DE7233569U - In eine Wand o. dgl., insbesondere eine Betonwand einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel - Google Patents

In eine Wand o. dgl., insbesondere eine Betonwand einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel

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DE7233569U DE19727233569 DE7233569U DE7233569U DE 7233569 U DE7233569 U DE 7233569U DE 19727233569 DE19727233569 DE 19727233569 DE 7233569 U DE7233569 U DE 7233569U DE 7233569 U DE7233569 U DE 7233569U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

39 673 e -2-
8. Sept. 1972
e - 158
Die Erfindung betrifft eine in eine Wand oder dergleichen, insbesondere eine Betonwand einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel mit den im Gattungsbegriff des Hauptan-. Spruches aufgeführten Merkmalen.
Das Einformen von Wanddurchführungen für elektrische Kabel hat sich insbesondere dort als zweckmäßig erwiesen, wo die von den elektrischen Kabeln zu durchquerenden Wände in Fertigbauweise aus Betonformteilen hergestellt werden, wobei für diesen Pormvorgang zur Erzielung möglichst glatter Wände oft Stahlformen benutzt werden. Wenn die für das Einformen der Wanddurchführungen für elektrische Kabel benötigten Stutzen über die Stärke der Wand hinausragen, müssen diese Formen mehrteilig ausgeführt sein; um dies zu vermeiden, hat man dafür gesorgt, daß der Stutzen in seiner Länge der Wandstärke entspricht. Hierbei hat man auch schon, insbesondere bei den vorgefertigten Fundamenten von Fertig- und Umspannstationen, mehr Wanddurchführungen eingeformt, als zum mindesten für den Anfang benötigt werden. Bei diesen Reserve-Wanddurchführungen ist dann der Stutzen an seiner Außenseite mit ihn von außen dicht verschließenden Verschlußd.eckel versehen.
Bei den von Kabeln durchsetzten Stutzen ist dann dieser Verschlußdeckel abgenommen, so daß der ganze lichte Raum des Stutzens für die Kabeldurchführung zur Verfügung steht und der nicht benötigte Raum in üblicher Weise nachträglich-durch entsprechende Dichtmassen verstopft werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses aufwendige und gegen nachträgliches Undichtwerden anfällige Verstopfen zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Anspruchskennzeichen des Haupta.nspruches angegebenen Merkmale gelöst.
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8. Sept. 1972 J.
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Man hat also ein in seinen äußeren Teilen einem der oben genannten Verschlußdeckel entsprechendes an den Stutzen dicht anschließbares Anschlußstück geschaffen und das Verstopfen nicht benötigter Durchlaßquerschnitte dadurch vermieden, daß dieses Anschlußstück jeweils nur so viel Durchführungsstutzen aufweist, als Kabel durchzuführen sind, wobei diese Durchführungsstutzen in ihrem lichten Durchmesser des durch ihn hindurchzuführenden Kabels so weit angepaßt sind, daß sie zwar mit reichlichem Spiel und entsprechend leicht durch den Durchführungsstutzen ein- und nachgezogen werden können, daß aber andererseits die Dichtung in einfachster Weise nachträglich mit den sowohl das Kabel als auch den Durchführungsstutzen umgebenden Schrumpfschlauchstück bewerkstelligt werden kann. Auch dieses Schrumpfschlauchstück hat vor dem Schrumpf-Vorgang einen solch großen lichten Durchmesser, daß es leicht auf dem Kabel verschoben werden kann und auch leicht über den zugehörigen Durchführungsstutzen stülpbar ist.
Der Benutzer solcher erfindungsgemäß gestalteter Wanddurchführungen braucht also außer dem Stutzen und bei Reserve-Wanddurchführungen dem Verschlußdeckel lediglich ein der Zahl und dem Durchmesser der durchzuführenden Kabel entsprechendes Anschlußstück beim Hersteller der VJanddurchführungen zu bestellen, der seinerseits für die meisten der vorkommenden Durchführungsmöglichkeiten entsprechende Anschlußstücke auf Vorrat hält. Außerdem erlaubt eine solche Kabeldurchführung im Gegensatz zu den durch Stopfmassen zu dichtenden Kabeldurchführungen einen einfachen und raschen Kabelwechsel. Es muß nämlich lediglich der Schrumpfschlauch an dem zu wechselnden Kabel in Längsrichtung aufgeschnitten werden. Beim Einziehen eines neuen Kabels ist ein neues Stück Schrumpfschlauch aufzuschieben und zu schrumpfen.
Bei einer im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und zusätzlich auch noch demjenigen des Anspruchs 2 bekannterweise gestalteten
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Wanddurchführungen, ist es für das leichte Aufschieben der noch nicht geschrumpften Schrumpfschlauchdichtung besonders vorteilhaft, wenn der oder die Durchführungsstutzen über die Ebene des Kragens hinausragen. Bei den sich mit den Einbuchtungen selbst dicht in den Stutzen haltenden Anschlußstücken können diese für die bequemere Durchführung des Schrumpfvorgangs, insbesondere beim Kabelwechsel, mit den Kabeln aus dem Stutzen herausgezogen und nachher wieder eingesetzt werden.
Die durch die napfartige Einbuchtung geführten Durchführungsstutzen können auch größere Querbeanspruchungen aufnehmen, wenn eine Ausführung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 gewählt wird.
Für den auch denkbaren Fall, daß ein im Durchmesser annähernd dem Innendurchmesser des Stutzen entsprechendes Kabel durchgeführt werden soll, empfehlen sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die im Unteranspruch H aufgeführten Gestaltungsmerkmale.
Der in den Ansprüchen und den nachfolgenden Ausführungen verwendete Begriff einer Wand soll nicht nur im engen Sinne dieses Begriffes für senkrecht stehende Wände gelten, sondern auch waagrechte oder sonstwie geneigte Decken umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Wand mit einer von Kabeln durchsetzten Wanddurchführung sowie mit zwei weiteren Reserve-Wanddurchführungen;
Fig. 2 den in Fig. 1 mit A bezeichneten Bereich einer dieser Reserve-Wanddurchführungen teilweise im . Schnitt und in größerem Maßstab samt einem Verschlußdeckel;
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Pig. 3 die Draufsicht von außen auf ein anstelle eines Verschlußdeckels in den Stutzen einsetzbaren Anschlußstückes, das drei Durchführungsstutzen umfaßt;
Fig. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3, wobei in einer dieser Durchführungen auch noch strichpunktiert das durchgeführte Kabel und der abdichtende Schrumpfschlauch zu erkennen sind;
Fig. 5 ein in seinen äußeren Teilen entsprechend aufgebautes Anschlußstück mit nur einem zentralen Durchführungsstutzen;
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Anschlußstück für die Durchführung eines Kabels mit einem fast die lichte Weite des Stutzens erreichenden Außendurchmesser.
In einer Betonwand 10 sind in Fig. 1 insgesamt drei Wanddurchführungen 12, 14 und 16 bei der Herstellung der Wand in einer entsprechenden Form eingeformt. Bei den Wanddurchführungen 12 und 14 handelt es sich um Reserve-Wanddurchführungen, während nur bei der Wanddurchführung 16 Kabel, und zwar insgesamt drei Kabel, durch sie hindurchgeführt sind.
Bei der in Fig. 2 in größerem Maßstab und im Schnitt gezeigten Gestaltung der Stelle A der Fig. 1 weist die eingeformte Reserve-Wanddurchführung 12 einen Stutzen 18 auf, der im Anschluß an seinem zylindrischen Teil 20 mit einer Erweiterung 22 versehen ist. In die Erweiterung 22 ist ein auf ihrem Grund aufliegender O-Ring 26 aus elastischem Gummi eingelegt. Um diesen dichtenden O-Ring in dieser Lage zu halten, ist in die
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Erweiterung 22 von der Stirnseite her ein L-Profilring 28 eingeschoben, wobei der kurze L-Schenkel auf der Stirnfläche der Erweiterung 22 aufliegt sowie mit seinem äußeren Umfang mit demjenigen der Erweiterung 22 bündig ist. Der innere längere L-Schenkel ist in zwei Abständen von einanderhaltende Teilschenkel 24 aufgeteilt. Der Abstand ist durch in der Zeichnung nicht erkennbare Abstandsstücke gesichert. Die Länge der Teilschenkel 2k ist so bemessen, daß sie bei voll in die Erweiterung 22 eingeschobenem L-Profilring den eingelegten O-Ring 26 gegen axiale Verschiebung sichert.
Die vorbeschriebenen Teile 20, 22, 2k und 28 bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus hochschlagfestem Polystyrol und bilden bei fest angeschweißtem L-Ring 28 den Stutzen 18 der Wanddurchführung.
In Fig. 2 ist der für den Fall der Reserve-Wanddurchführung erforderliche Verschlufödeckel 30 einmal in herausgezogener Stellung und zum anderen strichpunktiert in eingeführter Stellung gezeichnet. Dieser Verschlußdeckel weist eine napfartige Einbuchtung 32 auf mit einem Kragen 34, einer Einbuchtungswand 36 und einem Boden 37. Beim Eindrücken dieses Verschlußdeckels 30 von außen her in den Stutzen 18 bis zum Aufliegen des Kragens 34 auf dem kürzeren Schenkel des L-Profilrings 28 wird O-Ring 26 in radialer Richtung zusammengedrückt und sorgt einerseits für die notwendige Dichtung der Wanddurchführung und andererseits für das Halten des Verschlußdeckels 30 in der eingedrückten Lage.
Wenn, wie im Falle der Wanddurchführung l6, der Stutzen 18 für die Durchführung von Kabeln verwendet werden soll, wird der Verschlußdeckel 30 entfernt und statt dessen z.B. ein in seinen äußeren Teilen dem Verschlußdeckel entsprechendes Anschlußstück 40 von außen her in den Stutzen 18 eingeführt.
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8. Sept. 1972
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Da das Anschlußstück 40 genau entsprechend dem Verschlußdeckel 30 in maßlicher Übereinstimmung eine Einbuchtung 42, einen Kragen 44, eine Einbuchtungswand 46 und einen Boden 48 aufweist, wird auch dieses Anschlußstück 40 fest und dicht in dem mit der Erweiterung 22, dem O-Ring 26 und dem L-Profilring versehenen Stutzen 18 gehalten. An drei Durchbrechungen des Bodens 48 schließen sich entsprechende Durchführungsstutzen 50 an, die zunächst den Raum der Einbuchtung 42 durchqueren und dann noch über die durch den Kragen 44 bestimmte Ebene um ein gutes Stück hinausragen. Diese Durchführungsstutzen sind innerhalb des Raums der Einbuchtung 42 einerseits gegen die Innenseite der Einbuchtungswand 46 und andererseits auch unter sich durch Rippen 52 bzw. 54 abgestützt.
In Fig. 4 ist in strichpunktierter Darstellung eines der mit einigem Spiel durch einen der Durchführungsstutzen 50 geführten Kabel 56 gezeigt und auch die über diesesKabel 56 und das äußere Ende des Durchführungsstutzens 50 gestülpte Schrumpfschlauchstück 58, das in geschrumpftem Zustand für die Dichthaltung der Durchführung des Kabels 56 durch den einen Stutzen 50 sorgt. In gleicher V/eise sind noch zwei weitere Kabel 57 und 59 (siehe Fig. 1) durch die anderen Durchführungsstutzen 50 hindurchgeführt.
In Analogie zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen weist auch das Anschlußstück 60 nach Fig. 5 und 6 eine Einbuchtung 62, einen Kragen 64, eine Einbuchtungswand 66 und einen Boden 68 auf. An eine entsprechend große Durchbrechung des Bodens 68 ist in diesem Fall nur ein einziger zentraler Durchführungsstutzen 70 angeschlossen, der durch Rippen 72 gegen die Innenseite der Einbuchtungswand 66 abgestützt ist. Hier kann nur ein einziges Kabel in der bereits geschilderten Weise durch die Wanddurchführung hindurchgeführt werden, wobei aber auch in diesem Falle die besonders einfache Abdichtung durch Schrumpfschlauchstücke anwendbar ist.
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Pig. 7 zeigt schließlich den Fall, daß durch einen Stutzen einer Wanddurchführung ein Kabel geführt werden soll, das fast den ganzen lichten Raum des Stutztens einnimmt. Um auch in diesem Fall die Abdichtung durch ein Schrumpfschlauchstück vornehmen zu können, ist der Durchführungsstutzen 80 sozusagen als Verlängerungsrohr des eigentlichen Stutzens ausgebildet. Es weist auf dem Umfang den zum Aufliegen auf dem Ende des Stutzen bestimmten Kragen 7 M auf. Das innere Teilstück 76 des Rohres 80 weist dabei den Durchmesser der Innenwandungen M6 und 66 auf und kann beim Einschieben in den Stutzen einer Wanddurchführung in dieser abdichtend gehalten werden. Der äußere Teil 78 des Rohres 80 dient zum Aufbringen des im übrigen auch das durchgeführte Kabel umhüllenden Schrumfschlauchstückes.

Claims (1)

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    8. September 1972 ~?
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    Gebrauchsmuster - A nsprüche
    1. In eine Wand oder dergl., insbesondere eine Betonwand einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel, die einen in die Wand einzuformenden Stutzen, der in seiner Länge der Wandstärke entspricht, und einen Verschlußdeckel aufweist, der den Stutzen von außen dicht verschließt, jedoch für das Durchführen von Kabeln abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die von Kabeln (56, 57, 59) durchsetzten Stutzen (18) eine anstelle des Verschlußdeckels (30) nach Art dieses Verschlußdeckels an den Stutzen dicht anschließbares Anschlußstück (40) vorgesehen ist, das seinerseits mindestens einen Durchführungsstutzen (50) für ein mit reichlichem Spiel durch diesen hindurchfUhrbares Kabel (56, 57, 59) aufweist, welcher Durchführungsstützen von einem auch das Kabel umhüllenden und es gegen den Durchführungsstutzen abdichtenden Schrumpfschlauchstück (58) umgeben ist.
    2. Wanddurchführung mit einem nach Art eines Verschlußdeckels dicht an den Stutzen anschließbaren Anschlußstück, das mit einem Kragen auf dem äußeren Stutzende aufliegend eine in den Stutzen hineinragende, sich an der Stutzeninnenfläche abdichtende napfartige Einbuchtung mit entsprechend tief liegendem Boden aufweist und nach Anspruch 1 ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Durchführungsstutzen (50) über die Ebene des Kragens (,HH) hinausragen.
    3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der bzw. die Durchführungsstutzen (50) gegenüber der Einbuchtungswand (36)
    -2-
    I t ·
    39 673 e -·2-
    8. September 1972
    e - 158
    und/oder unter sich durch Rippen (52, 51O verstrebt sind.
    Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußstück einen
    Durchführungsstutzen für ein im Durchmesser annähernd dem Innendurchmesser des Stutzens (l8) entsprechendes Kabel
    aufweist, der als ein das Kabel mit Spiel umfassendes und sich mit einem Kragen (7Ό auf dem Außenende des Stutzens abstützendes Rohr (80) ausgebildet ist, von dem der eine
    Teil (76) in den Stutzen (l8) hineinragt und sich an der
    Stutzinnenfläche abdichtet und von dem der andere Teil
    (78) über die Ebene des Kragens (7Ό hinausragt.
DE19727233569 1972-09-12 1972-09-12 In eine Wand o. dgl., insbesondere eine Betonwand einformbare Wanddurchführung für elektrische Kabel Expired DE7233569U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728604A1 (de) * 1976-06-28 1977-12-29 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur durchfuehrung von elektrischen leitungen durch eine deckplatte des reaktorgefaesses eines kernreaktors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2728604A1 (de) * 1976-06-28 1977-12-29 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zur durchfuehrung von elektrischen leitungen durch eine deckplatte des reaktorgefaesses eines kernreaktors

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