DE2035569B2 - Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten - Google Patents
Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplattenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
- F16K3/14—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
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Description
gern. Handelt es sich um den Transport von Tiefst- Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Frfinlcmpcraturfluidcr»,
so kann es auf 'uind der An- 55 dung vorgeschlagen, daß der Absperrschieher einen
Sammlungen zu Explosionen kommen. Werden hin- glatten Gchäuscdurcligang und zur abdichtenden
gegen verderbliche Materialien, wie Nahrungsmittel Aufnahme der Absperrplattcnumfangsränder koniod.
dgl. transportiert, so besteht die Möglichkeit, daß sehe Gehausesitzflächert aufweist, die durch in den
sich die Ablagerungen in der Tasche zersetzen. Ab- glatten Gehäusedurchgang Übergehende Anphasungesehen
davon werden die Absperrplatten der be- 60 gen der in die Schieberkammer führenden Rohrleikannten
Vorrichtung flach auf die Gehäusesitzflä- tungsmündungen gebildet sind,
chen aufgepreßt. Um dabei eine ausreichende Ab- Bei dieser Anordnung werden also keinerlei Tadichtung zu erzielen, müssen hohe Anpreßkräfte auf- sehen oder Vertiefungen in der Schieberkammer vorgewendet werden, und zwar insbesondere dann, wenn gesehen. Ablagerungen der zu transportierenden die zu transportierenden Materialien unter Druck ge· 65 Materialien können nicht auftreten, so daß die Gefördert werden. fahr von Explosionen oder Zersetzungen vermieden
chen aufgepreßt. Um dabei eine ausreichende Ab- Bei dieser Anordnung werden also keinerlei Tadichtung zu erzielen, müssen hohe Anpreßkräfte auf- sehen oder Vertiefungen in der Schieberkammer vorgewendet werden, und zwar insbesondere dann, wenn gesehen. Ablagerungen der zu transportierenden die zu transportierenden Materialien unter Druck ge· 65 Materialien können nicht auftreten, so daß die Gefördert werden. fahr von Explosionen oder Zersetzungen vermieden
Es ist zwar bekannt (deutsche Offenlegungsschrift ist. Die doppelt angeordneten und in die konischen
500 305), einen Absperrschieber mit glattem Ge- Gehäusesitzflächen hineinpreßbaren Absperrplatten
bieten bei geringem Kraftaufwand eine sehr giile und
sichere Abdichtung. Gleichzeitig kann eine einfache Konstruktion zur Anwendung kommen, bei der die
Spindel keinen ungünstigen Betastungen ausgesetzt wird.
Vorzugsweise trägt jede Absperrplatte eine über ihren Außeniimfang vorragende Ringdichtung.
Der Absperrschiebe,· nach der Erfindung ist weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel zur gelenkigen Verbindung mit der Spindel starr an den
Absperrplatten befestigt sind und spiegelbildlich angeordnete,
geneigt zur Spindel liegende, bogenförmige öffnungen zur Aufnahme eines an der Spindel befestigten
Zapfens aufweisen. Diese Anordnung ist konstruktiv besonders einfach und ermöglicht gleichzeitig
eine sichere Übertragung der aufzuwendenden Kräfte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Spindel an ihrem unteren Ende eine Gabel zum
I bergreifen der gemeinsamen unteren Achse der Abiperrplauen.
Die Gabel dient dazu, f'ie gemeinsame Achse zusätzlich zu führen, ohne den Bewegungsablauf
beim Schwenken der Absperrplatten zu behindern. Auch kann sie als Endanschlag für die abwärts
!(.-richtete Betätigungsbewegung der Spindel ausgeley!
sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitl durch einen Absperrschieber nach der Erfindung in hübgelehlossener
Stellung,
Fig. 2 eine schematischc Darstellung im Schnitt
entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische SchnittdarstcUung des Absperrschiebers in Schließstellung,
F i g. 4 und 5 einen schematischen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform nach der
Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 weist ein Gehäuse 1 des Absperrschiebers zwei Rohrleitungen
2 mit der Achse X-X zum Eintritt und Austritt des Fluids auf. Diese Rohrleitungen sind gerade,
und ihre unteren Erzeugenden a, b und c, d befinden
sich auf dem gleichen oder sogar einen geringfügig tieferen Niveau wie die untere Erzeugende
/'. c einer im Gehäuse gebildeten Schieberkammer zwischen den Leitungen 2. Auf diese Weise entsteht
ein glatter Gehäusedurchgang 3, d.h., es bildet sich ikeine Vertiefung oder Tasche zwischen den beiden
Rohrleitungen 2 unterhalb eines Gehäuseaufsat-Ms 4.
Jede der in die Schieberkammer führenden Rohrleitungen 2 weist an ihrer Mündung eine Anpha-Kiing5
auf. die in den glatten Gehäuscdurchgang 3 Iihergeht und zusammen mit di'.scm eine Gehäuse-Sitzfläche
bildet. Die beiden Gehäuscsitzflächen 3. 5 liegen derart geneigt zur Achse des Gehäuscaufsal-ZCS1
daß sie nach unten konvergieren. Sie dienen zur Aufnahme der Umfangsränder von Absperrplatten
6.
Die Absperrplatten sind kreisförmig und tragen auf ihren Umfangsrändern vorstehende Ringdichtungen
7.
Zur Betätigung der Absperrplatten 6 dient eine Spindel 8 mit einer Achse Y-Y, die von einer nicht
dargestellten Muttern* und Schraubeneinrichtung angetrieben werden kann. Die Spindel trägt einen Zapfen
9. der senkrecht auf den Achsen X-X und ΥΎ
steht sowie mit seinen Enden Hi in Fühlungen H parallel zur Achse Y-Y gleitet,
jede Absperrpliitte 6 ist mit der Spindel 8 über
drei senkrecht zu den Absperrplaltenebenen liegende Hebel verbunden, nämlich über ein Paar obere Hebel
12 und einen unteren Hebel 13. Die oberen Hebel 12 weisen jeweils eine bogenförmige Öffnung 14 »on der
Form einer Bohne zur Aufnahme des Zapfens 9 auf. Die Öffnungen 14 der einen Absperrplatte liegen
ίο symmetrisch zu denen der anderen Absperrplatte und
sind relativ zur Achse Y-Y geneigt angeordnet. Die unteren Hebel 13 nehmen eine gemeinsame Achse 15
auf. Diese Achse verbindet die unteren Hebel 13 miteinander. Sie wird außerdem von einer Gabel 16
übergriffen, welche das untere Ende der Spindel 8 bildet. Bei dieser Anordnung können die Absperrplatten
6 um die als Drehzapfen dienende Achse 15 gekippt werden. Sie bewegen sich dabei zwischen
einer angenäherten Stellur.R nach Fig. 1 und einer ausgefahrenen Stellung nad" Fig. 3. In der angenäherten
Stellung befindet sich der Zapfen 9 am oberen Ende jeder Öffnung 14, d. h. möglichst nahe an der
zugehörigen Absperrplatte 6. In der ausgefahrenen Stellung hingegen liegt der Zapfen 9 am unteren
Ende jeder Öffnung 14 und nimmt dabei seine entfernteste Steilung relativ zur jeweiligen Absperrplatte
6 ein. In der angenäherten Stellung liegen die Absperrplatten 6 parallel zueinander, während sie in der
ausgefahrenen Stellung gegeneinander geneigt sind.
•jo Ist der Absperrschieber geöffnet, so nehmen die
Absperrplatten ihre angenäherte Stellung ein, d. h.. sie liegen parallel zueinander, wobei sie sich in dem
Gehäuscaufsatz 4 befinden. Diese Anordnung ist strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt. Die Absperrplatten
sind dabei über ihre Hebel 12 an dem Zapfen 9 aufgehängt, welcher in den oberen Enden der
Öffnungen 14 liegt.
Der Schließvorgang zerfallt in zwei Bewegungsabläufe. Während die Spindel 8 nach unten wandert,
werden zunächst die beiden an dem Zapfen 9 aufgehängten Absperrplatten im Gehäuse 1 nach unten geführt.
Während der Zapfen 9 in den Führungen 11 wandert, behalten die Absperrplatten ihre zueinander
parallele Stellung bei, bis die Ringdichtungen den glatten Gehäuscdurchgang 3 berühren. Die Absperrplatten
6 liegen dann konzentrisch zur Achse X-X der Rohrleitungen 2, wie es Fig. 1 in voll ausgezogenen
Linien zeigt. Wenn sich sodann die nach unten gerichtete Bewegung der Spindel 8 fortsetzt, verschiebt
sich der fest mit der Spindel verbundene Zapfen 9 in den Öffnungen 14 in Richtung au: deren untere
Ender Dabei gelangen die Ahspcrrplatlen 6 in ihre ausgefahrene Stellung, indem sie um di: gemeinsame
Achse 15 in Richtung der Pfeile /1 und /2 gemaß
F i g. I kippen. Die Absperrplatten treten dabei in die Genäuscsitzflächen ein. wobei die Ringdichtungen
zunehmend unter Druck gesetzt werden. Die Schließstellung ist in F i g, 3 dargestellt.
Will man den Absperrschieber öffnen, so zieht man die Spindel 8 nach oben. Die Spindel n:mmt den Zapfen 9 rrit und läßt ihn in den oberen Teil der Öffnungen 14 in den Hebeln 12 zurückgleiten. Dabei nähern sich die Absperrplatten 6 aneinander an, indem sie um die gemeinsame Achse 15 kippen und auf diese Weise die Gehäusesitzfläclien freigeben. Anschließend wandern die Absperrplatten 6 parallel zueinander nach oben.
Die Formgebung der Öffnungen 14 kann so ausgc-
Will man den Absperrschieber öffnen, so zieht man die Spindel 8 nach oben. Die Spindel n:mmt den Zapfen 9 rrit und läßt ihn in den oberen Teil der Öffnungen 14 in den Hebeln 12 zurückgleiten. Dabei nähern sich die Absperrplatten 6 aneinander an, indem sie um die gemeinsame Achse 15 kippen und auf diese Weise die Gehäusesitzfläclien freigeben. Anschließend wandern die Absperrplatten 6 parallel zueinander nach oben.
Die Formgebung der Öffnungen 14 kann so ausgc-
legt sein, daß die Verschiebegeschwindigkeit der Absperrplatten 6 sowie deren Schließkraft steuerbar
werden. Beim Schließen geht das anfängliche Kippen der Absperrplatten schnell vor sich, während das
Ende des Vorgangs langsam mit großer Übersetzung abläuft. Die Kraft zum dichten Verschließen kann
begrenzt werden.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird die Anordnung aus
Zapfen 9 und öffnungen 14 durch Kniehebelgelenke ersetzt, von denen jedes einen Lenker 17 aufweist
Jeder Lenker 17 ist einerseits schwenkbar mit derr Zapfen 9 und andererseits schwenkbar mit einei
Achse 18 verbunden. Jede Achse 18 ist fest an einen der Hebel 12 angeordnet. Die Absperrplatten 6 be
wegen sich in der gleichen Weise, wie es vorher bc schrieben wurde. Die Kniehebelgelenke erfüllen da
bei die Funktion der bogenförmigen Öffnungen 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Absperrschieber mit zwei in der Schieber- kommt jedoch lediglich eine einzige Absperrplatie
kammer auf gegeneinander geneigte Gehäusesitz- zur Verwendung, deren Abdichtsicherheit nicht mit
flächen anprefibaren bzw. von diesen abhebbaren 5 der von zwei Absperrplatten zu vergleichen ist.
Absperrplatten, die im oberen, der Spindel nahe- Außerdem weist diese bekannte Absperrplaite einen
liegenden Bereich mit dieser über Hebel gelenkig komplizierten Aufbau auf. Sie trägt über dem unleverbunden
und im unteren Bereich um eine ge- ren, halbkreisförmigen Umfangsrand ein"; Dichtung,
meinsame, parallel zu den Ebenen der Absperr- die zwischen der Gehäusekammer und dem ei|jentliplatten
verlaufende Achse schwenkbar sind, da- io chen Plattenkörper zusammengepreßt werden kann,
durch gekennzeichnet, daß der Absperr- An diese Dichtung schließen sich zwei im wesentlischieber
einen glatten Gehäusedurchgang (3) und chen ebenfalls halbkreisförmige Dichtungen an die
zur abdichtenden Aufnahme der Absperrplatten- den Verschneidungskurven folgen, welche sici, zwiumfangsränder
konische Gehäusesitzflächen (3, sehen den in die Schieberkammer mündenden Rohr-5)
aufweist, die durch in den glatten Gehäuse- 15 leitungen und einer oberen Betätigungsöffnung bildurchgang
übergehende Anphasungen (5) der in den. Diese beiden Bereiche der Dichtung können
die Schieberkammer führenden Rohrlefcungs- nicht mehr direkt zwischen dem Körper der Absperrmündungeü
gebildet sind. platte und den zugehörigen Sitzflächen zusamrnenge-
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch preßt werden. Sie müssen vielmehr zur En-ieking
gekennzeichnet, daß jede Absperrplatte (6) eine ao einer Abdichtung aus dem Körper der Absperrplatie
über ihren Außenumfang vorragende Ringdich- herausgequetscht werden. Zum einen ergibt sich dalung|,7)
trägt. bei keine so gute Dichtwirkung, wie es bei einem di-
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, rekten Zusammenpressen der Dichtung der Fall ist,
dadurch gekennzeichnet, da*} die Hebel (12) zur zum anderen muß die Absperrplatte zweiteilig ausgegelenkigen
Verbindung mit der Spindel (8) starr 25 bildet sein, um das Herausquetschen der Dichtung zu
an den Absperrplatten (6) befestigt sind und spie- ermöglichen. Schließlich setzt dieses Herausquetgelbildlich
angeordnete, geneigt zur Spindel (8) sehen voraus, daß die Dichtung aus einem ganz belicgende,
bogenförmige öffnungen (14) zur Auf- stimmten Material, nämlich Kautschuk besieht. Ein
nähme eines an der Spindel (8) befestigten Zap- derartiges Material schränkt die Verwendbarkeit erfcns
(9) aufweisen. 30 heblich ein, da es sich beispielsweise nicht für Tiefst-
4. Absperrschieber nich einem der Ansprü· temperaturfluide eignet.
ehe 1 bis 3, dadurch gekei.nzeichnet, daß die Schließlich ist noch ein weiterer Absperrschieber
Spindel (8) an ihrem unteren Ende eine Gabel mil glattem Gehäusedurchgang bekannt (britische
(16) zum Übergreifen der gemeinsamen unteren Patentschrift 707 558), bei dem die Absperrplatte
Achse (15) der Absperrplatten (6) trägt. 35 schwenkbar ist und mit ihrem Umfangsrand gegen
eine konische Gchäusesitzfiäche gepreßt werden
kann. Während ihrer Schwenkbewegung kippt sie um
einen oberen Punkt ihres UT.fangsrandes. Zur Betä-
Dic Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit tigung dient eine geneigt angeordnete Spindel, die
twei in der Schieberkammer auf gegeneinander ge- 40 außermittig über eine Gelenkverbindung an der Abfleigte
Gehäusesitzflächen anpreßbaren bzw. von die- Sperrplatte angreift. Zum einen ist bei dieser bekannten
abhebbaren Absperrplatten, die im oberen, der ten Vorrichtung ebenfalls nur eine einzige Absperr-Spindel
naheliegenden Bereich mit dieser über Hebel platte vorgesehen, die nicht die gleiche Abdichtsigclenkig
verbunden und im unteren Bereich um eine cherheit erzielen kann, wie sie im Falle von zwei Abgcmcinsame,
parallel zu den Ebenen der Absperr- 45 Sperrplatten gegeben ist. Zum anderen wird die geplattcn
verlaufende Achse schwenkbar sind. neigt angeordnete Spindel beim Anpressen der Ab-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut- Sperrplatte in ungünstiger Weise auf Biegung bcan-
kche Patentschrift 610 773) liegt die gemeinsame sprucht.
Achse unterhalb der unteren Ränder der Absperr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
platten. Die Schieberkammer muß also an dieser 50 Absperrschieber der eingangs genannten Art unter
Stelle eine Vertiefung oder Tasche aufweisen. Dabei Verbesserung der Dichtwirkung so auszubilden, daß
besteht die Gefahr, daß r,ich Reste des zu transportic- keine Vertiefung oder Tasche in der Schieberkammer
rcndcn Materials in der Tasche ansammeln und abla- entsteht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6924505A FR2053800A5 (de) | 1969-07-18 | 1969-07-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035569A1 DE2035569A1 (de) | 1971-02-11 |
DE2035569B2 true DE2035569B2 (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=9037655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035569 Pending DE2035569B2 (de) | 1969-07-18 | 1970-07-17 | Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2035569B2 (de) |
FR (1) | FR2053800A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006030027A1 (de) * | 2006-06-29 | 2008-01-03 | Friatec Ag | Absperrarmatur |
CN110513499A (zh) * | 2019-07-27 | 2019-11-29 | 商丘师范学院 | 一种降低加工难度的闸板及其闸阀 |
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FR2509419A1 (fr) * | 1981-07-07 | 1983-01-14 | Albin Alexis | Vanne comportant des excentriques montes sur sa tige a commande manuelle |
YU65484A (en) * | 1984-04-10 | 1988-08-31 | Mladen Jankovic | Integrated bolt |
RU2594542C1 (ru) * | 2015-04-30 | 2016-08-20 | Сергей Александрович Курмаев | Двухдисковая параллельная трубопроводная задвижка |
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1969
- 1969-07-18 FR FR6924505A patent/FR2053800A5/fr not_active Expired
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1970
- 1970-07-17 DE DE19702035569 patent/DE2035569B2/de active Pending
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DE2828829A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-03 | Wecker Sarl Usine | Brillenschieber |
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CN110513499A (zh) * | 2019-07-27 | 2019-11-29 | 商丘师范学院 | 一种降低加工难度的闸板及其闸阀 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2035569A1 (de) | 1971-02-11 |
FR2053800A5 (de) | 1971-04-16 |
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Legal Events
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