DE2263397A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

Info

Publication number
DE2263397A1
DE2263397A1 DE19722263397 DE2263397A DE2263397A1 DE 2263397 A1 DE2263397 A1 DE 2263397A1 DE 19722263397 DE19722263397 DE 19722263397 DE 2263397 A DE2263397 A DE 2263397A DE 2263397 A1 DE2263397 A1 DE 2263397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
coupling
segments
closed position
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722263397
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert A Westelund
Robert E Westerlund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forms Const
Original Assignee
Forms Const
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forms Const filed Critical Forms Const
Priority to DE19722263397 priority Critical patent/DE2263397A1/de
Publication of DE2263397A1 publication Critical patent/DE2263397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungskupplungseinheit mit einem auslösbaren Kniegelenk, insbesondere auf eine solche Kupplungseinheit, -die zwei Rohrabschnitte Ende an Ende axial miteinander verbindet.
  • Bei zahlreichen Durchfluß anlagen lassen sich die Rohre oder andere Leitungseinrichtungen mehr oder weniger vorübergehend für relativ kurze Zeit-spannen miteinander verbinden, um in einem bestimmten Fall eine Materialübertragung vorzunehmen.
  • Eine relativ junge Entwicklung, bei der eine Verbindung und Lösung von Durchflußleitungsabschnitten erforderlich ist, ist das Pumpen von Beton, wobei der Beton mit Lastwagen zum Bauplatz hingeführt und dann über ein Druckpumpensystem zur Schüttstelle selbst befördert wird. Da jede Installation im allgemeinen einmalig ist, kommen bei der Pumpenanlage genormte Rohrabschnitte zur Anwendung, die lösbar miteinander verbunden werden, um den zweckmäßigsten Übergabeweg herzustellen.
  • Derartige Anlagen erfordern relativ hohe Übertragungsdrücke, um das Material in angemessener Weise zu bewegen, und das verbindende Gelenk bildet vorzugsweise eine strörn#ungsmittel-und flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den benachbarten Rohrabschnitten. Außerdem erfolgt in den meisten Anwendungsfällen jede Verbindung durch eine Kupplung, die ein schnelles Schließen und Öffnen gestattet, tim ein erneutes Zusammenbauen der Rohrabschnitte sowie auch den ersten Zusammenbau und das Auseinandernehmen relativ schnell durchführen zu können. Es sind bereits verschiedene Rohrkupplungen mit Kniegelenken vorgeschlagen worden. Beispielsweise offenbart das Patent 2 752 194 von Hughes eine schwenkbare Rohrkupplung mit einer Kniegelenkverbindung zur Auflösung sowie zur Dunfiführung der C5ffnungs- und Schließvorgänge bei der Kupplung.
  • Eine ähnliche Kupplungsart wird in dem US-Patent 3 113 791 gezeigt. Obwohl derartige schwenkbare Gelenkkupplungen bereits in Gebrauch sind, ist bei diesen Kupplungen doch kein bequemes oeffnen und Schließen möglich, da sich die Lehre der bekannten Einrichtungen insbesondere auf das Äufrechterhalten eines dichten und zuverlässigen Verschlusses richtete.
  • Somit bauen die bekannten Kniehebelteile einen relativ hohen Schließdruck auf, wobei der Hebelgriff in unmittelbarer Nachbarschaft des Rohrabschnitts liegt. Zum oeffnen derartiger Kniehebelkupplungen wird im allgemeinen ein Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug benutzt, um auf das Ende des Griffs zu Beginn eine zusätzliche Hebelwirkung auszuüben und so ein öffnen der Einheit von Hand zu ermöglichen. Außerdem wurden die bekannten Kupplungseinheiten im allgemeinen mit ähnlichen halbkugelförmigen Abschnitten ausgebi#t, die an einem Ende angelenkt und an dem gegenüberliegenden Ende mit einer lösbaren Verbindung ausgestattet waren. Die gegenüberliegenden und zueinanderpassenden Stirnseiten insbesondere an dem Schwenkgelenk sind besonders ausgebildet, meinen gegenseitigen Eingriff zur Bildung einer Schwenkpunktwirkung zu erzielen und damit den Schließdruck zu erhöhen. Derartige Anlagen setzen somit das Kniegelenk einer erheblichen Beanspruchung aus, um einen sehr sicheren und dichten Vershluß bei der Verbindung herzustellen. Die Anmelder dieser Erfindung sind sich jedoch darüber im klaren, daß insbesondere beim Schütten von Beton der Eintritt von Fremkörpern zwischen die Oberflächen die Dichtungseigenschaf-ten und die Druckwerte der Kupplungseinheit nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine mehrstückige Kupplungseinheit oder eine Xupplungseinhett vom Segmentbandtyp für eine Leitung mit einer handbetätigten Khiehebe auslösung, die einen sicheren und zuverlässigen Verschluß ermöglicht, wobei dennoch die Leichtigkeit der Handbetätigung der Einheit insbesondere beim öffnen derselben erhalten bleibt.
  • Die Kupplungseinheit gemäß der Erfindung besteht im allgemeinen aus Kupplungskörpern mit mehreren Segmenten, die einen kreisförmigen Gelenkeinschluß begrenzen und vorzugsweise zwei gleiche allgemein halbkugelförmige Körper aufweisen, die am gegenüberliegenden Ende mittels eines hebelbetätigten auslösbaren Kniehebelverbinders aneinander angelenkt sind. Gemäß der Lehre dieser Erfindung enthält der Kniehebelverbinder einen schwenkbar gelagerten Griff, der einen Teil dieses Verbinders bildet, der so ausgebildet ist, daß er sich in der geschlossenen Stellung um erheblich mehr als ein Viertel des Umfanges des Rohrabschnitts und der Kupplungseinheit um diese krümmt. Der mittlere Abschnitt des Griffes ist besonders ausgebildet, um mit einem benachbarten Ku#ungskörper zusammenzuarbeiten und insbesondere ein Abstandsmittel dazwischen zu bilden, wie z.B. eine Erwiterung, die den Handgriff zwangsläufig von der Kupplungseinheit auf Abstand hält und dadurch das freie Ende des Hebels oder Griffs in einer solchen Entfernung von der Kupplungseinheit hält, daß ein frei zu erfassender Mehrfingereingriffsabschnitt gebildet wird, der von einer Innenseite im wesentlichen konzentrisch zu den benachbarten Kupplungsabschnitten zwischen dem Handgriff undder Kupplung begrenzt wird und ein leichtes Erfassen dieses freien Endes von Hand gestattet. Hierdurch wird nicht nur ein relativ bequemes oeffnen und Schließen der Kupplungseinheit ermöglicht, sondern auch ein relativ sicherer Betrieb ohne eine Verletzungsgefahr für die Shger. Außerdem sind die zusammenwirkenden Abstandseinrichtungen vorzugsw~ise mit überlappenden Abschnitten auf dem Handgriff und dem benachbarten Kupplungsteil versehen und weisen Auslöseeinrichtungen auf, wie z.B. miteinander fluchtende Oeffnungen in den überlappten Abschnitten zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Oeffnen der Kupplung der Durchflußanlage durch unbeabsichtigte Handgriffbetätigung oder durch im Betrieb verursachte Schwingungen usw. verhindert. In einer bevorzugten und besonders neuartigen Konstruktion erstreckt sich der Betätigungsgriff über die Kupplungseinheit, in dem sich ein angeformter Mittelteil als Erweiterung nach innen erstreckt, so daß bei Lage des Handgriffs in seiner vollkommen geschlossenen Stellung die Erweiterung auf dem benachbarten Kupplungsabchnitt ruht. Die Erweiterung steht zwischen zwei angeformten Flanschen des Kupplungsabschnitts nach innen vor. Die Erweiterung des Handgriffs und die Flanschen weisen in der geschlossenen Stellung miteinander fluchtende Öffnungen auf, die einen Verriegelungsstift aufnehmen.
  • Die Kniegelenkanordnung der Kupplungseinheit enthält vorzugsweise Einrichtungen zum Einstellen der relativen Lage des Kniegelenks, um eine Veränderung der Verriegelungskraft zu gestatten. Somit enthält in einer bevorzugten Konstruktion die Kniegelenkanordnung einen bolzenartigen Körper, der schwenkbar an dem einen Segment befestigt ist. An dem äußeren Ende des Bolzens ist eine einstellbare Mutter befestigt, die drehbar mit dem Handgriff verbunden ist, um eine Einstellung der relativen Lage des Handgriffs auf dem Bolzen zu gestatten. Der Hebel enthält angeformte Nockenbahnen entsprechend auf dem zweiten Kupplung segmentkörper gebildeten Nockenbahnen, um eine Nockenwirkung in Abhängigkeit von einer Betätigung und Drehbewegung des Handgriffs zu gewährleisten.
  • Ferner ist nach einem weiteren Merkt der Lehre dieser Erfindung i#nsbesondere bei Anwendung in Verbindung mit Betonschüttungen die Kupplung mit gleichen halbkugelförmigen Abschnitten mitbinander zugewendeten radialen Stirnseiten ausgebildet. Gemäß der Erfindung verschränkt eine Schrnierkonstruktion das eine Ende, um zwangsläufig einen gewählten Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnseiten aufrechtzuerhalten, so daß kleine Zuschlagstoffe oder andere Materialien, wie sie beim Beton vorgefunden werden, die zuverlässige Betätigung des Kupplungskörpers nicht stören.
  • Hierdurch bleiben die Erzeugung sowie auch die Übertragung der Klemmkräfte auf die Schrnierkonstruktion aufrechterhalten, ohne daß dabei is Folge von Material innerhalb der Passflächen unausgeglichene Kräfte entstehen.
  • Es wird somit durch die Erfindung eine relativ schnell wirkende Kupplung geschaffen, die eine zwangsläufige und Schere Verriegelung gewährleistet Die Kupplung ist mit besonderem Vorteil anwendbar beim Schütten von Beton und dergleichen, wo es erwünscht ist, die schnelle Verbindung und Trennung der Rohrabschnitte durch Handbetätigung oder Lösung der Kupplungseinheiten zu ermöglichen.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt die bevorzugte Konstruktion gemäß der Erfindung, in der die oben erwähnten Vorteile und Merkmale klarer offenbart sind, sowie auch andere Merkmale und Vorzüge, die aus der folgenden Beschreibung leicht klar werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgelegten Kupplungseinheit, Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Kupplungseinheit, in der das die Verschränkungherbeiführende feste Scharnier dargestellt ist, Fig. 3 eine gegenteilige Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Kupplung zur Darstellung des Kniegelenkverbinders mit teilweise fortgebrochenen Kupplungsteilen und teilweise im Schnitt gezeigten Teilen zur Darstellung bestimmter Einzelheiten der Konstruktion, und Fig. 4 eine anschauliche Darstellnng der Kupplungseinheit nach den Figuren 1 bis 3 in der Offenstellung.
  • Die Zeichnungen, insbesondere die Figuren 1 und 3, zeigen eine Kupplungseinheit 1, die gemäß der Lehreder Erfindung ausgelegt ist, und die zwei Metallgeitungen oder Rohre 2 und 3 Ende an Ende miteinander verbindet, um einen ununterbDchenen Durchflußweg zwischen ihnen herzustellen. Die dargestellte Kupplungseinheit 1 bildet einen metallenen Einbau mit zwei halbkugelförmigen oder halbkreisförmigen Abschnitten oder Teilen, deren aneinander gegenüberliegende Stirnseiten allgemein radiale planare Oberflächen darstellen, so daß bei Lage der Kupplung in der geschlossenen Stellung entsprechend der Fig. 1 ein im wesentlichen vollständig kreisförmiger Einschluß um die benachbarten Enden der Rohre 2 und 3 herum gebildet wird. Die Abschnitte 4 und 5 sind mit ähnlichen Querschnitten ausgestattet, und zwar sind sie insbesondere allgemein umgekehrt U-förmig, wobei die inneren Kanten in der Dicke leicht reduziert sind, um radiale Klemmlippen 6 zu bilden, die in Klemmausnehmungen oder Nuten 7 hinein nach innen vorstehen, die in der Außenseite der Rohre 2 und 3 gebildet sind. Außerdem überlagert eine kreisförmige Dichtungsscheibe 8 die Rohrenden innerhalb der umgekehrten Kupplungskörper 4 und 5 in Übereinstimmung mit bekannten Konstruktionen, um eine feste Strömungsmittelverbindung oder flüssigkeitsdichte Verbindung zu bilden. Somit gewährleistet bei Lage der Kupplungseinheit 1 in der geschlossenen Stellung nach Fig. 1 der körperliche Eingriff zwischen den Kupplungskörpern und dem Gehäuseabschnitt eine feste körperliche Verbindung zwischen ihnen, um die Lage der Rohrabschnitte relativ zueinander aufrechtzuerhalten, und die Dichtung 8 gewährleistet eine strömungsmitteldichte Verbindung. Die Erfindung läßt sich somit vorteilhaft bei Betonschüttanlagen anwenden, wo die Enden von Stahlrohren oder dergleichen zur Verbidung mit der Kupplungseinheit 1 entsprechend ausgebildet sind.
  • Es wird nunmehr inbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen; in dieser Figur ist die Kupplungseinheit 1 der vorliegenden Erfindung, und zwar insbesondere die Körper 4 und 5 an einem Ende durch einen Scharnierstift 9 und an dem gegenüberliegenden Ende durch eine auslösbare Kniegelenkanordnung mit einem Handbetätigungsgriff 10 miteinander verbunden, um ein Auslösen und öiien der Kupplungseinheit in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu gestatten.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält der Körper 4 zwei einstückig mit ihm ausgebildete Lageransätze 11 mit fluchtenden Öffnungen, durch welche der Stift 9 vorsteht. Die Ansätze sind als ein Teil des Körpers 4 einstückig mit ihm ausgebildet, beispielsweise durch Gießen oder dergleichen, und sind durch einen durchgehenden Verkärkungsabschnitt mit ihm verbunden, der sich vom äußeren Umfangsteil des Körpers 4 nach außen erstreckt, um einen Lagerkörper von relativ hoher Festigkeit zu bilden.
  • Der gegenüberliegende Abschnitt oder Körper 5 enthält einen ähnlichen Scharnierbügelabschnitt 12, der von der Außenseite des Körpers 5 zwischen den Ansätzen 11 vorsteht.
  • Der Bügelabschnitt 12 weist eine entsprechende Öffnung auf, durch welche sich der Stift 9 hindurcherstreckt, um die Schwenkverbindung herzustellen.
  • Der Scharnierstift 9 liegt auf der gemeinsamen Ebene durch den Mittelpunkt der Kupplungseinheit 1, insbesondere auf einer gemeinsamen Ebene zwischen den beiden Kupplungskörpern 4 und 5, wie am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich. Außerdem bilden die Körper 4 und 5 nicht ganz einen Halbkreis, so daß die planaren Oberflächen 13, die von dem Scharnierabschnitt nach innen vorstehen, leicht voneinander auf Abstand gehalten sind, um in der geischlossenen Klemmstellung einen deutlichen Umfangsabstand 14 zwischen den Körpern 4 und 5 zu begrenzen, wie es in Fig.1 gezeigt ist. Somit nimmt ds freie Raum 14 die relativ kleinen Zuschlagstoffe und ähnliche Fremdkörper auf, die sich nicht leicht aus der Verbindung entfernen lassen, so daß sie das Schließen und Öffnen der Kupplungseinheit nicht stÖ-ren. Außerdem verfällt jegliches weitere in dem Spalt eingefahgene Material teilweise innerhalb des relativ weiten Raumes und verhindert die Erzeugung abnormer und unerwünschter Beanspruchungen. Die Kupplungseinheit läßt sich satt schnell und zuverlässig schließen.
  • Die Kupplungseinheit 1 wird durch Verschwenken des Handgriffs des Kniegelenkeinbaus, das die freien Enden der Kupplungskörper 4 und 5 miteinander verbindet, wie folgt geöffnet und geschlossen.
  • Der untere Körper 4 enthält zwei radial vorstehende Ansätze oder Konsolen 15, die von dem gegenübeilegendsn oder freien Ende des Körpers 4 radial nach außen vorstehen. Die Konsolen 15 sind mit miteinander fluchtenden Öffnungen versehen, in denen ein Schwenkstift 16 befestigt ist. Auf dem Stift 16 ist ein Kniehebelbolzen 17 zwischen den Konsolen 15 gelagert.
  • An dem gegenüberliegenden Ende des Bolzens17 ist eine Kupplungskappe 18 befestigt, die eine seitliche Schwenköffnung 19 enthält, durch welche sich ein zweiter Schwenkstift 20 hindurcherstreckt. Der Handgriff 10 ist mit einem gabelförmigen Nockenende mit zwei Nockenarmen 22 versehen, die über den Körper 18 hinaus vorstehen. Die Arme 22 wissen entsprechende miteinander fluchtende Öffnungen auf, die mit der Öffnung 19 ausgerichtet sind, und durch die sich der Stift 20 hindurcherstreckt, und sind durch einen angeformten Grundabschnitt 23 miteinander verbunden, umden Handgriff,lO über -die Kappe 18 schwenkbarai dem Kniehebelbolzen 17 zu befestigen. Die Kappe 18 ist einstellbar an dem Bolzen 17 beispielsweise durch eine Schraubverbindung 21 befestigt, um eine Einstellung der wirksamen Länge zwischen den Drehstiften 16 und 20 zu ermöglichen.
  • Die Nockenarme 22 arbeiten mit entsprechenden Nockenflächen 24 zusammen, die auf zwei radialen Bügel gebildet sind, die von dem freien Ende des Kupplungskörpers 5 nach außen vorstehen, Somit sind die Konsolen 25 einstückig auf dem gegenüberliegenden oder freien Ende des Körpers 5 ausgebildet und stehen allgemein gleich weit mit den Konsolen 15 radial nach außen vor. Der äußere Abshnitt jeder Konsole 25 ist mit einer gebogenen Ausnehmung versehen, die eine Nockenfläche 24 bildet, welche mit dem entsprechend gekrflmmt ausgebildeten Ende der Nockenarme 22 zusammenarbeitet. Die Nockenbahn 24 ist leicht innerhalb der Achse des Paßbolzens 16 angeordnet, wenn sich der Körper 5 in der geschlossenen Stellung befindet. Demzufolge bewegt sich bei Verschwenkung des Handgriffs 10 in die geschlossene Stellung nach Fig. 1 die Achse des Stiftes 20 nach innen mit Bezug auf die Achse des Stiftes 16, Um ds Folge des Lagereingriffs der Nockenbahnen auf den Konsolen 25 und der Enden der Nockenarme 22 des Handgriffs 10 eine feste Klinkenverriegelung zu bilden.
  • Entsprechendder dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ir Handgriff 10 als ein angeformter fester Körper nach außen und auf dem Umfang des Körpers 5 von der verbindenden Grundform 23 der Nockenarme 22 fort. Der dargestellte Handgriff 10, welcher sich über den Körper 5 erstreckt, hat eine erheblich geringere Dicke als der Körper 5 und ist im allgemeinen entsprechend der Form oder dem Durc#hmesserradius des Körpers 5 gebogen. Der mittlere Abschnitt des Handgriffs 10 ist mit einer nach innen vorstehenden Brweiterung oder einem Ansatz 28 versehen, der sich zwischen zwei hochstehenden Flanschen 29, die einstückig auf der Außenseite des Körpers 5 ausgebildet sind, nach innen erstreckt. Der Ansatz 28 ist so gewählt, daß er die Außenseite des Körpers 5 erfaßt, wenn sich der Stift 20 in der Kniehebelverriegelungsstellung und somit links von der Mitte der Achse des Kniehebelstiftes 16 bei Darstellung in Fig. 1 befindet Er gestattet somit ein vollständiges Schließen der Knt#gelenketnheit. Die Erweiterung oder der Ansatz 28 halt jedoch die äußere Verlängerung des Handgriffs 10 zwangsläufig auf Abstand, die somit einen von Hand zu erfassenden Griff (30) bildet, der, wie bei 31 gezeigt, von der Außenseite des Körpers 5 auf Abstand gehalten ist. Der Ansatz 28 ist in seiner Große so bemessen, daß er einen ausreichend großen Raum 31 bildet, in den ein Bedienungnann seine Finger einführen und leicht frei bewegen kann, wenn sich der Handgriff 10 in der vollständig geschlossenen Stellung befindet. Hierdurch wird ein mögliches Kommen der Finger zwischen dem Handgriff und dem Abschnitt 5 verhindert und ein beträchtlicher Eingriffsbereich zum Öffnen der Kupplungseinheit von Hand geschaffen.
  • Der herabhängende Ansatz 28 und die hochstehenden Flansche 29 sind vorzugsweise mit in der Größe entsprechend bemessenen und bei Lage des Handgriffs 10 in seiner geihlossenen Stellung miteinander fluchtenden öffnungen 32 versehen.
  • Durch die fluchtende Öffnung 32 kann ein Verklinkungsstift 33 vorgestoßen werden, um den Handgriff 10 zwangsläufig in der geschlossenen Stellung zu verriegeln und dadurch ein zufälliges Öffnen der Kupplung entweder durch unabsichtliche Betätigung des Handgriffs, durch Schwingung oder dergleichen infolge des durch die Leitungen 2 und 3 hindurch,stattfindenden Durchflusses zu verhindern.
  • Wenn das äußere Ende des Handgriffs 30 nicht frei liegen soll, dann kann es natürlich auch nach innen gezogen werden, wie es durch die angedeutete Linie gezeigt ist, so daß in -der geschlossenen Stellung das freie Ende sich dem nach außen vorstehenden Scharnieransatz oder dem Abschnitt 10 des Körpers 5 nähert. Dieses würde natürlich die Gefahr eines Anhakens an den Handgiff 30 und eines zufälligen Offnens des Kniegelenkeinbaus vermindern, wenn beispielsweise der Stift 33 nicht benutzt wurde, versehentlich vergessen wurde oder dergleichen. Beim Betrieb werden die Rohre 2 und 3 in der richtigen Lage Ende an Ende gelegt, so daß die Dichtung über dem Rohr liegt, wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Der Kupplungseinbau befindet sich in der Darstellung der Fig. 4 in der offenen Stellung. Der Gehäusekörper 5 wird nun um seinen Scharnientift 9 verschwenkt, um auf dem Rohrabschnitt zur Ruhe zu kommen, wobei die Konsolen 25 mit den Konsolen 15 ausgerichtet sind. Der Handgriff 10 wird flach oben bewegt, um den Bolzen 17 zwischen den miteinander fluchtenden Konsolen 15 und 25 zu tragen. Die Nockenenden der Nockenarme 22 werden mit den Nockenbahnen 24 in Eingriff gebracht und der Handgriff 10 sodann um den Stift 20 verschwenkt oder gedreht.
  • Somit würde in der Darstellung nach Fig. 1 der Handgriff im Uhrzeigersinne um den Stift 20 verschwenkt werden.
  • Er wurde zunlahst das Gehäuse in Spannung versetzen und infolge des Abstands der Stifte 16 und 20 eine Abwärtsbewegung desselben verursachen. Die fortgesetzte Bewegung würde eine Bewegung der Körper 4 und 5 aufeinander zu und ein festes Erfassen der Rohre nach sich ziehen, um dadurch eine feste körperliche Verriegelung zwischen ihnen herzustellen. Er würde gleichzeitig die Dichtung zusammendrücken, um eine Flüssigkeits- und Strömungsmittelverbindung herzustellen.
  • Der Handgriff 10 wird vollständig in die geschlossene Stellung verschwenkt, der Ansatz 28 erfaßt die Außenseite des Körpers 5 bei miteinander fluchtenden Öffnungen 32.
  • Der Verriegelungsstift 33 kann dann bequem durch die dffnungen hindurchgeführt werden, um das Kniehebelgelenk in der geschlossenen Stellung sicher und zwangsläufig zu verriegeln.
  • In der geschlossenen Stellung sind, wie bereits erwähnt, die gegenüberliegenden Enden der Körper 4 und 5, wie bei 14 gezeigt, im Bereiche des Scharnierstiftes 9 voneinander auf Abstand gehalten, um das Schließen der Kupplungseinheit durch Fremkörper, wie z.B. Betonzuschläge, nicht zu behindern, die möglicherweise im Gebrauch der Kupplung zwischen die Körper gelangt sind. Dieses ist inbesondere von Bedeutung beim Schütten von Beton und dergleichen Arbeiten, wo Zuschläge und Fremitoffe vorliegen und leicht ihren Weg in Bereiche, wie z.B. Scharniergelenke, finden.
  • Wenn die Rohre 2 und 3 freigegeben werden sollen, dann läßt sich der Handgriffabschnitt 30 leicht erfassen und die notwendige Öffnungskraft unmittelbar auf den Handgriff aufbringen.
  • Die Anmelder haben festgestilt, daß die vorliegende Erfindung eine sehr zuverläsige und sichere Verriegelung der Rohrabschnitte schafft, wobei das öffnen und Schließen der Kupplung von dem Bedienungsmann leicht von Hand durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung schafft somit eine zuverlässige und schnell zu betätigende Kupplung zur Verriegelung von Leitüngskörpern, insbesondere freitragenden Leitungskörpern für Betonschüttleitungen und dergleichen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Kupplungseinheit zur Verbindung von zwei Rohrabschnitten miteinander, gekennzeichnet, durch eine Anzahl von Kupplungssegmenten, die miteinander verbunden sind, um in der geschlossenen Stellung einen zylindrischen Einschluß zu begrenzen und die benachbarten Enden von zwei Leitungen zu umfassen, wobei diese Segmente miteinander verbunden sind und wenigstens ein Scharniergelenk enschließen, das eine relative Schwenkbewegung der Segmente nach den gegenüberliegenden Seiten der Scharnierverbindung zwischen einer offenen Aufweitestellung zum Einsatz und zur Entfernung der Leitung und einer kreisförmig geschlossenen Stellung gestattet, eine lösbare zweiteilige Klinke zur Herstellung einer Verbindung, welche mit zwei benachbarten Segmenten gegenüber der Scharnierverbindung verbunden ist und einen Handgriff zur Herstellung einer Verbindung aufweist, der zwischen einer Ku#ungsauslösestellung und einer Kupplungsschließstellung verschwenkt wird, um die kreisförmige Schließstellung mit einem relativ hohen Schließdruck herzustellen, wobei dieser#Handgriff eine allgemein kreisförmige Gestalt hat und in einem Endbereich schwenkbar gelagert ist und sich in der geschlossenen Stellung von der Verklinkungseinrichtung aus auf dem Umfang um die Kupplungssegmente herum erstreckt, wobei das äußere Ende des Handgriffs an einem Punkt liegt, der um erheblich mehr als ein Viertel des Umfangs von der Verklinkungseinrichtung entfernt ist, wobei ferner der Handgriff und die miteinander fluchtenden Kupplungssegmente Abstandshalter einschlidbn, die sich radial zu den Kupplungssegmenten erstrecken und bei Verschwenkung des Handgriffs in die geschlossene Stellung in Eingriff sind, wobei sich diese Abstandshalter in erheblichem Abstand von dem freien äußeren Ende des Handgriffs und der Verriegelungseinrichtung befinden und das äußere Ende in erheblichem Abstand von dem Segment festigen, um einen frei zu erfassenden Mehrfingerbetätigungsabschnitt zu bilden, der durch eine Innenseite im wesentlichen konzentrisch mit dem benachbarten Kupplungssegment zwischen dem Handgriff und der Kupplung begrenzt ist.
  2. 2. Kupplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtandseinrichtung sich radial überlappende Körper enthält, von denen-einer an dem Handgriff und der andere an dem Kupplungssegment befestigt ist sowie Verriegelungseinrichtungen, die lösbar mit den überlappenden Teilen verbunden sind, um den Handgriff in der geschlossenen Stellung zu halten.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Kupplungssegmente ein Paar halbkreisförmiger Segmente enthält, die an einem Ende durch die Scharnierverbindung verbunden sind, wobei die Klinkeneinrkhtung einen ersten Körper aufweist, der schwenkbar mit dem ersten der Segmente verbunden ist, und einen Nockenkörper, der mit dem zweiten der Segmente verbunden ist, wobei der Handgriff mit dem ersten schwenkbar gelagerten Segment verbunden ist und mit dem Körper des zweiten Segments in Eingriff kommen kann, wobei der Handgriff an den ersten Körper angelenkt ist und ist einem Nockenabschnitt wahlweise mit dem Nockenkörper in Eingriff gebracht werden kann und sich zwischen der geschlossenen und gelösten Stellung auf dem Nockenkörper verschwenkt.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzethnet, daß der Handgriff eine angeformte Erweiterung enthält, die sich von dem Handgriff nach innen in Richtung auf das Kupplungssegment zu erstreckt und bei Verschwenkung des Handgriffs in die geschlossene Stellung damit in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch in Abstandseinrichtung zu bilden.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch geqennzeichnet, daß der Handgriff sich auf dem Umfang der Kupplung um dne solche Entfernung herum erstreckt, daß der Handgriff im wesentlichen die Hälfte der Kpplungseinheit über spannt, wobei die Erweiterung im wesentlichen in der Mitte des Handgriffs angeordnet ist.
  6. 6. Kupplungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungs-segment angrenzenden an den Handgriff einen hochstehenden Bügel enthält, der in der geschlossenen Stellung mit der Erweiterung fluchtet, wobei der Flansch und diese Erweiterung in der geschlossenen Stellung entsprechende miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen, um das Einsetzen eines auslösbaren Kupplungsstiftes und eine zwangsläufige Verriegelung des Handgriffs in der geschlossenen Stellung zu gestatten.
  7. 7. Kupplung nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Kupplungssegmente zwei gleiche halbkrei#rmige Körper einschließt, die einander zugewendete planare radiale Umfangsstirnseiten aufweisen, wobei das eirle Ende dieser Segmente durch die Klinkeneinrichtung verbunden ist, während das gegenüberliegende Ende der Segmente durch das Scharniergelenk schweribar verbunden ist und einen Scharnierstift enthält, der in der gemeinsamen Ebene zwischen den beiden Segmenten liegt und so gelagert ist, daß er einen Griff der einander zugewendeten Stirnseiten der Segmente im Bereiche dieses Scharnierstiftes zwangsläufig verhindert.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung einen Stift enthält, der schwenkbar an der ersten Kupplung befestigt ist und über den Nockenabschnitt hinaus eine Verriegelungsstellung aufweist, wobei an dem zweiten Kupplungssegment ein Nockenkörper befestigt ist, auf dessen äußerer Umfangsfläche eine Nockenbahn verläuft, und wobei der Handgriff an dem äußersten Ende des drehbar gelagerten Stiftes schwenkbar befestigt ist und einen Nockenarm enthält, der mit dem Nockenabschnitt in Eingriff gebracht werden kann, wobei eine Schwenkbewegung relativ zu dem Nockenabschnitt die Kupplungssegmente wahlweise auslöst und schließt, wobei sich ferner der Handgriff auf dem Umfang der Kupplung um eine solche Entfernung entlangerstreckt, daß der Handgriff im wesentliche eine Hälfte der Kupplung überspannt, während die Abstandseinrichtung eine allgemein in der Mitte des Handgriffs angeordnete Erweiterung ist.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungssegment angrenzend an den Handgriff einen nach oben reichenden Bügel enthält, der in der geschlossenen Stellung des Handgriffs mit der Irweiterung fluchtet, wobei der Flansch und die Erweiterung entsprechende in der geschlossenen Stellung miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen, um das Einsetzen eines lösbaren Kupplungssiftes und die zwangsläufige Verriegelung des Handgriffs in der geschlossenen Stellung zu gestatten.
DE19722263397 1972-12-23 1972-12-23 Kupplung Withdrawn DE2263397A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263397 DE2263397A1 (de) 1972-12-23 1972-12-23 Kupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722263397 DE2263397A1 (de) 1972-12-23 1972-12-23 Kupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2263397A1 true DE2263397A1 (de) 1974-06-27

Family

ID=5865461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722263397 Withdrawn DE2263397A1 (de) 1972-12-23 1972-12-23 Kupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2263397A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042168A1 (de) * 1980-06-18 1981-12-23 Friedrich Linnemann Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Rohrverbindung
DE3022698A1 (de) * 1980-06-18 1982-01-07 Friedrich 7405 Dettenhausen Linnemann Spannring zur schnellkupplung zweier kleinflansche einer vakuumrohrverbindung
DE19722969C1 (de) * 1997-05-31 1998-09-03 Weinhold Karl Rohrkupplung
US9291290B2 (en) 2012-05-21 2016-03-22 Havaco Technologies Foldable HVAC conduit and duct collar

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042168A1 (de) * 1980-06-18 1981-12-23 Friedrich Linnemann Spannring zur Schnellkupplung zweier Kleinflansche einer Rohrverbindung
DE3022698A1 (de) * 1980-06-18 1982-01-07 Friedrich 7405 Dettenhausen Linnemann Spannring zur schnellkupplung zweier kleinflansche einer vakuumrohrverbindung
DE3046779A1 (de) * 1980-06-18 1982-07-15 Friedrich 7405 Dettenhausen Linnemann Spannring
DE19722969C1 (de) * 1997-05-31 1998-09-03 Weinhold Karl Rohrkupplung
EP0881420A1 (de) * 1997-05-31 1998-12-02 Weinhold, Karl Dipl.-Ing. (FH) Rohrkupplung
US6050615A (en) * 1997-05-31 2000-04-18 Weinhold; Karl Pipe coupling having clamp halves and quick-action closure
US9291290B2 (en) 2012-05-21 2016-03-22 Havaco Technologies Foldable HVAC conduit and duct collar

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901306A1 (de) Schnelltrennduese
DE69209627T2 (de) Schnellverbindungseinrichtung zur dichten Verbindung zweier Leitungen oder zweier starrer oder halbstarrer Rohre
DE2414821A1 (de) Kupplung
DE3838411A1 (de) Verbinder
EP0186728B1 (de) Spannmuffe für Rohre
EP0186840B1 (de) Lagergehäuse für Kraftfahrzeug-Gangschalthebel mit Rückwärtsgangsperre
DE69401399T2 (de) Rohrschelle
EP0155358B1 (de) Verschlusseinrichtung eines Behälters
WO2000036328A1 (de) Kupplungseinrichtung mit blockiervorrichtung
DE3141416C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Deckels auf einem Gehäuse, insbesondere einem Ventilgehäuse
DE2263397A1 (de) Kupplung
DE2047812A1 (de) Rohrkupplung mit V förmigen Flanschen zur Verbindung von Rohren oder Schlauchen
DE2364509C2 (de) Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen
CH656199A5 (de) Verbindungselement zum kuppeln zweier flansche.
DE1806665B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen von muffen aus metall an gerippten bewehrungsstaeben und nach dem verfahren hergestellte stossverbindung
EP0372279A1 (de) Ventilanordnung zum Füllen und Entleeren eines Gasbehälters
DE19613846C1 (de) Verbindungseinrichtung für zwei Körper einer fluiddurchströmten Baugruppe
EP0089638A2 (de) Durchgangskupplung für Rohrleitungen oder Schläuche
AT391539B (de) Vorrichtung zum verbinden eines schlauchendes mit einem anschlussstutzen
DE2035569B2 (de) Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten
DE2918555A1 (de) Anbohrschelle
DE3933995C2 (de)
EP0233972B1 (de) Thermoplastspannring
DE69633509T2 (de) Absperrventil
DE931325C (de) Nachgiebige Verbindung starrer Rohrteile

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee