CH383100A - Druckluftkupplung mit Absperrorgan - Google Patents

Druckluftkupplung mit Absperrorgan

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CH383100A
CH383100A CH349261A CH349261A CH383100A CH 383100 A CH383100 A CH 383100A CH 349261 A CH349261 A CH 349261A CH 349261 A CH349261 A CH 349261A CH 383100 A CH383100 A CH 383100A
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CH
Switzerland
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coupling part
bore
connection piece
coupling
compressed air
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CH349261A
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English (en)
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Oetiker Hans
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Oetiker Hans
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/086Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of latching members pushed radially by spring-like elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


      Druckluftkupplung        mit    Absperrorgan    Die Erfindung betrifft eine     Druckluftkupplung     mit Absperrorgan. Diese besteht aus einem Kupp  lungsteil und einem     einsteckbaren,        verriegelbaren    und  wieder lösbaren     Anschlussstutzen.    Der Kupplungsteil  enthält ein unter Federdruck stehendes Rückschlag  ventil, das bei offener Kupplung den     Auslass    der  Pressluft aus dem Kupplungsteil sperrt. Durch das  Einstecken des     Anschlussstutzens    wird das Rück  schlagventil geöffnet und so der     Durchlass    der Press  luft nach dem     Anschlussstutzen    freigegeben.

   Solche       Druckluftkupplungen    sind an sich bekannt. Ihr Auf  bau ist aber kompliziert und ihre Herstellung teuer.  Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus  wenigen und einfachen Teilen bestehende Kupplung.  Diese sollen sich für die Massenfabrikation eignen.  Ihre Herstellung soll in der Hauptsache automatische  Dreharbeit sein. Unvermeidliche Fräs- und Bohr  arbeit soll sich auf ein Minimum beschränken.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der Kupplungs  teil eine durchgehende zylindrische Bohrung als Füh  rung für den     Anschlussstutzen    und des Rückschlag  ventils in seiner Schliessstellung aufweist und dass  das     Rückschlagventil    Zylinderstufen aufweist, wovon  die erste Stufe einen kleineren Durchmesser als die  Bohrung des     Anschlussstutzens    hat, die zweite Stufe  einen kleineren Durchmesser als die Bohrung des  Kupplungsteils aufweist,

   die dritte Stufe mit     Gleit-          spiel    in die zylindrische Bohrung des Kupplungs  teiles passt und die vierte Stufe mit Führungsspiel  gegenüber einer grösseren Bohrung im Kupplungs  teil ausgeführt ist und dabei deren     Zylinderfläche     durch achsparallele     Luftdurchlasskanäle    unterbrochen  ist.  



  Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungs  beispiele näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt den Schnitt durch eine Kupplung  mit einer     Rillenverriegelung.        Fig.    2 zeigt den Schnitt    mit einer     Nockenverriegelung.    In der     Fig.    1 ist 1  der Kupplungsteil, in den das     Anschlussstück    3 ein  schraubbar ist. Über dieses wird die Verbindung  mit der ankommenden     Pressluftleitung    hergestellt. 2  ist der     Anschlussstutzen,    an welchen die abgehende       Pressluftleitung    mittels des Gewindes 2a eingeschraubt  wird. Der Kupplungsteil 1 weist eine durchgehende  zylindrische Bohrung 4 auf.

   Diese erweitert sich  auf eine grössere Bohrung 5, welche am Kupplungs  ende     in    das Gewinde 5a übergeht. In das Gewinde  5a ist das     Anschlussstück    3 eingeschraubt, welches  an die     Zuleitung    der Pressluft angeschlossen ist. Der       Anschlussstutzen    2 ist mit dem Schaft 6 in die  zylindrische Bohrung 4     cinsteckbar.    Der Anschluss  stutzen weist die Bohrung 7 auf. Der Stutzen ver  jüngt sich     zum    Mundstück 6a, welches Löcher 6b  aufweist. über diese erfolgt das Einströmen der Press  luft aus dem Raum der     Bohrung    5 in die Bohrung 7.  



  Die Bohrung 5 dient gleichzeitig als zusätzliche  Führung des     Rückschlagventils    B. Das Rückschlag  ventil ist im wesentlichen ein Drehkörper, der ein  zelne Zylinderstufen 8a ... 8d aufweist. Die erste  Stufe 8a hat einen kleineren Durchmesser als die  Bohrung 7 des     Anschlussstutzens.    Die zweite Stufe  8b weist einen kleineren Durchmesser auf als die  Bohrung 4 des Kupplungsteiles. Der Durchmesser  ist zweckmässig gleich dem Durchmesser des ver  jüngten Mundstückes 6a. Die dritte Stufe 8c passt  mit Gleitspiel in die zylindrische Bohrung 4. Die  vierte Stufe 8d ist mit Führungsspiel gegenüber der  grösseren Bohrung 5 im Kupplungsstück ausgeführt.

    Das     Rückschlagventil    erhält so zwei axial versetzte  lose Führungen und ist damit gegen jedes Verkanten  und Klemmen gesichert. Die Zylinderfläche der vier  ten Stufe ist ferner durch eingelassene achsparallele       Luftdurchlasskanäle    9 unterbrochen. Die Zylinder  fläche der Stufe 8d reduziert sich so auf einzelne           Führungsrippen,    was jedoch für die Gleitführung  genügt. Gegen die Stirnfläche 8e drückt eine Feder  10. Diese ist in der     Bohrung    3a des     Anschluss-          stückes    3 abgestützt. Sie dient dazu, das Rückschlag  ventil 8 bei herausgezogenem     Anschlussstutzen    zu  schliessen.

   Die     Konusübergangsfläche    8k des Rück  schlagventils liegt dann unter Druck auf der Konus  übergangsfläche 45 des Kupplungsstückes auf. Da  durch wird das Ausströmen von Pressluft aus der  erweiterten     Bohrung    5 gesperrt. Zur     Verbesserung     der Abdichtung dieses Metall auf Metall liegenden  Abschlusses ist eine zusätzliche Ringdichtung vor  handen; dazu ist in der Wandung der Bohrung 4  eine Rille 11 vorgesehen, in welche ein Dichtungs  ring 12 eingelegt ist. Dieser besteht aus einem ela  stischen Material, z. B. aus Gummi oder einem  Kunststoff.

   Der Innendurchmesser dieses Dichtungs  ringes ist etwas kleiner als die Zylinderstufe<B>8e.</B> Bei  geschlossenem     Rückschlagventil    ist die Rille 11 durch  die Zylinderfläche der Stufe 8c überdeckt, wobei  gleichzeitig der Dichtungsring etwas zusammenge  drückt wird. Dadurch wird die zusätzliche Feinab  dichtung erreicht. In entsprechender Weise ist zur  Abdichtung des eingesteckten     Anschlussstutzens    2  ebenfalls eine     Gleitringabdichtung    vorgesehen, be  stehend aus dem Dichtungsring 14 in der Rille 13.  



  Zur Verriegelung des eingesteckten     Anschluss-          stutzens    ist in einer Ausfräsung 17 des Kupplungs  teiles ein Federdraht 15 in die Wandung der zylin  drischen     Bohrung    eingelegt, dessen Ende 15a fest  eingesetzt ist     (Fig.    4). Durch diesen Federdraht wird  eine     Segmentfläche    4a der     Bohrung    4 abgedeckt.  An dieser Stelle weist der eingesteckte Anschluss  stutzen eine umlaufende Rille 16 auf. Bei Einstecken  des Stutzens schiebt sich das verjüngte Mundstück  6a unter den Federdraht, so dass dieser angehoben  wird.

   Beim Weiterschieben stösst der Stutzen das       Rückschlagventil    auf, worauf die Pressluft aus dem  Raum der     Bohrung    5 durch die Öffnung 6b in die       Bohrung    7 einströmt. Schliesslich schnappt der Feder  draht 15 in die Rille 16 ein und verriegelt so den       Anschlussstutzen.     



  Die Ausfräsung 17 des Kupplungsteiles ist durch  einen um den Kupplungsteil     verdrehbaren    Ring 18  abgedeckt. Auf der Innenseite des Ringes ist ein  Nocken 19 angeschraubt. Dieser ist in einer Ver  breiterung 17a der Ausfräsung geführt. Der Nocken  19 steht zudem in Eingriff mit dem freien Ende  15b des Federdrahtes,     derart,    dass bei Drehen des  Ringes in der Pfeilrichtung der Nocken den Feder  draht aus der Rille 16 heraushebt. Dadurch wird  die Verriegelung des eingesteckten     Anschlussstutzens     6 gelöst, und dieser kann aus dem Kupplungsteil  herausgezogen werden. Gleichzeitig schliesst das ab  gehobene     Rückschlagventil    B.  



  Die zylindrische Bohrung im Kupplungsstück gibt  die Möglichkeit, die Verriegelung auch durch eine       Verdrehbewegung    des     Anschlussstutzens    auszuführen       (Fig.    2 und 5).     Dazu    weist der Schaft des Anschluss-         stutzens    seitliche Nocken 21 auf. Ferner weist die       Bohrung    des Kupplungsteiles eine erweiterte Bohrung  22 mit einem Gewindeteil 22a auf. In diesem Ge  windeteil     22a    ist ein     Verschlussstück    23 einge  schraubt. Dieses weist eine Bohrung 24 auf mit  zwei seitlichen Ausschnitten 25, so dass der An  schlussstutzen mit den seitlichen Nocken 21 durchge  steckt werden kann.

   Die     einwärtsliegende    Stirnseite  des     Verschlussstückes    weist zwei     Nockenpfannen    25a  auf, die um 90  abgedreht gegenüber den seitlichen  Ausschnitten 25 angebracht sind. In der Bohrung  22 befindet sich die Scheibe 26, welche mittels der  Druckfeder 27 gegen die Nocken drückt. Hierdurch  werden die Nocken des eingesteckten und hierauf  um 90  gedrehten     Anschlussstutzens    in die Nocken  pfannen hineingedrückt und darin, gegen Verdrehung  gesichert, gehalten.

   Zum     Wiederlösen    der Kupplung  wird der Stutzen zuerst etwas hineingestossen und  dadurch die Nocken aus den Pfannen herausgehoben,  worauf durch Drehen um 90  die Nocken wieder  in die Ausschnitte 25 gelangen und dadurch der       Anschlussstutzen    wieder herausgezogen werden kann.  



  Die     Druckluftkupplung    hat gegenüber bekannten  Ausführungen den Vorteil grösster Einfachheit. Die  Herstellung der Teile erfordert in der Hauptsache  Dreharbeit, die bei höchster Präzision relativ billige  Arbeitsweise ermöglicht. Die     Bohrung    4 dient so  wohl zur     Führung    des     Anschlussstutzens    als auch  für die Aufnahme des     Rückschlagventils    B.  



  Die Anwendung eines Drehringes für das Lösen  der Verriegelung ergibt eine hohe Sicherheit gegen  zufälliges Lösen der Kupplung. Die Verriegelung  mit Federdraht ermöglicht es ferner, die Kupplungs  teile im zusammengesteckten Zustand gegeneinander  zu verdrehen, ohne dass dazu zusätzliche Mittel not  wendig sind. Die Anwendung von Nocken am An  schlussstutzen ergibt ebenfalls eine hohe Sicherheit  gegen     zufälliges    Lösen, da für das Lösen ein zusätz  liches Hineinschieben des     Anschlussstutzens    und an  schliessend ein Verdrehen der Kupplungsstücke er  forderlich ist. Ein zufälliges Lösen der Kupplung  ist praktisch ausgeschlossen, so dass Unfälle fast  gänzlich ausgeschlossen sind.  



  Die Verriegelung des eingesteckten     Anschluss-          stutzens    kann in besonders einfacher Weise durch  zwei Ringfedern erfolgen     (Fig.    6 und 7). Der Kupp  lungsteil weist zu diesem Zwecke eine eingedrehte  Rille 37 auf. Die Rille ist an einer Stelle durch eine  zusätzliche Ausfräsung derart vertieft, dass die Wand  der Bohrung 4 durchbrochen wird. In die Rille  ist die Ringfeder 35 eingelegt. Die Ringfeder weist  den geraden Teil 35a auf, welcher in einer zu  sätzlichen Ausfräsung liegt und dabei ein Segment  der     Bohrung    abdeckt. An dieser Stelle weist der  eingesteckte     Anschlussstutzen    die Rille 16 auf.

   Der  gerade Teil 35a der Ringfeder schnappt in diese  Rille ein und verriegelt so den     Anschlussstutzen.     



  Zur Lösung der Kupplung muss das Federende  35a gehoben werden. Dazu ist eine weitere Ring  feder 39 und der Ring 38 vorgesehen. Der Ring      weist die Eindrehung 40 auf, in die die Feder  39 eingelegt ist. Durch ein Loch 41 ragt das abge  bogene Ende 39a in die Rille 37 hinein und kommt  so in Eingriff mit dem Federende 35a. Dreht man  den Ring 38 in Gegenuhrzeigerrichtung, so wird  durch das Federende 39a der gerade Federteil 35a  abgehoben und damit gleichzeitig aus der Rille 16  des     Anschlussstutzens    herausgehoben. Die     Führung     des Rings 38 auf dem Kupplungsteil erfolgt durch  das Federende     39a.     



  Diese Art Verriegelung mittels zweier Ringfedern  ist einfach und von hoher Betriebssicherheit. Die  erforderlichen Arbeitsgänge für ihre Herstellung sind  das Biegen zweier Ringfedern, ferner einfache Dreh  arbeiten und das Bohren eines Loches.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckluftkupplung mit Absperrorgan, bestehend aus einem Kupplungsteil und einem einsteckbaren und dabei verriegelbaren und wieder lösbaren An schlussstutzen, wobei der Kupplungsteil ein unter Federdruck stehendes Rückschlagventil enthält, der art, dass durch das Einstecken des Anschlussstutzens das Rückschlagventil geöffnet wird und so der Durch lass der Pressluft vom Kupplungsteil nach dem An schlussstutzen freigegeben wird, dadurch gekennzeich net, dass der Kupplungsteil eine durchgehende,
    zylin drische Bohrung als Führung für den Anschluss stutzen und des Rückschlagventils in seiner Schliess stellung aufweist und dass das Rückschlagventil Zy linderstufen aufweist, wovon die erste Stufe einen kleineren Durchmesser als die Bohrung des Anschluss- stutzens hat, die zweite Stufe einen kleineren Durch messer als die Bohrung des Kupplungsteils aufweist,
    die dritte Stufe mit Gleitspiel in die zylindrische Bohrung des Kupplungsteiles passt und die vierte Stufe mit Führungsspiel gegenüber einer grösseren Bohrung im Kupplungsteil ausgeführt ist und dabei deren Zylinderfläche durch achsparallele Luftdurch- lasskanäle unterbrochen ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Druckluftkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des eingesteckten Anschluss- stutzens der Kupplungsteil unter Durchbrechung der zylindrischen Bohrung eine Ausfräsung aufweist und in dieser ein Federdraht eingelegt ist und dass an dieser Stelle der eingesteckte Stutzen eine umlaufende Rille aufweist und dass die Ausfräsung durch einen um den Kupplungsteil verdrehbaren Ring abgedeckt ist und dieser einen Nocken aufweist, der in Ein griff mit dem freien Ende des Federdrahtes steht.
    2. Druckluftkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen mit seitlichen Nocken versehen ist und die Bohrung des Kupplungsteiles eine erweiterte Bohrung aufweist, in welche ein Anschlussstück eingeschraubt ist, wel ches eine Bohrung und Seitenausschnitte zum Durch stecken des Anschlussstutzens aufweist, und dass die einwärts liegenden Stirnseiten des Verschlussstückes zwei Nockenpfannen aufweisen und in der erwei terten Bohrung eine Scheibe und eine Druckfeder untergebracht ist.
    3. Druckluftkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung des ein gesteckten Anschlussstutzens der Kupplungsteil eine Rille mit einer die Wand der Bohrung durchbrechen den, zusätzlichen Ausfräsung aufweist, in welche eine einen geraden Teil aufweisende Ringfeder eingelegt ist, und dass der Stutzen eine Rille aufweist, in die bei eingestecktem Stutzen der gerade Teil der Ring feder zu liegen kommt, und dass die Rille des Kupp lungsteiles durch einen um den Kupplungsteil ver- drehbaren Ring abgedeckt ist und dieser Ring eine Eindrehung und ein Loch aufweist, für die Aufnahme einer weiteren Ringfeder,
    deren eines Ende durch das Loch in die Rille des Kupplungsteiles ragt, der art, dass dieses Ende in Eingriff mit dem geraden Teil der Ringfeder auf dem Kupplungsteil steht, so dass bei Drehen des Ringes die Ringfeder aus der Rille des Anschlussstutzens herausgehoben und die Druckluftkupplung lösbar wird.
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