DE3117935C2 - - Google Patents
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/38—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
- F16L37/47—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a tap or cock
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung mit einer Ab
sperrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schnellkupplung ist aus der US-PS 34 23 063
bekannt. Bei dieser Schnellkupplung ist der Stecker in
keiner Stellung der Absperrvorrichtung mit dem Kugelver
schlußkörper direkt in Eingriff bringbar. Das Ende des
Steckers ist zwar in der Schnellkupplung verriegelbar,
dazu bedarf es jedoch einer Vielzahl von Teilen, so daß
die bekannte Schnellkupplung kompliziert aufgebaut und
in der Herstellung teuer ist. Bei einer solchen Schnell
kupplung ist es in der Regel erforderlich, daß die einzel
nen aufeinandergleitenden Flächen schon aus Gründen der
Abdichtung der Strömungsmedien gegenüber der Atmosphäre
genau aneinander angepaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnell
kupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
einfacher aufgebaut und wirtschaftlicher herstellbar ist
und eine mit bekannten Kupplungen dieser Art vergleichbare
Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schnell
kupplung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Vorteilhaft ist dabei insbesondere, daß das Ende des
Steckers direkt mit dem Kugelverschlußkörper in Eingriff
bringbar ist. Sowohl der Stecker als auch der Kugelver
schlußkörper sind ohnehin in einer Schnellkupplung mit
einer Absperrvorrichtung der gattungsgemäßen Art vor
handen. Bei der erfindungsgemäßen Schnellkupplung sind
deshalb zusätzliche Elemente nicht erforderlich, um das
Ende des Steckers mit dem Kugelverschlußkörper zu ver
binden. Dadurch ist es möglich, die Anzahl der für den
Zusammenbau der Schnellkupplung erforderlichen Teile
und damit die Herstellungskosten zu verringern. Durch die
Festlegung von unterschiedlichen Positionen des Hebels
ist die Funktion "Öffnen und Schließen des Kugelver
schlußkörpers" deutlich von der Funktion "Verbinden
und Lösen von Stecker und Kugelverschlußkörper" getrennt.
Ein unbeabsichtigtes Trennen von Stecker und Kugelver
schlußkörper scheint damit nahezu ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Schnellkupplung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Schnellkupplung
mit einer Absperrvorrichtung in der Öffnungs
stellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schnellkupplung,
seiner Steuerwelle, der Ober
seite des Körpers, die von der Welle durch
drungen wird und des Endes des verschwenk
baren Betätigungshebels, welche Teile
übereinander angeordnet sind,
Fig. 3, 4 und 5 aufeinanderfolgende Ansichten für
jede der drei bestimmten Win
kelstellungen der Schnellkupplung, einen
waagrechten Axialschnitt des
zentralen Teils der Kupplung
und eine Draufsicht des
auf der Oberseite des Kugelverschlußkörpers vor
handenen Vorsprungs, wobei der ver
schwenkbare Bedienungshebel teil
weise weggebrochen ist, und
Fig. 6 einen Detailschnitt längs
der Linie VI-VI in Fig. 4.
Der Körper einer Buchse A einer in Fig. 1
gezeigten Schnellkupplung mit einer Absperrvorrichtung entsteht durch den Zu
sammenbau zweier rohrförmiger Teile 1 und 2, von denen
der eine in den anderen eingeschraubt ist, wobei zwischen
beiden Teilen ein Dichtungsring 3 angeordnet ist. Der
hintere Teil 2 kann auf dem Ende des einen der beiden zu
verbindenden Leitungsrohre befestigt werden. In dem Kugel
verschlußgehäuse C ist ein Kugelverschlußkörper 4 drehbar gelagert, der
von einer Durchgangsbohrung 4a durchquert wird, bei der
eine der Mündungen so ausgebildet ist, daß sie das Ende
eines Steckers B aufnehmen und festhalten
kann, wie dies im folgenden noch im einzelnen erläutert
werden wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Teil des
Kugelverschlußkörpers 4, der nach oben gedreht ist, mit einer
Vertiefung 4b versehen, in die der untere Teil 5a einer
senkrechten Betätigungswelle 5 eingreift, der die Form
eines sechseckigen Körpers besitzt. Diese Bedienungs
welle wird in dem Teil 1 geführt, so daß sie zusammen
mit dem genannten Kugelverschlußkörper abgedichtet gedreht
werden kann.
Wie im einzelnen aus den Schnitten der Fig. 3, 4 und 5
ersichtlich ist, steht die Durchgangsbohrung 4a des
Kugelverschlußkörpers 4 mit einer seitlichen Kammer 4c in Ver
bindung, die ein zylindrisches Profil aufweist, das
lotrecht zur Achse der genannten Durchgangsbohrung aus
gerichtet ist, wobei der Innendurchmesser dieser Kammer
4c größer ist als derjenige des Endes der Durchgangsbohrung 4a,
mit dem sie in Verbindung steht. Diese Verbindung begrenzt
in dem genannten Ende ein inneres Lager mit halbrundem
Profil, das in den Fig. 4 und 5 mit 4d bezeichnet ist
und mit einer halbrunden Lippe 4e versehen ist.
Unter diesen Bedingungen wird deutlich, daß dann, wenn
der Kugelverschlußkörper 4 in dem Kugelverschlußgehäuse C so ausgerichtet
ist, daß seine Durchgangsbohrung 4a sich in der querver
laufenden Schließposition befindet, sich die Kammer 4c
axial in Richtung auf die Bohrung des Teils 1 öffnet,
so daß das äußerste Ende 6 oder die zylindrische Mündung
des Steckers B (Fig. 1), das mit dem
zweiten Leitungsrohr in Verbindung steht, in die Bohrung
1a und dann in die genannte Kammer
4c eingeführt werden kann. Dieses Ende 6 weist eine ringförmige Vertiefung 6a
auf, die einen Kopf 6b begrenzt, wobei der Radius
dieser Vertiefung 6a im wesentlichen gleich dem Innen
radius der Lippe 4e ist, die nach außen das oben genannte
Lager 4d umgibt. Wenn das Ende 6 mit der Kammer 4c ein
mal in Eingriff gebracht ist, braucht der Kugelverschlußkörper 4
nur um seine senkrechte Achse gedreht zu werden, um das
Lager 4d dem Kopf 6b fortschreitend umfassen zu lassen
(Fig. 4). Dieser Kopf wird schließlich durch die Lippe 4e
in den Körper der Buchse an Ort und
Stelle gehalten. Daraus ergibt sich, daß das Verdrehen
des Kugelverschlußkörpers 4 im umgekehrten Sinn zur Freigabe des
Kopfes 6b des Steckers B führt, der dann
axial herausgezogen werden kann.
Derjenige Teil 5b der Betätigungswelle 5, der über das Kugelverschlußgehäuse C
hinausreicht, ist in Querrichtung
durchbohrt, und zwar zur Aufnahme einer Schwenkachse 7 (Fig. 1),
an der das gegabelte Ende eines Bedienungshebels oder
-schlüssels angelenkt ist. Die Verschwenkung dieses
Hebels 8 bestimmt demnach die Verschwenkung der Betätigungswelle 5
und des Kugelverschlußkörpers 4, wobei jedoch der genannte
Hebel ständig in einer vertikalen Ebene frei verschwenk
bar ist. Federelemente 9 wie beispielsweise elastische Unterlegscheiben, die sich zwischen
der Abflachung 5c der Betätigungswelle 5 und dem Boden einer Blind
bohrung 8a des Hebels 8 befinden, führen den Hebel in
die tiefere oder untere Lage zurück, indem sie sein an
gelenktes gegabeltes Ende auf die Oberseite des Teils 1
drücken. Diese Oberseite bildet um die die Betätigungswelle 5 durch
querende Öffnung einen ringförmigen Vorsprung 10.
Wie insbesondere aus
Fig. 2 hervorgeht, weist dieser Vorsprung 10 einen Zahn 11
auf, der über einen rechtwinkligen Anschlag 11a mit einer
ebenen Fläche 12 verbunden ist und durch einen gegenüber
liegenden Anschlag 11b mit einer ebenen Fläche 13. Die
ebene Fläche 12 wird von einem Anschlag 14 begrenzt, auf
den eine tiefere ebene Fläche 15, ein Anschlag 16 und eine
ebene Fläche 17 folgt, welche sich auf einer Höhe be
findet, die über der Höhe der oben genannten ebenen Fläche
13 liegt, mit der sie durch einen Anschlag 18 verbunden ist.
Es ist zu erkennen, daß die Unterseite des gegabelten
Endes des Hebels 8 hinter der Durchbohrung 8b, die von
der Schwenkachse 7 durchquert wird, einen Zahn 81
besitzt, dessen freie Unterseite abgeschrägt ist, wobei
einer der Ränder dieses Zahnes durch einen Anschlag 82 mit
einer darüberliegenden Fläche 83 verbunden ist,
während der gegenüberliegende Rand durch einen Anschlag 84
mit einer darunterliegenden Fläche 85 in Verbindung
steht.
Am Hebel (8) und Kugelverschlußgehäuse C sind zusammenwirkende
abgestufte Anschläge 19, 19′, 82, 84, 11a, 11b, 14, 16, 18 vor
gesehen.
Zur Erläuterung der Funktionsweise und der Verwendungs
möglichkeit der oben beschriebenen Schnellkupplung mit einer Absperr
vorrichtung wird von der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung aus
gegangen. Der Kugelverschlußkörper 4 ist hier vollständig ge
öffnet, wobei das Ende oder die Mündung seiner Durchgangsbohrung 4a
den Kopf 6b des Steckers B festhält.
Man erkennt, daß der Hebel 8 seinerseits in bezug auf
den Teil 1 der Buchse A axial
ausgerichtet ist, so daß die Fläche 85 des Hebels an
der ebenen Fläche 12 des Vorsprungs 10 anliegt, während
der Zahn 81 sich oberhalb der unteren ebenen Fläche 15
befindet.
Wenn die Betriebsperson den Flüssigkeitsstrom verkleinern
will, der die Absperrvorrichtung durchquert, dreht sie
den Hebel 8 im Gegenuhrzeigersinn, um dadurch der Durchgangsbohrung
4a eine schräge Ausrichtung zu geben, die den freien
Querschnitt verringert. Jede versuchte Drehung des Hebels
im entgegengesetzten Sinn muß mißlingen, da der freie
Rand des Gabelendes des Hebels an dem rechtwinkligen
Anschlag 11a des Zahns 11 anschlägt.
Wenn die Betriebsperson den Flüssigkeitsstrom, der den
Verbindungsschieber durchquert, vollständig unterbrechen
will, dann dreht sie den Hebel 8 links herum, wie es
oben angedeutet worden ist, und zwar gemäß dem
in Fig. 2 gezeigten Winkel α, der in dem be
trachteten Beispiel etwa 60° beträgt. Die Verschwenkung
des Hebels 8 wird vollständig zum Stillstand gebracht
dadurch, daß der Anschlag 82 auf den Anschlag 16 trifft (Fig. 4).
Die Schräge der Durchgangsbohrung 4a des Kugelverschlußkörpers ist so
gewählt, daß jegliche Drehung unterbrochen wird. Im
Gegensatz dazu ist, wie in Fig. 6 dargestellt, in dieser
Stellung ein kleiner Entspannungskanal 4f des Kugel
verschlußkörpers 4 mit einem Abzug 1b des Teils 1 des Kugelverschlußgehäuses C
in Überdeckung, so daß das abstromseitige Leitungs
rohr, das mit dem Stecker B verbunden
ist, entspannt wird.
In der in den Fig. 4 und 6 gezeigten Stellung bleibt
der Kopf 6b des Endes 6 im Inneren des Kugelverschlußkörpers 4
verriegelt. Um Buchse A und Stecker B voneinander zu trennen,
muß die Betriebsperson zunächst den Hebel 8 nach oben
schwenken (Winkel β in Fig. 2, der etwa 10° beträgt),
so daß der Anschlag 82 über den Anschlag 16 gleitet, woraufhin
der Hebel um den Winkel γ (der etwa 30° beträgt) soweit
dreht, bis das Ende des Gabelschenkels (Anschlag 19′) an dem
schrägen Anschlag 11b des Zahnes 11 zur Anlage kommt
(Fig. 5). Während der Verdrehung um den Winkel γ
gleitet der Zahn 81 auf der ebenen Fläche 17 und hält
somit den Hebel in der angehobenen Lage, wobei die
Schrägfläche dieses Zahns 81 so festgelegt ist, daß
ein Neigen des Hebels 8 durch Verschwenken ermöglicht
wird.
Der Stecker B ist dann freigegeben und
kann demzufolge axial von der Buchse A
zurückgezogen werden, ohne daß Gefahr besteht, daß es
plötzlich herausgeschleudert wird, und zwar aufgrund der
Entspannung, die über den Kanal 4f und den Abzug 1b
stattgefunden hat. Bei einem erneuten Zusammenbau des
Steckers B mit der Buchse A muß, nachdem die genannten
Teile in Eingriff gebracht worden sind, der Hebel 8 in
die Ausgangslage zurückgebracht werden. Dieser Hebel 8
schwenkt infolge der Wirkung der Federelemente 9
nach unten, sobald er die Zwischenstellung von Fig. 4
durchlaufen hat, wobei der Zahn 81 die ebene Fläche 17
verläßt, um sich auf der ebenen Fläche 15 zu plazieren,
die er ursprünglich eingenommen hatte (Fig. 1 und 3).
Es versteht sich, daß trotz der Kompliziertheit des
Profils des Vorsprungs 10 und der Unterseite des Endes
der Gabel des Hebels 8 der Teil 1 und der genannte
Hebel leicht durch Gießen hergestellt werden können,
ohne daß ein Schleifen notwendig wird. Die Herstellungs
kosten sind trotzdem relativ niedrig, wobei seine Be
triebssicherheit wenigstens genauso zufriedenstellend
ist wie die der wesentlich teureren bekannten Konstruk
tionen. In diesem Zusammenhang ist die Betriebssicher
heit darin zu sehen, daß Stecker und Buchse vor dem
Schließen der Absperrvorrichtung und der Entspannung
der abstromseitigen Rohrleitung nicht getrennt werden
können.
Claims (3)
1. Schnellkupplung mit einer Absperrvorrichtung zum
Steuern des Durchflusses eines Strömungsmediums durch
eine einen abstrom- und einen zustromseitigen Rohr
abschnitt aufweisende Rohrleitung,
mit einem an dem abstromseitigen Rohrabschnitt
befestigten Stecker (B) und einer an dem zustromseitigen
Rohrabschnitt befestigten Buchse (A), die ein
Kugelverschlußgehäuse (C) aufweist, in dem ein eine Durch
gangsbohrung (4a) aufweisender und mittels eines Hebels (8)
betätigbarer Kugelverschlußkörper (4) so angeordnet ist,
daß eine Trennung von Buchse (A) und Stecker (B) nur
möglich ist, wenn der Kugelverschlußkörper (4) ge
schlossen und der abstromseitige Rohrabschnitt
durch eine Verbindung zur Atmosphäre hin ent
spannt worden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Durchgangsbohrung (4a) derart aus
gebildet und angeordnet ist, daß das eine Ende (6) des
Steckers (B) mit dem Kugelverschlußkörper (4) in Ein
griff bringbar ist, wenn sich der Kugelverschlußkörper
(4) in der Schließstellung befindet, und in dem Kugelver
schlußkörper (4) zurückgehalten ist, wenn sich der Kugel
verschlußkörper (4) in der Öffnungsstellung befindet, und
daß an Hebel (8) und Kugelverschlußgehäuse (C) zusammen
wirkende abgestufte Anschläge (19, 19′, 82, 84; 11a, 11b,
14, 16, 18) vorgesehen sind, die in einer ersten Position
des Hebel (8) den Drehbereich des Kugelverschlußkörpers (4)
zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung und in
einer zweiten Position des Hebels (8) bei geschlossenem
Kugelverschlußkörper (4) den Drehbereich zum Verbinden
und Lösen von Stecker (B) und Kugelverschlußkörper (4)
festlegen.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Durchgangsbohrung (4a) einen Innendurchmesser
hat, der kleiner als der Außendurchmesser des einen
Endes (6) des Steckers (B) ist, und
daß die Durchgangsbohrung (4a) mit einer inneren
zylindrischen Kammer (4c) des Kugelverschlußkörpers (4)
in Verbindung steht, die lotrecht zur Längsachse der
Durchgangsbohrung (4a) ausgerichtet ist und mit der
Durchgangsbohrung (4a) ein halbzylindrisches Lager (4d)
begrenzt, das eine Lippe (4e) aufweist, die durch eine
Drehung des Kugelverschlußkörpers (4) mit einer am Ende
(6) des Steckers (B) vorgesehenen ringförmigen Vertiefung
(6a) zum Zurückhalten des Endes (6) in dem Kugelverschluß
körper (4) in Eingriff bringbar ist.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Anschläge (11a, 11b, 14, 16, 18)
an einem Vorsprung (10) ausgebildet ist, der sich an
der Außenwand des Kugelverschlußgehäuses (C) eine Be
tätigungswelle (5) des Kugelverschlußkörpers (4) umgebend
befindet,
daß ein anderer Teil der Anschläge (19, 19′, 82, 84) an
wenigstens einer dem Vorsprung (10) gegenüberliegenden
Fläche (83, 85) des Hebels (8) ausgebildet ist,
daß der Hebel (8) drehfest mit der Betätigungswelle (5)
verbunden, jedoch an dieser mittels einer lotrecht zur
Drehachse des Kugelverschlußkörpers (4) angeordneten
Schwenkachse (7) schwenkbar ist, um über die abgestuften
Anschläge (14, 16, 18) des Vorsprungs (10) gleiten zu
können, und
daß Federelemente (9) vorgesehen sind, durch die der
Hebel (8) auf den Vorsprung (10) hin belastet ist, um
eine gegenseitige Berührung zumindest eines Teils der
Anschlagflächen sicherzustellen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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