DE2412814A1 - Zugangsgefaess fuer kanalisationsanlagen - Google Patents
Zugangsgefaess fuer kanalisationsanlagenInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
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Description
PATENTANWÄLTE
D R. I U R. O I P L
VOLKER BUSSE DIETRICH BUS
OIPL.-INS. DR. IUR. OIPL.-ΙΝΘ. *\J 1 O Q 1 Λ
45 OSNABRÜCK , 15· März 1974
MDSERSTRASSE 2Ο/24 L/Th
WAVIN B.V.
Zugangsgefäß für Kanalisationsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Zugahgsgefäß für Kanalisationsbzw. Abwässeranlagen, und dient dem Zweck, einen Zugang zu
einer Hauptabwsserlextung 'an Abzweigungen von dieser zu
Prüfungs- und/oder Reinigungszwecken zu schaffen.
Nach der Erfindung ist ein derartiges Zugangsgefäß gekennzeichnet
durch einen zylindrischen Bereich, der an einem Ende offen und am anderen Ende mit Ausnahme eines an eine
Hauptleitung anschließbaren Auslasses geschlossen ist, und ein rohrförmiges Verbindungsglied, das für die Verbindung
einer Abzweigleitung mit dem Inneren des Gefäßes durch eine Öffnung im zylindrischen Bereich an diesem befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 bis 3 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Zugangsgefäßes nach der Erfindung im Axialschnitt,
Pig; % und 5 je ein Klemmverbindungsglied der gleichen Gefäße
im Axial- bzw. Querschnitt und
Fig. 6 ein abgewandeltes Klemmverbindungsglied in einer
Darstellung ähnlich Fig. 4.
Jedes der dargestellten Gefäße weist einen zylindrischen Bereich auf, an den eine Abzweigleitung mittels eines rohrförmigen
Verbindungs- bzw. Kupplungsglieds angeschlossen werden kann, das an dem zylindrischen Bereich befestigt, vorzugsweise angeklemmt,
wird, der an einem Ende zur Schaffung eines Zugangs offen und am anderen Ende mit Ausnahme eines Auslasses geschlossen
ist, der an eine Hauptleitung angeschlossen werden kann.
Im Betrieb ist das Gefäß in einem Schacht über der Hauptleitung angeordnet, an die es mit zu oberst liegendem und von einem
abnehmbaren Deckel verschlossenem offenem Ende des zylindrischen Bereichs angeschlossen ist und wobei ferner eine oder mehrere
Abzweigleitungen an den zylindrischen Bereich angeschlossen sind, so daß das Abwasser aus der Abzweigleitung oder den Abzweigleitungen
durch das Gefäß in die Hauptleitung geführt wird.
Je.des der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Gefäße weist einen oberen Zylinderbereich 1 auf, dessen unterer Rand einstückig
mit der Basis eines unteren konischen Bereichs 2 ausgeführt ist. Der obere Rand des Zylinderbereichs besitzt einen radial nach
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außen gerichteten Plansch 3> der mit einem axial nach oben ge-.richteten
Plansch 1J versehen ist. Die Flansche 3 und H dienen
dazu, einen abnehmbaren Inspizierdeckel bzw. eine zylindrische Verlängerung des Gefäßes aufzunehmen bzw. zu zentrieren.
An die Gefäße sind Abwasserzweigleitungen (nicht dargestellt) durch Verbindungsglieder angeschlossen, die von den Zylinderbereichen
1 ausgehen und auf diesen aufgeklemmt sind. Ferner
kann ein weiteres aus einem Stück mit dem Zylinderbereich 1 bestehendes Verbindungsglied an jedem Gefäß zum Anschluß einer
Abzweigleitung vorgesehen sein. Bei den dargestellten Auführungsbeispielen
ist jeweils nur eine einstückig angeformte Muffe 5 und eine angeklemmte Muffe 6 vorgesehen, jedoch versteht sich,
daß jedes Gefäß mit einer oder mehreren der Muffen 5 und 6 oder lediglich einer oder mehreren der angeklemmten Muffen 6 versehen
sein kann. Die Muffen 5 und 6 stehen senkrecht zur Krümmung der zylindrischen Oberfläche, sind jedoch leicht (etwa
2 1/2 ) nach oben geneigt, so daß das Abwasser in den angeschlossenen Abzweigleitungen unter Schwerkraft in das Gefäß'
abfließt.
Ein Vorteil der angeklemmten Muffe 6 besteht darin, daß sie in einer beliebigen Position auf dem Umfang des Zylinderbereichs
angeordnet werden kann. Wie insbesondere die Fig. 1I und 5 zeigen,
erstreckt sich die Muffe 6 durch eine öffnung 7 im Zylinderbereich,
die an der Baustelle in einer Umfangs- und Axialstellung
entsprechend der Verlegung der an das Gefäß anzu-
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schließenden Abzweigleitung hergestellt v/erden kann. Die Tatsache,
daß die öffnung 7 in einer beliebigen axialen Stellung am Zylinderbereich 1 vorgesehen sein kann, ermöglicht zusammen
mit dem leichten Anstieg von etwa 2 1/2 ,der durch das Verbindungsglied
geschaffen wird, ohne weiteres den Anschluß von Abzweigleitungen verschiedener Längen und Neigungen an das
Die Muffe 6 besitzt einen sich radial nach außen erstreckenden Plansch 8 an einem Ende, der so geformt ist, daß er an der Innenfläche
des Zylinderbereichs neben der öffnung 7 anliegt, und ist an den Zylinderbereich durch einen Klemmring 9 angeklemmt, der
auf einen äußeren Gewindebereich 10 der Muffe im Abstand vom Flansch 8 aufgeschraubt ist. Der Klemmring 9 besitzt eine ebene
Stirnfläche 11, die an einer Dichtungsscheibe 12 anliegt, die zwischen den Klemmring und die Außenfläche des Zylinderbereichs
1 gelegt ist. Eine Seite der Dichtungsscheibe ist zur Anpassung an die gekrümmte Oberfläche des Zylinderbera.chs konkav, während
die andere Seite, die an der Stirnfläche 11 des Klemmrings anliegt, eben ausgebildet ist.
Mit dem Gewindebereich 10 der Muffe ist ein zylindrischer Bereich 13 verkleinerten Durchmessers, der in einen schalenartigen Endbereich
lH ausläuft, durch einen eingeschnürten Zwischenbereich
15 verbunden, so daß (vgl. insbes. Pig. H) die Achse des zylindrischen Bereichs 13 und somit die Achse eines in diesen eingesetzten
Abzweigrohrs geringfügig zur Achse des Gewindebereichs 10 geneigt ist. Wie oben ausgeführt, wird die Muffe in der Weise
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an den Zylinderbereich 1 des Gefäßes angeklemmt, daß sich eine in die Muffe 6 eingesetzte Abzweigleitung vom Gefäß nach oben
erstreckt.
Anstatt die angeklemmten Verbindungsglieder 6 entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 5 als Muffen auszubilden, können
sie auch in Form von Ansätzen vorgesehen sein, die in die an das Gefäß anzuschließenden Abzweigleitungen einsetzbar sind.
In Fig. 6 ist ein derartiges, als Einsetzrohrstück ausgebildetes Verbindungsglied 17 mit einem zylindrischen Bereich 18 dargestellt,
dessen Achse zur Achse des an einem Ende des Zylinderbereichs 18 vorgesehenen Flansches 8 um etwa 2 1/2° geneigt ist,
so daß sich ein durch den Einsteckansatz 17 an das Gefäß angeschlossenes Abzweigrohr vom Gefäß nach oben erstreckt. Der
Zylinderbereich 18 besitzt einen äußeren Gewindebereich 19, auf de der Klemmring 9 aufgeschraubt ist. Da die Achse des Gewindebereichs
19 nicht senkrecht zum Zylinderbereich 1 liegt, ist die zwischen den Zylinderbereich 1 und den Klemmring 9 gelegte
Dichtungsscheibe 12 im Querschnitt keilförmig, wobei ihre ebene Fläche 20 zu ihrer Achse genagt ist, damit sie an der Stirnfläche
11 des Klemmrings anliegt. Der Endbereich 21 des Zylinderbereichs 18 des Einsteckansatzes, der die Abzweigleitung aufnimmt, ist,
wie bei 22 angedeutet, abgefast, um das Aufschieben der Abzweigleitung auf den Zylinderbereich zu erleichtern.
Am Scheitel des konischen Bereichs 2 des Gefäßes ist eine rohrförmige Auslaßmuffe 16 gebildet, durch die das Gefäß, z. B.
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über eine Verbindungsleitung (nicht dargestellt), an eine unter dem Gefäß verlaufende Hauptabwasserleitung angeschlossen wird.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen drei bevorzugte Ausgestaltungen der
konischen Bereiche 2 und der Muffen 16. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 sind sowohl der konische Bereich 2 als auch die Muffe 16 koaxial mit dem Zylinderbereich 1 des Gefäßes
angeordnet. Nach Fig. 2 verläuft der konische Bereich 2 des Gefäßes koaxial mit dessen Zylinderbereich 1, jedoch ist die Achse
der Muffe 16 zur Achse des Zylinderbereichs 1 geneigt, so daß sich in dem dargestellten Schnitt die Mantellinie bzw. Erzeugende
an einer Seite des konischen Bereichs in der Mantellinie an einer Seite der Muffe 16 fortsetzt. Bei dem Gefäß nach Fig. 3 sind
die Achsen des'konischen Bereichs 2, des zylindrischen Bereichs 1 und der Muffe 16 gegenseitig in der V/eise geneigt, daß sich
in dem dargestellten Schnitt die Erzeugende an einer Seite des konischen Bereichs 2 in der Erzeugenden an einer Seite des
zylindrischen Bereichs 1 und die Erzeugende an der anderen Seite des konischen Bereichs in der Erzeugenden an einer Seite der
Muffe 16 fortsetzt.
Das"Gefäß, die Muffe 6 und der Klemmring sind nach den dargestellten
Ausführungsbeispielen aus unplastifiziertem Polyvinylchlorid
oder anderen geeigneten Kunststoffen preßgeformt.
Da das Abwasser, nachlerfesaus den Zweigleitungen in das Gefäß
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eingetreten ist, senkrecht nach unten fällt, ist ein gewisses Maß an Selbstreinigung des Gefäßes erreicht.
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Claims (1)
- 24128U- 8 Patentansprüche:Zugangsgefäß für Kanalisationsanlagen, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Bereich (1), der an einem Ende offen und am anderen Ende mit Ausnahme eines an eine Hauptleitung anschließbaren Auslasses (16) geschlossen ist, und ein rohrförmiges Verbindungsglied (6,17), das für die Verbindung einer Abzweigleitung mit dem Inneren des Gefäßes durch eine Öffnung (7) im zylindrischen Bereich (1) an diesem befestigt ist.2. Gefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres, aus einem Stück mit dem zylindrischen Bereich (1) bestehendes rohrförmiges Verbindungsglied (5) für die Verbindung einer weiteren Abzweiglatung mit dem Inneren des Gefäßes durch eine weitere Öffnung im zylindrischen Bereich (1).3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des zylindrischen Bereichs (1) mit einem sich radial nach außen erstreckenden Plansch (3) für das Aufsetzen eines abnehmbaren Deckels zum Schließen des offenen Endes versehen ist.ty. ■ Gefäß nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß von dem radialen Plansch (3) ein weiterer Flansch (4) in axialer Richtung für ein Zentrieren des abnehmbaren Deckels auf dem radialen Flansch (3) ausgeht.409840/03424Ί28Η"5-. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bereich (1) an seinem anderen Ende von einem vom zylindrischen Bereich ausgehenden konischen Bereich (2) geschlossen und der Auslaß (16) am Scheitel des konischen Bereichs (2) angeordnet ist.6. Gefäß nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bereich (1) und der konische Bereich (2) koaxialzueinander angeordnet sind.
ι7. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des zylindrischen Bereichs (1) und des konischen Berachs (2) derart zueinander geneigt sind, daß sich eine Erzeugende an einer Seite des zylindrischen Bereichs (1) in einer Erzeugenden an einer Seite des konischen Bereichs (2) fortsetzt.8. Gefäß nach einem der Ansprüche 5Us 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß von einem vom Scheitel des konischen Bereichs (2) ausgehenden Rohrstück (16) gebildet ist.9. Gefäß nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (16) koaxial zum zylindrischen Bereich (1) und konischen Bereich (2) angeordnet ist. .10. Gefäß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Achse des Rohrstücks (16) zur Achse des konischen Bereichs (2) derart geneigt ist, daß sich eine Erzeu__ 409840/0341_ l0 _ 24128Hgende an einer Seite des Rohrstücks (l6) in· einer Erzeugenden an einer Seite des konischen Bereichs (2) fortsetzt,11. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bzw. jedes Verbindungsglied (5,6,17) vom zylindrischen Bereich (1) nach außen und bei zu oberst angeordnetem offenem Ende des zylindrischen Bereichs (1) nach oben erstreckt.12. Gefäß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bzw. jedes Verbindungsglied (5,6,17) vom zylindrischen Bereich (1) radial nach außen erstreckt, mindestens einen Verbindungsbereich (5,13,18) für einen Anschluß an eine Abzweigleitung aufweist und der Verbindungsbereich etwa 2 1/2 gegenüber einer senkrecht zum zylindrischen Bereich (1) liegenden Ebene geneigt ist.13. Gefäß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsglied (6,17) durch die öffnung (7) erstreckt und mit einem Plansch (8) versehen ist, der mit dem zylindrischen Bereich (1) nahe der öffnung in Anlage bringbar und durch ein auf dem Verbindungsglied angebrachtes Klemmglied (9) mit der Wandung des zylindrischen Bereichs in Eingriff gehalten ist.14. Gefäß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied von einem Klemmring (9) gebildet ist, der auf das409840/034124128U - li -Verbindungsglied (6,17) aufgeschraubt ist.15. Gefäß nach Anspruch. I1I, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Dichtungsscheibe (12) zwischen dem Klemmring (9) und der angrenzenden Fläche des zylindrischen Bereichs (1) für eine Abdichtung zwischen dem zylindrischen Bereich (1) und dem Verbindungsglied (6,17) angeordnet ist.16. Gefäß nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (8) des Verbindungsglieds (6,17) mit der Innenfläche des zylindrischen Bereichs (1) nahe der öffnung.(7) in Anlage bringbar und das Klemmglied (9) auf dem Verbindungsglied (6,17) außerhalb des zylindrischen Bereichs (1) angebracht ist.17. Gefäß nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Dichtungsscheibe (12) entsprechend der Außenseite des zylindrischen Bereichs (1) konkav ausgebildet ist. ·18. Gefäß nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (6) einen an seinen Plansch (8) angrenzenden ersten Bereich (10), der sich senkrecht zum zylindrischen Bereich (1) erstreckt, und einen weiteren Beräch (13) für eine Verbindung mit einer Abzweigleitung aufweist, der zum ersten Bereich (10) geneigt ist.409840/034119· Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes rohrförmige Verbindungsglied (5,6,17) eine Muffe zur Aufnahme einer Abzweigleitung bildet.20. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes rohrförmige Verbindungsglied (5,6, 17) ein Einsteckrohrstück zur Aufnahme einer Abzweigleitung bildet.21. Gefäß nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das angeklemmte Verbindungsglied (17) einen zylindrischen Bereich (18) aufweist, dessen eines Ende als Einsteckrohrstück ausgebildet und an dessen anderem Ende der Flansch (8) vorgesehen ist.22. Gefäß nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (12) im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.23· Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (7) nachträglich in den zylindrischen Bereich (1) einarbeitbar ist.2H. Verfahren zum Herstellen eines Zugangsgefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung (7) in dem zylindrischen Bereich (1) in einer Umfangs- und Axialstellung gebildet wird, die von der Verlegung einer anzuschlie-4098 4 0/0 3^1ßenden Abzweigleitung bestimmt wird, und daraufhin das Verbindungsglied (6,17) an den zylindrischen Bereich angeklemmt wird."409840/034 1ί-eerseife
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