DE2365053A1 - Abnehmbares kuppelstueck fuer rohrleitungselemente - Google Patents

Abnehmbares kuppelstueck fuer rohrleitungselemente

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HUMET HIDRAULICA SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
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    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

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Description

" Abnehmbares Kuppelstück für Rohrleitungselemente "
In Rohrleitungsnetzen - wozu hier auch Schlauchleitungen gehören..-, wie sie beispielsweise in Bewässerungsanlagen verwendet werden, benutzt man Rohrstücke oder - schüsse und Verbindungselemente, Abzweigstücke und andere demontierbare Zubehörelemente, damit es möglich ist, die Anlagen je nach den Erfordernissen des Betrxebes leicht auf- und abzubauen.
Ungeachtet dessen weisen die Elemente in dieser Art von Leitungs-' .netzen im allgemeinen ein Kuppel-Einsteckelement und ein -aufnahmeelement auf, die an den einander zugeordneten Enden komplementär sind, und zwar derart, daß die verschiedenen Elemente und Zubehörteile der Leitungseinrichtung in Serie aneinander anschließbar sind, also eines hinter dem anderen; in allen homologen Kuppelelementen einer solchen'Leitung sind die vorgeschriebenen Kuppelbevre-
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gungen gleichgerichtet«, Wenn auch der Auf- und Abbau von klagen dieser Art außerordentlich einfach nnd praktisch ist,gilt <äies nichtfwenn es sich in einer Anlage oder einem Netz von einer gewissen Größe an darum handelt, ein Rohr oder ein Zwischenelement herauszunehmen, um eine Abwandlung oder den Ersatz eines schadhaften Stückes zu bewirken. Tatsächlich ist die Drehbewegung, die für das Lösen einer Kupplung in einem der beiden Enden eines Anschlußstückes oder Rohrschusses erforderlich ist, entgegengesetzt der Drehrichtung, die für denselben Zweck (,.Lösen) am anderen Ende desselben Gerätes verlangt wird. Anders betrachtet verriegeln sich die beiden Kupplungen desselben Rohres oder Anlagenelemerites gegenseitig, wenn sie in das Innere des Netzes oder der Anlage eingebaut sind.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses bekannten Nachteiles in Anlagen oder Netzen der angegebenen Art. Es soll ein Verbindungselement oder ein Längenabschnitt des Rohr- oder Schlauchnetzes angegeben werden, der in der bekannten Weise in eine Anlage oder ein Netz eingebaut und abgebaut werden kann, der jedoch darüber hinaus an jedem beliebigen Zwischenpunkt eines solchen Netzes herausgenommen werden können soll, ohne daß die benachbarten Elemente ungewöhnlich großen Kräften ausgesetzt werden müssen.
Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, hier;.auch als Kuppelstück bezeichnet, besteht aus einem rohrförmigen Körper für den Durchgang der zu leitenden Flüssigkeit oder des zu leitenden Gases; jedes der Enden dieses Körpers hat eines der Elemente einer entsprechenden Kuppelvorrichtung, das als Aufnahme für ein am Ende eines benachbarten Rohres oder Rohrzwischenstücks oder Leitnngsbauteiles befindliches, komplementäres Element ausgebildet ist; die beiden genannten, an den Enden des Rohrkörpers gelegenen Vorrichtungen sind durch Drehung mit dem komplementären Element kuppelbar und so angeordnet und ausgebildet, daß die Richtung ihrer Bewegung beim Koppeln mit dem komplementären Element - von den entsprechenden Enden des Rohrkörpers her gesehen·-.
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- 3 einander entgegengesetzt sind.
Auf diese Weise führt ein und dieselbe Drehung der Kuppelvorrichtung zu der gleichzeitigen Verbindung oder zu gleichzeitigem Lösen der beiden K-uppelvorrichtungen und die Vorrichtung kann aus dBm Leitungsstran g durch einfaches seitliches Herausnehmen aus der Linie oder Leitung entfernt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der rohrförmige Körper, der einen Teil irgendeiner Art von Zubehör in einer üblichen Kanalisation oder Leitung bilden kann,zwei aussen gelegene Aufnahmeeleiiiente oder Mutterteile, deren jedes eine Lippendichtung enthält, die sich unter dem Innendruck oder Eigendr-uck deszu leitenden Strömungsmittels (Pludes) auf die äußere glatte Fläche eines komplementären Kuppelelementes anlegt ,und einen in Längsrichtung weis enden Vorsprung,der eineji seitlichen Hohlraum bildet; die beiden Hohlräume der beiden Enden öffnen sich zur selben Seiteder Vorrichtung hin,'so daß sie durch Drehung einer komplementären Klaue mit abgeschrägter Eintrittsflanke nach Art des Eingreifendes eines Türriegels,der in einem anderen Element gebildet ist; gekoppelt werden können; der Vorsprung ist mit einem Verriegelungs- oder Sicherungsring . verbunden, der ihn etwa in einer Ebene umgibt und an ihm angelenkt und in begrenzter Schwenkbewegung auf einen Ansatz schwenkbar ist, der die Verriegelungs- oder Sicherungslage festlegt; der Ring hat eine Einbuchtung, die in die Höhlung oder den Hohlraum oder die Ausnehmung eingreift und so die Öffnungsstellung begrenzt.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen als Beispiel, also nicht et wa zwecks Beschränkung, eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung, Es zeigen:
Fig . 1 . einen Mittenlängsschnitt eines Kuppelstücks nach
der Erfindung..·, das hier als T-Abzweig- oder T-Verteiler ausgebildet ist und mit zwei Mutterteilen ausgestattet ist,- deren jeder für die Aufnahme des
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Einstcekendes eines Rohres vorgesehen ist,von denen eines in der die Montage vorbereitenden Lage gezeigt ist,
i"ig. 2 denlinken Teil der Fig. 1 mit der Darstellung der Kuppe1stellung,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III - III der Fig. 1 und
Fig. 4- eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Gegenstandes.
Das gezeigte Kuppelstück hat eine als T-Abzweig ausgearbeitete Form, die allgemein mit 1 bezeichnet ist und die Montagebasis 2, den rohrförmigen Durchgangskörper 3i in dessen Enden die beiden symmetrischen Yerbindungs-und Aufnahmeteile (Mutterteile) 4- geformt sind, und den Sitz 5 enthält. An den Sitz 5, ist mittels Schrauben 6 und einer Dichtung 7 der Flansch eines Zuleitungsrohres oder Abgangsrohres 9 mit herkömmlichem automatischem Betätigungsventil (nicht dargestellt) angeschlossen.
Die beiden Mutterteile oder Vereinigungselemente 4 liegen spiegelsymmetrisch zur Achse des Anschlußrohres 9 und jeder der Teile 4- weist einen Ringkanal IO auf, der dem zugeordneten Ende des Körpers 1 eng benachbart ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf weist, in dem sich eine Ringdichtung 11 befindet, die mit einer Dichtlippe 12 versehen ist, die nach innen weist. Die Ringnut 10 und die Dichtung 11 verlaufen in Umfangsrichtung des betrachteten Rohrstückendes.
Im oberen Teil der Mündung jedes der Elemente 4- weist das Kuppelstück 1 eine Verlängerung oder Fortsetzung auf, die sich in Längsrichtung nach Art eines Kapitells oder Galgens oder Kragarmes 13 erstreckt und gebogen ist, wobei die die Höhlung
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aufweisende Fläche, also die konvexe Fläche, zur Achse des Rohrkörpers weist.Der zur Achse konvex gebogene Arm 13 hat eine seitliche Eintrittsöffnung 14, durch die sein Hohlraum zugänglich ist, und zwei mit Seitenabstand angeordnete Verstärkungslängsrippen 15. Am Anfang oder Ansatz dieser Verstärkungsrippenpefinden sich zwei miteinander fluchtende Querbohrun-^ gen, in die die einander gegenüberliegenden Enden eines starren Metalldrahtringes so eingreifen, daß sie mit den Bohrungen ein Lager bilden, um 9as der Ring geschwenkt werden kann. Der Ring ist so profiliert, daß er den Vorsprung 13 leicht und mit Spiel umgibt. Das freie Ende des Ringes stützt sich auf einem Anschlag 18 ab, der am Ende des Vorsprunges geformt ist. Der seitliche Strang dieses Ringes, der den Eintritt 14 zu dem Hohlraum unter dem Arm kreuzt, enthält eine Einbiegung 19, die in die Eintrittsöffnung 14 eintritt und an deren oberem Teil anstößt, wenn der Ring sich nach oben bewegen sollte oder bewegt werden sollteDadurch wird eine solche versehentliche Schwenkbewegung des Ringes begrenzt.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorderteil aus einer zylindrischen Hülse 20 gebildet, die außen glatt und so bemessen ist, daß sich die Dichtlippe 12 der Dichtung 11 anpaßt. Auf die Außenfläche des zylindrischen Endabschnittes 20 ist ein Winkel 21 aufgeschweißt, dessen freier Ast oder Schenkel eine Kuppelklaue 22 bildet, die in den.Hohlteil des Armes 13 eintreten kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,ist die beim Kuppelvorgang der Eintrittsöffnung der Höhlung des Armes 13 zugewandte Flanke dieser Kuppelklaue 22 abgeschrägt, etwa nach Art eines Türriegels, wie bei 23 gezeigt ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich deutlich aus der vorangegangenen Beschreibung.
Die Hülse 20 wird in die Dichtung 11 axial eingeschoben, wobei die Klaue 22 in Bezug auf den vorspringenden Arm 13 zu der Seite hin versetzt ist, auf der sich der Eintritt 14 befindet. Das Rohr-
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ende 20 wird dabei solange vorgeschoben, bis die Klaue 22 neben "der Eintrittsöffnung 14, also auf deren Höhe steht. Dann wird die Hülse 20 so gedreht, daß die Klaue 20 bei 14 eintritt, wobei die abgeschrägte Planke 23 den Yerriegelungs- und Sicherungsring 17 anhebt und dieser danach hinter der Klaue 22 zurückfällt, wobei letzterer in der eingenommenen Kuppelposition blockiert wird. Um die Verbindung aufzuheben, ist es nötig,zunächst von Hand den Sicherungsring 17 anzuheben, da dieser dafür sorgt, daß es nicht möglich ist, daß sich die Rohre versehentlich oder zufällig bei allfälligen Bewegungen der Anlage oder des Netzes voneinander lösen. Andererseits bewirkt der von den Anschlägen 18 und 19 begrenzte Bewegungsspielraum des Ringes, daß sich dieser stets ohne das Erfordernis weiterer Eingriffe in der richtigen Kuppellage befindet.
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Wenngleich in der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung von einer Verriegelungsvorrichtung ausgegangen ist, wie sie an einem T-Abzweig mit Schraubflansch angewendet werden kann, ist es klar, daß der Körper 1 auch Teil irgendeiner anderen Art eines Installations Zubehörs sein kann, das in der beschriebenen Form zwischen Rohrschüsse einsetzbar ist. Z. B-. könnte er von einer Hülse.oder Muffe zwischen zwei Kuppelvorrichtungen 4 gebildet sein oder die Mündung des Ventilabzweigs kann mit irgendeiner anderen mechanischen Anlage oder Einrichtung vereinigt seins die in Rohrnetzen oder -anlagen üblich ist.
Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv' schutzfähig ist.
Patentansprüche:
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Claims (4)

  1. Patentansprüche ;
    l.J Abnehmbares Kuppelstück für Rohr- und Schlauchleitungen, die Rohrstücke und Installationszwischenstücke enthalten, die ihrerseits miteinander durch leicht lösbare Verbindungsorgane, z.Bi^Bajonettverbindungen, Kuppelbar sind, d a d u r c h g/'e kennzeichnet, daß das Kuppelstück einen Rohrkörper (3) für den Durchgang des zu leitenden Mediums aufweist, der an jeder seiner Enden eines der Elemente (13 bis 18). einer entsprechenden Kuppelvorrichtung (13 bis 18, 22) hat, das^aj^s Aufnahme für ein am Ende eines benachbarten Rohres oder Zwischenstückes oder Leitungsbauteils befindliches, komplementäres Element (22) ausgebildet ist, und daß die beiden genannten, an den Enden des Rohrkörpers (3) gelegenen Vorrichtungen durch Drehung mit ihren komplementären Elementen (13 bis 18 und 22) kuppelbar und so ausgebildet sind, daß die Richtungen ihrer Kuppelbewegungen beim Kuppeln - von den entsprechenden Enden des Rohrkörpers her gesehen - einander entgegengesetzt sind.
  2. 2. Kuppelstück nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörpers der mit zwei Kuppelelementen versehen ist, die komplementär zu'den entsprechenden Elementen der benachbarten Installationsbauteile ist, Teil eines Installatinnsbauteiles wie etwa eines T-Stückes ist.
  3. 3. ,Kuppelstück nach -Anspruch 1 oder 2, dadurch geh-; kennzei chnet, daß der Rohrkörper an seinen Enden liegende Aufnahme- oder Mutterteile aufweist, deren jedes eine Lippendichtung enthält, die sich unter dem Eigendruck des in der Leitung geführten Pludes gegen das glatte Ende eines komplementären Kupplungselementes anlegt und anpaßt und daß ein sich in Längsrichtung erstreckender Vorsprung eine seitliche öffnung bildet, wobei diese seitlichen öffnungen an beiden Enden des Rohrkörpers sich zur selben Seite der Vorrichtung hin erstrecken, so daß ein Kuppeln durch Drehung einer komplemen-
  4. 4 0 9829/0740
    tären Klaue oder eines komplementären Zahnes (22) mit nach Art eines Türriegels abgeschrägter Aufgleitflanke (23) möglich ist, wobei ferner die Klaue oder der Zahn am jeweils anderen zu koppelnden Bauteil befestigt, ist, und daß der genannte Vorsprungmit einem Sicherungsring versehen ist, der den Vorsprung in,einer Ebene umgibt, am Vorsprung für eine begrenzte Schwenkbewegung angelenkt ist und die Verriegelungsstellung durch
    /eine Einbuchtung des Ringes festlegt, deain die Höhlung des
    / bogenförmigen Vorsprungs hineinragt.
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FR2213448B3 (de) 1976-10-22
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