DE2355950A1 - Gassteckhahn - Google Patents

Gassteckhahn

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DE2355950A1
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Koch & Mueller Armaturenfab
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Koch & Mueller Armaturenfab
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    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/007Joints with cut-off devices controlled separately
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
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    • F16L37/47Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a tap or cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 42 515/Jn. Hans Dieter Gesthuysen
P atent anme!dung
Armaturenfabrik und Metallgießerei
Koch und Müller Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
425 Bottrop, In den Weywiesen .87
4300 Essen, den 5. Okt. 1973 Theaterplatz 3
"Gassteckhahri"
Die Erfindung betrifft einen Gassteckhahn mit einem im Hahrigehäuse verdrehbaren Hahnküken und einer auf das Hahriküken arbeitenden Steckkupplung mit Verriegelungsmechanismus für einen Schlauchstecker, der durch Verdrehen auf seiner Einsteckstellung in seine Verriegelungsstellung das Hahriküken über eine verdrehbare Steckbuchse aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung überführt, sowie mit einem dem Hahriküken zugeordneten Schaltknopf. - Derartige Gassteckhähne finden regelmäßig als Absperrorgane an Verbrauchergeräten wie z.B. Herde, öfen, Kühlschränke usw. Verwendung und ermöglichen auf-'
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grund ihrer Steckkupplung ein schnelles Anschließen von Gasschläuchen mit entsprechendem Schlauchstecker.
Es ist ein Gassteckhahn bekannt, welcher aus einem Hahn und einem Schlauch mit entsprechendem Anschlußteil besteht, bei dem mehrere in Bohrungen gelagerte Kugeln mit einem Teil ihres Umfanges in das Hahninnere ragen und beim Einfügen des Anschlußteiles zurückgeschoben werden und nach dem Verriegeln in das eingeschobene Anschlußteil einrasten sowie dadurch eine Verbindung herstellen. Diese Ausfuhrungsform ist insoweit nachteilig, als sich die jeweilige Schaltstellung des Hahnkükens aus einiger Entfernung nicht ohne weiteres erkennen läßt. Hinzu kommt, daß das Hahnküken im Zuge der Schließbewegung leicht über die Schließstellung hinaus bis wieder in die Einsteckstellung des Schlauchsteckers verdreht werden kann, so daß der Schlauchstecker unter dem Gewicht des daran hängenden Schlauches aus der Steckkupplung herausrutschen kann (vergl. DT-PS 1 136 294).-Um diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere um den Schaltvorgang vom Kupplungsvorgang funktionell zu trennen und eine Betätigung des Hahnkükens derart zu ermöglichen, daß ein Verdrehen in die Einsteckstellung des Schlauchsteckers ausgeschlossen ist, hat man einen Gassteckhahn entwickelt, bei dem das öffnen und Schließen des Hahnkükens nach wie vor durch Verdrehen des Schlauchsteckers erfolgt, zusätzlich jedoch auch mit einem gleichzeitig die Schaltstellung anzeigenden Schältknopf vorgenommen werden kann, mit welchem das Hahnküken aufgrund seine Drehbewegung begrenzender Anschläge jedoch nicht versehentlich in die Einsteckstellung für den Schlauchstecker verdreht werden kann, so daß ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Schlauch-Steckers aus der Steckkupplung verhindert wird. Um ein öffnen des Hahnkükens bei abgezogenem Schlauchstecker zu verhindern.
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sind zusätzliche Sperrvorrichtungen erforderlich. Diese bekannte Konstruktion weist einen verhältnismäßig komplizierten und störanfälligen Aufbau auf (vergl. DT-PS 2 216 712). - Die gleichen Nachteile treten bei einer anderen Ausfuhrungsform auf, bei welcher zum Verdrehen des Hahrikükens ein auf einer Drehachse angeordneter Schaltknopf vorgesehen ist und das Hahriküken und eine Sperrhülse je eine Vertiefung aufweisen, welche bei geschlossener Stellung des Hahnkükens und gleichzeitiger Verriegelungsstellung der Sperrhülse einander und einem zwischen ihnen im Hahngehäuse gelagerten Sperrglied gegenüberstehen, welches nach Aufhebung dieser Stellung je nach Betätigung in die Vertiefung des Hahnkükens oder die Vertiefung der Sperrhülse verriegelnd eingreift. Dabei ist das Sperrglied als Kugel und sind die Vertiefungen im Querschnitt keilförmig ausgebildet (vergl. DT-PS 1 629 877).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gassteckhahn zu schaffen, der sich nicht nur durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, sondern bei dem darüber hinaus das Hahnküken in Schließstellung mit oder ohne in die Steckkupplung eingestecktem Schlauchstecker gesperrt ist und erst nach getrenntem Aufheben dieser Sperre durch Betätigung des Schältknopfes von dem Schlauchstecker in Offenstellung verdreht werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Gassteckhahri der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Hahrikükeri und/oder die Steckbuchse eine periphere Abflachung aufweisen und bei in Schließstellung befindlichem Hahnkükeh gegen diese Abflachung eine mittels des Schaltkriopfes verdrehbare Drehscheibe mit zur Kükenachse orthogonaler Drehachse anliegt, wobei die Sperr-
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scheibe ihrerseits eine um einen vorgegebenen Drehwinkel versetzte periphere Abflachung aufweist, welche nach Verdrehen der Sperrscheibe bis zur Überdeckung beider Abflachungen die Drehbewegung des Hahnkükens und der Steckbuchse freigibt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der im Zusammenhang mit den beanspruchten Maßnahmen besondere Bedeutung zukommt, ist ferner vorgesehen, daß der Sperrscheibe eine Rückstellfeder zugeordnet ist, welche die Sperrscheibe bei in Schließstellung befindlichem Hahnküken in Sperrstellung zurückstellt.-Diese Maßnahmen der Erfindung haben zUr Folge, daß entweder das Hahnküken oder die ebenfalls drehbar gelagerte Steckbuchse oder beide mittels einer gegen sie arbeitenden Sperrscheibe dann gegen Verdrehen gesperrt sind, wenn sich das Hahnküken in Schließstellung befindet. Folglich ist auch ein beabsichtigtes Verdrehen des Hahnkükens in Offenstellung ohne in die Steckkupplung eingestecktem Schlauchstecker ausgeschlossen. Denn die Drehbewegung des Hahnkükens und/oder der Steckbuchse wird aufgrund der gegen die Sperrscheibe anliegenden peripheren Abflachung gehemmt. Diese periphere Abflachung entspricht ebenso wie an der Sperrscheibe - gleichsam einem segmentartigen Ausschnitt. Sind beide peripheren Abflachungen deckungsgleich, dann läßt sich das Hahnküken bzw. die Steckbuchse an der Sperrscheibe vorbeidrehen. Die Rückstellfeder sorgt dafür, daß die Sperrscheibe selbsttätig in Sperrstellung zurückschnellt, wenn das Hahnküken aus seiner Offehstellung in seine Schließstellung zurückgedreht worden ist, so daß sich dann die Sperrscheibe wieder gegen die periphere Abflachung am Hahnküken und/oder an der Steckbuchse anlegen kann.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die peripheren Abflachungen an dem Hahnküken
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und/oder der Steckbuchse sowie an der Sperrscheibe um 90 versetzt zueinander angeordnet sein, so daß eine Vierteldrehung des Schaltknopfes erforderlich ist, um das Hahnküken freizugeben oder zu sperren. Erfindungsgemäß ist die Sperrscheibe auf einer im Schaltkriopf befestigten Schaltwelle angeordnet, und die Drehbewegung der Schältwelle bzw. des Schaltknopfes und der Scheibe durch einen Anschlagstift begrenzt, z. B. eben auf eine Vierteldrehung. Auf der Schaltwelle kann eine Anschlagbuchse für den Anschlagstift gelagert sein. In diesem Fall empfiehlt sich, daß die Sperrscheibe und die Anschlagbuchse und damit die Schaltwelle in einem Lagerstutzen des Hahngehäuses gelagert sind und die Anschlagbuchse darin mittels eines SicherungsStiftes gegen Verdrehen gesichert ist. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die auf die Sperrscheibe arbeitende Rückstellfeder als eine die Anschlagbuchse umgebende Drehfeder ausgebildet und einerseits an der Anschlagbuchse, andererseits an der Sperrscheibe befestigt ist, folglich dafür Sorge trägt, daß die Sperrscheibe in Sperrstellung zurückgedreht wird, wenn sich das Hahriküken und damit die Steckbuchse wieder in Schließstellung befinden. Zur Vermeidung einer Axialverschiebung ist die Anschlagbuchse zweckmäßigerweise mittels eines Seegerringes in dem Lagerstutzen gesichert. Um die Schaltstellung des Schältkriopfes weit sichtbar und leicht erkennbar zu machen, übergreift der Schaltknopf erfindungsgemäß den Lagerstutzen und weist um 90° versetzte Sichtfenster auf, denen für die Offenstellung GrÜnmattierungen und für die Schließstellung Rötmattierungen an der Stirnseite des Lagerstutzens zugeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Gassteckhahn verwirklicht wird, der sich durch gleichsam eine Doppelsicherung hinsichtlich der Schließ-
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Stellung des Hahnkükens auszeichnet. Die übliche Sicherung ist dadurch gewährleistet, daß sich das Hahnküken erst nach Einstecken eines Schlauchsteckers aus seiner Schließstellung in die Offenstellung überführen läßt. Die andere und nach der Lehre der Erfindung zusätzliche Sicherung ist dadurch gewährleistet, daß das Hahnküken außerdem mittels einer Sperrscheibe in seiner Schließstellung gesperrt ist und erst durch Betätigung der Sperrscheibe mittels des Schaltknopfes freigegeben wird, so daß ohne Freigabe selbst nach Einführen des Schlauchsteckers in die Steckkupplung ein Verdrehen des Hahnkükens aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung ausgeschlossen ist. Die Sperrscheibe und damit Schaltknopf übernehmen folglich eine Kontrollfunktion im Zuge des öffnens des Hahnkükens, wobei aufgrund der Rückstellfeder das in Schließstellung zurückgedrehte Hahnküken automatisch von der Sperrscheibe erneut gesperrt wird. Das Ausströmen von Gas ist also dann ausgeschlossen, wenn sich der Schlauchstecker nicht in der Steckkupplung befindet. Hinzu kommen besonders unkomplizierte und damit funktionstüchtige Bauweise.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gassteckhahn im Vertikalschnitt bei in Schließstellung befindlichem Hahnküken und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei in Offenstellung befindlichem Hahnküken unter Fortlassen der Steckkupplung.
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In den Figuren ist ein Gassteckhahn mit einem im Hahrigehäuse verdrehbaren Hahnkükeri 2 und einer auf das Hahriküken 2 arbeitenden Steckkupplung 3 mit Verriegelungsmechanismus 4 für einen Schlauchstecker dargestellt, der durch Verdrehen aus seiner Einsteckstellung in seine Verriegelungsstellung das Hahnküken 2 über eine verdrehbare.Steckbuchse 6 aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung-überführt-.- Außerdem ist ein dem Hahriküken 2 zugeordneter Schaltknopf 7 vorgesehen. Das Hahriküken 2 und/oder die Steckbuchse 6 weisen eine periphere Abfla- , chung 8 auf. Bei in Schließstellung befindlichem Hahnküken 2 liegt gegen diese Abflachung 8 eine mittels des Schaltkriopfes 7 verdrehbare Sperrscheibe 9 mit zur Kükenachse 10 orthogonaler Drehachse 11 an. Die Sperrscheibe 9 weist ihrerseits eine um einen vorgegebenen Drehwinkel versetzte periphere Abflachung 12 auf./ welche nach Verdrehen der Sperrscheibe 9 bis zur Oberdeckung beider Abflachungen 8, 12 die Drehbewegung des Hahrikükens 2 und der Steckbuchse 6 freigibt. Der Sperrscheibe 9 ist eine Rückstellfeder 13 zugeordnet, welche die Sperrscheibe 9 bei in Schließstellung befindlichem Hahnküken 2 in Sperrstellung zurückstellt. Die peripheren Abflachungen 8, 12 an dem Hahriküken 2 und/oder·der Steckbuchse 6 sowie an der Sperrscheibe 9 sind um 90 versetzt zueinander angeordnet. Die Sperrscheibe 9 ist auf einer am Schältknopf 7 befestigten Schältwelle angeordnet, während die Drehbewegung der Schältwelle 14 und damit des Schaltknopfes 7 sowie der Sperrscheibe 9 durch einen Anschlagstift 15 begrenzt ist. Auf der Schaltwelle 14 ist eine Anschlagbuchse 16 für den Anschlagstift gelagert. Die Sperrscheibe 9 und die Anschlagbuchse 16 und damit die Schältwelle 14 sind in einem Lagerstutzen 17 des Hahrigehäuses gelagert. Die Anschlagbuchse 16 ist in diesem Lagerstützen: 17 mittels eines Sicherungsstiftes 18 gegen Verdrehen gesichert. Die auf die
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Sperrscheibe 9 arbeitende Rückstellfeder 13 ist als eine die Anschlagbuchse 16 umgebende Drehfeder ausgebildet und einerseits an der Anschlagbuchse 16, andererseits an der Sperrscheibe 9 befestigt. Die Anschlagbuchse 16 ist gegen Axialverschiebung mittels eines Seegerringes 19 in dem Lagerstutzen 17 gesichert. Der Schaltknopf 7 übergreift den Lagerstutzen 17 und weist um 9O° oder 180° versetzte Sichtfenster 20 auf, denen für die Offenstellung Grünmattierungen und für die Schließstellung Rotmattierungen auf der Stirnseite 21 des Lagerstutaens 17 zugeordnet sind. Dargestellt ist jene Ausfuhrungsform, bei welcher nicht das Hahnküken 2 sondern die Steckbuchse 6 eine periphere Abflachung 8 und der Schaltknopf 7 um 180° versetzte Sichtfenster 20 aufweist.
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Claims (9)

  1. Andrejewski, Honke ά Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
    P a. tent an sprüche
    ί/ Gassteckhahn mit einem im Hahngehäuse verdrehbaren.Hahnküken
    d einer auf das Hahnküken arbeitenden Steckkupplung mit Verriegeiungsmechänismus für einen Schlauchstecker, der durch Verdrehen aus seiner Einsteckstellung in seine Verriegelungsstellung das Hahnküken über eine verdrehbare Steckbuchse aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung überführt, sowie mit einem dem Hahnküken zugeordneten Schaltknopf, d adur ch gekenn zeichne t , daß das Hahnküken (2) und/oder die Steckbuehse (6) eine periphere Abflachung (8) aufweisen und bei in Schließstellung befindlichem Hahnküken (2) gegen diese Abflachung C8) eine mitteis des Schaltknopfes (7) verdrehbare Sperrscheibe (9) mit zur Kükenachse (10). orthogonaler. Drehachse (11) anliegt, wobei die Sperrscheibe (9) ihrerseits eine um einen vorgegebenen Drehwinkel versetzte periphere Abflachung (12) aufweist, welche nach Verdrehen der Sperrscheibe (9.) bis zur überdeckung beider Abflachungeri (8, 12) die Drehbewegung des Hahnkükens (2) und der Steckbuehse (6) freigibt.
  2. 2. Gassteckhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrscheibe (9) eine Rücksteilfeder (13) zugeordnet ist, welche die Sperrscheibe (9) bei in Schließstellung befindlichem Hahnküken (2) in Sperrstellung zurückstellt.
  3. 3. Gassteckhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die peripheren Abflachungen (8, 12) an dem Hahnküken (2) und/oder der Steckbuehse (61 sowie an der Sperrecheibe (9) um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
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  4. 4. Gassteckhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (9) auf einer im Schaltknopf
    (7) befestigten Schaltwelle (14) angeordnet und die Drehbewegung der Schaltwelle (14) durch einen Anschlagstift (15) hegrenzt ist.
  5. 5. Gassteckhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Schaltwelle (14) eine Anschlagbuchse
    (16) für den Anschlagstift (15) gelagert ist.
  6. 6. Gassteckhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (9) und die Anschlagbuchse (16) in einem Lagerstutzen (17) des Hahngehauses (1) gelagert sind und die Anschlagbüchse (16) darin mittels eines Sicherungsstiftes (18) gegen Verdrehen gesichert ist.
  7. 7. Gassteckhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Sperrscheibe (9.) arbeitende Rückstellfeder (13) als eine die Anschlagbuchse (16) umgebende Drehfeder ausgebildet und einerseits an der Anschlagbuchse (16), andererseits an der Sperrscheibe (9) befestigt ist.
  8. 8. Gassteckhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbuchse (16> gegen Axialverschiebung mittels eines Seegerringes (19) in dem Lagerstutzen (17) gesichert ist.
  9. 9. Gassteckhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (7) den Lagerstutzen (17) übergreift und um 90° oder 180° versetzte Sicht fenster (20) aufweist, denen für die Offenstellung Grünmattierungen und für die Schließstellung Rotmattierungen an der Stirnseite (21) des Lagerstutzens (17) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0535453A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-07 Metallwerke Gebr. Seppelfricke GmbH & Co. Gassteckdose
FR2859289A1 (fr) * 2003-09-03 2005-03-04 Taema Robinet-detendeur integre avec moyens de blocage de l'organe d'actionnement

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