DE2806023A1 - Schwimmkoerper fuer das unterstuetzen von im wasser eingetauchten leitungen fuer oelleitungen, gasleitungen u.dgl. - Google Patents

Schwimmkoerper fuer das unterstuetzen von im wasser eingetauchten leitungen fuer oelleitungen, gasleitungen u.dgl.

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DE2806023A1 DE19782806023 DE2806023A DE2806023A1 DE 2806023 A1 DE2806023 A1 DE 2806023A1 DE 19782806023 DE19782806023 DE 19782806023 DE 2806023 A DE2806023 A DE 2806023A DE 2806023 A1 DE2806023 A1 DE 2806023A1
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    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
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Description

13. Februar 1978 P 5698 - reba
RESINEX S.p.A., Iseo (Brescia), Italien
Schwimmkörper für das Unterstützen van im Wasser eingetauchten Leitungen für Ölleitungen, Gasleitungen u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper für das Unterstützen von in Wasser eingetauchten Leitungen für Ölleitungen, Gasleitungen u.dgl..
Die Ölleitungen, Gasleitungen u.dgl., die in Wasserbecken untergebracht sind und insbesondere für das Beladen und Entladen von Tankschiffen dienen, enthalten normalerweise eine Leitung, die sich auf dem Boden des Wasserbeckens abstützt und mit einer die Kontrallapparaturen tragenden schwimmenden Boje mit Hilfe einer oder mehrerer sich im IdBBser nach oben hin erstreckenden Leitungen verbunden ist, die, damit sie nicht ihre Last direkt auf die schwimmende Boje ausüben, ihrerseits mit Hilfe von geeigneten Schwimmkörpern unterstützt sind, die an den Leitungen selbst befestigt sind.
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Diese Schwimmkörper bestehen ζ.Zt. aus zwei Halbringen mit voller Dicke, die aus geschäumtem Kunststoffmaterial bestehen und um die zu unterstützende Leitung herum und miteinander in geeigneter Weise verbunden sind. Jedoch ist das Anbringen der in solcher Weise ausgebildeten Schwimmkörper an den im Wasser befindlichen Leitungen eine verhältnismäßig komplizierte und arbeitsaufwendige Operation, die notwendigerweise einen kostspieligen Aufwand von Hilfsmaterial:rn und speziellen Vorrichtungen erforderlich macht. In der Tat ist es z.Zt. zum Eintauchen der Schwimmkörper ins Wasser im Augenblick ihrer Befestigung an der zu unterstützenden Leitung notwendig, an den Schwimmkörpern Ballastgewichte anzubringen, damit sie bei gleichzeitiger Führung durch den Taucher, der die Operation ausführt, ins Wasser eintauchen. Es ist jedoch offensichtlich, daß der mit Ballast versehene Schwimmkörper schwer zu handhaben ist, so daß die Arbeit des Tauchers zum Einbringen des Schwimmkörpers und zum Befestigen dieses Schwimmkörpers im Bereich der betreffenden Schlauchleitung erschwert wird. Andererseits ergibt sich dann auch, daß es notwendig ist, sobald der Schwimmkörper an der Leitung befestigt worden ist, zu dem Zweck, um in gewissem Umfang die bereits erheblichen Hai itagekosten zu begrenzen, die Ballastgewichte wiederzugewinnen, wobei eine solche Operation mit Hilfe von Kränen od.dgl. durchgeführt wird, die in jedem Falle das Vorhandensein einer an Ort und StellB und zu diesem ZwBck vorgesehenen Einsteig- und UntBrstützungsstelle bzw. Basis notwendig machen.
Hinzu kommt noch, daß die Unterstützungselemente aus geschäumtem Material, so wie sie bisher hergestellt worden sind, ein unterschiedliches Gewicht
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in Abhängigkeit van der Dichte des geschäumten Materials haben können, weewsgen beim Anbringen des Ballastes jeweils für jeden Schwimmkörper notwendige Versuche gemacht werden müssen. Außerdem ist es nach der bekannten Technik vorgesehen, um das axiale Gleiten der Unterstützungs-Schwimmkörper an den Leitungen, an denen siß angebracht sind, zu verhindern, daß diBse Leitungen in den vorbestimmten Zonen, in denen die Schwimmkörper angebracht werden, Vorsprünge oder ringsumlaufende Bunde vorweisen müssen, die in Bine entsprechende Nut oder ringförmige Vertiefung an übt inneren Oberfläche jedes Schwimmkörpers eingreifen. Eine solche Ausfuhrung enthält demzufolge Einschränkungen in praktischer Hinsicht, da die Schwimmkörper mit einem vorbestimmten inneren Durchmesser und demzufolge mit einer vorbestimmten Nut ausschließlich für Leitungen anwendbar sind, die einen entsprechenden Außendurchmesser und demzufolge einen richtigen, passenden Ringbund haben. In dieser Beziehung wäre es stattdessen wünschenswert und vorteilhaft, daß die Schwimmkörper auch auf Leitungen verschiedenen Durchmessers anbringbar sind, damit man nicht über so viel Reihen bzw. Serien von Schwimmkörpers verfügen muß, als es Leitungsarten im Gebrauch gibt, und demzufolge ebenso viele Vorrichtungen zur Herstellung der Schwimmkörper selbst. Und dies umso mehr, wenn man berücksichtigt, daß die bisher verwendeten Leitungen Endabschnitte besitzen, deren Durchmesser größer als der mittlere Teil ist, weswegen z.Zt. auf derselben Leitung Schwimmkörper verschiedener Arten angebracht werden müssen.
Die vorliegende Erfindung bBZieht sich demzufolge auf einen Schwimmkörper zum Unterstützen im lilasBBr von Leitungen der oben angegebenen Art und mit den oben angegebensn Funktionen, und ihr Hauptzweck besteht darin,
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die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und hierbei die Arbeit beim Eintauchen und beim Anbringen der Schwimmkörper an den Leitungen leichter und zweckmäßiger zu machen und demzufolge auch wirtschaftlicher, ohne daß es notwendig ist, auf Ballastgewichte od.dgl. zurückzugreifen.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen hohlen Schwimmkörper zu schaffen, der mit Wasser gefüllt werden kann, damit er Bich von selbst eintaucht bei seinem Anbringen an der zu unterstützenden Schlauchleitung.
Ein anderes Ziel besteht daran, einen Schwimmkörper mit den oben angeführten Funktionen zu schaffen, der mit einem inneren Adaptor oder Anpassungsring versehen ist, der austauschbar ist und zum Anbringen des Schwimmkörpers auch an Leitungen mit verschiedenen Durchmessern dient.
Diese und andere nach nicht ermähnten Zwecke werden mit dem Schwimmkörper gemMB vorliegender Erfindung erreicht, der aus zwei halbringförmigen Elementen besteht, die innen hohl oder doppelwandig ausgebildet sind, wobei die doppelten Wände jeweils eine Kammer mit Stutzen zum Einfüllen und Ablassen einer Wassertasse begrenzen, und wobei diese Elemente untereinander einerseits mit Hilfe von Scharnieren und andererseits mit Geuiindeankern versehen sind, mit deren Hilfe siB an der zu unterstützenden Leitung befestigt werden können, und wobei weiterhin jedes halbringfBrmige Element an dBr Innenfläche eine Nut oder Uertiefung besitzt, die geeignet ist, sich mit dem Vorsprung oder Ringbund der Leitung zu koppeln. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei halbringförmigen Elementen besteht, die aus gespritztem ader gepreßtem Kunststaffmaterial hergestellt und innen hohl sind und jeweils eine van zuei Umfangsuänden begrenzte Hammer besitzen, daß diese Elemente an einer Seite scharnierartig aneinander angelenkt und an der anderen Seite mit Hilfe von mit Gewinde versehenen Zugankern ad.dgl. verbunden sind, daß jedes der Elemente mit mindestens einem abschlieBbaren Stutzen für das Einführen van Wasser in die Kammer und mit mindestens einem abschließbaren AbIaB-stutzen zum Auslassen des Wassers aus der Kammer versehen ist und daß jedes Element an der entsprechenden inneren kreisförmigen Wand eine Nut ader Vertiefung besitzt, die geeignet ist, einen entsprechenden Ringbund ader Vorsprung an der zu unterstützenden Leitung aufzunehmen und mit diesem verbunden zu werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder Nut oder Vertiefung jedes halbringförmigen Elementes ein Adaptor zugeordnet, der ebenfalls halbringförmig ist und die Funktion hat, den Innendurchmesser des Schwimmkörpers zu verringern, damit er an verschiedene Arten von Leitungen angebracht werden kann, wobei dieser Adaptor seinerseits eine Nut oder Vertiefung besitzt, die geeignet ist, mit dem Vorsprung oder dem Ringbund der Leitung zusammenzuwirken, oder sonstiger Halterungsmittel zum Eingriff in die Oberfläche dieser Leitung besitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungebeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Ölleitung mit ins Wasser eingetauchten Leitungen,
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dia mit einer Schwimmboje verbunden aind, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schujiramkörper gemäß der Erfindung in perspektiviacher Daratallung von der Saite her geaahan in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in Vorderansicht in einem Querschnitt, wobei ein Teil einer zu unterstützenden Leitung mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig. k den Schwimmkörper nach Fig. 2 in einer Seitenansicht in einem Schnitt,
Fig. 5 einen mit dem Schwimmkörper gemäß der Erfindung verbindbaren halbringförmigen Adaptor (Ausgleichs- und Anpassungsstück) in perspektivischer Darstellung und
Fig. 6 einen Schwimmkörper gemäß der Erfindung zusammen mit dem zugehörigen Adaptor im Schnitt und in Teildarstellung.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist mit 1 die am BodBn liegende Leitung, z.B. eine Ölleitung, die in einem Wasserbecken installiert ist und von der eins oder mehrere Rohrleitungen oder Schläuche 2 abgezweigt sind, die nach oben gehen und die oben mit der Dberflächenboje 3 verbunden sind, an der die geeigneten Uarrichtungan zum Kontrollieren und
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Steuern der Lade- und Entlade- bzui. Zu- und Ableitungsaperationen, die nicht weiter dargestellt sind, vorgesehen sind und die mit der an der Oberfläche befindlichen Leitung k verbunden ist. Damit die sich nach oben erstreckenden, im Wasser befindlichen Leitungen 2 nicht direkt mit ihrem Gewicht die Boje 3 belasten, ist vorgesehen, daß an den Rohrleitungen selbst Untereküizungsschwimmkörper 5 angebracht werden, wobei jeder dieser Schwimmkörper die entsprechende Leitung 2 an einer Stelle umgibt, die einem Ringbund oder einem Vorsprung 21 entspricht, die zu dem Zweck an der Leitung varpsehen ist, um das axiale Verschieben und Gleiten des Schwimmkörpers zu verhindern.
Gemäß der Erfindung ist jeder Schwimmkörper 5 aus zwei halbringförmigen Elementen 6, 7 zusammengesetzt, deren Einmölbungen oder Höhlungen 61, 71 einander gegenüberliegen, damit sie gemeinsam diB Aufnahme für die zu unterstützende Leitung 2 bilden. Diese beiden halbringförmigen Elemente 6, 7 sind aus geeignetem Kunststoffmaterial mit einem an sich bekannten Herstellungsverfahren derart z.B. durch Pressen oder Spritzen hergestellt, daß sie innen hohl sind ader eine Hammer 8 besitzen, die durch zwei Wände begrenzt iBt, wie in Fig. 3 und *t der Zeichnung dargestellt ist. Im übrigen sind die beiden halbrohrförmigen Elemente 6, 7 miteinander einerseits mit Hilfe von zwei scharnierartig zusammenwirkenden Elementen 10' und andererseits mit Hilfe von Vorsprüngen verbunden, die durch mit Gewinde versehene Zuganker IG verbunden sind, die auch zum Feststellen des Schwimmkörpers an der im Wasser zu unterstützenden Rohrleitung 2 dienen.
An dBr Außenseite jedes halbringförmigen Elementes 6, 7 ist mindestens
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ein Stutzen 11 vorgesehen, der abschließbar ist und der es gestattet, daß das Wasser von außen nach innen in die Hammer 8 des Elementes selbst eingeführt wird, während an der Bodenwand mindestens ein abschließbarer Stutzen 12 vorgesehen ist, der zum Ablassen des Wassers aus der Kammer θ zu dem Zweck, der weiter unten erklärt werden uiird, dient.
Schließlich ist auf der inneren kreisförmigen Wand der Elemente 6, 7, uiie im Falle der bekannten Schwimmkörper, eine Nut oder Ausnehmung bzw. Vertiefung 13 vorgesehen, deren Tiefe und Breite so gewählt sind, daß sie den Vorsprung oder Ringbund 21 des Rohres an dem der Schwimmkörper anzubringen ist aufnimmt und hierbei mit diesem kuppelbar ist.
Zum Anbringen des Unterstützungskörpers 5 an der im Wasser eingetauchten Leitung 2 werden die Hammern B der beiden halbringförmigen hohlen Elemente 6, 7 mit Wasser durch die verschiedenen seitlichen Stutzen 11 gefüllt, bis das gesamte Gewicht der Elemente und des ülaBsers bewirkt, daß der Komplex plötzlich einkt oder eingetaucht wird unter der einfachen Führung des Tauchers, der die Operation ausführt. Auf diese üleise ist mit dem Unterstützungskörper 5, selbst wenn er in das blasser auf der TiBfe, die der Befestigungestelle an der Leitung 2 entspricht, eingetaucht ist; leicht zu hantieren und demzufolge kann er leicht mit der Leitung 2 verbunden und um diese herum an ihr befestigt werden.
Sobald er an der Leitung befestigt worden ist, wird in die Hamern B der halbringförmigen Elemente S, 7 mit Hilfe von geeigneten Vorrichtungen Druckluft in solcher Weise eingefüllt, daß man die erzwungene Entleerung
des Ulassera aus den Kammern durch die entsprechenden Badenetutzen 9, die zu diesem Zweck geöffnet morden sind, erreicht. Sobald die Kammern entleert morden sind, werden sie dicht abgeschlossen, derart, daB der KBrper aeinen Unterstützungsschub auf die Leitung Z ausübt, damit diese nicht ihr Gewicht auf die GberflSchenboje 3 ausübt.
Im wesentlichen aus diesem Grunde wird das Absenken und das Anbringen des oben beschriebenen Unterstützungakörpera an den Leitungen leicht und schnell erzielt, ohne daB man irgendwelche Ballastgewichte anbringen muß, aber indem das Wasser, in dem man arbeitet, verwendet, und ohne daB Probleme hinsichtlich der Wiedergewinnung des Materials, mit dem das Ballastgewicht hergestellt wird, auftaucht, wie auch das Entleeren des ülaBBers und demzufolge das Wiedergewinnen des Körpers leicht erzielbar ist dank des relativen plötzlichen oder kontrollierten bzw. gesteuerten hochgerichteten Schub3, indem vorbestimmte lüassermengen in die Kammern der beiden den Schwimmkörper bildenden halbringförmigen Elemente eingeführt werden.
UJie oben ausgeführt morden ist, haben die bekannten Unterstützungskörper im allgemeinen einen Innendurchmesser, der demjenigen der Leitungen entspricht, an dßnen sie angebracht werden müssen, und sie können nicht mit anderen Leitungen verbunden werden. Demgegenüber stellt ein anderes Merkmal der Erfindung die Maßnahme dar, an den Unterstützungskörpern, ob sie nun voll oder hohl wie oben beschrieben seien, einen inneren abnehmbaren Adaptor (Ausgleichs- und Anpassungsatück), der dazu dient, den Schwimmkörper an Leitungen oder an LeitungsteilBn auch verschiedenen, unterschiedlichen Durchmessers anzupassen und das Anbringen an dieeen Leitungen zu gestatten.
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Bsi einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird dieser innere Adaptor aus zuei halbringförmigen Teilen 50 gebildet, die aus geeignetem Kunststoffmaterial durch Spritzen oder Pressen hergestellt sind und die den entsprechenden Muten oder Vertiefungen 13 der halbringförmigen Elemente 6, 7 uielche den Unterstützungskörper 5 bilden, zugeordnet werden können. Mehr im Detail hat jedes halbringförmige Element 5D einen solchen Querschnitt, daß es außen einen vorspringenden Streifen 51 mit Abmessungen besitzt, die denjenigen der Nut 13 des entsprechenden halbringförmigen Körpers entsprechen, damit dieser Vorsprung in der Nut eingreifen kann, und innen besitzt das Element 50 eins kanalförmige oder rinnenförmige Vertiefung 52, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie die Ringbunde oder Vorsprünge 2' der Leitungen 2, an denen der Schwimmkörper angebracht werden soll, aufnehmen und mit diesen gekoppelt werden kann. Diese kanalfürmige oder rinnenförmige Vertiefung 52 uiird durch zuei seitliche vorspringende Seitenränder 53 begrenzt, die sich zumindest teilüieise an den Innenflächen des halbringförmigen Elementes 6, 7 an den beiden Seiten der entsprechenden Nut 13 erstrecken. Schließlich können am Grund übt Vertiefung 52 zur Erleichterung und BeidichtsBinsparung dienende Ausnehmungen und Vertiefungen vorgesehen sein, während an dBn Enden der halbringförmigen Elemente 50 vorzugsweise zuiei Flügel oder Vorsprünge 5k vorgesehen sind, die sich an den Enden des halbringförmigen Elementes abstützen, um im Augenblick des Schließsns des Körpars um das zu unterstützende Rohr herum an diesem festgestellt zu werden.
Es ist offensichtlich, daß mit Adaptoren geeigneter Dicke das Anbringen eines Unterstützungskörpers mit einem vorbestimmten inneren Durchmesser
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nicht nur an Leitungen eines entsprechenden Durchmessers, sondern auch an Leitungen mit einem kleineren Durchmesser möglich ist, ahne daß man hierbei den Aufbau und die Wirksamkeit des Schwimmkörpers selbst ändern muß.
Es iat schließlich festzustellen, daß sowohl an den inneren Oberflächen der halbringförraigan Elemente 6, 7 des Unterstützungskörpers als auch an der inneren Oberfläche des Adaptors Halterungsmittel z.B. in Gestalt von gespitzten Zapfen ad.dgl. vorgesehen sein können, die dazu bestimmt sind, an der Außenfläche der Leitung anzugreifen, um den UntersUitzungskörper dieser Leitung festzuhalten oder festzustellen; auf diesB üJeise iet es auch möglich, die Notwendigkeit zu eliminieren, an den Leitungen Vorsprunge oder Ringbunde vorzusehen.
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AS
Leersßite

Claims (1)

13. Februar 1978 P 5698 - reba
RESIlMEX S.ρ.Α., Isea (Brescia), Italien
Schwimmkörper für das Unterstützen van im Wasser eingetauchten Leitungen für Ölleitungen, Gasleitungen u.dgl.
Ansprüche
1. Schwimmkörper für das Unterstützen van in Wasser eingetauchten Leibungen für Ölleitungen, Gasleitungen u.dgl.,dadurch gekennzeichnet, daß βγ aus zuiei halbringfarmigen Elementen (6, 7) besteht, die aus gespritztem oder gepreßtem Kunststoffmaterial hergestellt und innen hohl sind und jeweils eine van zwei Umfangswänden begrenzte Hammer (8) besitzen, daß diese Elemente an einer Seite acharnierartig (bei ID1) aneinander angelenkt und an der anderen SeitB mit Hilfe VDn mit Gewinde versehenen Zugankern (ID) od.dgl. verbunden sind, daß jedes der Elemente mit mindestens Binem ab-BchlieBbaren Stutzen (11) für das Einführen van UJassBr in die Kammer (8) und mit mindestens Binem abschliaßbaren Ablaßstutzen (12) zum Auslassen des Wassers aus der Kammer versehen ist und daß jedes Element
an der entsprechenden inneren kreisförmigen liJand eine Nut oder Vertiefung (13) besitzt, die geeignet ist, einen entsprechenden Ringbund QdBr Vorsprung an der zu unterstützenden Leitung aufzunehmen und mit diesem verbunden zu werden.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nut oder Vertiefung (13) des halbringförmigen Elementes (6, 7) ein Adaptor (50) (Ausgleichs- und Anpassungsstück) zum Verringern des inneren Durchmessers des Körpers zugeordnet ist.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adaptor (50) aus zuiei halbringförmigen Elementen besteht, die aus Kunststaffmaterial durch Spritzen ader Pressen hergestellt sind und jeweils an der Außenseite einen vorstehenden Streifen oder Vorsprung (51) besitzen, der der Nut ader Vertiefung (13) des entsprechenden halbringförmigen Elementes (6, 7) entspricht und in diese aufgenommen uiird, und daß er außerdem eine innere Rinne (52) aufweist, die geeignet ist, den Vorsprung des zu unterstützenden Rohres aufzunehmen und mit diesem verbunden zu werden, wobei die Rinne odeiMut von zwei vorstehenden Seitenrändern (53) begrenzt ist, die wenigstens teilweise die Iiinanflachen des besagten halbringförmigen Elementes überlappen.
k. Schwimmkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes halbringförmige Element zwei Endansätze (5*0 besitzt, die an den entsprechenden Enden des zugehörigen halbringförmigen Elementes, das den Schwimmkörper bildet, aufliegen.
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5. Schwimmkörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dBn inneren Oberflächen der halbringförraigen Elemente (6, 7) und/ oder der Adaptoren Halterungsmittel vorgesehen sind, die in die Außenfläche der Leitungen, mit denen diese Elemente verbunden sind, eingreifen.
§09834/061 S
DE19782806023 1977-02-17 1978-02-14 Schwimmkoerper fuer das unterstuetzen von im wasser eingetauchten leitungen fuer oelleitungen, gasleitungen u.dgl. Withdrawn DE2806023A1 (de)

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