DE2728604A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von elektrischen leitungen durch eine deckplatte des reaktorgefaesses eines kernreaktors - Google Patents
Vorrichtung zur durchfuehrung von elektrischen leitungen durch eine deckplatte des reaktorgefaesses eines kernreaktorsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DRKADOIUDRKLUINKEH
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l'nser/eii'lii-nVOiirn-r.: K 11 893/7Ta(./l»alr
Conunissariat a I1 Energie Atomique
29, Rue de la Federation
F-75015 Paris / Frankreich
Vorrichtung zur Durchführung von elektrischen Leitungen durch eine Deckplatte des ReaktorgefMBes
eines Kernreaktors
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung
von elektrischen Leitungen, Insbesondere Meßleitungen durch die Deckplatte des Reaktorgefäßes eines Kernreaktors. Genauer
gesagt, befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung, die
es ermöglicht. Kabel dicht aus dem Reaktorgefäß herauszuführen, welche eine Verbindung zwischen den innerhalb des Reaktorgefäßes angeordneten Meßfühlern und den außerhalb des
Reaktorgefäßes angeordneten Geräten zur Verarbeitung der von den Meßfühlern aufgenommenen Information herstellen.
Die Vorrichtung soll so ausgebildet sein, daß sie die dichte Durchführung der Kabel durch die Deckplatte und ihren Einbau
beim Bau des Kernreaktors erleichtert.
Wie man weiß, müssen bei einem Kernreaktor innerhalb des Reaktorgefäßes an verschiedenen Stellen eine bestimmte An
zahl von Meßfühlern eingebaut werden, die eine ständige
Kontrolle einer bestimmten Anzahl von Parametern erlauben, welche die Arbeitsweise des Reaktors oder den Zustand der
Reaktorbauteile betreffen. Als Beispiele seien hierfür
Temperaturmeßfühler und Meßfühler zur Messung mechanischer
Spannungen und Vibrationen genannt, die an verschiedenen
Stellen der inneren Reaktorbauteile angeordnet sind.
Diese Durchfuhrungsvorrichtungen betreffen insbesondere Kernreaktoren nach Art von mit flüssigem Natrium gekühlten
Schnellneutronenreaktoren. In diesem Fall ist zwar der im
Inneren des Reaktorgefäßes herrschende Druck relativ schwach,
jedoch ist das flüssige Natrium mit einer Temperatur oberhalb von 4oo° sehr korrosiv. Folglich müssen die elektrischen
Leitungen, welche die im Inneren des Reaktorgefäßes angeordneten Meßfühler mit den außerhalb des Reaktorgefäßes angeord-
neten Geräten zur Verarbeitung der gemessenen Information verbinden,mit einer elektrischen Isolierung versehen sein,
die auch bei erhöhten Temperaturen und mechanischen Spannungen
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erhalten bleibt. Im allgemeinen wird eine gute elektrische Isolierung durch Magnesia und eine dünne HUlIe aus rostfreiem
Stahl erreicht, die einen mechanischen Schutz bildet. Diese Isolation ist dennoch relativ empfindlich und während der
Montage oder Einbauarbeiten der Kabel in den Reaktor muß
mit großer Sorgfalt vorgegangen werden, um eine Beschädigung
der Kabel zu vermeiden. Eine Verschlechterung der Isolierung aus Magnesiumoxid könnte zu einem Ausfall des betreffenden
Meßfühlers fuhren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende und einzubauende Vorrichtung anzugeben, die eine
dichte Durchführung der Kabel durch die Deckplatte des Reaktorgefäßes sowie einen guten Schutz der Kabel während der
Montagearbeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine in eine Durchbrechung der Deckplatte des Reaktorbehälters einsetzbare Durchführungsvorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein
an seinem unteren Ende offenes Durchführungsrohr, das an seinem oberen Ende durch einen dicht an der Deckplatte anliegen-
den und eine Durchtrittsöffnung für die elektrischen Leitungen aufweisenden Flansch verschlossen ist, eine abnehmbare
Verschlußkappe, die auf den Flansch aufgesetzt ist, mindestens eine in dem Durchführungsrohr achsnormal angeordnete Zwischenplatte, die an ihrem Umfang dicht mit dem Durchführungsrohr
verbunden ist und Durcntrittsöffnungen für eine dichte Durchführung der elektrischen Leitungen aufweist, mindestens
eine Vorratsspule zum Aufwickeln der unterhalb der Zwischenplatte liegenden Abschnitte der Leitungen und verstellbare
mechanische Verriegelungsmittel, die mit dem Durchführungs
rohr verbunden und zwischen einer Verriegelungsstellung, in
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der die Vorratsspule in dem Durchführungsrohr festgehalten wird
und einer Freigabestellung verstellbar sind, in der die Vorratsspule für einen Austritt aus dem Durchführungsrohr
freigegeben wird.
Gemäß einer ersten AusfUhrungsform der Erfindung erfolgt die
Durchführung der Leitungen durch die Zwischenplatte mittels DurchfUhrungshUlsen, die in die Durchtrittsöffnung in der
Zwischenplatte eingeführt und außen an dieser festgeschweißt sind, wobei durch jede Durchführungshülse mit einem gegenüber
den Leitungen etwas größeren Innendurchmesser eine Leitung
gesteckt und mit den Enden der Durchführungshülse verschweißt
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Verschlußkappe im wesentlichen einen zylindrischen
Flansch anliegt und an seinem oberen Ende durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, daß in den zylindrischen Wandabschnitt mindestens eine Stopfbüchse zur Durchführung
mindestens eines Anschlußkabels angeordnet ist und daß das
Anschlußkabel mit Anschlußsteckern versehen ist, die mit innerhalb der Verschlußkappe fest angeordneten Steckelementen an
den durch das Durchführungsrohr laufenden Leitungen zusammenwirken.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der vom unteren Ende des Durchführungsrohres abhebbare Deckel
an dem Durchführungsrohr durch eine Stange gehalten ist, die
mit ihrem einen, ein Außengewinde aufweisenden Ende in die Zwischenplatte eingeschraubt ist und deren anderes Ende mit dem
Deckel verbunden ist, wobei die Vorratsspule auf die Stange aufgesteckt 1st.
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Nachstehend sind Ausführungsformen anhand der beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen mit flüssigem Natrium gekühlten Schnellneutronenreaktor,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die die Deckplatte des Reaktors durchsetzende Durchführungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Detailansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im Schnitt, welche die Kabeldurchführungsvorrichtung im Bereich der Dichtplatten zeigt, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine spezielle Ausführungsform der oberen Abschlußkappe.
In Fig. 1 erkennt man in einem schematischen Vertikalschnitt einen Schnellneutronenreaktor, der mit flüssigem Natrium gekühlt ist. Der in Fig. 1 dargestellte Reaktor ist in einer
Schutzhülle aus Beton eingeschlossen, die nach oben hin durch eine ebenfalls aus Beton hergestellte Deckplatte 4 verschlossen
ist. An dieser Deckplatte 4 sind ein Sicherheitsbehälter 6 und ein Hauptgefäß 8 aufgehängt, in welchem sich das als Kühlmittel
dienende flüssige Natrium befindet. Im Inneren des Hauptge
fäßes 8 befindet sich eine Stützvorrichtung für den Reaktor
kern 1o, die allgemein mit 12 bezeichnet ist. Für die Arbeiten am Reaktor und das Nachfüllen des Brennstoffes ist in der Deckplatte 4 ein großer drehbarer Verschlußkörper 14 vorgesehen,
dessen Achse mit der Achse des Hauptgefäßes 8 zusammenfällt.
drehbarer Stopfen 16 exzentrisch bezüglich der Achse des großen
Verschlußkörpers 14 angeordnet. Da diese Reaktoren in der Regel in integrierter Bauweise ausgeführt sind, findet man im Inneren
des Hauptgefäßes 8 auch Primärpumpen 18 und Primäraustauscher 2o,
wobei die Körper der Primärpumpen 18 und der Primäraustauscher
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2o die Deckplatte 4 durchsetzen.
Der allgemeine Aufbau des Reaktors wurde nur beschrieben, um eine allgemeine Vorstellung von der Anwendung der erfindungsgemäßen
Durchfiihrungsvorrichtung zu vermitteln. Da die Erfindung im wesentlichen die Durchführung durch die obere Deckplatte
4 betrifft, wurde der Reaktor selbst nur sehr schematisch dargestellt. Im übrigen ist die Anwendung der Erfindung
natürlich nicht auf diesen speziellen Typ von Reaktor beschränkt.
Es ist noch zu erwähnen, daß das Hauptgefäß 8 teilweise mit flüssigem Natrium gefüllt ist, dessen oberer Flüssigkeitsspiegel
mit 24 bezeichnet ist. über dem Natrium befindet sich eine mit 26 bezeichnete Deckschicht oder Atmosphäre aus Argon.
Die Deckplatte 4 und die beiden drehbaren Verschlußkörper 14 und 1b stellen also einerseits eine biologische Abschirmung
gegenüber der Schutzhülle dar, in welcher der Reaktor eingeschlossen ist und andererseits eine dichte Absperrung bezüglich
der Gasdeckschicht 26. Folglich müssen also auch die Durchführungsvorrichtungen gleichfalls einen dichten Abschluß
zwischen dem Inneren des liauptgefäßes 6 und der äußeren Schutzhülle
2 gewährleisten.
In Fig. 2 erkennt man die obere Deckplatte 4, die aus einem mit Beton gefüllten Stahlkörper besteht. Im Bereich der Durchführung weist die Deckplatte 4 eine senkrecht zu ihr verlau-
fende Durchbrechung 3o auf. In diese Durchbrechung 3o ist
eine Durchtrittsbuchse 32 eingesetzt, die von einem thermisch
isolierenden Mantel 33 umgeben ist, der sich ein wenig über die Unterseite 34 der Deckplatte 4 nach unten hinaus erstreckt.
Der Zwischenraum zwischen der Durchtrittsbuchse 32 und dem
Mantel 33 ist mit einem wärmedämmenden Isolierstoff 33' gefüllt.
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Die zylindrische Bohrung in der Durchtrittsbuchse 32 dient zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Durchführungsvorrichtung/ die
in Fig. 2 allgemein mit 4o bezeichnet ist. Ein wesentliches Teil der Durchführungsvorrichtung 4o ist ein zylindrisches
ist und an seinem oberen Ende mit einem Flansch 46 versehen ist. Die Länge des Durchführungsrohres 42 kann etwas größer
sein als die Dicke der Deckplatte 4, wie es auch dargestellt ist. Bei einer Dicke der Deckplatte von 29oo mm, zu welcher
noch die Dicke einer Isolierschicht von 1oo mm dazuzuzählen ist, hat daa Durchführungsrohr beispielsweise einen Durchmesser von 285 mm und eine Länge von etwa 32oo mm. Oberhalb
des Flansches 46 ist eine an ihrem oberen Ende geschlossene abnehmbare Kappe 48 angeordnet. Das untere Ende 44 des Durch
führungsrohres 42 ist durch einen abnehmbaren Deckel 5o ver
schlossen, dessen Funktion noch weiter unten erläutert werden wird.
In dem Durchführungsrohr 42 sind zwei Zwischenplatten 52, 54
im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse angeordnet. Wie wei
ter unten noch näher beschrieben wird, werden diese Zwischen
platten 52, 54 von Hülsen durchsetzt, die mit zu Meßgeräten gehörenden elektrischen Leitungen verschweißt sind. Diese
Leitungen sind in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien 56 schematisch dargestellt. Zwischen den Zwischenplatten 52 und
54 befindet sich ein Freiraum 58. Die Zwischenplatten 52 und 54 unterteilen das Durchführungsrohr 42 in zwei Abschnitte,
deren unterer Abschnitt 6o als Vorratsbereich und deren oberer Abschnitt 62 als Durchlaufbereich bezeichnet wird. In
dem unteren Abschnitt oder Vorratsbereich 6o ist eine in der
mit einem Gewinde versehenes Ende 66 in eine in der Zwischenplatte 54 axial verlaufende Gewindebohrung 68 eingeschraubt
ist. Die Gewindebohrung 68 braucht die Zwischenplatte 54 nicht
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notwendigerweise vollkommen zu durchdringen. Die Stange 64
dient zum Aufstecken einer bestimmten Anzahl von Vorratsspulen 74 für die elektrischen Leitungen 56. Die Vorratsspulen 74 sind in Fig. 2 durch Rechtecke angedeutet. Ferner dient die Stange 64 dazu, den Deckel 5o so zu halten, daß
er vom Durchführungsrohr 42 abgehoben werden kann. Hierzu
ist das untere Ende der Stange 64 ebenfalls mit einem Außen gewinde 7o versehen, auf welches eine Mutter 72 aufgeschraubt
ist. Wenn also das obere Ende 66 der Stange 64 in die Zwischen-
platte 54 eingeschraubt ist, liegt der Deckel 5o fest am unte ren Ende 44 des Durchführungsrohres 42 an.
Es versteht sich, daß der Flansch 46 auf der Oberseite der
Deckplatte 4 durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt ist und Einrichtungen besitzt, welche eine das Austreten von
Gas verhindernde Abdichtung zwischen dem Flansch 46 und der Deckplatte 4 gewährleisten. Hierzu kann insbesondere ein
Dichtring auf der Deckplatte mit Schrauben befestigt werden, welche einen Teil des umlaufenden Flanschrandes abdeckt.
Gemäß der obigen Beschreibung werden die Vorratsspulen 74 in dem Vorratsbereich 6o des Durchführungsrohres 42 durch eine
steuerbare Verschlußeinrichtung gehalten, welche aus der Stange 64, der Mutter 72 und dem Deckel 5o besteht. Selbstverständlich kann man die mechanische Verschlußeinrichtung
durch irgendeine andere Verschlußeinrichtung ersetzen, sofern diese es ermöglicht, die Vorratsspulen in einer ersten Stellung innerhalb des Durchführungsrohres 42 und in einer zweiten Stellung frei außerhalb des Rohres 42 zu halten. Der
Deckel 5o dient im wesentlichen als mechanischer Schutz für die Leitungen und kann unter bestimmten Umständen weggelaesen werden.
Unter Bezug auf Fig. 3 soll nun eine AusfUhrungsform der
Zwischenplatten 52 und 54 und der entsprechenden Kabeldurch-
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führungen genauer beschrieben werden. Die Leitungen 56 durchqueren den Durchlaufbereich 62 bis zur Höhe der Zwischenplatten 52 und 54. In diesem Bereich besitzen die Leitungen 56
eine spezielle elektrische Isolierung aus Magnesia oder einem
anderen äquivalenten Material, die von einem Außenmantel
aus rostfreiem Stahl umhüllt ist. Die Leitungen 56 werden zunächst dicht in kleine Zylinderhülsen 84 eingeschweißt, die
ebenfalls vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sind. Danach werden die Zylinderhülsen 84 in Bohrungen 86 einge
setzt, die gleichmäßig über die Fläche der Zwischenplatten
52 und 54 verteilt sind. Dann werden die Zylinderhülsen 84 in den Rohren 86 der Zwischenplatten 52 und 54 festgeschweißt.
Selbstverständlich ist für jede Leitung 56 eine eigene Zylinderhülse 84 vorgesehen, wobei die Zylinderhülsen 84 über die
scheibenförmigen Zwischenplatten 52, 54 in regelmäßigen Abständen verteilt sind.
Die Zwischenplatten 52 und 54 weisen an ihrem Umfang einen Bund 88 auf, dessen Dicke größer ist als die Dicke der restlichen Zwischenplatte. Die Bündel 88 der beiden Zwischenplat-
ten 52 und 54 werden miteinander verschweißt. Auf diese Weise sind die die Zwischenplatten 52 und 54 durchdringenden Zylinderhülsen 48 in den Zwischenplatten festgeschweißt und der
zwischen den Zwischenplatten 52 und 54 eingeschlossene freie Raum 58 ist vollständig geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt der
Herstellung wird der Freiraum 58 auf Dichtheit überprüft, beispielsweise durch den wohl bekannten Heliumtest. Ein
in der Zwischenplatte 52 ausgebildeter, zur Durchführung der überprüfung benötigter Kanal 89 kann im Betrieb des Reaktors eventuell dazu dienen, um Argon mit einem gegenüber der
Schutzgasatmosphäre des Reaktors erhöhten Druck einzufüllen, um eine Sperre zu bilden.
Als nächstes wird das Durchführungsrohr 42 hergestellt. Dieses besteht aus einem oberen rohrförmigen Abschnitt 9o und
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einen unteren rohrförmigen Abschnitt 92. Diese Abschnitte werden auf die Bünde 88 der Zwischenplatten 52 und 54 aufgeschweißt.
Damit ist das Durchführungsrohr 42 mit den Zwischenplatten 52 und 54 verbunden, welche mit den die Durchführungen
für die isolierten Leitungen 56 bildenden Zylinderhülsen 84 versehen sind. Es muß nur noch der Flansch 46 auf
das obere Ende des Rohrabschnittes 9o aufgeschweißt werden.
Der untere Abschnitt 94 jeder isolierten Leitung, der nach
der Montage an verschiedene in dem Reaktorgefaß angeordnete
Meßfühler angeschlossen werden soll, muß eine erhebliche Länge besitzen. Für den Transport und zu ihrem Schutz sind
die unteren Abschnitte 94 der Leitungen auf die Vorratsspulen 74 aufgewickelt, die ihrerseits in dem unteren Bereich
des Durchführungsrohrs 42 durch den abhebbaren Deckel 5o gehalten werden. Oberhalb der Zwischenplatten 52 und 54 sind
die isolierten Leitungen 56 vorzugsweise zu einem Bündel 96 zusammengedreht, das in einer Bohrung 98 durch den Flansch
46 hindurchgeführt ist. Nach dem Durchtritt durch die Boh rung 98 werden die isolierten Leitungen 56 im Inneren der
Kappe 48 wieder voneinander getrennt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 soll nun eine erste Ausführungsform der oberen Kappe 48 beschrieben werden, in deren Innenraum die Verbindung zwischen den mit einer Spezialisolierung
versehenen Leitungen 56 und den gewöhnlichen Kabeln herge stellt wird, die zum Anschluß der Meßfühler an Geräte zur
Auswertung der von den Meßfühlern aufgenommenen Meßwerte dienen. In der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
besteht die Kappe 48 aus einer zylindrischen Wand 1oo, die an dem Flansch 46 befestigt ist. Das obere Ende der zylindri sehen Wand loo ist durch einen abhebbaren Deckel 1o2 ver
schlossen. Die Kappe 48 ist auf diese Weise vollständig geschlossen. In der Zylinderwand 1oo sind eine bestimmte Anzahl von Stopfbüchsen 1o4 angeordnet, welche die Zylinder-
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wand 1oo durchdringen und durch welche mehradrige Kabel 1o6
geschoben werden können, die mit ihrem einen Ende jeweils an verschiedene Meßgeräte angeschlossen sind, welche verschiedene
innerhalb des Reaktorgefäßes angeordneten Meßfühlern entsprechen. Im Inneren der Kappe 48 befindet sich eine Halterungsplatte 1o8 mit einer bestimmten Anzahl von Steckverbindungen,
deren festliegender Teil 11o durch die Halterungsplatte 1o8 gesteckt ist und jeweils mit dem einen Ende eines
Kabels 56 verbunden ist. Im vorliegenden Fall gibt es jeweils eine Steckverbindung pro Leitung. Das Kabel 1o6 wird nach seinem
Durchtritt durch die Stopfbüchse 1o4 geteilt, so daß die notwendigen Verbindungen mit den isolierten Leitungen 56 hergestellt
werden können. Die einzelnen Adern des mehradrigen Kabels 1o6 sind mit 112 bezeichnet. An ihren freien Enden
tragen die einzelnen Adern 112, die von Leitern üblicher Bauart gebildet sind, Verbindungsstecker 114, welche mit den
feststehenden Muffen 11o der Steckverbindungen zusammenwirken.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Kappe
dargestellt. Diese umfaßt ein zylindrisches Teil 12o, das an dem Flansch 46 festgeschweißt und mit Stopfbüchsen 1o4
versehen ist. Die Kappe ist verschlossen durch einen abnehmbaren Deckel 122. In dieser Ausführungsform sind zwei Halterungsplatten
124 und 126 vorgesehen, die vorzugsweise zu beiden Seiten der in diesem Fall axial in dem Flansch 46 ausgeblldeten
Bohrung 98 angeordnet sind. An den Halterungsplatten 124 und 126 sind in der gleichen Weise wie vorher die Steckmuffen
11o der Steckverbindungen angeordnet, in welche die mit den Kabeladern 112 verbundenen Stecker 114 eingesteckt
werden können. Man erkennt, daß man bei dieser Anordnung der Halterungeplatten die Stopfbuchsen 1o4 über den gesamten
umfang der Kappe 48 verteilen kann und daß ein leichterer Zugang zu den Steckmuffen gewährleistet ist.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß dank des
besonderen Aufbaus der erfindungsgemäßen Durchführungsvor
richtung sämtliche schwierig durchzuführende Schweißverbin dungen in dem Herstellerwerk durchgeführt werden können.
Dies ist insbesondere der Fall für das Einschweißen der Leitungen 56 in die Zylinderhülsen 84, das Einschweißen der
Zylinderhülsen 84 in die Zwischenplatten 52 und 54 sowie das Verschweißen der Zwischenplatten 52 und 54 untereinander.
Dies ist natürlich ein großer Vorteil, da die Schweißverbin- düngen sehr schwierig herzustellen sind und es wichtig ist,
daß die Dichtheit dieser Verbindungen überprüft werden kann.
Beim Verlassen des Herstellerwerkes und vor seinem Einbau entspricht die Vorrichtung der in Fig. 2 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Vorrichtung. Das heißt, der Deckel 5o wird durch die Stange 64 fest an dem Durchführungsrohr 42
gehalten. Die unteren Abschnitte 94 der Leitungen sind auf die in dem Vorratsbereich 6o liegenden Vorratsspulen 74
aufgewickelt. Die oberen Abschnitte der Leitungen 56 sind mit den festliegenden Steckverbindungsteilen 11o verbunden
und diese sind an der Halterungsplatte 1o8 bei der einen Ausführungsform bzw. an den Halterungsplatten 124 und 126
bei der anderen Ausführungsform festgeschweißt. Hie man sieht,
kann man die Durchführungsvorrichtung leicht transportieren ohne befürchten zu müssen, daß die elektrischen Kabel be schädigt werden können. Denn diese sind vollständig einer
seits in der Kappe 48 und andererseits in dem Durchführungsrohr 42 eingeschlossen.
Wenn die Durchfuhrungsvorrichtung am Ort des Reaktors eintrifft,
wird das Durchführungsrohr 42 in die Durchbrechung 3o in der
Deckplatte 4 des Reaktors eingesetzt und mittels des Dichtungsflansches befestigt. Danach nimmt man den oberen Deckel
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1o2 bzw. 122 ab, steckt die Kabel 1o6 durch die Stopfbüchsen
1o4 und befestigt die einzelnen Enden der Kabeladern an den Verbindungssteckern 114. Die Verbindungsstecker 114 werden
dann in die feststehenden Teile 11o der Steckverbindungen eingesteckt. Auf diese Weise ist eine Verbindung zwischen den
elektrischen Kabeln 1o6 und den Leitungen 56 hergestellt.
Nach Beendigung dieses Vorgangs wird die Mutter 72 von der Stange 64 abgeschraubt, wodurch der Deckel 5o und damit auch
die Vorratsspulen 74 freigegeben werden. Eine Blockierungs- oder Sperrvorrichtung für die einzelnen Vorratsspulen verhindert,
daß alle Spulen gleichzeitig aus dem Durchführungsrohr 42 herausgleiten können. Die zum Anschluß an die Meßfühler bestimmten unteren Abschnitte 94 der Leitungen sind daher frei
in dem Reaktorgefäß.
In der Figur 2 wurden mit gestrichelten Linien die durchzuführenden komplementären Arbeitsschritte eingezeichnet. Die
Durchtrittsbuchse 32 ist an ihrem unteren Ende mit einem Durchtrittskanal 14o versehen, durch welchen hindurch die
isolierten Leitungsabschnitte 94 mit den Meßfühlern geführt
werden können.
Um die Leitungen innerhalb des Vorratsbereiches des Durchführungsrohrs 42 an ihrem Platze zu halten, kann man sie
mit Hilfe von nicht dargestellten Bügeln festlegen. Nach Beendigung der vorstehend beschriebenen Arbeitsechritte
kann das untere Ende der Durchführungsbuchse 32 durch Aufschweißen einer Verschlußplatte 144 verschlossen werden.
Ferner werden in der Wand der Durchtrittsbuchse 32 Lüftungelöcher 146 ausgebildet.
Vorzugsweise sind die Durchbrechungen 3o in der Deckplatte
in dem unbeweglichen Teil derselben ausgebildet, wie dies
in Fig. 1 bei A dargestellt ist. Jedoch ist es auch möglich,
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die Durchfuhrungsvorrichtungen in dem großen drehbaren Verschlußkörper 14 oder dem kleinen Verschlußstopfen 16 anzuordnen, sofern die entsprechenden Meßgeräte mit dem Verschlußkörper 14 bzw. dem Verschlußstopfen 16 verbunden sind und ihre
Position während des Reaktorbetriebes nicht verändert werden muß.
Es ist noch hinzuzufügen, daß man vorzugsweise zwei Zwischenplatten 52 und 54 vorsieht, wenn die Durchfuhrungsvorrichtung
im Bereich des Primärkreises des Reaktors liegt. Wenn die
Durchfuhrungen außerhalb des Hauptgefäßes 8 angeordnet sind,
kann es unter Umständen für ausreichend angesehen werden, im Inneren des DurchfUhrungsrohres 42 nur eine Zwischenplatte
vorzusehen, so daß also eine der Platten 52 bzw. 54 weggelassen werden kann. In diesem Fall können andere Dichte-
Prüfungen im Bereich der verbleibenden einzigen Platte durchgeführt werden, beispielsweise ein einfacher Ammoniaktest.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, liegen die wesentlichen Vorteile der Vorrichtung darin, daß alle
schwierig durchzuführenden Schweißarbeiten, insbesondere jene,
welche die dichte Durchführung der Leitungen und die Dichtheit der Zwischenplatten betreffen, in dem Herstellerwerk
durchgeführt werden können. Dadurch ist es möglich, die Schweißnähte sehr viel wirksamer zu kontrollieren, als dies
bei einer Ausführung der Schweißarbeiten am Einsatzort
der Vorrichtungen möglich wäre.
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Claims (8)
- -y-Patentansprüche( 1J Vorrichtung zur Durchführung von elektrischen Leitungen <iurch eine Deckplatte eines Kernreaktorbehälters, die mit mindestens einer Durchbrechung zur Aufnahme der Durchführungsvorrichtung versehen ist, gekennzeich- net durch ein an seinem unteren Ende (44) offenes Durchführungsrohr (42), das an seinem oberen Ende durch einen dicht an der Deckplatte (4) anliegenden und eine Durchtrittsöffnung (98) für die elektrischen Leitungen (56) aufweisenden Flansch (46) verschlossen ist, eine abnehmbare Verschlußkappe (48), die auf den Flansch (46) aufgesetzt ist, mindestens eine in dem Durchführungsrohr (42) achsnormal angeordnete Zwischenplatte (52, 54), die an ihrem Umfang dicht mit dem Durchführungsrohr (42) verbunden ist und Durchtrittsöffnungen (86) für eine dichte Durchführung der elektrischen Leitungen (56) aufweist, mindestens eine Vorratsspule (74) zum Aufwickeln der unterhalb der Zwischenplatte (52, 54) liegenden Abschnitte der Leitungen (56) und verstellbare mechanische Verriegelungsmittel (64, 72, 5o), die mit dem Durchführungsrohr (42) verbunden und zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie die Vorratsspule (74) in dem Durchführungsrohr (42) festhalten, und einer Freigabestellung verstellbar sind, in der die Vorratsspule (74) fUr einen Austritt aus dem DurchfUhrungsrohr (42) freigegeben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Verriegelungsmittel zum Halten der Vorratsspule (74) olnen abnehmbaren Deckel (5o) und Befestigungsmittel (64, 7o, 72) zur Befestigung des Deckels (5o) am unteren Ende (44) des DurchfUhrungsrohres (42) umfassen.709852/1196OWGlNW-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Durchführung der Leitungen (56) durch die Zwischenplatte (52, 54) mittels Durchführungshülsen (84) erfolgt, die in die Durchtrittsöffnungen (86) in der Zwischenplatte (52, 54) eingeführt und außen an dieser festgeschweißt sind, wobei durch jede Durchführungshülse (84) mit einem gegenüber den Leitungen (56) etwas größeren Innendurchmesser eine Leitung (56) gesteckt und mit dem Ende der Durchführungshülse (42) verschweißt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß das Durchführungsrohr (42) aus zwei Rohrabschnitten besteht, die mit ihren einander zugekehrten Enden an dem Umfangsrand der Zwischenplatte (52, 54) festgeschweißt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (48) im wesentlichen einen zylindrischen Wandabschnitt (1oo) umfaßt, der mit seinem unteren Rand an dem Flansch (46) anliegt und an seinem oberen Ende durch einen abnehmbaren Deckel (1o2) verschlossen ist,daß in dem zylindrischen Wandabschnitt (1oo) mindestens eine Stopfbüchse (1o4) zur Durchführung mindestens eines Anschlußkabels (1o6) angeordnet ist und daß das Anschlußkabel (1o6) mit Anschlußsteckern (114) versehen ist, die mit innernalb der Verschlußkappe (48) fest angeordneten Steckelementen (11o) an den durch das Durchführungsrohr (42) laufenden Leitungen (56) zusammenwirken.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der vom unteren Ende (44) des Durchführungsrohres (42) abhebbare Deckel (5o) an dem Durchführungsrohr (42) durch eine Stange (64) gehalten ist, die mit ihrem einen, ein Außengewinde (68) aufweisenden Ende in die Zwischenplatte (54) eingeschraubt ist und deren anderes Ende mit dem Deckel (5o) verbunden ist, wobei die Vorratsspule709882/1198(74) auf die Stange (64) aufgesteckt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß zur Halterung der Steckelemente (11o) zwei Halterungsplatten (124, 126) vorgesehen sind, die beid seits der in dem Flansch (46) ausgebildeten Durchtrittsöff nung (98) im wesentlichen senkrecht zum Flansch (46) angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Durchfuhrungsrohr(42) zwei Zwischenplatten (52, 54) vorgesehen sind, die zwischen sich einen abgeschlossenen Zwischenraum (58) einschliessen und daß ein Einfüllkanal (89) zur Zufuhr von Druckgas zu dem Zwischenraum (58) vorgesehen ist.709852/1196
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