DE2702783C2 - Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe - Google Patents
Synchronisiereinrichtung für ein SchaltgetriebeInfo
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- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
- F16D23/0606—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation the blocking mechanism comprising an axially-extending shouldered pin passing through a hole in a radial wall
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Description
a) die Nut (180) jeder Teilbolzenanordnung (176) ist breiter als der Betätigungsflansch (150) der
Kupplungsmuffe (138),
b) die Kanten (156a, 1566; der öffnungen (152) im
Betätigungsflansch sind scharfkantig,
c) die Nut der Teilbolzenanordnung (176) weist jeweils endseitig innere {19,2a, 184ajund äußere
(182i>, 184Z^ Abschrägungen auf, wobei die innere
Abschrägung steiler als die äußere verläuft,
d) die Ausnehmungen (188) zur Aufnahme der Enden der Teilbolzenanordnung (176) sind in Umfangsrichtung
langlochartig ausgebildet.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der inneren Abschrägungen (182a, 184ajum 30° und der
Neigungswinkel der äußeren Abschrägungen (1826, \Mb)nm 65° gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Synchronisiereinrichtung
für ein Schaltgetriebe bekannt, welches zwei auf einer Welle im axialen Abstand drehbar
gelagerte Zahnrader aufweist, die auf den einander zugewandten Seiten mit Kupplungszähnen und mit Reibungskupplungselementen
versehen sind (US-PS 67 955). Hierbei weist eine mit der Welle drehfest verbundene und auf dieser zwischen Zahnrädern verschiebbare
Kupplungsmuffe Kupplungszähne zum Eingriff in die Kupplungszähne der Zahnräder auf und besitzt
zur Welle parallele öffnungen. Es sind axial bewegliche Reibungskupplungselemente vorgesehen, die mit
den Reibungskupplungselementen der Zahnräder zusammenwirken.
Weiterhin besitzt diese bekannte Konstruktion in den Öffnungen der Kupplungsmuffe angeordnete, in Längsrichtung
geteilte Teilbolzenanordnungen, wobei die axial beweglichen Reibungskupplungselemente Ausnehmungen
zur freien Aufnahme der Enden derTeilbolzenanordnungen
aufweisen. Zwischen den Bolzenteilen liegen Federelemente, die die Bolzenteile nach dem
axialen Einsetzen der Kupplungsmuffe gegenüber den axial beweglichen Reibungskupplungselementen federnd
belasten.
Bei dieser bekannten Synchronisierungseinrichtung kann der Fall auftreten, daß nach dem Auskuppeln oder
dem Trennen von einem Zahnrad die einzelnen Elemente nicht genau in ihre Mittelstellung zurückkehren. Andere
Zahnräder, weiche dieser Synchronisiereinrichtung nicht zugeordnet sind, lassen sich dann zwar ohne weiteres
Schalten, doch erfolgt beim Versuch des Zuriickschaltens in den Gang bzw. zu dem Zahnrad, von dem
aus der Kupplungskragen nicht vollständig in die Mittelstellung zurückkehrt, keine Kraftübertragung vom
Kupplungskragen über die geteilten Bolzenanordnungen auf den Synchronisierring. Da sich so der Kupplungskragen
nicht gegenüber dem Synchronisierring versetzt, können die Blockierbolzen nicht sperren, so
daß die Schaltung des Ganges bzw. des Zahnrades ohne Synchronisation erfolgt, was zu heftigen Schaltgeräuschen
und Schäden an den Kupplungszähnen führen kann.
Weiterhin kann der Nachteil entstehen, daß die Nuten der Biockierbolzen an den Schnittpunkten mit den beiden
Abschrägungen einem starken Verschleiß ausgesetzt sind. Diese aus Stahl bestehenden Bolzen lassen
sich zwar härten, jedoch nicht durch Einsatzhärten, sondern durch Induktionshärtung im Bereich der Nuten, da
die äußeren Bolzenenden für das anschließende Vernieten mit den Synchronisierringen nicht gehärtet sein
dürften.
Bei der Winkelversetzung von Kupplungskragen und Synchronisierringen gegeneinander werden außerdem
die zwischen den Teilbolzen liegenden Federn zusammengedrückt, wobei es bereits nach wenigen Arbeitsspielen
zu einem Setzen dieser Federn kommt, da sie eine hohe Federkonstante aufweisen. Weiterhin ist der
Durchmesser der Ausnehmungen im Synchronisierring nicht groß genug, damit das erwähnte Versetzen erfolgen
kann, ohne daß die Federn komprimiert werden, so daß wieder ein vorzeitiges Setzen der Federn eintritt.
Zum Stand der Technik zahlt weiterhin eine Synchronisiereinrichtung
für Schaltgetriebe, bei welcher die äußeren Enden der Zähne der Muffe und der Übertragungsorgane
zur Erleichterung des Eingreifvorganges abgeschrägt sind. (DE-OS 17 75 827). Hierbei haben die
entsprechenden Ausnehmungen in der betreffenden Scheibe eine genau rechteckige Form, die dem Querschnitt
der aus elastischen Stangen bestehenden Riegeleinheit entspricht. Diese Konstruktion ist damit kompliziert
aufgebaut und entsprechend teuer in der Herstellung.
Weiterhin ist eine Synchronisiereinrichtung bekannt, bei welcher die jeweils einstückig ausgebildeten Schaltbolzen
zwei Steigungen aufweisen (FR-PS !3 13 916). Die eine Steigung ist hierbei zunächst flach und verläuft
dann im zweiten Bereich steiler. Da hierbei die Schaltbolzen einstückig ausgebildet sind, liegt diese Konstruk-
tion vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung weiter entfernt als die vorgenannte US-PS 26 67 955.
Zum Stand der Technik zählt außerdem eine Schalteinrichtung, bei welcher der einstückig ausgebildete
Schaltbolzen ebenfalls verschiedenartige Steigungen aufweist, wobei außerdem zum Eingriff Löcher in Umfangsrichtung
vorgesehen sind (US-PS 31 75 662).
Weiterhin ist eine Konstruktion bekannt, bei welcher
die Kupplungsklaue eine einseitig scharfe Kante besitzt (FR-PS 21 68 691). Diese beiden letztgenannten Konstruktionen
liegen ebenfalls vom Gegenstand der χ orüegenden Erfindung in den weiteren Merkmalen weit
ab.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Synchronisiereinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche auch über einen längeren Zeitraum eine
einwandfreie Synchronisation in jedem Fall ermöglicht und außerdem den Verschleiß herabsetzt
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Dadurch ergibt
sich eine bessere Kraftübertragung vom Kupplungskragen auf die Synchronisierringe, während außerdem
der Kupplungskragen leichter in die Mittelstellung zwischen den Synchronisierringen zurückkehren kann.
Die Federn werden mehr geschont, die Lebensdauer verlängert sich. Somit ergibt sich insgesamt eine Kontruktion,
bei welcher der Verschleiß herabgesetzt ist, wobei die Synchronisation verbessert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Synchronisiereinrichtung im Schnitt;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Π-ΙΙ in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Feder der Synchronisiereinrichtung.
Gemäß F i g. 1 umfaßt die Synchronisiereinrichtung 136 einen Kragen bzw. eine Kupplungsmuffe 138 mit
Zähnen 138a, einem Flansch 150 und öffnungen 152 und 154. Der Kragen 138 weist scharfe Ränder 156a, 1566
auf. Die Blockierbolzen sind zwei entgegengesetzt gerichtete und symmetrisch quer geteilte Kurzbolzen 158
mit einer Nut 160, einer einzigen Abschrägung oder Schulter 162 mit einem Winkel von 25° gegenüber der
Senkrechten, einem Hauptdurchmesserabschnitt 164, einem Endabschnitt 165, einem Verbindungsabschnitt
166 und einer axialen Bohrung 163.
Jeder Kurzbolzen 158 ist mit seinem Ende 165 und dem Verbindungpabschnitt 166 fest in einen der Synchronisierringe
168 bzw. 170 eingebettet, wobei die Synchronisierringe im Druckgußverfahren um die Abschnitte
der Kurzbolzen 158 gegossen sind, so daß diese mechanisch einwandfrei gehalten werden. Zum Zusammenbau
werden die Nutabschnitte 160 mit dem inneren Ende 161 aneinandergestoßen und axial ausgerichtet,
wobei die angrenzenden Kurzbolzen 158 gegen radiale und axiale Verschiebung durch einen Niet 167 gesichert
werden, der durch die Bohrung 163 gehl, so daß der Niet
167 auch die Synchronisierringe 168 und 170 starr verbindet.
Die Kurzbolzen 158 sind zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit nicht nur einsatzgehärtet, sondern besitzen
nur eine einzige Abschrägung 162 mit gleichförmigem Winkel.
Die Synchronisierringe 168 und 170 bestehen aus einer Aluminiumlegierung (beispielsweise ALCON
X-392, einer stark siliziumhaltigen Aluminiumlegierung von erheblich niedrigerem Schmelzpunkt von ca. 740 bis
7600CV Das VerschleißDrobbm wird somit durch die
Kurzbolzen 158 vermieden.
Das nicht vollständige Zurückgehen des Kragens in die Mittelstellung bei bekannten Einrichtungen vermeidet
man durch Verwendung von Teilfcolzenanordnungen
176, die gegenüberliegende Schalenelemente 178 und Federn 186 aufweisen. Diese Lösung führt zu drei
Punkten.
Die Schalenelemente 178 sind in der Mitte mit halbkreisförmigen
Ringnuten 180 versehen, wobei die geringste Breite der Nut 180 mit der größten Breite
des Kragenflansches 150 übereinstimmt, so daß ein genaueres Zentrieren erreicht wird.
2. Es sind doppelte Abschrägungen 182a, 1826 und 184a, 1846 vorgesehen. Die inneren Abschrägungen oder Schultern 182a, 184a sind gegenüber der Vertikalen um 30° geneigt, wobei dieser steile Winkel eine bessere Kraftübertragung beim Versetzen ergibt, d. h. es wird gewährleistet, daß die von der Bedienungsperson auf den Flanschabschnitt 150 übertragene Kraft durch die Teilbolzenanordnungen 176 bis zu den Synchronisierringen 168 und 170 geht und das erforderliche Versetzen bewirkt. Die äußeren Abschrägungen oder Schultern 182a, 1846 sind um 65° gegen die Senkrechte geneigt, da dieser Winkel zusammen mit den größeren, axialen Abmessungen (gegenüber den Öffnungsrändern) das Zurückgehen des Flanschabschnittes 150 in seine Mittelstellung erleichert.
2. Es sind doppelte Abschrägungen 182a, 1826 und 184a, 1846 vorgesehen. Die inneren Abschrägungen oder Schultern 182a, 184a sind gegenüber der Vertikalen um 30° geneigt, wobei dieser steile Winkel eine bessere Kraftübertragung beim Versetzen ergibt, d. h. es wird gewährleistet, daß die von der Bedienungsperson auf den Flanschabschnitt 150 übertragene Kraft durch die Teilbolzenanordnungen 176 bis zu den Synchronisierringen 168 und 170 geht und das erforderliche Versetzen bewirkt. Die äußeren Abschrägungen oder Schultern 182a, 1846 sind um 65° gegen die Senkrechte geneigt, da dieser Winkel zusammen mit den größeren, axialen Abmessungen (gegenüber den Öffnungsrändern) das Zurückgehen des Flanschabschnittes 150 in seine Mittelstellung erleichert.
3 Die zentrale Nut 180 ist tief ausgeführt (z. B. 1,59 mm). Die Kombination des Winkels der Schultern
182a, i84a zusammen mit der größeren Tiefe der Nut 180 erhöht die Zentrierstrecke auf diejenige
des Kragenflanschabschnittes 150 plus den axialen Abmessungen der Schultern 182a, 1826,
184a, 184ft. Dadurch erfolgt das Zentrieren nicht nur über einen größeren Bereich, sondern auch mit
größerer Genauigkeit.
Zur besseren Belastung und Zentrierung der Schalenelemente 178 in der Mittelstellung sind die Federn 186
zur stärkeren Auslenkung mit einer kleineren Federkonstante ausgeführt (7,13 kp bzw. 70 N). Damit während
des Versetzens die Federn 186 nicht zusammengedrückt werden, wurden außerdem die Vertiefungen 188
in den Synchronisierringen 168 und 170 abweichend von der bisherigen Kreisform als Langlöcher 188 (vergleiche
F i g. 2) ausgeführt, wobei die kleine Achse auf einem Radius der Synchronisierringe 168, 170 liegt. Zur Vermeidung
einer Torsion oder Drehung der Schalenelemente 178 in den langgestreckten Vertiefungen 188 sind
die Federn 186 I-förmig, mit Ohren oder Zungen 190 am Ende (vergleiche F i g. 3) versehen, die in Ausnehmungen
192 der Schalenelemente greifen. Erwähnt sei noch, daß in Fig. 1 die Teilbolzenanordnung 176 mit
Rücksicht auf die bessere Darstellung um 90° aus ihrer normalen Stellung gedreht ist. Die tatsächliche Stellung
ist in F i g. 2 unten gezeigt.
Bei der vorliegenden Synchronisierkupplung 136 wird das Zentrierproblem durch Vergrößerung der Gesamtbreite
der Nut 180, durch scharfkantige Öffnungen 156 und durch doppelte Abschrägungen an den Teilbolzenschultern
gelöst, wobei deren äußere Abschnitte 1826, 1846 das Gleiten der scharfen Ränder 156a bzw. 156i>
der ^'anschöffnung erleichtern, so daß das Zentrieren
des Kragens 138 verbessert wird. Das Verschleißproblem an den Abschrägungen des bekannten, massiven
Bolzens vermeidet man durch im Einsatz gehärtete
Kurzbolzen 158 mit einer einzigen Abschrägungsanordnung
162. Das Versetzen wird gefördert durch steilere, innere Abschrägungsabschnitte 182a, 184a der Teilbolzen,
die die Kraftübertragung vom Kragen 138 über die Schalenelemente 178 zu den Synchronisierringen 168
und 170 erleichtern.
Ferner wird das Versetzen durch die Langlochform der Vertiefungen 188 gefördert, deren Form ein Zusammendrücken
der Federn 186 während des Versetzens verhindert. Da die Federn eine kleinere Federkonstante
aufweisen, wird das Setzen geringer, und man erreicht eine bessere Belastung und Trennung der Schalenelemente
178 in der Mittelstellung, was das Zentrieren des Kragens 138 fördert.
Außerdem wird durch den Übergang von der Bronzeiegierung zur Aluminiumlegierung nicht nur der
Druckguß der Synchronisierringe 168 und 170 um die Kurzbolzen 158 ermöglicht, sondern die Aluminiumlegierung
besitzt auch eine bessere Aufnahmefähigkeit für Fremdkörper als die schwerere Bronzekonstruktion.
Eine solche Aufnahmefähigkeit ist von Vorteil, wenn Fremdkörper zwischen der konischen Außenfläche der
Synchronisierringe und den zugehörigen Kupplungsflächen vorhanden sind, da durch die Aufnahme dieser
Fremdkörper in die Fläche der Synchronisierringe die stabilen Reibungsverhältnisse zwischen diesen Kupplungsteilen
aufrechterhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
45
50
55
60
b5
Claims (1)
1. Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe mit zwei auf einer Welle in axialem Abstand drehbar
gelagerten Zahnrädern, welche auf den einander zugewandten Seiten mit Kupplungszähnen und mit
Reibungskupplungselementen versehen sind, wobei eine mit der Welle drehfest verbundene und auf dieser
zwischen den Zahnrädern verschiebbare Kupplungsmuffe Kupplungszähne zum Eingriff in die
Kupplungszähne der Zahnräder aufweist und zur Welle parallele Öffnungen besitzt,
mit axial beweglichen Reibungskupplungselementen, die mit den Reibungskupplungselementen der
Zahnräder zusammenwirken,
mit Bolzen, die die axial beweglichen Reibungskupplungselemente starr miteinander verbinden,
mit in den öffnungen der Kupplungsmuffe angeordneten, in Längsrichtung geteilten Teilbolzenanordnungen, wobei die axial beweglichen Reibungskupplungselemente Ausnehmungen zur freien Aufnahme der Enden der Teilbolzenanordnungen aufweisen und zwischen den Bolzenteilen Federelemente liegen, die die Bolzenteile nach dem axialen Einsetzen der Kupplungsmuffe gegenüber den axial beweglichen Reibungskupplungselementen federnd belasten, und
mit Bolzen, die die axial beweglichen Reibungskupplungselemente starr miteinander verbinden,
mit in den öffnungen der Kupplungsmuffe angeordneten, in Längsrichtung geteilten Teilbolzenanordnungen, wobei die axial beweglichen Reibungskupplungselemente Ausnehmungen zur freien Aufnahme der Enden der Teilbolzenanordnungen aufweisen und zwischen den Bolzenteilen Federelemente liegen, die die Bolzenteile nach dem axialen Einsetzen der Kupplungsmuffe gegenüber den axial beweglichen Reibungskupplungselementen federnd belasten, und
mit einer Nut in der Mitte der Bolzen und der Teilbolzenanordnungen,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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