DE1775827A1 - Synchronisiereinrichtung fuer Schaltgetriebe - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer Schaltgetriebe

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DE1775827A1
DE1775827A1 DE19681775827 DE1775827A DE1775827A1 DE 1775827 A1 DE1775827 A1 DE 1775827A1 DE 19681775827 DE19681775827 DE 19681775827 DE 1775827 A DE1775827 A DE 1775827A DE 1775827 A1 DE1775827 A1 DE 1775827A1
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DE
Germany
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teeth
sleeve
recess
gear
bolt
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Application number
DE19681775827
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English (en)
Inventor
Galicher Georges Camill Eugene
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GALICHER GEORGES CAMILLE EUGENE
Original Assignee
GALICHER GEORGES CAMILLE EUGENE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/78Special adaptation of synchronisation mechanisms to these gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D23/0606Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation the blocking mechanism comprising an axially-extending shouldered pin passing through a hole in a radial wall

Description

  • S ohroz.eiereinricht für flohalt trieb.
    Die Brfindung betrifft eine Synohronisiereinriohtung
    für Snhaltgetriebe mit lsgeriohteten starren Riegeln,
    die jeweils durch eine Verdickung in der Mitte einen Ver-
    bindungoglieden zwischen zwei koaxialen konischen Ring-
    körpern gebildet Bind, die mit zwei feststehenden kaaxia-
    Ien konischen übertragungsorasnen ausamerewirken können,
    die wahlwehe mittels einer koaxialen lkegaversahiebbarsn
    Muffe kuppeibar sind, deren beide Beden mit Zähnen vor-
    sehen sind, die zwischen angeordnete Zähne der übertra-
    gungsorgane singreifen können,
    Die Synchronisiereinrichtung läßt sich beispielsweise
    auch bei Planetenrad-Schaltgetrieben anwenden, die eine
    auf der Nabe eines frei drehbar auf einer Antriebswelle
    angeordneten Zahnkranzes versohiebba gelagerte Gangwahl-
    muffe aufweist. Die beiden Enden dieser Gangwahlmutte
    sind mit Zähneniversehen, die-mit komplementär ausgebilde-
    ten Zähnen eines fest mit der Welle verbundenen Synchroni-
    sierkonus einerseits und andererseits mit den Kamplemen-
    tärzähnen eines anderen, mit dem Getriebegehäuse fest
    verbundenen Konus in Eingriff kommen können. Die Antriebs-
    welle trägt außerdem das Sonnenrad einen Planetengetrie-
    bes, das mit Satellitenrädern in Eingriff steht, die ihrer-
    seits mit dem Zahnkranz in Eingriff stehen und auf einem
    fest mit der Abtriebswelle verbundenen Satellitenträger
    gelagert sind. Ein solchen Synehronieiereyeten weist
    außerdem zwei konisohe Ringkörper auf, deren konische
    Flächen den beiden oben genannten Synchronisierkonen zu-
    geordnet sind und die mit Hilfe von längsgerichteten Vor-
    bindungegliedern miteinander starr verbunden sind, die
    starre und@in Auenehmungen einer fest mit der Gangwgbl-
    mutfe verbundenen Ringscheibe eingreifende Riegel bilden.-
    Bei bekannten Synchronisiereinriohtungen der genanten
    Art werden die starren Riegel durch zylindrische Stäbe
    gebildet, die-auf halber Länge eine Verstärkung aufwei -
    sen, die genau in eine kreisförmige Ausnehmung einer mit
    der verechiebbaren Gangwahlmuffe fest verbundenen Scheibe
    passen. Heim Umschalten auf einen anderen Gang, d.h. also
    beim Verschieben der Gangwahlmuffe mit der Scheibe, stößt
    ein Teil des Randes einer jeden Ausnehmung den entspre-
    chenden Rand der Verdickung den Riegelgliedes zurück, wo-
    durch zwei zueinander passende Synohronisierkonen in Be-
    rührung miteinander gebracht werden. Diese beiden Konen
    beginnen aufeinander zu gleiten und bleiben dann rasch in
    einer willkürlichen Winkelstellung zueinander stehen.
    Wenn diese gegenseitige Winkelstellung so ist, daß die
    miteinander in Eingriff zu bringenden Zähne der Getriebe-
    glieder zufällig auf Lücke zueinander stehen, kann der
    Eingriff der Zähne-ohne Schwierigkeiten und ohne schädli-
    che Reibung erfolgen. Dieser Fall ist aber selten. Im
    allgemeinen ist es so, dsß die sunäohst mit Hilfe der
    Synchronisierkonen angehaltenen Zähne sich in einer Stel-
    lung befinden, in der sie nicht auf die Zahnlücken des
    anderen Getriebeteiles ausgerichtet Bind, so daß zum
    Eingreifen der Zähne eine relative Winkelverdrehung er-
    forderlich wird, die umso stärker ist, je größer die
    Stellungsabweichung ist. Dann erst könne* die Ue durch
    eine Endverschiebung der Gangeohalt»tfi in $ifrirf ntt-
    einander gebracht werden. Die relative Winkslreretellu
    läßt sich selbsttätig dadurch verwirkliebolf dhd die Eden
    der Zähne abgeschrägt werden. Jedoch werden, einerseits
    weil die Synchronisierkonen bereits miteinander in Beruh-
    rung stehen und andererseits weil die Riegelglieder in
    den Ausnehmungen der Ringscheibe gefangen sind, bei der
    relativen Winkelverstellung der Teile, die durch das Auf-
    gleiten der abgeschrägten Zahnenden aufeinander bewirkt
    werden kann, die Synohronisierkondn gewrungen, .ich gegen-
    einander zu verdrehen. Dies ist aber nur unter Überwindung
    einen beachtlichen Reibungswiderstandes möglich, der sich
    nachteilig auf den einwandfreien Ablauf dieser Verstell-
    bewegeng und auf einen weichen Ablauf der Schaltvorgängen
    auswirkt.
    Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die oben gotea
    Nachteile $u vermeiden und eimS Synohronisie»inrifhtuteg
    für Schaltgetriebe zu schaffen, die ein einwmdf»ios
    weiches und durch keine unnötigen ReibungeWderetftde er.
    sohwertes Umschalten des Getriebes erlaubt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da1
    die äußeren Enden der Zähme der Muhe und der Übereetsunp-
    organe stur Erleichterung des Bingreitvorganges abgeschrägt
    sind, jeder Riegel in eine seitlich gesohlessene Ausneh--
    mung einer mit der vereohiebbaren Mute lest verbundenen
    Ringscheibe regt und sich alle Auanehmungen der Ringsoheiba
    in ümfangsriohtuag aus einem Bogen erstrecken, dessen
    Dänge mindestens den Mittelpun&t*rrinkel entspricht, der
    durch den gegenseitigen Abstand der Zähne der Dutte be-
    stimmt ist. Die Absohrägung der zahnenden ist erfindmngs-
    gemäß so gerichtet, daß bei einer Ausgleiten der Zähne
    der verschiebbaren Muffe gegen die passend abgeschrägten
    Reden der Zähne eines der übereetzumgsorgane die auftreten-
    de Relativverdrehung zwischen den so gekuppelten Teilen so
    gerichtet ist, daß sich der Riegel von der von ibm zunächst
    berührten Radiussone des Randes der zugeordneten Auarneäuang
    der Scheibe entfernt, so daß der verstärkte Abschnitt des
    Riegels frei durch die Aueaehmuag hindurohtreten u>nrd damit
    das Ineinßnderrohieben der Zähne der miteinander zu kup-
    pelnden Teile fortgetUhrt worden kenne Die beiden konieohen
    Ringkörper, die durch die Riegelbildes der Bolzen Mitein-
    ander verbunden sind, sind gegenüber der mit der Schiebe-
    muhe verbundenen Ringscheibe mit Bilfe elantisoher, längs-
    gerichteter Riegelglieder in A:ialriehtung nachgiebig am.-
    geordnet, und die Riegelglieder ragen duroh,andere Ausneh-
    mungen der Ringscheibe hindurch und sind mit ihren Enden
    in Ausnehmungen auf den Stirnseiten der konischen Ring-
    körper vorzugsweise über schalenförmige Gleiteahuhe gala-
    gart. Als Auenehmungen können auf den Stirnseiten der ko-
    niechen Ringkörper Ringnuten angeordnet sein. Es genügen
    aber Nuten, die sich nur Uber einen Bogenbereich er-
    strecken, dessen Mittelpunktswinkel mindestens gleich .
    wie der durch zwei aufeinauderfolgende Zähne der Gang-
    achaltmuffe bestimmte Mittelpunktswinkel ist.
    Durch die Ausbildung der.Synchronisiereinrichtung gemäß
    der Erfindung wird erreicht, daß während des-Aufgleitens
    des miteinander in Eingriff kommenden Zähne keine Vor-
    achiebung eines Synchronisierkonus auf Beinet Gegenkonus
    erforderlich ist, da die aus den beiden Konen gebildete
    Einheit eich beim Ineingriffbringen der Zähne gegenüber
    der verschiebbaren ßangschaltmuffe wielverrtellen kann<.
    Dies ist möglich, weil die festen Riegelglieder stob ia
    Umfangsrichtung in den Ausnehsnngen der Saheibe.ber eine
    auereichende Strecke verschieben gönn«, und weil die Not-
    gung der Enden der Zähne genau in den 93a» gfwmt ist,
    daß die U®fangsverechiebung der Riegel in den Ausnehmungen gewährleistet ist. Die Synchronisiereinrichtung gemäß der Erfindung bewirkt also immer ein weiches Umschalten. Durch die verschiebbare Anordnung der Enden der zusätzlichen elastischen Riegelglieder stören diese Riegelglieder nicht bei einer Relativverdrehung zwischen der fest mit der Gangschaltauffe verbundenen Scheibe und der aus den beiden konischen Ringkörpern gebildeten Einheit der Synchronisiereinrichtunge Die Erfindung ist im nachfolgenden Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Schaltgetriebe beschrieben, das ein Planetenradsystem aufweist. Die Erfindung ist jedoch auf solche Getriebe nicht beschränkt und kann auch auf Synchronisiereinrichtüngen für anders geartete Getriebe ange- wendet werden, beispielsweise bei Getrieben, deren Schaltmuffe auf einer welle zwischen zwei Zahnrädern verschiebbar angeordnet ist, die auf dieser welle lose gelagert sind und die mit entsprechenden Zähnen und mit entspre- chenden Synchronisierkonen versehen sind Näheres über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgen-
    den Beschreibung in Verbindung mit der seivhming, auf der
    ein Aueführungsbeispiel einer ertindungugssU aus4obilde-
    ten Synohronieiereinriohtung ftlr Getriebe dargestellt ist.
    Im einzelnen :eigen:
    Figo 1 einen Iägssehnitt durch die Gesemtwnordnnng
    eines Plsnetenradgetriebeteils tUr zwei Ge-
    sohwindigkeiten, das Teil eines Sohaltgetrie-
    bes ist und mit einer erlindungsgezU ausgebil#
    deten Synohronisiereinriohtung versehen ist,
    (in Totpunktlage), Zeerlaufstelluogi
    Fig. 2 einen Schnitt entlang der Male, 1I - 1I
    in Figur 1;
    Figo 3 u.4 Teilradialsobnitte entlang den Linien
    III - III und I9 - I9 in Figur 2;
    Fig. 5 einen Teileohnitt Uber einen in higur 2
    gekenn$eiohaeten Umfangsbereioh 1I -. o;
    Fig. 6 eine der Figur 2 entspreolendo Dsrst*llung,
    jedoch während des Einsatzes der Synchroni- siereinrichtung; Pig. 7 u. 8 Teilradialschnitte entlang den Linien VIr - VII und VIII - VIII in Figur 6; Figo 9 eine Teilechnittdarstellung über den in Pigur 6 gekennzeichneten Umfangsbereich ix _- Ix-Das in Pigur 1 dargestellte bildet eine Untersetzungsvorriohtung, die Teil eines Schaltgetriebes ist, dessen andere Teile in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Antriebswelle des Untersetsungs- systems der Planetenradanordnung ist mit der Bezugsziffer 1 und die Abtriebewella mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet. Auf der Antriebewelle 1 ist ein mit Zähnen (crabots) versehener Ring 4 beispielsweise mit Hilfe einer Riffelung starr befestigt. Auf der Antriebswelle ist außerdem ein Antriebszahnrad 7 fest angeordnet, das mit Satellitenrädern, beispielsweise den Zahnrad 8, in Eingriff steht, die außerdem in einen Innenzahnkranz 9 eingreifen, der fest mit einer Nabe 11 verbunden ist, die auf der An- triebewelle lose gelagert ist. Jedes Satellitenrad ist auf einen Aohebolzen 14 lose gelagert, der auf einem Sa- tellitenträger 15 befestigt ist, der einetüokig mit der Abtriebewelle 2 ausgebildet ist.
    Auf der Nabe 11 des Innensahakranzee 9 ist durch eine
    Keilverbindung eine Muffe 1? verschiebbar ruagsordnet, de-
    ren Paten 18 an ihren einen Rede mit dem Zea 5 des Rin-
    ges 4 zusammenwirken können. An seinem anderen erde weist
    die Muffe Zähne 21 auf, die wahlweise mit den festetehen-
    den Zähnen 22 des stationären Gehäuses zusammenwirken kön-
    nee, welchen die Planetenradaaordnuna ulsohliedt. In dis-
    nem Gehäuse ist insbesondere das Lager 2s befestigt, i
    welchen sich die Abtriebswelle 2 dreht.
    Die Azialvereohiebbarkeit dar Rabe 11 wird über timt Ging-
    soheibe 26 bewirkt, die einsttiokig mit der Rabe ausgebl-
    det ist und zwischen die r einer mit einen Stme-
    bel 28 verbundenen Gabel 27 ragt, Der Wir- UM Mtl-
    hebel 28 ist um eine Aohss 29 vereohwe*be seidgest.
    Die Synchronisiereinriohtung weist zwei konische Ring- körper 32 und 33 auf, die koaxial zu beiden Seiten der Ringscheibe 26 angeordnet sind und mit Hilfe von längsverlaufenden Verbindungsbolzen 36 relativ zueinander fest- stehend ausgebildet sind. Die hängsverbindungebolzen ra- gen durch Ausnehmungen 3? (siehe Fig. 2 u. 3) der Ring- scheibe 26 hindurch. Der Ringkörper 32 bildet einen äußeren Kranz, der mit ei- nem inneren, fest mit dem Ring 4 verbundenen inneren Kranz 41 zusammenwirkt, während der Ringkörper 33 einen inneren Kranz bildet, der mit einem äußeren, fest mit dem Gehäuse 23 verbundenen Kranz 43 zueammenwirkto Die Verbindungebolzen 36, von denen drei vorgesehen sind, sind gleichmäßig um die Achse der Getriebeanordnung ver- teilt angeordnet. Sie bilden gleichseitig starre Riegel und sind zu diesen Zweck jeweils in der Mitte ihrer IAänge mit einer zylindrischen Verdickung 46 versehen, die mit einen leichten radialen Spiel in die zugeordnete Auenehmung 3? paßt, welche die Form eines Kreisbogens hat, des- sen Mittelpunkt sich in der Achse der Antriebswelle 1 be- findet. Die Länge dieses Kreisbogens entspricht einem Mittelpunktswinkel, der mindestens gleich groß wie der Mittelpunktswinkel ist, der durch die Teilung der Nuten 18 der verschiebbaren Muffe 17 bestimmt wird. Mindestens drei kleine längsgerichtete Teile 49 bewirken eine relativ elastische Längsverriegelung zwischen der Ringscheibe 26 und der aus den beiden Synohronisierring- körperm 32 und 33 bestehenden Einheit. Jeder dieser elastischen Längsriegel 490 die beim vorlie- genden Ausführungsbeispiel ebenfalls zu dreien in regelmäßiger Verteilung zwischen den Ausnehmungen 37 der Schei- be angeordnet sind und ebenfalls die Scheibe durch ent- sprechende Auenehmungen 51 durchdringen, ist aus zwei Stangen 53® 54 gebildet (siehe Pig. 2, 4 und 5), die ei- nen U-förmigen Querschnitt haben und mit, ihrer offenen Seite einander gegenüberliegen. In ihnen sind zwei konve- xe Blattfedern 55 und 56 angeordnet, die so eingespannt sind, daß sie versuchen, die beiden Stangen voneinander wegzubewegen. Die Ausnehmung 51 in der Scheibe 26 hat ei- ne genau rechteckige Form, die dem Querschnitt der aus elastischen Stangen bestehenden Riegeleinheit entspricht. Die einander entgegengesetzten Seiten der Stangen 53 und 54, das sind die Außenflächen ihrer Zentralteile, weisen jeweils auf der halben Länge der Stangen eine Verdickung 58 oder 59 auf, deren Höhe eo gewählt ist, daß des Ganze noch in die Auenehmungen 51 der Scheibe eingeschoben wer- den kann, wenn die beiden Stangen gegen die Kraft der Fe- dern 55 und. 56 gegeneinander gedrückt werden. Jeder der in Längsrichtung verlaufenden elastischen Rie- gel 49 ist mit seinen beiden Enden in zwei Schalen 61 und 62 mit einer entsprechend rechteckigen Form gelagert, die auf zwei engbehnen 63 und 64 gleiten können, die auf den Stirnseiten der beiden Synchronieationssahakränse 32 und 33 ausgebildet sind. Die äußeren Enden der Zähne 5, 21, 22 und der durch die Nuten 18 der verschiebbaren Muffe 17 gebildeten Zähne sind in dem aus der Zeichnung ersichtlichen Sinne abgeechrtgt, wie mit den Besugesiffern 5A, 21A, 22A und 18A angegeben ist, um einen einwandfreien Betrieb der Einrichtung zu gewährleisten, dessen Ablauf nachstehend noch beschrieben wird. Die Wirkungsweine der Einrichtung int folgendes
    uunäohet *ei nochmals dartut hing eviesea, daß das Vorste-
    hend beschriebene Planetenradsyetem ausgehend ton der in-
    triebewelle 1 erlaubt, zwei untereohiedliohe Genohwiadig-
    keitea der Abtriebewelle 2 zu erhalten. Vom die verschieb-
    bare Muffe 17 tue der in Pigur 1 ersiobtliohea, eine heer-
    laufstellung bildezo®n Mitteletellung »oh linke vereohobea
    iet, so daß ihre Nuten 18 in Eingriff mit den Zlbuea 5 ate,
    bang entsteht eine feste Verbindung der Mtte mit der An-
    triebswelle 1, dergestalt, daß die ganze aas der (labe 11
    dem Innenkrans 9, dem Sonnenrad ? und den OatelliteaMern
    8 sowie den Satellitenträger 15 gebildete aiaaiohtmg *ich
    zusammen mit der Antriebswelle 1 dreht aad folgloh die Ab-
    trieb®welle 2 mit der gleichen Geschwindigkeit antreibt, al-
    so eine direkte Gesohwindigkeitsübertrag=g bewirkt.
    wenn dagogen die verschiebbare Muffe 1? in der Seiohmmg
    nach rechte verschoben wird, so daß die Zähne 21 mit den
    Zähnen 22 des stationären Gehäuses 23 in Eiagrilt komssa,
    versetzt das auf der Antriebswelle 1 betentigtd aä 7
    die Satellitenräder 8 auf denn @nanass>ra11@ 9 is D»hmg,
    der durch seine labe 1 1 und die Muffe 17 ges den M-
    häuee 23 teststehend ist. Dadurch wird der ftellitäntrigor
    und damit auch die Abtriebawelle 2 mit eile vergsdrrtea
    Geaohwiadigkeit angetrieben.
    Die Synchronisiereinriohtung bei der Gesahwindigkeiteum- echaltiang wirkt auf folgende Weise: Es soll beispielsweise zunächst die Muffe 1? nach rechte verschoben sein, wie in den Figuren 3, 4 und 5 angedeutet ist, so daß die Zähne 21 in'Eingriff mit den Zähnen 22 den feststehenden Gehäuses stehen und damit die Einrichtung als Unteraetzungagetriebe wirkt, und die Einrichtung voll auf einen direkten Gang geschaltet werden. Dazu versucht man also, die Muffe 17 nach linke $u verschieben und versohwenkt dazu den Hebel 28 in der Richtung den Pfeiles f1 (Pig. 1), dergestalt" daß die Gabel 27 versucht, die Scheibe 26 in R:ch@Gxr den Pfeiles t2 zu bewegen. Vom Anfang dieser Bewe-4pm:& an bewirkt die Verschiebung der R:,cc"eibe 26 mit '13iile der längegerichtetnn eiastiechen Riegel 49 eine gl,@liche Verschiebung der aus den beiden Synohronisierringkör,pern 32 und 33 gebildeten Einheit, da die Ränder einer je4en Ausx:ehmung 51 der Scheibe 26 in Kontakt mit den entsprechenden Enden der verstärkten Stellen 58 und 59 der Stangen 53 und 54 stehen. Die Stellung der Einheit ist so, daß die Zähne 21 der verschiebbaren Muffe 1? Bus den Zähnen 22 des festen Ge- häusen 23 aasrasten, kurz bevor der Sgacäroninierrinörper 32 in Aaslage geien die konische Fläche 41 des fest mit der Antriebswelle 1 verbundenen Ringes 4. kommt. Sobald diese Kontaktnahme auftritt, wird die durch die beiden Ri.ngk8rper 32 und 33 gebildete Einheit durch den fest mit der Antriebswelle 1 verbundenen Konus 41 in Drehung versetzte dergestalt, daß die Ringscheibe 26 durch die dünneren Enden. der Verbindungsbolzen 36 angetrieben wird, die in ümfangerichtung dieser Scheibe gesehen, gegen das Ende der entspre- chenden Ausnehmung 37 der Scheibe 26 anliegen. Die Vordickung 46 der Verbindungsbolzen liegt also in axialer Rich- tung gegen dieses Ende der Ausnehmung 37 an, wie beispiels- weise aus Figur 6 ersichtlich ist, so daß die Azialvereohiebung der Muffe 17 momentan blockiert ist, und auch läMere Zeit, wenn ein Gleiten zwischen den beiden konischen Ringkörpern 32 und 41 eintritt. Das heißt also so lange, wie
    die Scheibe 26 noch nicht mit der gleiobexigse-
    digkeit wie die Antriebswolle 1 =läuft. 8a vtrd verhindert,
    daß die Zähne 18 der verschiebbaren Wto 17 und die Zähne
    5 den Ringes 4 auf der Antriebswelle 1 miteinader in Ringriff kommen, wes bei unterschiedlichen wt@ke@gescäwdigkeiten such nicht der Fall sein könnte. Sobald die Scheibe 26 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Antriebswelle 1 angetrieben wird, also kein Gleiten mehr swisahen dem bei- den konischen Körpern 32 und 41 auftritt, kam die Gabel 27 die Axialverechiebung der verschiebbaren Muffe 17 in Rich- tung des Pfeiles f2 weiterführen, denn das Einschieben der verdickten Stelle 46 in die Ausnehmung 37 der Scheibe er- fordert nur eine sehr leichte Winkelverzögerung der Scheibe 26 gegenüber den beiden konischen Ringkörpern 32 und 33, die der Höhe der Abschrägung entspricht, mit welcher diese Verdickung 46 in den zylindrischen Teil des entsprechenden Endes des Verbindungsbolzens 36 übergeht. Der Rand der Ausnehmung 37 der Scheibe ist in gleicher Weise abgeschrägt, um diese Bewegung zu erleichtern. Diese leichte Winkelrücklaufbewegung der Scheibe 26 überträgt sich durch eine leich- te unbedeutende Verschiebung zwischen dem konischen Ringkör- per 32 und der konischen Fläche 41 des Ringes 4. Wenn in diesem Augenblick die Zähne 18 der verechlebbaren Muffe 17 und die Zähne 5 des Ringes 4 zufällig genau auf Zücke zueinander stehen, greifen sie sofort ineinander, so daß die rechte Geschwindigkeitsübertragung verwirklicht ist. Während der meisten Zeit befinden sich die Zähne natürlich nicht in der richtigen gegenseitigen Ausrichtung, doch ist die Neigung der Enden dieser Zähne in der Richtung so ge- wählt, daß bei einer weiteren Axialversohiebung der Muffe 17
    nach links eine vorwärts gerichtete Winkelbewegung der
    Muffe 17 und folglich der Scheibe 26 gegenüber der Antriebs-
    welle 1 erreicht wird. Dadurch durchlaufen die Verbindungs-
    bolzen 36 während dieser Bewegung teilweise oder ganz die
    Länge einen Winkelbogens der Auenehmuagen 37, ohne daß sie
    in der Folge eine G;eitbewegung zwischen den Körpern 32 und
    41 erforderlich machen, wie dies der Fall bei den bekannten
    Anordnungen ist, bei denen die Ausnehmungen 37 in einer
    Ringform und mit einem Durchmesser angeordnet sind, der es
    erlaubt, daß gerade nur die verdickten Teile 46 der Verbin-
    dungsbolzen hindurobgelassen werden. Das Eingreifen des di-
    rekten Ganges erfolgt also immer eaaft, unabhängig von der
    Winkelabweichung der Zähne im Augenblick, in welchem man sie
    in Eingriff miteinander zu bringen sucht.
    Beim umgekehrten Schaltvorgang, wenn man von direkten Gang
    in einen untersetzten Gang durch eine Verschiebung der Muf-
    fe 17 nach rechts umschalten will, tritt eine analoge Wir-
    kung jedoch in umgekehrten Sinne beim Eingreifen der Zähne
    21 der Nutte 17 in die Zähne 22 den festen Gehäueee ein,
    und die Synchronisation erfolgt nun durch das Zusammenspiel
    der beiden konischen Körper 33 und 43#
    Heim Betrieb der ganzen Einrichtung, wenn die Verbindungebol$en 36 eich in den kreisbogenförmigen Ausnehmungen 37 der Seheibe 26 verschieben, gleiten die Schalen 61, 62 der längsgerichteten elastischen Riegel 49 ohne Schwierigkeit auf den entsprechenden Ringbahnen 63 und 64 der beiden ko- nischen Ringkörper, so daß sie die Wirkungeweiee den Syn- chrenisiersysteme nicht behindern. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aueführungsbeiepiel beschränkt, sondern kann in zahlreichen Abwandlun- gen verwirklicht werden. So kann der Grundgedanke der be- schriebenen und dargestellten Synohronieiereinriahtung auf
    andere passende Getriebeausführungen afewaMt werden, vor-
    zugsweise auch auf Zahnradgetriebe, die nicht als planeten-
    getriebe ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s 2 r ü o h e 7a Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe mit längsgerichteten starren Riegeln, die jeweils durch eine Verdickung in der Mitte eines Verbindungsgliedes zwi- schen zwei koaxialen konischen Ringkörpern gebildet sind, die mit zwei feststehenden koaxialen konischen Übertragungsorganen zusammenwirken können,'die wahl,-weise mittels einer koaxialen, längaverschiebbaren Muffe koppelbar sind, deren beide Enden mit Zähnen ver- sehen sind, die zwischen zugeordnete Zähne der Übertragungsorgane eingreifen können, dadurch ge&ennzeiahnetp daD die äußeren Enden (zoB. 5a, 21a) der Zähne (5, 21, 22) der Muffe (17) und der übertragungeorgabe (4, 23) zur Erleichterung des Eingreifvorganges abgeschrägt sind, jeder Riegel (36) in eine seitlich ge- schlossene Ausnehmung (37) einer mit der veraohiebbaren Muffe (17) fest verbundenen Ringscheibe (26) ragt und sich alle Ausnehmungen (37) der Ringscheibe (26) in Umfangsrichtung auf einem Bogen erstrecken, dessen Länge mindestens dem Mittelpunktswinkel entaprioht, der durch den gegenseitigen Abstand der Zähne (5) der Muffe (1?) bestimmt ist. 2, Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Abschrägung der Zahnenden (5a, 21a) so gerichtet ist, daß bei einem Aufgleiten der Zähne (5, 21) der verschiebbaren Muffe (17) auf die passend abgeschrägten Enden der Zähne eines der Übertragungsorgane (4, 23) die auftretende Relativverdre- hung zwischen den so gekuppelten Teilen so gerichtet ist, daß sich der Riegel (36) von der von ihm zunächst berührten Radiuszone des Randes der zugeordneten Ausnehmung (37) der Ringscheibe (26) entfernt, so da8 der verstärkte Abschnitt (46) des Riegels frei durch die Ausnehmung (37) hindurchtreten und damit das In- einanderschieben der Zähne der miteinander zu kuppelnden Teile fortgeführt werden kann. 3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konischen Ringkörper (32, 33), die durch die Riegel bildende Holzen (36) miteinander verbunden sind, ge- genüber der mit der verschiebbaren Muffe (17) verbun- denen Ringscheibe-(26) mit Hilfe elastischer, längs- gerichteter Riegelglieder (58, 59) in Axialrichtung nachgiebig angeordnet sind, die durch andere Ausneh- mangen (51) der Ringscheibe (26) hindurohgreifen und
    deren Enden in Auenehmungen auf den Stirnseiten der
    konischen Ringkörper (32, 33) ragen.
    4. Synchronieiereinriohtung nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, AaB die Enden der elastischen Riegel- glieder (58, 59) über sahlenförrige Gleitschuhe (61, 62) in Ringnuten (63, 64) auf den Stirnseiten der konischen Ringkörper (32, 33) gelagert sind.
    5. 3ynchronisiereinriehtung nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, das die Nuten (63, 64) sich nur über
    einen Bogenbereich mit einem mittelp=ttswiniel er--
    strecken, der mindestens gleich groß wie der durch zwei aufeinanderfolgende Mine (5! 21) der Muffe (17) bestimmte Mittelpunktswinkel ist.
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