DE2606698C2 - Schloß für eine Lenksäule oder einen anderen beweglichen Fahrzeugsteuerteil - Google Patents
Schloß für eine Lenksäule oder einen anderen beweglichen FahrzeugsteuerteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für eine Lenksäule oder einen anderen beweglichen Fahrzeugsteuerteil
mit einem Gehäuse, in dem ein Sperrbolzen zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung
verschiebbar angeordnet ist, einem die Sperrbolzenbewegung aus der Freigabestellung in die Sperrstellung
steuernden Steuerglied in Form einer Hülse, ferner mit einem in der Hülse angeordneten, mit einem Schlüsselkanal
versehenen Schließzylinder, der mittels aus ihm in wenigstens eine Hülsenausnehmung vorstehenden Zuhaltungen
gegen Drehbewegungen relativ zum Gehäuse gesperrt ist und bei Einführung des passenden
Schlüssels in den Schlüsselkanal unter Zurückziehen der Zuhaltungen für eine Drehbewegung- relativ zum
Gehäuse freisetzbar ist wobei die Anordnung so getroffen ist daß die Hülse bei einer Drehbewegung des
Schließzylinders axial zu diesem aus einer der Sperrstellung des Sperrbolzens bei abgezogenem
Schlüssel zugeordneten ersten Stellung in eine der normalen Fahrtstellung entsprechende zweite Stellung
bewegbar ist wobei eine Bewegung der Hülse aus deren zweiter in deren erste Stellung erforderlich ist bevor
der Sperrbolzen aus der Freigabestellung in die Sperrstellung gelangen kann, und mit einem Schlüssel-Abtastelement
das so angeordnet ist daß es die Rückkehr der Hülse aus deren zweiten in die erste
Stellung bis wenigstens zum teilweisen Abziehen des Schlüssels aus dem Schließzylinder sperrt
Bei einem aus der DE-OS 2035 282 bekannten Lenkschloß greifen die Zuhaltungen des Zylinderkerns
bei fehlendem Schlüssel in Nuten ein, welche in einem mit dem Schloßkörper fest verbundenen Schließzylindergehsuse
ausgebildet sind. Wenn die Endabschnitte der Zuhaltungen in die Nuten des Schließzylindergehäuses
einfassen, ist der Zylinderkern gegen Drehbewegungen gesperrt. Das bei dieser Schloßausfühnuig vorgesehene
Steuerglied hat die Form eines Schubstiftes, der an einer Seite des Schließzylindergehäuses verschieblich
gelagert ist
Bei einem aus der GB-PS 13 32 471 bekannten Schloß der eingangs genannten Art hat das Steuerglied die
Form einer Hülse, so daß die Zwischenflächen zwischen relativ zueinander gleitend verschiebbaren Teilen des
Schlosses völlig umschlossen sind und Verunreinigungen nur schwer in das Schloß eindringen und die
Gleitbewegung an diesen Zwischenflächen behindern können. Ein Ansatz am Schließzylinder steht mit einer
Nockenfläche an der Hülse derart in Berührung, daß er die Hülse in Richtung des Sperrriegels zu schieben
sucht, wenn der Schließzylinder in eine Freigabestellung gedreht wird. Wenn der Schließzylinder jedoch aus der
Freigabstcllung zurückkehrt, wird dieser Ansatz von der Anaige an der Nockenfläche zurückgezogen, und ein
Schlüsselabtast-Zuhaltungsstift bildet die einzige Sicherung gegen eine Rückkehr der Steuerhülse unter Einfluß
der ihr zugeordneten Feder. Bei Benutzung dieser bekannten Schloßausführung besteht die Gefahr, daß
der Zuhaltungsstift versagt und die Steuerhülse nicht mehr an einer Rückkehr hindern kann, bevor der
Schlüssel aus dem Schloß abgezogen ist. Diese Gefahr erwächst vor allem aus dem geringen Überlappungsmaß zwischen dem Zuhaltungsstift und der Hülse. Selbst
bei aufwendiger Fertigung der einzelnen Schloßkomponenten in engen Toleranzen können diese bei
Benutzung des Schlosses aufgrund von Verschleißerscheinungen vergrößert werden, wodurch die Arbeitsweise
des Schloßmechanismus gefährdet wird. Auch der Schlüssel unterliegt bei Benutzung Verschleißerscheinungen
und kann auch außerhalb des Schlosses deformiert und beschädigt werden, wodurch ebenfalls
das Zusammenwirken des Zuhaltungsstifts mit dem Schlüssel beeinträchtigt und die Steuerhülse nicht mehr
an einer vorzeitigen Rückkehr unter Einfluß der zugehörigen Feder gehindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steuerhülse bei der Schloßausführung der eingangs
genannten Art unbedingt zuverlässig gegen eine Rückkehrbewegung zu sichern, bevor der Schlüssel
abgezogen ist
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zum Sperren der Rückkehr der Hülse in deren erste
Stellung ferner ein Positionierungsstift vergesehen ist der durch eine Feder in eine Hülsen-Sperrstellung
gedrängt ist daß eine bei Drehen des Schließzylinders in dessen Freigabestellung wirksame, den Positionierungsstift in dessen Hülsen-Sperrstellung überführende
Nockenfläche vorgesehen ist und daß der Positionierungsstift durch die Rückdrehung des Schließzylinders ίο
in dessen Sperrstellung von der Hülse abrückbar ist
Es gibt zwar bei einem aus der DE-OS 1913 412
bekannten Schloß anderer Ausführung bereits einen Positionierungsstifi, der jedoch zur Verhinderung einer
Axialbewegung eines drehbaren Schloßkerns und nicht eines hülsenförmigen Steuerglieds dient Dieser Stift der
bekannten Schloßausführung soll nicht nur als Positionierungsstift wirken, sondern er dient in erster Linie als
Nockenstößel, der mit einer Schrägfläche der Buchse zur Axialbewegung des Schließzylinders bei dessen
Drehung aus der Sperrstellung zusammenwirkt Die von dem Stift hervorgerufene Asialbewegung wirkt einer
Feder entgegen, so daß der Stift mit einer axialgerichteten Fläche einer Buchse in Berührung gebracht wird. Es
ergibt sich dabei eine entsprechende Reibung zwischen dem Stift und der Buchse, und diese Reibkraft wirkt
einer Verschiebung des Stifts quer zur Zylinderachse entgegen. Der Kontaktdruck und damit die wirksamen
Reibkräfte erhöhen sich mit zunehmender Axialbewegung des Schließzylinders und Verfornung der Feder.
Am Ende der Axialbewegung ergibt sich esne beträchtliche Reibkraft zwischen dem Stift und der
Buchse, und diese Reibkraft behindert die erforderliche Bewegung des Stifts quer zur Zylinderachse. Eine
zusätzliche Druckfeder kann wegen der wirksamen Reibkraft nicht zuverlässig gewährleisten, daß der Stift
die zur Verhinderung der axialen Rückkehrbewegung des Schließzylinders erforderliche Position erreicht
Bei der Erfindung ist durch die besondere Anordnung und Zuordnung der Nockenfläche, welche den Positionierungsstift in dessen Hülsen-Sperrstellung treibt,
wenn diese Funktion von der zugehörigen Feder nicht übernommen werden kann, eine zusätzliche und die
Betriebssicherheit wesentlich erhöhende Verbesserung geschaffen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht durch das Ausführungsbeispiel des neuen Schlosses, wobei die beweglichen so
Schloßteile in der der Sperrstellung des Sperrbolzens entsprechenden Stellung bei abgezogenem Schlüssel
dargestellt sind;
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Schnittansicht, in der die Teile jedoch in einer Lage gezeigt sind, die sie
unmittelbar vor dem Abziehen des Schlüssels einnehmen, wobei der Sperrbolzen in Freigabestellung steht;
F i g. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie III-III
in F i g. 1;
Fig.4 und 5 je eine perspektivische Ansicht eines
vom anderen getrennten und aus dem Schloß herausgenommenen Einzelteils eines Steuergliedes des
Schlosses; und
F i g. 6 eine im Maßstab vergrößerte perspektivische Teilansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles VI in F i g. 4.
Das in den zugehörigen Zeichnungen gezeigte Schloß ist für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug zur
Sperrung der (nicht gezeigten) Lenksäule des Fahrzeugs
gegen Drehung vorgesehen. Das Schloß weist ein
Gehäuse 10 auf, das in eingebautem Zustand an einem starren Bauteil des Fahrzeugs, beispielsweise dem
Lenksäulengehäuse, befestigt ist Im Gehäuse 10 ist ein Spen bolzen 11 geradlinig gleitend verschiebar zwischen zwei Stellungen angeordnet, und zwar zwischen
einer in F i g. 1 gezeigten Sperrstellung, in der ein Ansatz 12 des Sperrbolzens in eine Ausnehmung in
einem (nicht gezeigten) Ringflansch an der drehbaren Lenksäule eingreifen kann, und einer in Fig.2
gezeigten Freigabestellung, in welcher der Ansatz 12 aus dem Eingriff im Ringflansch zurückgezogen ist
Das Schloß weist ferner einen Schließzylinder 13 auf, der nach Einführen des zugehörigen Schlüssels relativ
zum Gehäuse 10 um eine Achse 14 drehbar ist Der Schiießzylinder ist mit einem Schaft 15 versehen, der
sich durch eine öffnung im Sperrbolzen in ein Nockenelement 16 erstreckt so daß das Nockenelement
ebenfalls um die Achse 14 verdrehbar ist Das Nockenelement dient zur Verschiebung des Sperrbolzens 11 aus seiner Sperrstellung in die Freigabestellung
bei Drehung des Schließzylinders 13. Das Nockenelement dient außerdem zum Antrieb eines (nicht
gezeigten) elektrischen Schalters, dessen Anordnung in einer Ausnehmung 51 des Gehäuses 10 vorgesehen ist
und der die elektrischen Schaltkreise des Fahrzeugs steuert Der Sperrbolzen 11 ist von einer im Gehäuse 10
angeordneten Feder 17 in Richtung auf seine Sperrstellung vorgespannt
Der Schaft 15 steht in Eingriff mit dem Nockenelement 16, das seinerseits mit einer axial gerichteten
Fläche des Gehäuses 10 so in Eingriff steht daß eine Verschiebung des Schließzylinders 13 entlang der Achse
14 in der im folgenden axial nach innen bezeichneten Richtung auf das Nockenelement zu verhindert wird. An
der dem Schaft 15 abgekehrten Seite des Schließzylinders ist eine Schulter 18 ausgebildet die an einem eine
Öffnung 19 des Gehäuses 10 umgebenden Teil so anliegt daß eine Verschiebung des Schließzylinders
entlang der Achse 14 axial nach außen verhindert wird. Eine Endfläche 20 des Schließzylinders ist durch die
Öffnung 19 zugänglich.
Das Schloß weist ferner ein Steuerglied 21 auf, das die Form einer Hülse hat Das Steuerglied ist innerhalb des
Gehäuses 10 angeordnet und der zwischen der Schulter 18 und dem Schaft 15 befindliche Teil des Schließzylinders 13 liegt innerhalb des Steuerglieds. Zur Erleichterung der Herstellung und Montage ist das Steuerglied
aus zwei Teilen 22 und 23 hergestellt die im folgenden als oberer Hülsenteil bzw. unterer Hülsenteil bezeichnet
sind. Der obere und der untere Hülsenteil weisen ineinander eingreifende Vorsprünge und Ausnehmungen, beispielsweise den bei 24 gezeigten Vorsprung und
die bei 25 gezeigte Ausnehmung, auf, welche die beiden Hülsenteile zu einer in Axialrichtung nur als Ganzes
verschiebbaren Hülse 21 verbinden. Die Hülsenteile sind im Gehäuse 10 mit einem, lediglich eine gleitende
Verschiebung ermöglichenden Spiel eingesetzt so daß sie sich nicht voneinander trennen können, sobald das
Schloß montiert ist In diesem Fall sind sie lediglich noch geradlinig verschiebbar im Gehäuse geführt
Der obere Hülsenteil 22 weist einen Ansatz 52 auf, der in eir.er Längsausnehmung im Gehäuse 10 eingebettet
ist und daher eine Relativdrehung zwischen Gehäuse und Steuerglied verhindert. Das Steuerglied wird von
einer unter Druckspannung stehenden, den Schaft 15 umgebenden und zwischen dem Nockenelement 16 und
dem Steuerglied eingesetzten Schraubenfeder 27 axial
nach außen in eine erste Stellung vorgespannt.
In der Nähe der Schulter 18 ist der Schließzylinder
mit einem Nockenteil versehen, der eine von der Endfläche 20 wegweisende und zur Achse 14 geneigte
Nockenfläche 28 aufweist. Ein Abtastabschnitt des Steuerglieds 21 ist mit einer Gegenfläche 29 versehen,
wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß eine Drehung des Schließzylinders 13 bei Betrachten der
Endfläche 20 im Uhrzeigersinn eine axial nach innen gerichtete Verschiebung des Steuerglieds 21 in eine in ι ο
Fig.2 gezeigte zweite Stellung verursacht, wenn die Nockenfläche 28 und die Gegenfläche 29 in Kontakt
stehen. In dieser zweiten Stellung wird das Steuerglied während der weiteren Drehung im Uhrzeigersinn vom
Nocken teil des Schließzylinders gehalten.
Das Schloß ist außerdem mit einem Halteelement 30 versehen, das in einer im Ansatzstück 52 des oberen
Hülsenteils 22 gebildeten Halterung so eingesetzt ist, daß es axial nach innen vom Ansatzsück vorspringt Das
Halteelement ist relativ zum oberen Hülsenteil von einer Feder 31 in eine vorspringende Stellung
vorgespannt, kann jedoch in seine Halterung zurückgeschoben werden.
Wenn der Sperrbolzen 11 in seiner Freigabestellung und das Steuerglied 21 in seiner zweiten Stellung steht,
wird das Halteelement 30 von der Feder 31 in eine in Fig.2 gezeigte Eingriffsstellung gedrängt, in der es
unter eine Schulter 32 des Sperrbolzens greift und dadurch den Sperrbolzen in seiner Freigabestellung
hält Kupplungseinrichtungen zur Übertragung der Verschiebung des Steuergliedes axial nach außen auf
das Halteelement 30 und zum Zurückziehen des Halteelements in eine in F i g. 1 gezeigte unwirksame
Stellung, in welcher es die Schulter 32 des Sperrbolzens freigibt sind vorgesehen. Diese Kupplungseinrichtungen
bestehen aus einer am Halteelement gebildeten, in Richtung zum Sperrbolzen 11 weisenden Schulter und
einem an dieser Schulter zur Anlage bringbaren Anschlag 33 am oberen Hülsenteil 22.
Es ist ersichtlich, daß der die Nockenfläche 28 *o
tragende Nockenteil des Schließzylinders das hülsenförmige Steuerglied 21 in seiner zweiten Stellung nur
innerhalb eines begrenzten Bereiches der Drehbewegung des Schließzylinders hält Zur Halterung des
Steuergliedes in dessen zweiter Stellung solange, bis der Schließzylinder in seine Sperrstellung zurückgeführt ist,
ist ein Positionierungsstift 34 vorgesehen. Dieser Positionierungsstift 34 ist in einer Querbohrung im
Schließzylinder 13 quer zur Achse 14 gleitend verschiebbar eingesetzt Die Länge des Stifts ist etwas
größer als der Durchmesser des Schließzylinders, so daß wenigstens ein Endabschnitt des Stifts dauernd radial
vom Schließzylinder vorstehen muß, obwohl in verschiedenen Zwischenstellungen bei der Schloßbetätigung
jeweils einer der Endabschnitte des Stifts 34 vollständig in den Schießzylinder zurückgezogen ist
Zur Aufnahme der vorspringenden Enden des Stifts 34 sind der obere und der untere Hülsenteil 22 bzw. 23 mit
entsprechenden Nuten 35 und 36 versehen. Die Nut 35 hat im wesentlichen L-Form, wobei ein erstes Teilstück
37 in Umfangsrichtung des Steuergliedes 21 und ein zweites Teilstück 38 parallel zar Achse 14 veriäuft (siehe
F i g. 6). Wenn das Steuerglied in seiner zweiten Stellung
steht, fluchtet der Sfift 34 mit dem Teilstflck 37 der Nut
35. Das Teilstück 38 ermöglicht eine Verschiebung des Steuergliedes in seine erste Stellung, wobei ein
Endabschnitt des Stifts 34 in der Nut verbleibt Eine rampenartige Schrägfläche 39 führt ans dem Teilstück
38 in Umfangsrichtung heraus, so daß bei der anfänglichen Drehung des Schließzylinders aus seiner
Sperrstellung ein zunächst in der Nut 35 liegender Endabschnitt des Stifts auf die Schrägfläche dieser Nut
auffährt und das gegenüberliegende Ende des Stifts dann in die Nut 36 eintritt.
Wenn die Drehung des Schließzylinders 13 eine Axialverschiebung des Steuerglieds 21 in dessen zweite
Stellung bewirkt hat, kommt der Stift 34 in Flucht mit dem Teilstück 37 der Nut 35. Eine dem Stift zugeordnete
Feder 40 drängt das eine Ende des Stifts in die Nut 35, wodurch sein gegenüberliegendes Ende aus der Nut 36
zurückgezogen wird. Wenn diese Feder versagt, wird der Stift anschließend durch Anlage an einer Nockenfläche
41 in der Nut aus der Nut 36 herausgedrängt. Sobald der Stift 34 in die Nut 35 eingreift, wird die Rückkehr des
Steuerglieds 21 in seine erste Stellung solange verhindert, bis der Schließzylinder in seine Sperrstellung
gedreht ist.
Um zu verhindern, daß das Steuerglied 21 in seine erste Stellung zurückkehrt, wenn der Schließzylinder in
seiner Sperrstellung steht, der Schlüssel jedoch noch nicht zurückgezogen ist, ist ein Schlüssel-Abtastelement
42 vorgesehen. Dieses Schlüssel-Abtastelement ist in einem im Schließzylinder gebildeten Schlitz angeordnet,
der sich vom Schlüsselkanal 53 zum Umfang des Schließzylinders erstreckt Das Schlüssel-Abtastelement
ist also relativ zur Achse 14 in Radialrichtung verschiebbar geführt und an einer Verschiebung in
Achsrichtung gehindert Das Schlüssel-Abtastelement' und der untere Hülsenteil 23 sind mit Flächen 43 bzw. 44
versehen, die unter einem spitzen Winkel zur Verschiebungsrichtung des Schlüssel-Abtastelements und zur
Verschiebungsrichtung des Steuergliedes verlaufen. Wenn der Schließzylinder in seiner Sperrstellung und
das Steuerglied in seiner zweiten Stellung steht, liegen die Flächen 43 und 44 aneinander an, wodurch eine
Axialverschiebung des Steuergliedes verhindert wird, solange der Schlüssel 54 im Schließzylinder verbleibt.
Wenn der Schlüssel abgezogen wird, kann sich das Schlüssel-Abtastelement in Richtung auf die Achse 14 in
den Schlüsselkanal verschieben, wodurch die Fläche 44 freikommt und das Steuerglied in seine erste Stellung
zurückkehren kann.
Der untere Hülsenteil 23 ist mit einer Ausnehmung 45 versehen, die mit dem Schlüssel-Abtastelement 42
ausgerichtet ist wenn das Steuerglied 21 in seiner ersten Stellung steht so daß das Schlüssel-Abtastelement aus
dem Schlüsselkanal in die Ausnehmung 45 ausweichen kann. Wenn das Schloß in einem Fahrzeug eingebaut ist
liegt der Schlüsselkanal oberhalb der Ausnehmung 45, so daß das Schlüssel-Abtastelement 42 durch sein
Gewicht aus dem Schlüsselkanal herausgedrängt wird. Die Fläche 44 ist auf einem Abschnitt des Hülsenteils
23 gebildet der nur einen geringen Winkel von beispielsweise 30° um die Achse 14 überspannt Eine
Drehung des Schließzylinders 13 und des Schlüssel-Abtastelements 42 um einen Winkel von 30° von der
Sperrstellung aus führt das Schlüssel-Abtastelement deshalb aus der Ausnehmung 45 heraus, so daß es einer
Verschiebung des Steuergliedes 21 anal nach innen keinen weiteren Widerstand entgegensetzt
Es ist darauf hinzuweisen, daß die axial verschieblichen Teile, nämlich das Steuerglied 21 -und das
Halteelement 30 beide vollständig innerhalb des Gehäuses 10 liegen und daher von der Schloßaußenseite
aus nicht zugänglich sind. Diese Teile sind daher gegen ein Eindringen von Fremdstoffen zwischen sie und die
stationären Flächen, auf denen sie gleitend verschiebbar sind, geschützt.
Der Schließzylinder 13 ist mit einer Vielzahl von Zuhaltungen 46 versehen, die in Stellungen vorgespannt
sind, in denen ihre Endabschnitte radial vom Schließzylinder vorstehen. Sowohl der obere wie auch der untere
Hülsenteil 22 bzw. 23 sind entlang ihrer Ränder mit Ausnehmungen 47 versehen, die an sich diametral
gegenüberliegenden Stellen im Steuerglied zwei Schlitze zur Aufnahme dieser Endabschnitte der Zuhaltungen
bei aus dem Schließzylinder abgezogenem Schlüssel bilden. Ein Eingriff der Endabschnitte der Zuhaltungen
in den Ausnehmungen 47 verhindert eine Drehung des Schließzylinders relativ zum Steuerglied 21 und
demzufolge auch relativ zum Gehäuse 10.
Wenn der passende Schlüssel in den Schiießzylinder eingeführt wird, werden die Zuhaltungen aus den
Ausnehmungen 47 zurückgezogen und der Schließzylinder kann gedreht werden. Eine Drehung von 30° im
Uhrzeigersinn führt das Schlüssel-Abtastelement 42 aus der Ausnehmung 45, so daß das Steuerglied 21 sich in
Axialrichtung in seine zweite Stellung verschieben kann. Diese Drehung verursacht auch ein Auffahren des
Stiftes 34 auf der rampenartigen Schrägfläche 39 aus der Nut 35 heraus.
Bei einer weiteren Drehung von 30° erfolgt eine Axialverschiebung des Steuerglieds 21 in seine zweite
Stellung. In dieser Stellung befindet sich der Sperrbolzen 11 noch in seiner Sperrstellung und das Halteelement
30 kann sich deshalb nicht in seine Eingriffsstellung verschieben. Deshalb verschiebt sich das Halteelement
lediglich bis zur Anaige an den Sperrbolzen, worauf die Feder 31 zusammengedrückt wird. Wenn das
Steuerglied seine zweite Stellung erreicht, schnappt der Stift 34 in die Nut 35. Bei dieser Axialverschiebung des
Steuergliedes wird die Feder 27 gespannt.
Bei weiterer Drehung des Schließzylinders um mehr als 60° wird der Sperrbolzen 11 in seine Freigabestellung
verschoben, und, sobald diese Stellung erreicht ist, verschiebt sich das Halteelement 30 unter Einfluß der
Feder 31 in seine Eingriffsstellung. Der Schließzylinder kann dann zur Betätigung eines zugehörigen elektrischen
Schalters weiter im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Wenn das Fahrzeug stillgesetzt werden soll, wird der Schließzylinder mittels des Schlüssels im Gegenuhrzeigersinn
in seine Sperrstellung gedreht. Nur wenn der Schlüssel abgezogen wird, kann sich das Steuerglied 21
unter Einfluß der Feder 27 in seine erste Stellung verschieben. Bei einer solchen Verschiebung wird das
Schlüssel-Abtastelement 42 radial nach innen verschoben und der Sperrbolzen für die Verschiebung in die
Sperrstellung fieigegeben. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist das Schlüssel-Abtastelement 42 in der
Nähe der Endfläche 20 des Schließzylinders angeordnet, so daß der Schlüssel nahezu vollständig abgezogen
werden muß, bevor der Sperrbolzen in die Sperrstellung zurückkehren kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 230243/207
Claims (2)
1. Schloß für eine Lenksäule oder einen anderen beweglichen Fahrzeugsteuerteil mit einem Gehäuse,
in dem ein Sperrbolzen zwischen einer Sperr- und einer Freigabestellung verschiebbar angeordnet ist,
einem die Sperrbolzenbewegung aus der Freigabe-Stellung in die Sperrstellung steuernden Steuerglied
in Form einer Hülse, ferner mit einem in der Hülse
angeordneten, mit einem Schlüsselkanal versehenen Schließzylinder, der mittels aus ihm in wenigstens
eine Hülsenausnehmung vorstehenden Zuhaltungen gegen Drehbewegungen relativ zum Gehäuse
gesperrt ist und bei Einführung des passenden Schlüssels m den Schlüsselkanal unter Zurückziehen
der Zuhaltungen für eine Drehbewegung relativ zum Gehäuse freisetzbar ist, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß die Hülse bei einer Drehbewegung des Schließzylinders axial zu diesem aus einer der
Sperrstellung des Sperrbolzens bei abgezogenem Schlüssel zugeordneten ersten Stellung in eine der
normalen Fahrtstellung entsprechende zweite Stellung bewegbar ist, wobei eine Bewegung der Hülse
aus deren zweiter in deren erste Stellung erforderlich ist, bevor der Sperrbolzen aus der Freigafaestellung
in die Sperrstellung gelangen kann, und mit einem Schlüssel-Abtastelement, das so angeordnet
ist daß es die Rückkehr der Hülse aus deren zweiten in die erste Stellung bis wenigstens zum teilweisen
Abziehen des Schlüssels aus dem Schließzylinder sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Sperren der Rückkehr der Hülse in deren erste Stellung ferner ein Positionierungsstift (34) vorgesehen
ist, der durch eine Feder (40) in eine Hülsen-Sperrstellung gedrängt ist, daß eine bei
Drehen des Schließzylinders (13) in dessen Freigabestellung wirksame, den Positionierungsstift in dessen
Hülsen-Sperrstellung überführende Nockenfläche (41) vorgesehen ist und daß der Positionierungsstift
(34) durch die Rückdrehung des Schließzylinders (13) in dessen Sperrstellung von der Hülse (21) abrückbar
ist
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Positionierungsstift (34) quer zur
Schließzylinderachse (14) in einem Schließzylinderteil angeordnet ist dessen Durchmesser kleiner als
die Länge des Positionierungsstift ist, daß die Nockenfläche (41) an der Hülse (21) in solcher Lage
angeordnet ist, daß ein Endabschnitt des Positionierungsstifts (34) an der Nockenfläche (41) zur Anlage
kommen kann, und daß ein entgegengesetzter Endabschnitt des Positionierungsstifts (34) in dessen
Hülsen-Sperrstellung unter Festhalten der Hülse (21) mit letzterer in Eingriff steht.
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