DE3725546C2 - Schlauchsteckkupplung mit Absperrventil und verdrehungssicherem Absperrventilgriff - Google Patents

Schlauchsteckkupplung mit Absperrventil und verdrehungssicherem Absperrventilgriff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchsteckkupplung in Verbindung mit einem Absperrventil, ausgebildet als Mehrweg-Absperrventil, zur Verbindung mit einer Schlauchleitung mittels einer Schlauchstecktülle. Schlauchsteckkupplungen in Verbindung mit einem Ab­ sperrventil werden aus Sicherheitsgründen vorgeschrie­ ben zum Beispiel in den technischen Regeln G 607 - "Flüssiggas­ geräte und Feuerstätten in Fahrzeugen". An diese Schlauchsteckkupplungen werden schwenkbare Kocher in­ nerhalb eines Fahrzeuges und zusätzliche Camping-Gasge­ räte außerhalb eines Fahrzeuges oder Wohnwagens ange­ schlossen und auch Prüfeinrichtungen zur Überprüfung der gesamten Gasversorgungsanlage auf Dichtheit. Da diese Schlauchsteckkupplungen nur eine verhältnismäßig geringe Schließkraft aufbringen, besteht leicht die Ge­ fahr einer bleibenden Undichtigkeit am Ventilschließke­ gel, wenn sich dort ein Fremdkörper festgesetzt hat. Schlauchsteckkupplungen dürfen deshalb nur in Verbin­ dung mit einem davor angeordneten Absperrventil einge­ setzt werden, welches nach dem Abkuppeln der Schlauch­ leitung abzusperren ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit, insbesondere im rauhen Be­ trieb von Straßenfahrzeugen, sind Schlauchsteckkupplun­ gen für Schlauchstecktüllen bekanntgeworden, die zusam­ men mit einem Absperrventil eine Einheit bilden. Hier­ bei weist der Absperrventilgriff zur Schlauchsteckkupp­ lung hin eine Schaltkulisse auf, die eine Betätigung der Kupplungseinrichtung zum Ein- und Auskuppeln der Schlauchstecktülle nur bei erkennbar geschlossener Ven­ tilstellung ermöglicht (DE-AS 10 54 036, DE-OS 31 17 935).
Die vorgenannten Schlauchsteckkupplungen mit Absperr­ ventil stellen eine erhebliche Erhöhung des Sicher­ heitsstandards dar. Jedoch genügen sie noch nicht in allen Fällen den Sicherheitsbedürfnissen, weil der Ab­ sperrventilgriff durch eine unachtsame Berührung oder durch einfache Stöße von der einen in die andere Ven­ tilstellung gebracht werden kann. Dies gilt besonders für Mehrwegventile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ungewollte Verdre­ hung des Abschaltventilgriffes von den bekannten Schlauchsteckkupplungen mit einem als Mehrwegventil ausgebildeten Absperrventil zu verhindern, speziell bei solchen Schlauchsteckkupplungen mit Mehrwegventil als Absperrventil, deren Absperrventilgriff mit einem Bal­ ken-T versehen ist, welches dem jeweilig freien Durchgangs- oder Schließbereich zu den drei Anschlüssen entspricht und bei denen die einzige Ausnehmung in der Bundverlän­ gerung korrespondierend zur Kupplungsschiebehülse ge­ genüber dem am längeren Querbalken mittig abgehenden kurzen T-Balken angeordnet ist.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ab­ schaltventilgriff eine längs unterhalb des längeren T- Querbalkens verlaufende vertiefte Schaltkulisse mit ei­ nem darin laufenden Schaltstift mit Schaltrollen auf­ weist, dieser Schaltstift durch die Schaltspindel eines Schaltarmes hindurchgeht, der durch eine Druckfeder in die untere Schließstellung gedrückt wird, der abgewin­ kelte Schaltarm des Absperrventils mit einer Ventil­ dichtung versehen ist, seine Stellung gegenüber dem kurzen T-Balken liegt, die Schaltspindel innerhalb ei­ ner zum Absperrventil hin feststehenden kreuzge­ schlitzten Nabe verläuft, der mit jeder Vierteldrehung durch die Schaltkulisse angehobene und durch die Kulis­ senoberkante über die Schaltrollen mitgenommene Schalt­ stift über die kreuzgeschlitzte Nabe hinweggleitend, vermittels der Druckfederkraft in den nächstfolgenden Kreuzschlitz in die nächste Schließstellung abgleiten läßt, wobei dieses Dreiwegeventil drei offene zu den Anschlußstellen führende Ventilbohrungen und eine der Kupplungsbohrung gegenüberliegende Blindbohrung auf­ weist.
Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen wie folgt beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Schnittfunktion eines bekannten Durchgangsabsperrventils 7 mit einem Rautengriff 8 und einer unterhalb des Absperrventilgriffes angeordneten Bundverlängerung 2 mit Ausnehmung 3 in der Offenstel­ lung des Absperrventilkegels bei eingekuppelter Schlauchstecktülle 18 und dem sichtbaren Anschlag der Kupplungsschiebehülse 4 an der Bundverlängerung in ih­ rer Sperrstellung für die Kupplungsbetätigung. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann bei einem Mehrfach-Absperrventil­ gehäuse 44 als Dreiwegeabsperrventil mit zu den An­ schlußstellen 41 führenden Ventilbohrungen 37 und 39, der zur Schlauchsteckkupplung führenden Kupplungsven­ tilbohrung 38 und einer Blindbohrung 40 auch noch eine weitere Anschlußstelle 41 angeordnet werden. Hierbei wird der in Fig. 1 gezeigte Ventilkegel durch einen abgewinkelten Schaltarm mit Dichtung ersetzt.
Fig. 3 zeigt das Dreiwegeabsperrventil in Draufsicht mit einem Vierkantschaltgriff 23 mit einem Balken-T 24 und einem langen Querbalken 25, der den geraden, ge­ öffneten Durchflußweg zu der Anschlußstelle 41 anzeigt, und einen kurzen Balken-T 26, der einen verschlosse­ nen Fließweg zur Kupplungsschiebehülse 4 erkennen läßt, und einen Kreisbogen 3a als Kennzeichnung für den Stand der Ausnehmung 3 in der Bundverlängerung 2 zur Kupp­ lungsmöglichkeit für die Schiebehülse 4.
Die Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt; sie zeigt ei­ nen von oben her geöffneten Vierkantschaltgriff, ver­ drehungssicher aufgesetzt auf einen Rundschaltgriff mit einer vertieften Schaltkulisse 27, worin ein Schalt­ stift 28 mit Schaltrollen 29 gelagert ist, einer kreuzgeschlitzten Nabe 35 mit den Kreuzschlitzen 36, in deren Absenkung der Schaltstift 28 seine genaue Rich­ tungsstellung in Verbindung mit dem Schaltarm 30 zu den Ventilbohrungen 37, 38, 39, 40 bekommt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Dreiwegeab­ sperrventil mit der gegenüber dem Mehrfach-Absperrven­ tilgehäuse 44 feststehenden kreuzgeschlitzten Nabe 35, mit Schaltstift 28 durch die Schaltspindel 34 mit abgewinkeltem Schaltarm 32, Ventildichtung 33 und der Druckfeder 31, die den abgewinkelten Schaltarm 32 immer nach unten zieht, in Richtung auf die Ventilbohrung 37, 38, 39, 40, deren Abschluß der Schaltarm 32 mit Ventildichtung 33 bewirkt.
Eine entsprechend den Fig. 4 und 5 ausgebildete Schlauchsteckkupplung mit Dreiwegeabsperrventil verhin­ dert sicher eine ungewollte Betätigung des Absperrven­ tilgriffes 23, da nur durch ein Anheben gegen die Kraft der Druckfeder 31 und durch eine Drehbewegung eine Ver­ stellung möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Absperrventilgriff
2 Bundverlängerung
3 Ausnehmung
3a Kennzeichnung
4 Kupplungsschiebehülse
7 Durchgangsabsperrventil
8 Rautengrifform
9 Ventilschließkegelfeder
10 Schiebehülsenfeder
11 Ventilschließkegel
12 Schließkegeldichtung
13 Schließkegelbügel
14 Stecktüllendichtung
15 Kupplungskugel
16 Kugelrille
17 Sicherungsring
21 Absperrventilkegel
23 Vierkantschaltgriff
24 Balken-T
25 längerer Querbalken
26 kurzer T-Balken
27 Schaltkulisse
27a Schaltkulissenoberkante
28 Schaltstift
29 Schaltrollen
30 Schaltarm
31 Druckfeder
32 abgewinkelter Schaltarm
33 Ventildichtung
34 Schaltspindel
35 kreuzgeschlitzte Nabe
36 Kreuzschlitz
37 Ventilbohrung
38 Kupplungsventilbohrung
39 Ventilbohrung
40 Blindbohrung
41 Anschlußstelle
44 Mehrfachabsperrventil­ gehäuse

Claims (1)

  1. Schlauchsteckkupplung für Schlauchstecktüllen mit einem als Mehrwegventil ausgebildeten Absperrventil, dessen Absperrventilgriff zur Kennzeichnung der Ventilstellung mit einem Balken-T versehen ist und einer Schaltku­ lisse, die eine Betätigung der Schlauchstecktülle nur bei erkennbar geschlossener Ventilstellung zuläßt, da­ durch gekennzeichnet, daß der Absperrventilgriff (23) eine längs unterhalb des längeren T-Querbalkens (25) verlaufende vertiefte Schaltkulisse (27) mit einem dar­ in laufenden Schaltstift (28) mit Schaltrollen (29) aufweist, dieser Schaltstift durch die Schaltspindel (34) eines Schaltarmes (30) hindurchgeht, der durch eine Druckfeder (31) in die untere Schließstellung gedrückt wird, der abgewinkelte Schaltarm (32) mit einer Ventil­ dichtung (33) versehen ist, seine Stellung gegenüber dem kurzen T-Balken (26) liegt, die Schaltspindel (34) innerhalb einer zum Absperrventil hin feststehenden kreuzgeschlitzten Nabe (35) verläuft, der mit jeder Vierteldrehung durch die Schaltkulisse (27) angehobene und durch die Kulissenoberkante (27a) über die Schalt­ rollen (29) mitgenommene Schaltstift (28) über die kreuzgeschlitzte Nabe (35) hinweggleitend, vermittels der Druckfederkraft in den nächstfolgenden Kreuz­ schlitz (36) in die nächste Schließstellung abgleiten läßt, wobei dieses Dreiwegeventil drei offene, zu den Anschlußstellen (41) führende Ventilbohrungen (37, 38, 39) und eine der Kupplungsbohrung (38) gegenüberliegen­ de Blindbohrung (40) aufweist.
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