DE912282C - Leitungskupplung - Google Patents

Leitungskupplung

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DE912282C
DE912282C DEB20848A DEB0020848A DE912282C DE 912282 C DE912282 C DE 912282C DE B20848 A DEB20848 A DE B20848A DE B0020848 A DEB0020848 A DE B0020848A DE 912282 C DE912282 C DE 912282C
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DE
Germany
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coupling
sleeve
nipple
valves
coupling halves
Prior art date
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Expired
Application number
DEB20848A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlos Benjamin Livers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE912282C publication Critical patent/DE912282C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/36Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied with two lift valves being actuated to initiate the flow through the coupling after the two coupling parts are locked against withdrawal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using flexible hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Leitungskupplung Die Erfindung betrifft eine Leitungskupplung, insbesondere für Schlauchleitungen, bei der in jeder Kupplungshälfte ein federbelastetes Ventil angeordnet ist, welches beim Lösen der Kupplung das betreffende Leitungsende selbsttätig verschließt und beim Kuppeln der Leitungsenden zu öffnen ist.
  • Das. Öffnen der beiden Ventile in den Kupplungshälften erfolgt bei einer bekannten Leitungskupplung lediglich selbsttätig mittels eines Zwischenstückes, das in der einen Kupplungshälfte in der Längsrichtung gleitend geführt ist und beim Kuppeln der beiden Hälften die Ventilkörper gegen die Wirkung ihrer Federn von ihren Sitzen abdrückt. Bei dieser Anordnung ist im gekuppelten Zustand der Durchfiuß stets zwangsweise freigegeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Schlauchkupplung der angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das längs bewegliche Zwischenglied die Form einer die Kupplungshälften verbindenden Muffe hat, welche bis zu inneren Anschlägen auf die Kupplungshälften aufschiebbar ist und in der ein von außen drehbarer Doppelnocken gelagert ist, der die Ventile gleichzeitig von ihren Sitzen abzudrücken gestattet.
  • Durch diese Anordnung ist ermöglicht, die Leitung im gekuppelten Zustand nach Belieben geöffnet oder geschlossen zu halten, ohne daß hierdurch das einwandfreie selbsttätige Schließen der beiden Ventile beim Entkuppeln beeinträchtigt wird. Die Betätigung einfacher Leitungs- bzw. Schlauchventile durch einen einfachen drehbaren Nocken ist an sich bekannt.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung können die beiden Kupplungshälften durch eine die Muffe umgebende Buchse zusammengehalten werden, die mit inneren Vorsprüngen hinter äußere Vorsprünge der Kupplungshälften greift und an einem Ende durch Längsschlitze in nach außen federnde Haken unterteilt ist, die durch eine auf der Buchse verschiebbare Hülse einwärts gedrückt werden können. Hierbei ist die Drehachse des Doppelnockens durch kürzere Schlitze in der Buchse und längere Schlitze in der Hülse hindurchgeführt, derart, daß die Längsbeweglichkeit der Muffe mit dem Nocken bzw. die Verschiebbarkeit der Hülse zwecks Andrückens oder Lösens der federnden Haken gewährleistet ist. Diese Art der Verbindung der beiden Kupplungshälften ermöglicht ein bequemes und schnelles Kuppeln und Entkuppeln, wobei letzteres gegebenenfalls selbsttätig mittels einer Reißleine erfolgen kann, die beim Straffen der Schlauchleitung früher als diese unter Zug gesetzt wird und dabei die Hülse im Sinn des Entkuppelns verschiebt.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt Fig. i eine Kupplung nach der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Endansicht der Kupplung der Fig. i, vom rechten Ende aus gesehen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ebene III-III der Fig. 2 mit der Kupplung in der Verbindungsstellung und den Absperrventilen in der geschlossenen Stellung, Fig. 4 einen ähnlichen Teilschnitt wie Fig. 3 mit den Absperrventilen in der offenen Stellung und Fig. 5 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, mit der Kupplung in der ausgerückten Stellung.
  • Die Kupplung besteht; wie Fig. i zeigt, aus zwei Nippeln zo bzw. i i, die durch ein allgemein mit i 2 bezeichnetes Paßstück miteinander verbunden sind. Der Nippel io kann mit dem einen Ende einer Leitung verbunden werden, und der Nippel i i läßt sich mit dein einen Ende einer anderen Leitung verbinden, die durch die Kupplung mit der erstgenannten Leitung verbunden werden soll. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist jeder Nippel io bzw. ii zur Verbindung mit der zugehörigen Leitung mit Innengewinde versehen.
  • Jeder Nippel io bzw. ii besitzt einen abgesetzten inneren Endteil 13, der in eine Endwand 14 endigt, welche mit einer öffnung versehen ist, durch welche ein Sitz für ein innerhalb des Nippels angeordnetes Kugelventil 15 gebildet wird. Dieses Kugelventil wird gegen seinen Sitz durch eine Druckfeder 16 angedrückt, die selbst zwischen der Ventilkugel 15 und einem Federstützteil 17 zusammengedrückt wird, der in eine innere im Nippel vorgesehene Nut eingreift.
  • Die abgesetzten Endteile 13 der beiden Nippel greifen in das gegenüberliegende Ende einer inneren Muffe i8 ein, die einen Teil des Verbindungspaßstückes 12 bildet. Diese innere Muffe 18 ist so bemessen, daß sie genau zu den abgesetzten Teilen 13 der Nippel paßt. Die Enden der Muffe 18 sind ausgebohrt, um Schultern ig zu bilden, «-elche die Bewegung der Nippel nach innen in die Muffe 18 hinein. begrenzen, und Dichtungsringe 2o sind in inneren Nuten der Muffe i8 angeordnet, um mit den Außenflächen 13 der Nippel einen dichten Verschluß zu bilden.
  • Durch einen rohrförmigen Teil 22, der die innere Muffe 18 umgibt und sich an beiden Enden im wesentlichen über diese hinaus erstrecht, «-erden die Nippel io und ii so gehalten, daß ihre Enden gegen die Schultern rg der Muffe 18 stoßen. Dieser rohrförmige Teil 22 ist an einem Ende mit einer inneren Schulter 23, die gegen eine äußere Schulter 24 des Nippels io stoßen soll, und am anderen Ende mit einer inneren Schulter 25 versehen, die gegen eine äußere Schulter 26 des Nippels i i stoßen soll. Um den Nippel i i von der Muffe 18 lösen zu können, ist der rohrförmige Teil 22 an seinem rechten Ende mit Längsschlitzen versehen, durch welche mehrere Finger 28 gebildet werden. von denen jeder einen Teil der ringförmigen Schulter 25 trägt. Diese Finger 28 bestehen aus einem federnden Stoff und sind so ausgebildet, daß sie für gewöhnlich nach außen umgebogen sind, wie Fig. 5 zeigt. Wenn aber die Kupplungsver-Bindung in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise hergestellt ist, so werden die Finger 28 durch eine äußere, auf der Außenfläche des rohrförmigen Teils 2a in der Längsrichtung gleitende Muffe 30 mit der Schulter 26 in Berührung gehalten. Nach außen vorspringende Schultern 33 sind an den Spitzen der Finger 28 vorgesehen, um die Bewegung der äußeren Muffe 30 zu begrenzen.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, kann die Kupplungsverbindung erfolgen, ohne daß die Ventilkugeln 15 von ihren Sitzen abgehoben werden und somit ohne daß ein Durchfluß durch die, Kupplung stattfindet. Die Ventilkugeln 15 können jedoch nach Herstellung der Kupplungsverbindung dadurch von ihren Sitzen abgehoben werden, daß ein Daumen 35 gedreht wird, der in dem durch die innere Muffe 18 gebildeten Raum angeordnet ist. Dieser Daumen ist im allgemeinen von länglicher Ausbildung und seine Abmessung ist in der einen Richtung wesentlich größer als in der anderen. In der in Fig. 3 gezeigten Stellung liegt die kleinere Abmessung des Daumens an den Ventilkugeln 15 an, und diese Abmessung ist genügend klein, damit die Kugelventile ein freies Spiel besitzen und von ihren Sitzen nicht abgehoben werden: Durch Drehen des Daumens 35 um eine Viertelumdrehung aber, um ihn in die in der Fig.4 gezeigte Stellung zu bringen, liegt dessen größere Abmessung an den Ventilkugeln an, so daß diese jetzt von ihren Sitzen abgehoben werden und Flüssigkeit durch die Kupplung hindurchströmen kann. Der Daumen ist vorzugswese an den Enden mit Aussparungen 35a versehen, um in der offenen Stellung nachgiebig festgehalten werden zu können.
  • Wie die Fig. 5 am besten zeigt, ist der Daumen 35 an einer Daumenwelle 38 befestigt, die in Lageröffnungen gelagert ist, welche hierzu in der Wand der Muffe i8 vorgesehen sind, wobei sich diese Welle 38 durch den Teil 22 hindurch und über die Außenfläche der äußeren Muffe 3o hinaus erstreckt. Dichtungsringe 39 können in inneren Nuten der Welle 38 vorgesehen sein, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Welle 38 und der Muffe 18 herzustellen. Ein Handgriff .4o ist an einem Ende der Daumenwelle 38 befestigt, und ein Haltering 41 ist am anderen Ende dieser Welle außerhalb der inneren :Muffe 18 angebracht.
  • Die verhältnismäßig kurzen, diametral entgegengesetzten Schlitze 22a sind im rohrförmigen Teil 22 für die Nabe des Handgriffes q.o bzw. für den Ring 4i vorgesehen, und verhältnismäßig lange diametrale Schlitze sind in der äußeren Muffe 30 vorgesehen, um den Durchgang der Nabe 40 und des Ringes 41 zu ermöglichen. Wie die Fig. i und 3 zeigen, kommt, wenn die Kupplungsverbindung hergestellt ist, die Schulter 23 des rohrförmigen Teils 22 mit der Schulter 2q. des Nippels io und die Schulter 25 des anderen Endes des rohrförmigen Teils 22 mit der Schulter 26 des Nippels 21 in Berührung, um diese Nippel gegen die Schulter i9 der inneren Muffe 18 festzuhalten. In diesem Augenblick wird die äußere Muffe gegen die Schulter 33 nach rechts bewegt, in welcher Stellung die Nabe des Handgriffes 4.o und der Ring 4.1 in den linken Enden der Schlitze 3oa der äußeren Muffe 30 liegen. Diese- Teile q0 und 4.1 befinden sich somit in den linken Enden der kurzen Schlitze 2211 des rohrförmigen Teils 22. Unter diesen Umständen kann durch die Vorrichtung hindurch erfolgende Flüssigkeitsströmung dadurch gesteuert werden, daß der Handgriff 40 gedreht wird, um den Daumen zu drehen und entweder in die in der Fig.3 gezeigte geschlossene oder in die in der Fig. q. gezeigte offene Ventilstellung zu bringen.
  • Um die Kupplung zu lösen, verschiebt man die äußere Muffe 30 genügend weit nach links, um die Finger 28 freizulegen, die dann in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung nach außen springen, um die Schulter 26 vom Nippel i i zu lösen. Hierauf ist es dann ein Leichtes, den Nippel i i aus der inneren Muffe 18 herauszuziehen.
  • Falls sich der Daumen 35 zur Zeit des Lösungsvorganges in der aus der Fig.3 ersichtlichen geschlossenen Ventilstellung befindet, so ist kein weiterer Vorgang nötig, um die Ventilkugeln 15 zu schließen, bevor die Kupplungsverbindung gelöst wird. Falls sich der Daumen 35 aber zur Zeit der Lösung der Kupplungsverbindung in der offenen Ventilstellung nach der Fig. q. befindet, so sind noch die Ventilkugeln zu schließen, bevor der Nippel i i von der Muffe 18 gelöst wird. Auf diese Weise kann sich der Nippel i i, sobald sich die Schulter 25 infolge der Ausdehnung der Finger 28 von der Schulter 26 gelöst hat, gegenüber der Muffe 18 frei nach außen bewegen, wobei diese Bewegung nach außen durch die Kraft der in dem Nippel io befindlichen Feder 16 hervorgerufen wird. Diese Feder ist bestrebt, die zugehörige Ventilkugel 15 nach rechts zu bewegen, wodurch eine Kraft auf den Daumen 35 ausgeübt wird. Diese Kraft wird durch die Daumenwelle 38 auf die innere Muffe 18 übertragen, die sich hierdurch nach rechts bewegt, bis sich die Ventilkugel 15 des Nippels io gegen ihren Sitz anlegt und schließt, so daß diese Ventilkugel keine weitere Kraft mehr auf den Daumen 35 ausüben kann und eine Srömung der Flüssigkeit nach der anderen Seite des Sitzes 14. verhindert wird. Wie Fig. 5 zeigt, wird eine Bewegung der Muffe 18 gegenüber dem Nippel i o und dem rohrförmigen Teil 22 durch die kurzen Schlitze 22a des Teils 22 ermöglicht. Nachdem sich die Ventilkugel 15 des Nippels io gegen ihren Sitz angelegt hat, bewirkt die fortdauernde Bewegung des Nippels i i nach rechts, daß sich die darin befindliche Ventilkugel gegen ihren Sitz anlegen kann, und das Anliegen,der beiden Ventilkugeln erfolgt, noch bevor sich der abgesetzte Endteil 13 des Nippels i i über die Dichtung 2o der Muffe 18 hinaus bewegt.
  • Um die Kupplung zu lösen, kann der Bedienende die äußere Muffe 30 verschieben. Er kann z. B. diese Muffe in einer Hand und den Nippel i i in der anderen Hand fassen und die Muffe nach links (in der Fig. i) ziehen. In gewissen Fällen ist es wünschenswert, dafür zu sorgen, daß sich die Kupplung für den Fall selbsttätig löst, daß die Schlauchleitung od. dgl., in welcher die Kupplung eingesetzt ist, in unerwünschter Weise übermäßig beansprucht wird. Wenn also die Kupplung in eine zwischen zwei Fahrzeugen, beispielsweise einer Zugmaschine und einem Anhänger angebrachte Schlauchleitung eingesetzt wird, so ist es wünschenswert, daß sie sich dann selbsttätig trennt, wenn die Hauptzugstangenverbindung zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger bricht oder mit Absicht gelöst wird. Dieses selbsttätige Lösen kann dadurch erhalten werden, daß ein an der äußeren Muffe 3o angebrachter Handgriff 5o mit dem Fahrzeug verbunden wird, zu welchem der mit dem Nippel io verbundene Schlauch führt. Diese Verbindung kann durch ein Konsol, ein Seil, ein Kabel oder einen Draht erfolgen, das bzw. der wesentlich kürzer ist als der mit dem Nippel io verbundene Schlauch, so daß sich das Verbindungsglied vor dem Schlauch spannt, wodurch zwischen der Muffe 30 und dem Nippel i i diejenige Spannung hervorgerufen wird, die nötig ist, um die Muffe 30 in die Ausrückstellung nach der Fig. 5 zu ziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leitungskupplung mit in den Kupplungshälften angeordneten federbelasteten Ventilen und einem an der einen Kupplungshälfte längs beweglich gehaltenen Zwischenglied, welches beim Kuppeln und Entkuppeln ein selbsttätiges öffnen bzw. Schließen der Ventile ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das längs bewegliche Zwischenglied die Form einer die Kupplungshälften verbindenden Muffe hat, welche bis zu inneren Anschlägen auf die Kupplungshälften aufschiebbar ist und in der ein von außen drehbarer Doppelnocken gelagert ist, der in an sich bekannter Weise die Ventile von ihren Sitzen abzudrücken gestattet. a. Leitungskupplung nachAnspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dieKupplungshälften durch eine die Muffe umgebende Buchse zusammengehalten werden, die mit inneren Vorsprüngen hinter äußereVorsprünge der Kupplungshälften greift und an einem Ende durch Längsschlitze in nach außen federnde Haken untergeteilt ist, die durch eine auf. der Buchse verschiebbare Hülse einwärts zu drücken sind, wobei die Achse des Doppelnockens durch kürzere Schlitze in der Buchse und längere Schlitze in der Hülse hindurchgeführt ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. i29968; französische Patentschrift Nr. 594 483; deutsche Patentschrift Nr. 7r2 289.
DEB20848A 1951-06-22 1952-06-19 Leitungskupplung Expired DE912282C (de)

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DE (1) DE912282C (de)

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