DE2035569B2 - Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten - Google Patents

Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten

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DE2035569B2
DE2035569B2 DE19702035569 DE2035569A DE2035569B2 DE 2035569 B2 DE2035569 B2 DE 2035569B2 DE 19702035569 DE19702035569 DE 19702035569 DE 2035569 A DE2035569 A DE 2035569A DE 2035569 B2 DE2035569 B2 DE 2035569B2
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DE19702035569
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Patrick Andre Noveant Jacquin (Frankreich)
Original Assignee
Centre de Recherches de Pont-a-Mousson, Pont-a-Mousson (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
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    • F16K3/182Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of toggle links

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Description

gern. Handelt es sich um den Transport von Tiefst- Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Frfinlcmpcraturfluidcr», so kann es auf 'uind der An- 55 dung vorgeschlagen, daß der Absperrschieher einen Sammlungen zu Explosionen kommen. Werden hin- glatten Gchäuscdurcligang und zur abdichtenden gegen verderbliche Materialien, wie Nahrungsmittel Aufnahme der Absperrplattcnumfangsränder koniod. dgl. transportiert, so besteht die Möglichkeit, daß sehe Gehausesitzflächert aufweist, die durch in den sich die Ablagerungen in der Tasche zersetzen. Ab- glatten Gehäusedurchgang Übergehende Anphasungesehen davon werden die Absperrplatten der be- 60 gen der in die Schieberkammer führenden Rohrleikannten Vorrichtung flach auf die Gehäusesitzflä- tungsmündungen gebildet sind,
chen aufgepreßt. Um dabei eine ausreichende Ab- Bei dieser Anordnung werden also keinerlei Tadichtung zu erzielen, müssen hohe Anpreßkräfte auf- sehen oder Vertiefungen in der Schieberkammer vorgewendet werden, und zwar insbesondere dann, wenn gesehen. Ablagerungen der zu transportierenden die zu transportierenden Materialien unter Druck ge· 65 Materialien können nicht auftreten, so daß die Gefördert werden. fahr von Explosionen oder Zersetzungen vermieden
Es ist zwar bekannt (deutsche Offenlegungsschrift ist. Die doppelt angeordneten und in die konischen
500 305), einen Absperrschieber mit glattem Ge- Gehäusesitzflächen hineinpreßbaren Absperrplatten
bieten bei geringem Kraftaufwand eine sehr giile und sichere Abdichtung. Gleichzeitig kann eine einfache Konstruktion zur Anwendung kommen, bei der die Spindel keinen ungünstigen Betastungen ausgesetzt wird.
Vorzugsweise trägt jede Absperrplatte eine über ihren Außeniimfang vorragende Ringdichtung.
Der Absperrschiebe,· nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel zur gelenkigen Verbindung mit der Spindel starr an den Absperrplatten befestigt sind und spiegelbildlich angeordnete, geneigt zur Spindel liegende, bogenförmige öffnungen zur Aufnahme eines an der Spindel befestigten Zapfens aufweisen. Diese Anordnung ist konstruktiv besonders einfach und ermöglicht gleichzeitig eine sichere Übertragung der aufzuwendenden Kräfte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Spindel an ihrem unteren Ende eine Gabel zum I bergreifen der gemeinsamen unteren Achse der Abiperrplauen. Die Gabel dient dazu, f'ie gemeinsame Achse zusätzlich zu führen, ohne den Bewegungsablauf beim Schwenken der Absperrplatten zu behindern. Auch kann sie als Endanschlag für die abwärts !(.-richtete Betätigungsbewegung der Spindel ausgeley! sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitl durch einen Absperrschieber nach der Erfindung in hübgelehlossener Stellung,
Fig. 2 eine schematischc Darstellung im Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische SchnittdarstcUung des Absperrschiebers in Schließstellung,
F i g. 4 und 5 einen schematischen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 weist ein Gehäuse 1 des Absperrschiebers zwei Rohrleitungen 2 mit der Achse X-X zum Eintritt und Austritt des Fluids auf. Diese Rohrleitungen sind gerade, und ihre unteren Erzeugenden a, b und c, d befinden sich auf dem gleichen oder sogar einen geringfügig tieferen Niveau wie die untere Erzeugende /'. c einer im Gehäuse gebildeten Schieberkammer zwischen den Leitungen 2. Auf diese Weise entsteht ein glatter Gehäusedurchgang 3, d.h., es bildet sich ikeine Vertiefung oder Tasche zwischen den beiden Rohrleitungen 2 unterhalb eines Gehäuseaufsat-Ms 4.
Jede der in die Schieberkammer führenden Rohrleitungen 2 weist an ihrer Mündung eine Anpha-Kiing5 auf. die in den glatten Gehäuscdurchgang 3 Iihergeht und zusammen mit di'.scm eine Gehäuse-Sitzfläche bildet. Die beiden Gehäuscsitzflächen 3. 5 liegen derart geneigt zur Achse des Gehäuscaufsal-ZCS1 daß sie nach unten konvergieren. Sie dienen zur Aufnahme der Umfangsränder von Absperrplatten 6.
Die Absperrplatten sind kreisförmig und tragen auf ihren Umfangsrändern vorstehende Ringdichtungen 7.
Zur Betätigung der Absperrplatten 6 dient eine Spindel 8 mit einer Achse Y-Y, die von einer nicht dargestellten Muttern* und Schraubeneinrichtung angetrieben werden kann. Die Spindel trägt einen Zapfen 9. der senkrecht auf den Achsen X-X und ΥΎ steht sowie mit seinen Enden Hi in Fühlungen H parallel zur Achse Y-Y gleitet,
jede Absperrpliitte 6 ist mit der Spindel 8 über drei senkrecht zu den Absperrplaltenebenen liegende Hebel verbunden, nämlich über ein Paar obere Hebel 12 und einen unteren Hebel 13. Die oberen Hebel 12 weisen jeweils eine bogenförmige Öffnung 14 »on der Form einer Bohne zur Aufnahme des Zapfens 9 auf. Die Öffnungen 14 der einen Absperrplatte liegen
ίο symmetrisch zu denen der anderen Absperrplatte und sind relativ zur Achse Y-Y geneigt angeordnet. Die unteren Hebel 13 nehmen eine gemeinsame Achse 15 auf. Diese Achse verbindet die unteren Hebel 13 miteinander. Sie wird außerdem von einer Gabel 16 übergriffen, welche das untere Ende der Spindel 8 bildet. Bei dieser Anordnung können die Absperrplatten 6 um die als Drehzapfen dienende Achse 15 gekippt werden. Sie bewegen sich dabei zwischen einer angenäherten Stellur.R nach Fig. 1 und einer ausgefahrenen Stellung nad" Fig. 3. In der angenäherten Stellung befindet sich der Zapfen 9 am oberen Ende jeder Öffnung 14, d. h. möglichst nahe an der zugehörigen Absperrplatte 6. In der ausgefahrenen Stellung hingegen liegt der Zapfen 9 am unteren Ende jeder Öffnung 14 und nimmt dabei seine entfernteste Steilung relativ zur jeweiligen Absperrplatte 6 ein. In der angenäherten Stellung liegen die Absperrplatten 6 parallel zueinander, während sie in der ausgefahrenen Stellung gegeneinander geneigt sind.
•jo Ist der Absperrschieber geöffnet, so nehmen die Absperrplatten ihre angenäherte Stellung ein, d. h.. sie liegen parallel zueinander, wobei sie sich in dem Gehäuscaufsatz 4 befinden. Diese Anordnung ist strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt. Die Absperrplatten sind dabei über ihre Hebel 12 an dem Zapfen 9 aufgehängt, welcher in den oberen Enden der Öffnungen 14 liegt.
Der Schließvorgang zerfallt in zwei Bewegungsabläufe. Während die Spindel 8 nach unten wandert, werden zunächst die beiden an dem Zapfen 9 aufgehängten Absperrplatten im Gehäuse 1 nach unten geführt. Während der Zapfen 9 in den Führungen 11 wandert, behalten die Absperrplatten ihre zueinander parallele Stellung bei, bis die Ringdichtungen den glatten Gehäuscdurchgang 3 berühren. Die Absperrplatten 6 liegen dann konzentrisch zur Achse X-X der Rohrleitungen 2, wie es Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien zeigt. Wenn sich sodann die nach unten gerichtete Bewegung der Spindel 8 fortsetzt, verschiebt sich der fest mit der Spindel verbundene Zapfen 9 in den Öffnungen 14 in Richtung au: deren untere Ender Dabei gelangen die Ahspcrrplatlen 6 in ihre ausgefahrene Stellung, indem sie um di: gemeinsame Achse 15 in Richtung der Pfeile /1 und /2 gemaß F i g. I kippen. Die Absperrplatten treten dabei in die Genäuscsitzflächen ein. wobei die Ringdichtungen zunehmend unter Druck gesetzt werden. Die Schließstellung ist in F i g, 3 dargestellt.
Will man den Absperrschieber öffnen, so zieht man die Spindel 8 nach oben. Die Spindel n:mmt den Zapfen 9 rrit und läßt ihn in den oberen Teil der Öffnungen 14 in den Hebeln 12 zurückgleiten. Dabei nähern sich die Absperrplatten 6 aneinander an, indem sie um die gemeinsame Achse 15 kippen und auf diese Weise die Gehäusesitzfläclien freigeben. Anschließend wandern die Absperrplatten 6 parallel zueinander nach oben.
Die Formgebung der Öffnungen 14 kann so ausgc-
legt sein, daß die Verschiebegeschwindigkeit der Absperrplatten 6 sowie deren Schließkraft steuerbar werden. Beim Schließen geht das anfängliche Kippen der Absperrplatten schnell vor sich, während das Ende des Vorgangs langsam mit großer Übersetzung abläuft. Die Kraft zum dichten Verschließen kann begrenzt werden.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird die Anordnung aus Zapfen 9 und öffnungen 14 durch Kniehebelgelenke ersetzt, von denen jedes einen Lenker 17 aufweist Jeder Lenker 17 ist einerseits schwenkbar mit derr Zapfen 9 und andererseits schwenkbar mit einei Achse 18 verbunden. Jede Achse 18 ist fest an einen der Hebel 12 angeordnet. Die Absperrplatten 6 be wegen sich in der gleichen Weise, wie es vorher bc schrieben wurde. Die Kniehebelgelenke erfüllen da bei die Funktion der bogenförmigen Öffnungen 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Paie-itansDriiche· häqsedurchgang auszubilden, bei dem also keine un- i aiuiiansprucne. tere Jmch(ioder vertiefung vorhanden ist. Dort
1. Absperrschieber mit zwei in der Schieber- kommt jedoch lediglich eine einzige Absperrplatie kammer auf gegeneinander geneigte Gehäusesitz- zur Verwendung, deren Abdichtsicherheit nicht mit flächen anprefibaren bzw. von diesen abhebbaren 5 der von zwei Absperrplatten zu vergleichen ist. Absperrplatten, die im oberen, der Spindel nahe- Außerdem weist diese bekannte Absperrplaite einen liegenden Bereich mit dieser über Hebel gelenkig komplizierten Aufbau auf. Sie trägt über dem unleverbunden und im unteren Bereich um eine ge- ren, halbkreisförmigen Umfangsrand ein"; Dichtung, meinsame, parallel zu den Ebenen der Absperr- die zwischen der Gehäusekammer und dem ei|jentliplatten verlaufende Achse schwenkbar sind, da- io chen Plattenkörper zusammengepreßt werden kann, durch gekennzeichnet, daß der Absperr- An diese Dichtung schließen sich zwei im wesentlischieber einen glatten Gehäusedurchgang (3) und chen ebenfalls halbkreisförmige Dichtungen an die zur abdichtenden Aufnahme der Absperrplatten- den Verschneidungskurven folgen, welche sici, zwiumfangsränder konische Gehäusesitzflächen (3, sehen den in die Schieberkammer mündenden Rohr-5) aufweist, die durch in den glatten Gehäuse- 15 leitungen und einer oberen Betätigungsöffnung bildurchgang übergehende Anphasungen (5) der in den. Diese beiden Bereiche der Dichtung können die Schieberkammer führenden Rohrlefcungs- nicht mehr direkt zwischen dem Körper der Absperrmündungeü gebildet sind. platte und den zugehörigen Sitzflächen zusamrnenge-
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch preßt werden. Sie müssen vielmehr zur En-ieking gekennzeichnet, daß jede Absperrplatte (6) eine ao einer Abdichtung aus dem Körper der Absperrplatie über ihren Außenumfang vorragende Ringdich- herausgequetscht werden. Zum einen ergibt sich dalung|,7) trägt. bei keine so gute Dichtwirkung, wie es bei einem di-
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, rekten Zusammenpressen der Dichtung der Fall ist, dadurch gekennzeichnet, da*} die Hebel (12) zur zum anderen muß die Absperrplatte zweiteilig ausgegelenkigen Verbindung mit der Spindel (8) starr 25 bildet sein, um das Herausquetschen der Dichtung zu an den Absperrplatten (6) befestigt sind und spie- ermöglichen. Schließlich setzt dieses Herausquetgelbildlich angeordnete, geneigt zur Spindel (8) sehen voraus, daß die Dichtung aus einem ganz belicgende, bogenförmige öffnungen (14) zur Auf- stimmten Material, nämlich Kautschuk besieht. Ein nähme eines an der Spindel (8) befestigten Zap- derartiges Material schränkt die Verwendbarkeit erfcns (9) aufweisen. 30 heblich ein, da es sich beispielsweise nicht für Tiefst-
4. Absperrschieber nich einem der Ansprü· temperaturfluide eignet.
ehe 1 bis 3, dadurch gekei.nzeichnet, daß die Schließlich ist noch ein weiterer Absperrschieber
Spindel (8) an ihrem unteren Ende eine Gabel mil glattem Gehäusedurchgang bekannt (britische
(16) zum Übergreifen der gemeinsamen unteren Patentschrift 707 558), bei dem die Absperrplatte
Achse (15) der Absperrplatten (6) trägt. 35 schwenkbar ist und mit ihrem Umfangsrand gegen
eine konische Gchäusesitzfiäche gepreßt werden
kann. Während ihrer Schwenkbewegung kippt sie um
einen oberen Punkt ihres UT.fangsrandes. Zur Betä-
Dic Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit tigung dient eine geneigt angeordnete Spindel, die twei in der Schieberkammer auf gegeneinander ge- 40 außermittig über eine Gelenkverbindung an der Abfleigte Gehäusesitzflächen anpreßbaren bzw. von die- Sperrplatte angreift. Zum einen ist bei dieser bekannten abhebbaren Absperrplatten, die im oberen, der ten Vorrichtung ebenfalls nur eine einzige Absperr-Spindel naheliegenden Bereich mit dieser über Hebel platte vorgesehen, die nicht die gleiche Abdichtsigclenkig verbunden und im unteren Bereich um eine cherheit erzielen kann, wie sie im Falle von zwei Abgcmcinsame, parallel zu den Ebenen der Absperr- 45 Sperrplatten gegeben ist. Zum anderen wird die geplattcn verlaufende Achse schwenkbar sind. neigt angeordnete Spindel beim Anpressen der Ab-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut- Sperrplatte in ungünstiger Weise auf Biegung bcan-
kche Patentschrift 610 773) liegt die gemeinsame sprucht.
Achse unterhalb der unteren Ränder der Absperr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
platten. Die Schieberkammer muß also an dieser 50 Absperrschieber der eingangs genannten Art unter
Stelle eine Vertiefung oder Tasche aufweisen. Dabei Verbesserung der Dichtwirkung so auszubilden, daß
besteht die Gefahr, daß r,ich Reste des zu transportic- keine Vertiefung oder Tasche in der Schieberkammer
rcndcn Materials in der Tasche ansammeln und abla- entsteht
DE19702035569 1969-07-18 1970-07-17 Absperrschieber mit mit glattem gehaeusedurchgang und beweglichen, anpressbaren absperrplatten Pending DE2035569B2 (de)

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