeigt eine Abwandlung der In Figur 2 dargestellten Ausbildung, bei der die Abdichtung eine Umfangsnut 25 außen etwa In Höhe des Spalts zwischen dem Tubus 15 und der Umfangswandung B, Abschnitt 10, aufweist; damit wird die Zugbeanspruchung Im Bereich der bezackten FläShen weiter herabgesetzt.
Die an anderer Stelle beschriebene Gußabdichtung bewirkt eine hohe Druckfestigkeit extremer Zuverlässigkeit, die sich außerhalb der gegeneinander abzudichtenden Teile befindet und einfach durch Röntgenstrahlung geprüft werden kann.
Der Zusammenbau erfolgt sos daß das Schott zunäafast mit den Kabels 3 ußö tk in das Außengehäuse β eingeführt wird und in seinen Sifcs Z0B0 mittels einer* hydraulischen Einrichtung gepreßt wird. Eine Gießform geeigneter Größe wird so angeordnet 9 daß sie die besackten Bereiche der* Umfangswandung in und des Tubus 15 umschließt s und eine Sprltzgußmasehine geei--?ne4'er Kapazität wird angeschlossen» Die Form wird dann
' - ■ :':-" BAD
auf eine Temperatur von ca. 200° C aufgeheizt, je nach der Art des verwendeten Polyäthylens, und der Spritzvorgang erfolgt. Ein Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit kann angewandt werden, falls es erforderlich ist, die Adhäsion des Polyäthylens am Auftengehäuse bzw. am Schott zu verbessern. Das Spritzen der Kabeleinlaßbuchse 26 und für den Peuchtedetektor kann vor oder nach dem Abdlchtprozeft erfolgen.
Bei diesem Verfahren ist die Erhitzung des Schotts gegenüber bekannten Verfahren erheblich herabgesetzt» und infolgedessen kann die Stellung des Kabels versetzt werdens um dessen Bespulung zu erleichtern, nachdem es aus dem Schott herausgelangt ist, und um das Kabel 1*1 einzusetzen, das mit dem Peuchtedetektor oder anderen direkt anzeigenden Meßmitteln verbunden ist. Da das Spritzgießen der Einlaßbuchsen erfolgen kann, nachdem das Schott in das Außengehäuse eingesetzt worden ist, kann auf die Bespulung innen verzichtet werden. Dadurch wird die Anwendung von Kabeln größeren Durchmessers erleichtert, als sie bisher verwendet wurden, und die Länge des Gehäuses wird herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit, mit der die Polyäthylenabdichtung heruntergeschnitten werden kann, ohne daß die Metallteile beschädigt werden, und mit der sie wieder erneuert werden kann, wenn es einmal notwendig war, Zugang zum Innern des Gehäuses gewinnen.Die niedrige Temperatur von etwa 200° β, mit der die Abdichtung geschaffen wird, hat keinerlei metallurgischen Einfluß auf die Stahlteile.des Gehäuses.
Patentansprüche:
0098 14/1097

Claims (8)

Patentanspruch e_
1) Abgedichtete Verschlussanordnung, Insbesondere für die Kabeldurchführung in Gehäuse von Seekabelverstärkern, für eine öffnung mit einer Umfangswandung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl Süßerer Portsätze ( an der Wandung (10), durch ein Schließelement (7) mit äußeren Portsätzen auf dem Umfang, von denen nach Einsetzen des Schließelements in die Öffnung eine Endfläche nahe einer Endfläche der Wandungsfortsätze ist, und durch eine gegossene Abdichtung (16), die die benachbarten Portsätze der Wandung und des Schließelements vollständig umgibt.
2) Verschlußanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdichtung aus Polyäthylen.
3) Verschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Pührungsansatz am SchlieSelement9 der sich in die Umfangswandung der öffnung erstreckt» ·
Verschlußanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der Außenfläche der Umfangswandung getragene Hingmuffe,(17), die eine Verlängerung der Umfangswandung über das Schließelement hinaus bildet und am Außenende ein Innengewinde zum Einschrauben eines Halteringes (19) aufweist, der das Schließelement in seiner Stellung in der öffnung sichert.
5) Verschlußanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (22) zwischen dem Schließelement und der Innenseitedder " Basis der Umfangswandung.
6) Verschliißanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring aus Blei.
009814/1097
7) Verschlußanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement einen Umfängstubus (15) aufweist, der die Portsätze trägt und dessen eine Endfläche in geringem Abstand von der zugeordneten Endfläche der Umfangswandung angeordnet Ist, und daß die Abdichtung den Spalt zwishhen den Endflächen ausfüllt.
8) Verschlußanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung im Spaltbereich eine äußere Umfangsnut (25) auf v/eist.
00981 4/1097
Leerseife
DE19671600551 1966-05-25 1967-05-17 Abgedichtete Verschlussanordnung,insbesondere fuer Seekabelverstaerkergehaeuse Pending DE1600551A1 (de)

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