DE2145964A1 - Schnellkupplung zum Verbinden von Rohren, Schläuchen od.dgl - Google Patents
Schnellkupplung zum Verbinden von Rohren, Schläuchen od.dglInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
- F16L37/252—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/22—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
- F16L37/23—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
München
8 München 2, den 14. dept. 1971
Tal 71 /ZÖ
Fernspr. 221298
bociete Anonyme des Etablissements STAUBLI (France)",
Faverges (Haute-Savoie) Frankreich
Schnellkupplung zum Verbinden von Rohren, bchläuchen od. dgl.
Erfindung betrifft eine ijchnellkupplung zum Verbinden
von Rohren, dchläuchen odedgl., deren Kupplungsstecker in einen
axial verschiebbaren Hohlkolben der Kupplungsmuffe einsteckbar
ist, der so mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt, daij diese beim axialen Verschieben derselben entgegen der «firkung
einer Rückstellfeder entriegelt wird.
Eine ochnellkupplung dieser Axt ist in der französischen
Patentschrift „ (französische Patentanmeldung 70·13495
der .unmelderin vom 14. April 1970) beschrieben. Bei dieser
Schnellkupplung bildet der Hohlkolben unmittelbar eine Abstützung für wenigstens einen radial beweglichen Verriegelungsteil,
der durch eine Feder mit einer fest angeordneten Auflauffläche in Berührung gehalten wird. Diese Auflauffläche ist profiliert,*
daß der Verriegelungsteil gegen die Außenfläche des Kupplungssteckers angedrückt wird, der durch den Hohlkolben hindurch eingeführt
ist.
Bei einer solchen Ausbildung der ßchnellkupplung sind zum
Entkuppeln zwei gleichzeitige Bewegungen in entgegengesetzter Richtung erforderlich. Der Kupplungsstecker muß aus der Kupplungsmuffe
heraufgezogen werden, und zugleich ist der herausragende
Teil des Mohlkolbenn nach innen zu drücken. Für eine solche Be-
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tätigung muß eine Bedienungsperson praktisch beide Hände benutzen,
was bei bestimmten Anwendungsfällen einen erheblichen Nachteil bedeutet»
Die ,aufgäbe der Erfindung liegt darin, eine schnellkupplung
zum Verbinden von Rohren, Schläuchen od.dgl. zu schaffen, bei der das Entkuppeln genauso wie das Einkuppeln nur durch einfachen
axialen Druck bewirkt wird, so daß nur die Benutzung einer Hand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnellkupplung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Hohlkolben auf seiner Umfangsflache
zwei erhabene Teile aufweist, die in Längsrichtung und im Winkel gegeneinander versetzt sind und zwischen denen ein
Ring drehbar angeordnet ist, der zwei seitliche Verzahnungen aufweist, die bei axialem Verschieben des Hohlkolbens aufeinanderfolgend
und abwechselnd mit den erhabenen Teilen so zusammen wirken, daß der Ring verdreht wird, und daß der Ring auf seiner
Innenseite mit wenigstens einer Längsnut versehen ist, um den Durchgang des hinteren erhabenen Teils des Hohlkolbens nur zu
ermöglichen, nachdem dieser zweimal aufeinanderfolgend durch
Druck verschoben ist, der auf ihm durch den Kupplungsstecker beim Einführen in die Kupplungsmuffe oder beim Herausziehen ausgeübt
wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplungsmuffe der Schnellkupplung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Hohlkolbens und des Rings der kupplungsmuffe vor der Montage
;
Fig. 3 u. 4 Längsschnitte entsprechend Fig. 1 durch Kupplungsmuffe
und Kupplungsstecker;
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.'5 - 7 die Stellung .-des hinges bei den in Fig. 1, 3
und 4 veranschaulichten Stellungen der Schnell—
kupplungο
Die auf der Zeichnung dargestellte Schnellkupplung entspricht in ihrer .art der Schnellkupplung, die in der erwähnten französischen
Patentschrift beschrieben ist. Die Kupplungsmuffe (Fig. 1) besteht aus einem Hippel 1 mit Außengewinde 1b, der an einer der
beiden zu verbindenden Leitungen angebracht ist, und aus einer vorn an diesem Nippel befestigten Hülse 2 von zylindrischem
(Querschnitt, deren vordere Öffnung zum Führen eines· Hohlkolbens
3 dient. Vor einer Ringrippe Ja des Kolbens 3 weist dieser eine Reihe von Bohrungen zur Lagerung von Verriegelungskugeln 4 auf,
die mit dem vorderen kegelstumpfförmigen Teil 2a der Hülse 2 zusammenwirken,
indem dieser Teil 2a eine Auflauffläche bildet, was weiter unten näher erläutert wird. Dem Hohlkolben 3 ist eine
Rückstellfeder 5 zugeordnet, die im Hippel 1 gelagert ist und sich gegen einen Federteller 6 abstützt, der sich seinerseits
gegen einen Dichtungsring 7 von kreisförmigem Querschnitt abstützt, welcher an einer inneren Ringschulter 1a des Nippels 1
anliegt.
Gemäß der Erfindung weist der Hohlkolben 3 auf seiner Umfancsflache
hinter der Ringrippe 3a zwei erhabene Teile auf, die
axial und im v/inkel gegeneinander versetzt liegen. Der vorn liegende
erhabene Teil des Hohlkolbens 3 ist durch zwei klotzartige Vorsprünge 3b (Fig. 1 und 2) gebildet, die diametral einander gegenüber
liegen. In gleicher Weise ist der weiter hinten befindliche erhabene Teil durch zwei stegartige Vorsprünge 3c gebildet,
die sich bis zum hinteren Rand des Hohlkolbens 3 erstrecken Der Versetzungswinkel zwischen den beiden Vorsprüngen 3b und den beiden
otegen 3c beträgt beim dargestellten Beispiel 30 .
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Zwischen den Vorsprängen 3b und 3c ist ein Ring 8 drehbar
eingelegt, der axial zwischen dem vorderen Ende des Nippels 1 und einer inneren Ringschulter 2b der Hülse 2 gehalten ist. Die
Ränder -dieses Rings 8 sind mit zwei seitlichen Verzahnungen 8a und 8b versehen, deren Zähne in Längsrichtung miteinander fluchten.
Die maximale Breite des Rings 8 ist etwas kleiner als der Raum zwischen den beiden Vorsprüngen 3b und 3c des Hohlkolbens 3 β
Wie insbesondere aus Pig. 2 hervorgeht, ist der Ring 8 auf seiner Innenseite mit zwei Paaren von Längsnuten 8c versehen, die auf
zwei senkrecht zueinander verlaufenden Achsen angeordnet sind» Jede Längsnut 8c mündet in der 'Höhe des Zahngrunds von zwei einander
gegenüberliegenden Zähnen der seitlichen Verzahnungen 8a und 8b.
Wie bei der Schnellkupplung der erwähnten französischen Patentschrift
besteht der Kupplungsstecker aus einem einfachen,glatten
Rohr 9j auf dessen eines Ende die zweite Leitung 10 aufgezogen
ist, die durch eine Klemme 11 gehalten wird. Die Länge des freien Seils des Rohres 9 ist im wesentlichen gleich uer Gesamtlänge
der Kupplungsmuffe. Der Grund hiex'für ergibt sich aus der
weiteren Beschreibung.
Zur -Erläuterung der Arbeits- und Benutzungsweise der schnellkupplung
sei von der in Fig. 1 dargestellten Lage ausgegangen, bei der Kupplungsmuffe und Kupplungsstecker getrennt sind. Der
Hohlkolben 3 der Kupplungsmuffe befindet sich in einer Lage, bei
der die Druckfeder 5 zusammengedrückt ist. Der hohlkolben 3 wird
hierbei durch axiale Anlage der Vorsprünge 3c an der hinteren Verzahnung
8b des Rings 8 gehalten. Die Verriegelungskugeln 4- befinden
sich hinter dem kegelstumpfförmigen Teil 2a bzw. hinter der
Auflauffläche dieses Teils 2a.
Um die beiden Kupplung-steile zu verbinden, muß der Benutzer
den Kupplungsstecker, d.h. das Rohr ^1 in das Innere des Hohlkolbens
3 so weit einführen, daß das Ende der Leitung 10 gegen den Hohlkolben 3 stößt, der dann axial nach hinten entgegen der
Wirkung der Druckfeder 5 zurücktjedrückt wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, geht das vordere Ende des Rohrs 9 durch die Bohrung
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des Federtellers 6, den dichtungsring 7 und die von der Ringschulter
1a umgebene Öffnung des Nippels 1 hindurch. Der Dichtungsring 7 gewährleistet die Abdichtung gegenüber dem Rohr 9»
während die von der Ringschulter 1a umgebene Öffnung die Führung des Rohrs 9 bewirkt. Im Verlauf des Einsteckens stoßen die beiden
Vorsprünge 3b gegen die Verzahnung 8a des Rings 8, der dadurch
verdreht wird, wie ein Vergleich zwischen Fig. 5 und 6
erkennen läßt.
Wenn der Benutzer das Rohr 9 losläßt, findet ein erneutes exiales Verschieben des Hohlkolbens 3 statt, jedoch diesmal unter
Wirkung der Druckfeder 5 nach vorn'. Die Vorsprünge 3c, die sich
dabei im wesentlichen gegenüber der Spitze eines Zahns der Verzahnung 8b befinden, kommen infolgedessen mit dieser Verzahnung
in Kontakt und der Ring 8 verdreht sich von neuem um einen solchen winkel, daß zwei Längsnuten 8c mit den Vorsprüngen 3c fluchten
(Fig. 7)· Die Vorsprünge 3c treten also in ,diese Längsnuten
8c ein, so daß die axiale Verschiebung des Hohlkolbens 3 unter Wirkung der Druckfeder 5 nach vorn hin weitergeht, bis die Verriegelungskugeln
4- das Rohr 9» also den Kupplungsstecker, unter
Wirkung des kegelstumpfförmigen Teils 2a festlegen, wodurch die axiale Verriegelung des Kupplungssteckers bewirkt wird.
Um das Rohr 9 zu entriegeln, ist es nur erforderlich,, daß
der Benutzer das Rohr 9 von neuem zurückdrückt, wobei der Hohlkolben 3 wieder mitgenommen wird. Infolge der Winkelversetzung der
Vorsprünge 3b gegenüber den Vorsprüngen 3c verdrehen die Vorsprünge
3b wieder den Ring 8, der dann von neuem durch die Vorsprünge 3c beim Rückgang des Hohlkolbens 3 unter Wirkung der Druckfeder
5 nach vorn erfaßt wird. Die Vorsprünge 3c fluchten aber dann
nicht mehr mit den Längsnuten 8c, sie stoßen gegen die seitliche Verzahnung 8b des Rings 8, so daß dann wieder die Stellung nach
Fig. 1 bzw. Fig. 5 erhalten wird. Die Verriegelungskugeln 4 liegen
dabei hinter der .auflauffläche des Teils 2a der Hülse 2 und
das Rohr 9» d.h. der Kupplungsstecker, kann aus der Rupplungs-
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axial herausgezogen werden, deren Seile sich, in einer Lage
befinden, "bei der eine neue Kupplungsverbindung vorgenommen
werden kann.
Aus den beschriebenen Arbeitsbedingungen folgt, daß zur Gewährleistung
einer richtigen Arbeitsweise der Hing 8 sich bei jedem Hin- baw. Hergang des Hohlkolbens j>
(axiales Einstecken durch den Benutzer und Rücklauf mittels der Druckfeder 5) der
Hing 8 sich um 4-5° verdrehen muß, so daß die Ge samt Verdrehung
nach zwei Hin- und Hergängen einen Winkel von 90° erreicht, d„h.
den Winkel, der zwischen den beiden Längsnutenpaaren 8c vorhanden ist. Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß acht Zähne in
jeder seitlichen Verzahnung 8a und 8b vorhanden sind, Selbstverständlich
kann die Anzahl der Zähne als Funktion der Zahl und Anordnung der Längsnuten 8c des Rings 8 variieren.
Es ist ersichtlich, daß die Betätigung der Schnellkupplung gemäß der Erfindung beim Kuppeln und beim Entkuppeln allein durch
axiales Bewegen des Rohrs 9} also des Kupplungssteckers bzw. des
Endes der Leitung 10, die am Rohr 9 angebracht ist, bewirkt wird. Das Kuppeln und Entkuppeln kann mit einer Hand vorgenommen werden,
wie dies bei den üblichen Steckern zum Anschließen von elektrischen Leitungen an Steckdosen der Fall ist. Eine solche Anordnung
eignet sich besonders für Systeme mit Fernbedienung.
Um mögliche Beschädigungen der Stirnfläche am Ende der Leitung
10 zu vermeiden, kann das Rohr 9 mit einer Ringschulter versehen
werden, die statt des Endes der Leitung 10 als Anschlag dient und auf den Hohlkolben 3 einwirkt.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Nippel 1 der Kupplungsmuffe das Außengewinde 1b, so daß er an einer Tafel oder
einer anderen Unterlage angeschraubt werden kann. Selbstverständlich kann der Nippel 1 so ausgebildet sein, daß er das Ende einer
Leitung bzw. eines Schlauchs aufnimmt, der aufgeschoben und mittels einer schlauchklemme befestigt wird.
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Claims (3)
1.JSchnellkupplung zum Verbinden von Bohren, Schläuchen od.
dgl., deren Kupplungsstecker in einen axial verschiebbaren Hohlkolben der Kupplungsmuffe einsteckbar ist, der so mit einer Verriegelungsvorrichtung
zusammenwirkt,, daß diese beim axialen Verschieben derselben entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder entriegelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (3) auf seiner Umfangsflache zwei erhabene Teile
(3b,3c) aufweist, die in Längsrichtung und im Winkel gegeneinander
versetzt sind und zwischen denen ein Ring (8) drehbar angeordnet ist, der zwei seitliche Verzahnungen (8a,8b) aufweist, die
bei axialem Verschieben des Hohlkolbens (3) aufeinanderfolgend
und abwechselnd mit den erhabenen Teilen (3"b»3c) so zusammen wirken,
daß der Ring (8) verdreht wird, und daß der Ring (8) auf seiner Innenseite mit wenigstens einer Längsnut (8c) versehen ist,
um den Durchgang des hinteren erhabenen Teils (3c) des Hohlkolbens (3) nur zu ermöglichen, nachdem dieser zweimal aufeinanderfolgend
durch Druck verschoben ist, der auf ihn durch den Kupplungsstekker
beim Einführen in die Kupplungsmuffe oder beim Herausziehen ausgeübt wird.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder erhabene Teil durch zwei diametral einander gegenüberliegende Vorsprünge (3b,3c) gebildet ist,
und daß der Hing (8) auf seiner Innenseite vier auf zwei senkrecht
zueinander· verlaufenden .achsen angeordnete Längsnuten (8c) aufv;eist
und jede Verzahnung (8a,8b) acht Zähne enthält.
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hohlkolben (3) zugeordnete
Rückstellfeder (5) sich gegen einen mit einer öffnung versehenen
Ifederteller (6) abstützt, der sich seinerseits gegen einen
Dichtungsring (7) abstützt, v/elcher an einer inneren Ringschulter
(1a) des Nippels (1) anliegt.
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Applications Claiming Priority (1)
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