DE651327C - Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen - Google Patents

Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen

Info

Publication number
DE651327C
DE651327C DEA75301D DEA0075301D DE651327C DE 651327 C DE651327 C DE 651327C DE A75301 D DEA75301 D DE A75301D DE A0075301 D DEA0075301 D DE A0075301D DE 651327 C DE651327 C DE 651327C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
coupling
release member
sleeve
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA75301D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROLUX AG filed Critical ELEKTROLUX AG
Priority to DEA75301D priority Critical patent/DE651327C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE651327C publication Critical patent/DE651327C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/53Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Lösbare Kupplung für vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Kupplung für vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen.
  • Es sind bereits lösbare Kupplungen für Schläuche bekannt, die mit einer beim Zusammenkuppeln der Leitungsteile selbst-Ü ätig eingreifenden Sperrvorrichtung versehen sind, deren urmittelbar unter Federwirkung stehende Sperrglieder ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsteile während des Betriebes verhindern und mit einer zum Auslösen der Sperrvorrichtung dienenden, die Leitung umschließenden, verschiebbaren Entkupplungshülse ö. dgl. versehen sind.
  • Bei der bekannten Kupplung bestand der -Nachteil, daß für jedes Sperrglied eine besondere Feder vorgesehen war, so daß durch die hierdurch bedingte Anordnung mehrerer Federn die Kupplung verwickelt und verteuert wurde.
  • Gemäß- der Erfindung wird nunmehr für sämtliche Sperrglieder eine gemeinsame Feder verwendet. Wenn ferner gemäß einem weiteren :Merkmal die Sperrglieder an der auf sie einwirkenden Feder derart angeordnet sind, daß die Sperrglieder von dieser Feder getragen werden, so wird der weitere Vorteil erreicht, daß der bei den bisher bekannten Kupplungen erforderliche Tragring für die Sperrglieder fortgelassen werden kann.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, in der einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht sind. Es zeigen: Fig. i einen Staubsauger, teilweise im Schnitt, mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen, Fig.2 die Anschlußeinrichtung, teilweise im Schnitt, in größerem Maßstab, Fig. 3 bis 6 Einzelteile der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, Fig. 8 und 9 eine andere Bauart des Gegenstandes der Erfindung.
  • Das Gehäuse des in Fig. i dargestellten Staubsaugers ist mit io bezeichnet: an seinen Enden sind Abschlußkappen i i bzw. 1 2 angeordnet. Diese Abschlußkappen enthalten Saug- bzw. Blasöffnungeri 13 und 1q., an die Luftleitungen oder Werkzeuge angeschlossen werden können.
  • Die Kappen ii und 12 können aus Metall oder unter Umständen aus irgendeinem dielektrischen Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise Kunstharz. Die üffnungen 13 und 14. sind Bohrungen in hülsenartigen Teilen 15 bzw. 16, die mit den Abschlußkappen i i bzw. 12 je ein Stück bilden können. Die Kanäle 13 und 14. tragen innen je eine Ring- nut 1 7 bzw. 18.
  • Ein an den Staubsauger anzuschließender Schlauch o. dgl. ist mit icg bezeichnet. Das dem Staubsauger zugekehrte Ende des Schlauches ist mit einem rohrförmigen Schlauchanschlußstutzen 20 versehen, der, wie z. B. Fig. 2 zeigt, zunächst zylindrisch, dann kegelförmig verläuft und weiterhin (etwa bei dem Bezugszeichen 2q.) mit einem Absatz in # einem zylindrischen Teil 2o' endet, dessen Durchmesser kleiner ist als der kleinste Durchmesser des kegelförmigen Teils. Auf dem inneren (dem Staubsauger zugekehrten) Teil 2o' des Stutzens 20 ist- in axialer Richtung verschiebbar eine Hülse 21 angeordnet. Diese Hülse, die als Lösehülse bezeichnet werden könnte, ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Außenform des Anschlußstutzens 2o angepaßt, besitzt also. ebenfalls einen Kegel 2i, einen Stirnbund bzw. Absatz 22 und einen zylindrischen Tei12i', der den entsprechenden Teil 2o' des Anschlußstückes umschließt. Der Absatz 22- legt sich, wie Fig. 2 zeigt, gegen das Vorderende des Teils 15 dichtend an und bewirkt dadurch die Dichtung des Anschlusses. Auf seiner anderen Seite bildet er das eine Widerlager einer um den Teil 2o' des Anschlußstutzens 20 ge-,legten Schraubenfeder 23. Unter Umständen kann zwischen dem inneren Ende der Feder 23- und dem Absatz 22 eine gegebenenfalls aus einem Filzring 22: o. dgl. bestehende Dichtung eingelegt sein. Das zweite Widerlager für diese Feder bildet der Absatz 24. des Ansehlußstutzens 2o. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der innere, dem Staubsauger zugekehrte Teil 2o' des Schlauchanschlußstückes 2o zylindrisch ausgebildet in Übereinstimmung mit dem einen Teil 21' der . Hülse 21 und den Kanälen 13 und 14. Innerhalb des inneren zylindrischen Teils des Anschlußstücks 2o ist ein zweckmäßig halb-1:reisförmig gebogenes Metallband 25 eingelegt. Das Aussehen dieses Metallbandes, das zweckmäßig aus Federstahl hergestellt ist, geht aus der Fig. 5 hervor. In seinen Enden sind zweckmäßig U-förmig ausgebildete Schlitze 26 ausgestanzt, wodurch federnde Zungen 27 entstehen. An diesen "Zungen sind Sperrbolzen 28 oder ähnliche Sperrmittel befestigt, beispielsweise durch Vernieten. Die Sperrbolzen 28 treten in der in F ig. 2 dargestellten Lage durch radiale Üffnungen 29 und 3o der Teile 2o' bzw. 21' hindurch. Sie sind mit schrägen Reibflächen 31 versehen, so daß sie beim Einführen des Schlauchendes mit den daran angeordneten Teilen bei der Berührung mit den Wänden des Kanals 13 bzw. 14. nach innen federnd ausweichen können. Um das unerwünschte Verschieben des Teils 25 in bezug auf das Schlauchanschlußstück 20 zu verhindern, ist ein etwa an der Mitte der Feder 25 angeordneter Stift 32 vorgesehen. Wie besonders aus den Fig. 2 bis .4 hervorgeht, durchdringt dieser Stift erst den inneren zylindrischen Teil 20' und greift in einen länglichen Schlitz 33 des Teils 2i' ein. Der Schlitz 33 hat eine Länge, die der Axialbewegung der Hülse2i in bezug auf dasAnschlußstück 2o entspricht. Der Stift 32 verhindert somit nicht nur, wie bereits erwähnt, die unerwünschten Bewegungen der Hülse 21, sondern bildet gleichzeitig eine Befestigung des Teils 25 an dem Zylinder 2o'.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Angenommen, der Schlauch befinde sich in der in Fig. 2 dargestellten Lage, d. h. ist an den Staubsauger io angeschlossen. In dieser Lage kann der Schlauch keine Axialbe« egung ausführen, da diese teils durch die Sperrbolzen 28, teils durch den Ansatz 22 verhindert wird. Der genannte Ansatz liegt gegen die äußere Stirnseite des Teils 15 an und die Bolzen 28 greifen in die Ringnut iS dieses Teils ein. Die Abmessungen der Teile und der Hülse 21 sind derart gewählt, daß zwar eine freie und leichte Drehbarkeit des Schlauches in dem Teil 1.5 erfolgen kann, gleichzeitig aber eine hinreichende Abdichtung gewährleistet wird. . Will man den Schlauch vom Staubsauger entfernen, so wird finit der Hand um das Schlauchanschlußstück 2o gefaßt und am besten mit dem Daumen und Zeigefinger die Hülse 21 nach außen gezogen, d. h. gegen die Hand selbst. Um diese Zugbewegung zu erleichtern, ist die Außenseite der Hülse, wie aus Fig. 2 hervorgeht, geriffelt. Bei dieser gegenseitigen Bewegung der Teile 20 und 21 gleitet der dein Innern des Staubsaugers zugekehrte Rand der Üf£-nung 3o an der schrägen Fläche 31 der Sperrbolzen 28 entlang, so daß die Sperrbolzen radial nach innen entgegen der Wirkung der sie tragenden Federn 25, 27 bewegt werden. Der Bedienende hat bei der Zugbewegung der Hülse 21 die Kraft der axial wirkenden Feder 23 zu überwinden. Sobald die verschiedenen Teile die aus der Fig.3 ersichtliche Stellung eingenommen haben, d. h. die Sperrbolzen außer Eingriff mit der Ringnut x7 gekommen sind, kann das Schlauchende aus dem Kanal 13 ohne weiteres herausgezogen werden.
  • Unter Umständen genügt es, beim Lösen des Schlauches von dem Staubsauger an der Hülse 21 zu ziehen, da die nach außen gerichtete Seite der Sperrbolzen a8 weniger Reibungswiderstand bietet als die durch die Teile 30 und 31 ,erzielte Kraft, so daß auch dabei die Bolzen nach innen geführt werden und das Schlauchende von dein Staubsauger gelöst wird.
  • Die Axialbewegung der Hülse 21 in bezug auf das Anschlußstück 2o wird durch den aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Schlitz 33 in der Hülse 21 begrenzt. Der in diesen Schlitz eingreifende Stift 32 des Bolzenhalters 25 durchdringt, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, auch das Schlauchanschlußstück und verhindert somit eine gegenseitige Drehbewegung dieser drei Teile.
  • Unter Umständen können die Sperrbolzen 28 und die Ringnut 17 derart ausgebildet sein, daß die Flächen dieser beiden Teile, die gegeneinander anliegen, -d. h. die linken Flächen in der Fig. 2, ein wenig schräg gestellt sind, derart, daß die Sperrbolzen die linke Stirnfläche der Ringnut nach Art von Haken hintergreifen. Durch eine derartige Ausbildung der Sperrbolzen und der Ringnut ist eine Lösung des Schlauches vom Staubsauger durch einfaches Ziehen an der Hülse 21 nicht mehr möglich, was unter gewissen Umständen vorteilhaft sein kann. In manchen Fällen hebt nämlich der Bedienende den ganzen Staubsauger, beispielsweise bei seinem Fortstellen, an dem inneren Schlauchende, und ein unbeabsichtigtes Lösen des Schlauches unter solchen Umständen könnte für den Staubsauger eine sehr große Gefahr bedeuten.
  • In der Fig.7 ist eine Einrichtung veranschaulicht, wo zwei Leitungsteile des Staubsaugers miteinander lösbar vereinigt sind in Qbereinstimmung mit der Verbindung zwischen Schlauchanschlußende und Staubsauger, wie in den Fig. i bis 6 gezeigt ist. Die Leitungsteile sind mit 34 und 35 bezeichnet. Der Teil 34 entspricht in diesem Fall dem vorbeschriebenen Schlauchanschlußstück 2o, während der Teil 35 dem festen Staubsaugerteil 15 entspricht. In dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in den Fällen, wo die Teile übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in der --orbeschriebenen Bauart. Der Teil 35 ist an seinem freien Ende mit einer Urnbördelung 36 versehen, die der äußeren Stirnwand des Teils 15 entspricht und gegen die in angeordneter Lage des Teils 34 der Ansatz 22 dichtend anliegt. Der Teil 35 ist ferner mit einer ringförmigen, nach außen gerichteten Vertiefung 37 versehen, die der Ringnut 17 entspricht und zur Aufnahme der Sperrbolzen 28 dient. Im übrigen sind die beschriebenen Bauarten gleich und die Betätigung stimmt ebenfalls überein.
  • In den Fig.8 und 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. In den Kanal 13 des am Staubsauger fest angeordneten Teils 15 ist ein zylindrischer Teil 38 eingeschoben und durch eine nach außen gerichtete und in den Werkstoff des Teils 15 eingreifende ringförmige Rille 39 festgehalten. Der Teil 38 ist etwa in der Mitte mit einem Absatz 4o versehen, während sein inneres Ende etwas umgebördelt ist, wie bei 41 ersichtlich ist. Das Ende des anzuschließenden Schlauches 19, d. h. das Schlauchanschlußstück 2o, ist an seinem inneren Ende verdickt bzw. mit einem uin seinen Umfang verlegten zylindrischen Ring 42 versehen. Das dem Schlauch zugekehrte Ende dieses Ringes oder dieser Verdickung ist, wie besonders aus Fig. 8 ersichtlich ist, mit einer Abschrägung 43 versehen. Gegebenenfalls kann die schräge Ebene 43 unmittelbar an dem Teil 2o sitzen. Das hülsenförmige Glied 21 ist an seinem inneren, d. h. an seinem dem Staubsauger zugekehrten Ende mit einer Umbördelung 44 versehen. Am Umfang des Teils 2i ist eine Anzahl, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs, kleiner Öffnungen 45 vorgesehen, die zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl kleiner Kugeln 46 bestimmt sind. In der in den F ig. 8 und 9 dargestellten Lage der verschiedenen Teile werden die Kugeln 46 teils gegen die schräge Fläche 43, teils in die Öffnungen 45 von der Feder 23 gedrückt. Der Durchmesser der Öffnungen 45 ist etwas geringer als der größte Durchmesser der Kugeln 46, weshalb diese aus den Öffnungen nicht herausgepreßt werden können. Aus der Fig. 8 geht hervor, daß die Kugeln 46 so weit aus den Öffnungen 45 außerhalb der Umfläche des Teils 21 gepreßt werden, daß sie dicht gegen die Wölbung der Rille 39 des festen Teils 38 anliegen.
  • Die zuletzt beschriebene Einrichtung wirkt in der folgenden Weise: Beim Aufheben des Verschlusses gemäß Fig. 8 wird erst der Schlauch etwa i bis 2 nrm nach innen, d. h. gegen den Staubsauger, geschoben, wonach die Hülse 2i entgegen der Wirkung der Feder 23 ein wenig nach außen gezogen wird. Die Riffelung an dem äußeren Teil der Hülse 21 ,erleichtert die Ausführung dieser Bewegung. Bei dem Verschieben der Hülse 21 nach links (Fig. 8) werden die Kugeln 46 mitgenommen und haben, da sie von der schrägen Fläche 43 freigekommen sind, keinen Anlaß, aus den Öffnungen 45 in die Rille 39 zu dringen, sondern liegen lose in dem von der Hülse 21, der Feder 23 und dem Teil 2o gebildeten Raum, so daß das Schlauchende ohne weiteres aus dem Kanal 13 herausgezogen werden kann. Die ersterwähnte Einwärtsbewegung des Schlauches ist erforderlich, um die Einwirkung der schrägen Fläche 43 auf die Kugeln 46 aufzulieben. Dieses ist möglich, weil die Hülse 21 an dieser Einwärtsbewegung des Schlauches nicht teilnimmt, da sie mit ihrem inneren Rand 4.4. gegen den Absatz 4o anliegt. In der Praxis braucht an die erwähnte Einwärtsbewegung des Schlauches nicht gedacht zu «erden, da diese beim Lösen des Verschlusses ganz unbewußt ausgeführt wird. Die Einrichtung gemäß der letztbeschriebenen Ausführungsform wirkt in der angeordnetett,Lage .des Schlauches wie ein Kugellager, in welchem die Hülse 21 als Käfig für die Kugeln .I6, der Zylinder 38 als der äußere und das Schlauchanschlußstfick 2o bzw. der Ring 42 als der innere Laufring des Lagers dienen. Unter Umständen ist der feste Teil 15 aus Metall oder einem ähnlichen widerstandsfähigen Werkstoff hergestellt, wobei von dem Zylinder 38 abgesehen werden kann und die Rille 39 und der Absatz 40 unmittelbar in dem Teil Z5 vorgesehen sein können.
  • Es ist wichtig, daß der innere Rand, d. h. der dem Staubsauger zugekehrte Rand der Feder 23, nach Möglichkeit geschlossen ist, damit die Feder gegen die Kugeln gleichmäßig anliegt. Zum gleichen Zweck kann die innere Windung der Feder 23 mit einem Ring versehen sein. In der letzterwähnten .'#usführungsform ist der Luftdurchgang durch das anzuschließende Schlauchende völlig schlicht ausgeführt, d. h. er wird nicht von eindringenden Teilen beeinträchtigt.
  • Ist es erwünscht, den anzuschließenden Teil nicht frei drehbar anzubringen, so können an Stelle der ringförmigen Vertiefungen 17 und 39 einfache, der Anzahl der zur Verwendung kommenden Sperrglieder entsprechende Vertiefungen in den Teilen 15 bzw. 38 vorgesehen sein, oder es können die ringförmigen Vertiefungen stellenweise ausgefüllt sein. -

Claims (3)

  1. P_1TRNTANSPRI'CHE: i. Lösbare Kupplung für vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen mit einer beim Zusammenkuppeln der Leitungsteile selbsttätig eingreifenden Sperrvorrichtung, deren unmittelbar unter Fedefwirkung stehende Sperrglieder ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsteile während des Betriebes verhindern und mit einer zum Auslösen der Sperrvorrichtung dienenden, die Leitung umschließenden verschiebbaren Entkupplungshülse o. dgl. versehen sind, gekennzeichnet durch eine auf sämtliche Sperrglieder (28, Fig. i bis 7, bziy. .I6, Fig. 8 und 9) gemeinsam einwirkende und sie in die Kupplungslage bringende Feder (25, Fig.i bis 7, bzw. 23, Fig.8 und 9).
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25 bzw. 23) einerseits gegen den die Entkupplungshülse (21) aufnehmenden Kupplungsteil (i9, 2o) anliegt und andererseits unter Zwischenschalten der Sperrglieder (28 oder 46) auf die Hülse in der Weise einwirkt,@daß sie diese nach erfolgter Entkupplüngsbewegung in die Ursprungslage zurückführt bzw. ihr Zurückführen unterstützt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche beweglichen Teile, d. h. Sperrglieder (28 bzw. 46), Feder (26 und/oder 23) und Löseglied (21) der Kupplungsvorrichtung an demjenigen Kupplungsteil (Schlauchende i9, 2o) angeordnet sind, der in den anderen Kupplungsteil (Staubsaugergehäuse io, 15) eingeführt wird. Kupplung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, claß die Sperrglieder (28) (Sperrbolzen) von der auf sie gemeinsam einwirkenden Feder (25, 27) getragen werden. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25, 27) mit einer Steuervorrichtung (32) für das Löseglied (21) versehen ist, die unerwünschte Bewegungen desselben verhindert. 6. Kupplung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Sperrbolzen (28) aus einem etwa halbkreisförmig gebogenen Metallband (25) besteht, dessen Enden-mit U-förmigen Schlitzen (26) versehen sind, derart, daß federnde Zungen (27) gebildet werden, an denen die Sperrbolzen (28) angeordnet sind. 7. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für das Löseglied (-->i) aus einem mit dem Sperrbolzenträger (25, 27) .verbundenen Stift (32) o. dgl. besteht, der das anzuschließende Leitungsende (2o) durchdringt und in einen länglichen, in der Achsrichtung verlaufenden Schlitz (33) des Lösegliedes (2i) eingreift. 8. Kupplung nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Löseglied (21) mit einem ringförmigen Ansatz (22) versehen ist, der gegen den anderen Verbindungsteil (io, 15) anliegt, wodurch eine Dichtung zwischen den Teilen in der Verbindungslage erreicht wird. 9. Kupplung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch in dem Löseglied (21) vorgesehene radiale Z)ffnungen (30 bzw.45), um die beweglichen Sperrglieder (28 bzw. g.6) aufzunehmen. io. Kupplung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzenträger (25, 27) gegen die Innenwandung des anzuschließenden Leitungsendes (2o) anliegt, wobei die Sperrbolzen (28) selbst durch entsprechende üffnungen ('(9, 30) in (lein Leitungsende (2o) und in dem dieses unlschliel3ende Löseglied (a1) ragen und der (lern festen Verbindungsteil (io, 15) i Staubsaugergehäuse o. (1g1.) nächstliegende Rand der üftnungen (30) in dem Löseglied (2i) beim Bewegen des letzteren an den schrägen Flächen (3i) der Sperrbolzen (28) entlanggleitet und somit die Sperrbolzen (2'S) in radialer Richtung nach innen drückt. i i. Kupplung nach Anspruch i bis 3 bzw. (9 1111t aus Kugeln bestehenden Sperrgliedern, dadurch gekennzeichnet, (1a13 die aus Kugeln (46) beste)len(len Sperrglieder in (lein als Kugelhalter dienenden hülsenförmigen Löseglied (a1) radial und axial bcwe-lich sind. . 12. hlipPluilg nach Anspruch i i, gekennzeichnet (furch eine an (lein Schlauchanschlul3stück (-o) vorgesehene Abschriigling (43), gegen die die Kugeln (46) voll einer Feder (23) gedrückt werden, wobei die Abschrägung 43) verhindert, (1a13 (las Leitungsende (2o) (furch eine einfache Zugbewegung an dein hülsenförmigen Löseglied (2i) gelöst werden kann.
DEA75301D 1935-02-13 1935-02-14 Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen Expired DE651327C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA75301D DE651327C (de) 1935-02-13 1935-02-14 Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE459686X 1935-02-13
DEA75301D DE651327C (de) 1935-02-13 1935-02-14 Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE651327C true DE651327C (de) 1937-10-11

Family

ID=25943928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA75301D Expired DE651327C (de) 1935-02-13 1935-02-14 Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE651327C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123428A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-31 Electrolux Corporation Rohrstück eines Staubsaugers
EP0212313A1 (de) * 1985-08-05 1987-03-04 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlussstutzens eines Saugschlauches in einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen Saugöffnung
FR2593583A1 (fr) * 1986-01-29 1987-07-31 Olivier Ets Georges Dispositif de raccordement tournant d'une tubulure sur le suceur d'un aspirateur
EP2417889A3 (de) * 2010-08-12 2015-08-19 BSH Hausgeräte GmbH Anschlussstutzen mit Federelement

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123428A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-31 Electrolux Corporation Rohrstück eines Staubsaugers
US4494270A (en) * 1983-03-25 1985-01-22 Electrolux Corporation Vacuum cleaner wand
EP0212313A1 (de) * 1985-08-05 1987-03-04 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum lösbaren Verbinden des Anschlussstutzens eines Saugschlauches in einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen Saugöffnung
FR2593583A1 (fr) * 1986-01-29 1987-07-31 Olivier Ets Georges Dispositif de raccordement tournant d'une tubulure sur le suceur d'un aspirateur
EP2417889A3 (de) * 2010-08-12 2015-08-19 BSH Hausgeräte GmbH Anschlussstutzen mit Federelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69500163T2 (de) Verbesserungen an Rohrverbindungen
EP0379655B1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP0013393B1 (de) Rohrleitungskupplung
DE1947939C3 (de) Aus einem Aufnahmeteil und einem Steckteil bestehende Steckkupplung fur Schlauche, insbesondere Gartenschlauche
DE60305236T2 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren
DE2138103A1 (de) Steckkupplung fuer rohr- und schlauchleitungen
DE102016205621B3 (de) Anschlussvorrichtung für eine Fluidleitung und diesbezügliches Montageverfahren
DE1425421A1 (de) Kupplung fuer Stroemungsmittelleitungen
DE3036141A1 (de) Anschlussverbindungsstueck zum anschliessen von leitungen
DE3047457C2 (de) Rohrverbindung zum Verbinden zweier Rohrenden
DE69608847T2 (de) Schnellkupplung mit einem selbständig belasteten Ventil
DE2062910C3 (de) Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Gerätes mit einem verdichtetes oder verflüssigtes Gas enthaltenden Behälter
DE4025385C2 (de)
DE651327C (de) Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen
DE2404149A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von rohren, anschlusstuecken und dergl.
DE2145964A1 (de) Schnellkupplung zum Verbinden von Rohren, Schläuchen od.dgl
DE2902278C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier AnschluBstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen
DE912282C (de) Leitungskupplung
DE2110550A1 (de) Kupplung fuer Schlaeuche od.dgl.
DE708043C (de) Anschlussvorrichtung fuer Saug- und Blasleitungen an Staubsaugern
DE3346614C2 (de)
DE1420251U (de)
DE19612028C2 (de) Kupplung
DE2163218A1 (de) Kupplung zum Kuppeln von Rohrteilen großen Durchmessers
DE1068962B (de)