DE19701538A1 - Getriebeschaltung mit Sperrsynchronisierung - Google Patents
Getriebeschaltung mit SperrsynchronisierungInfo
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- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/04—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
- F16D23/06—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeschal
tung mit Sperrsynchronisierung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Getriebeschaltung ist aus der
WO 95/03496 bekannt. Bei dieser Getriebeschaltung sind ein
mit einer Getriebewelle verbundener Synchronkörper und
wenigstens ein mit unterschiedlicher Drehzahl rotierendes
Zahnrad mit Hilfe einer Schiebemuffe bei Gleichlauf form
schlüssig zusammenkuppelbar, wobei die Schiebemuffe durch
eine Schaltkraft axial verschoben wird. Bei der Schaltung
greift eine Kupplungsverzahnung der Schiebemuffe in eine
entsprechende Kupplungsverzahnung jedes kuppelbaren Zahn
rades oder eines mit jedem kuppelbaren Zahnrad verbunde
nen Kupplungskörpers ein. Teil der Getriebeschaltung ist
auch ein gegenüber der Schiebemuffe begrenzt verdrehbarer
Synchronring für jedes der kuppelbaren Zahnringe, wobei
Teile des Synchronringes mit Teilen, die mit dem Zahnrad
verbunden oder an diesem vorgesehen sind, eine kraft
schlüssige Kupplung bilden und bei Nichtsynchronisierung
über Blockierungsflächen einer Sperrverzahnung die axiale
Bewegung der Schiebemuffe sperren.
Derartige Getriebeschaltungen mit Sperrsynchronisie
rung ermöglichen es auch, daß insbesondere bei Getrieben
für schwere Nutzkraftfahrzeuge mehrere Gänge gleichzeitig
geschaltet werden. Bei einer derartigen Schaltung kann es
vorkommen, daß sich die im Einsatz befindlichen Synchro
nisierungen gegenseitig beeinflussen. Während der Frei
flugphase einer Synchronisierung, d. h. in der Phase, in
der kein Reibmoment und kein Eingriff der momentenüber
tragenden Verzahnung vorliegt, kann durch den Einfluß ei
ner anderen Synchronisierung eine Differenzdrehzahl ent
stehen, die zum Ratschen des entsprechenden Ganges beim
Auftreffen der momentenübertragenden Verzahnung führen
kann. Dies trifft sowohl für synchronisierte Stufenge
triebe, die wahlweise von Hand oder automatisiert ge
schaltet werden, zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ge
triebeschaltung der in Rede stehenden Art in der Synchro
nisierung so zu modifizieren, daß eine Beeinflussung der
einzelnen Synchronisierungen beim gleichzeitigen Schalten
mehrerer Gänge vermieden wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß liegt ein wesentlicher Gedanke darin, die
Kupplungskörper und insbesondere die Kupplungsscheiben
direkt auf dem Synchronkörper anzuordnen und zwischen
Schiebemuffe und den Kupplungsscheiben Federn, insbeson
dere eine Wellfeder einzurichten. Außerdem sind mit dem
Synchronring zwei Sicherungsbleche axial verschieblich
verbunden, wobei diese Sicherungsbleche jeweils eine In
nenverzahnung aufweisen, die in die Außenverzahnung des
Synchronkörpers eingreifen kann. Das Sicherungsblech um
schließt hierbei die Kupplungsscheibe, ist jedoch gegen
über dieser verdrehbar. Durch das Sicherungsblech wird
die Kupplungsscheibe bis zur entsperrten Stellung der
Synchronisierung axial gesichert, wobei gleichzeitig die
zwischen Schiebemuffe und Kupplungsscheibe befindliche
Feder vorgespannt wird.
Mit einer derartigen Konstruktion ist eine Außenko
nussynchronisierung mit angefederter Klauenverzahnung
entsprechend der genannten WO 95/03496 möglich, ohne daß
sich beim gleichzeitigen Schalten mehrerer Gänge die Syn
chronisierungen gegenseitig beeinflussen. Dies liegt ins
besondere an der Vermeidung einer Freiflugphase, d. h.
daß vermieden wird, daß nach dem Synchronisieren noch ei
ne Drehzahländerung stattfinden kann. Die ineinandergrei
fenden Teile der Synchronisierung greifen mit geringem
Zeitverlust nach dem Entsperren der Synchronisierung ein.
Da zudem während des Entsperrvorganges auch die Federn
zwischen der Schiebemuffe und der Kupplungsscheibe ge
spannt werden, kann der Schaltweg und damit auch die
Schaltzeit des Getriebes verkürzt werden. Durch die An
ordnung der Kupplungsscheibe auf dem Synchronkörper kann
die Kupplungsscheibe exakt vor der Losradverzahnung ange
ordnet werden, so daß zwischen diesen Teilen keine Diffe
renzdrehzahl auftritt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Synchroni
sierung einer Getriebeschaltung gemäß der
Erfindung;
Fig. 1a eine perspektivische Detaildarstellung des
Bereiches X in Fig. 1;
Fig. 2 bis 6 Darstellungen der Synchronisierung und
verschiedener Schaltphasen der Getriebe
schaltung;
Fig. 7 eine Variante der Synchronisierung bei ei
ner Getriebeschaltung gemäß der Erfindung
und
Fig. 8 eine weitere Variante einer Synchronisie
rung bei einer Getriebeschaltung gemäß der
Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten, auf einer Getriebewelle
angeordneten Synchronisierung ist mit 1 eine Schiebemuffe
bezeichnet, die mit einem hier nicht gezeigten Schalthe
bel bzw. dessen Schaltgabel in Verbindung steht und für
die Schaltung der Gänge axial zu der Getriebewelle ver
schiebbar ist. Die Schiebemuffe wirkt mit einem inneren
Synchronring 2 und einem äußeren Synchronring 3 zusammen,
wobei auf den inneren Synchronring eine Blattfeder 4
wirkt. Wellfedern 5 sind zwischen der Schiebemuffe 1 und
einer Kupplungsscheibe 7 unter Zwischenschaltung von
beidseitigen Sicherungsblechen 6 angeordnet. Die Siche
rungsbleche 6 sind axial verschieblich, aber verdrehfest
mit dem inneren Synchronring 2 verbunden. Angedeutet sind
mit 8 ein Losrad und mit 9 ein Absatz auf einem die ge
samte Synchronisierung aufnehmenden Synchronkörper 11.
Die Sicherungsbleche 6 weisen jeweils eine Innenverzah
nung 10 auf, die in eine Außenverzahnung 14 des Synchron
körpers 11 paßt. Das Sicherungsblech, das bei 12 am Syn
chronring 2 befestigt ist, umschließt hierbei die Kupp
lungsscheibe 7, ist jedoch gegenüber dieser verdrehbar.
Der Synchronkörper 11 besitzt zwei Ausnehmungen 15,
die das Verdrehen des Sicherungsbleches 6 ermöglichen,
wobei eine Hinterhakung 13 dafür sorgt, daß die Kupp
lungsscheibe 7 durch das Sicherungsblech beim Ausschalten
des Ganges in die Zentralstellung mitgenommen wird. Die
Innenverzahnung der Kupplungsscheibe 7 ist stets in Ein
griff mit der Außenverzahnung 14 des Synchronkörpers.
Aus Fig. 1 sind noch die Sperrflanken 16 der Syn
chronisierung zwischen Schiebemuffe 1 und dem inneren
Synchronring ersichtlich.
In Fig. 2 ist die Schaltphase "Ansynchronisieren und
Synchronisieren" dargestellt. Der innere Synchronring 2,
die Wellfedern 5, das Sicherungsblech 6 und die Kupp
lungsscheibe 7 werden bei diesem Schaltvorgang durch die
axiale Verschiebung der Schiebemuffe bis zum Ansynchroni
sierpunkt mitgenommen. Die hier nicht dargestellten
Blattfedern 4 sorgen für die notwendige Ansynchronisier
kraft. Der innere Synchronring 2 wird hierbei entspre
chend der Drehrichtung des äußeren Synchronringes 3 ge
genüber der Schiebemuffe 1 verdreht. Das Sicherungs
blech 6, das verdrehfest, aber axial verschiebbar mit dem
inneren Synchronring 2 verbunden ist, verdreht sich da
durch ebenfalls gegenüber der Schiebemuffe 1. Aufgrund
der Auslegung der Sperrflanken 16 an der Schiebemuffe 1
und am Synchronring 2 ist ein weiteres Verschieben der
Schiebemuffe 1 nicht möglich, solange nicht die Diffe
renzdrehzahl gegenüber dem äußeren Synchronring abgebaut
ist.
Ist die Drehzahl angepaßt, dann kann nach der Syn
chronphase entsprechend Bild 3 die Schiebemuffe 1 weiter
axial verschoben werden, wobei sich der innere Synchron
ring 2, das Sicherungsblech 6 und der äußere Synchron
ring 3 aufgrund der Sperrflanken 16 zurückverdreht. In
nerhalb dieses Entsperrweges trifft das verdrehte Siche
rungsblech 6 auf den Absatz 9 am Synchronkörper 11. Die
Innenverzahnung 10 des Sicherungsbleches 6 paßt in dieser
Stellung noch nicht in die Außenverzahnung 14 des Syn
chronkörpers.
Bei weiterem Verschieben der Schiebemuffe 1 entspre
chend Fig. 4 wird die Wellfeder 5 vorgespannt, bis die
entsperrte Stellung erreicht ist. Entsprechend Fig. 5
kann nun das Sicherungsblech 6 mit seiner Innenverzah
nung 10 in die Außenverzahnung 14 des Synchronkörpers 11
einrasten. Das mit der Kupplungsscheibe 7 axial verbunde
ne Sicherungsblech 6 wird durch die Kraft der Wellfeder 5
in Richtung der Verzahnung des Losrades 8 beschleunigt.
Da keine Differenzdrehzahl vorhanden ist, wird die Ver
zahnung der Kupplungsscheibe 7 mit hoher Wahrscheinlich
keit nicht in die Verzahnung des Losrades 8 einrücken.
Der Schaltvorgang kann dennoch zu Ende geführt werden,
wobei die Wellfeder 5 weiter vorgespannt wird. Eine Dif
ferenzdrehzahl, die durch Betätigen der Anfahrkupplung
oder durch den Einfluß einer anderen Synchronisierung
entsteht, läßt die Kupplungsscheibe 7 in die Verzahnung
des Losrades 8 einrasten. Damit ist der Gang endgültig
geschaltet, so daß eine Momentenübertragung möglich ist.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß die Kupplungsschei
be 7 in die Verzahnung des Losrades 8 eingerastet ist.
Hierbei muß die Schiebemuffe 1 am Ende des Schaltvorgan
ges einen Restweg überwinden, damit eine vollständige
Überdeckung der momentenübertragenden Verzahnungen ge
währleistet ist. Diese endgültige Schaltstelle ist dann
in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 7 ist eine Konstruktionsvariante der Syn
chronisierung gezeigt, wobei hier die gleichen Bezugszif
fern wie in den vorherigen Fig. für gleiche Teile be
nutzt sind. Die Variante gegenüber dem beschriebenen Aus
führungsbeispiel liegt darin, daß die Kupplungsscheibe 7
über die Kraft der Wellfeder 5 beim Ausschalten des Gan
ges aus der Verzahnung des Losrades 8 gezogen wird. Hier
zu sind die beiden Sicherungsbleche 6 durch entsprechende
Hinterhakungen 18 miteinander verbunden. Selbstverständ
lich ist es möglich, die Verbindung auch anders herzu
stellen, so z. B. durch Verschweißen. Beim Ausschalten
eines Ganges wird die Schiebemuffe 1 um einen bestimmten
Weg in Richtung der Neutralstellung der Synchronisierung
bewegt. Hierbei wird die Wellfeder 5 vorgespannt. Fällt
das Motormoment bei einem Schaltvorgang unter einen be
stimmten Wert, dann wird die Kupplungsscheibe 7, die mit
einem entsprechenden Hinterrollungswinkel versehen ist,
aus der Verzahnung des Losrades 8 gezogen. Diese Kon
struktionsvariante hat den Vorteil, daß nur die geringen
Massen von Kupplungsscheibe 7 und Sicherungsblech 6 be
schleunigt werden müssen. Dadurch wird insbesondere bei
automatisierten Schaltgetrieben ein besonders schnelles
Trennen der momentenübertragenden Verzahnung gewährlei
stet. In diesem Falle übernimmt somit die Wellfeder 5 das
Ein- und Ausrasten der Kupplungsscheibe 7 in die Verzah
nung des Losrades 8.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante einer Synchroni
sierung gezeigt, wobei wiederum die gleichen Bezugszif
fern für gleiche Teile benutzt sind. Bei dieser Synchro
nisierung sind neben der Wellfeder 5 zwischen Schiebemuf
fe und Sicherungsblech zwei weitere Wellfedern 17 vorge
sehen, die zwischen den Kupplungsscheiben 7 und einem um
greifenden Sicherungsblech 19, das jeweils Teil der Si
cherungsbleche 6 ist, angeordnet sind. Die Wellfeder 5
ist hierbei optimal für das Einrasten der Kupplungs
scheibe 7 ausgelegt, wohingegen die Wellfeder 17 das Aus
rasten der Kupplungsscheibe optimiert. Ausgangsbasis für
diese Variante ist die Konzeption gemäß Fig. 1. Sie wird
dadurch erreicht, daß die Sicherungsbleche 6 unabhängig
voneinander sind und über die Hinterhakung 13 mit der
Schiebemuffe verbunden sind.
1
Schiebemuffe
2
innerer Synchronring
3
äußerer Synchronring
4
Blattfedern
5
Wellfedern
6
Sicherungsbleche
7
Kupplungsscheibe
8
Losrad
9
Absatz an
11
10
Innenverzahnung von
6
11
Synchronkörper
12
Befestigung
13
Hinterhakung
14
Außenverzahnung von
11
15
Ausnehmungen in
11
16
Sperrflanken
17
Wellfedern
18
Hinterhakungen
19
Teil des Sicherungsbleches
6
Claims (6)
1. Getriebeschaltung mit Sperrsynchronisierung, bei
welcher ein mit einer Getriebewelle verbundener Synchron
körper und wenigstens ein mit unterschiedlicher Drehzahl
rotierendes Zahnrad mit Hilfe einer durch eine Schalt
kraft axial verschiebbaren, ringförmigen Schiebemuffe (1)
bei Gleichlauf formschlüssig zusammenkuppelbar ist, wobei
eine Kupplungsverzahnung (16) der Schiebemuffe in eine
entsprechende Kupplungsverzahnung jedes kuppelbaren Zahn
rades oder eines mit jedem kuppelbaren Zahnrades verbun
denen Kupplungskörpers (7) eingreift und einem gegenüber
der Schiebemuffe (1) begrenzt verdrehbaren Synchron
ring (2, 3) für jedes der kuppelbaren Zahnräder, wobei
Teile des Synchronringes mit Teilen, die mit dem Zahnrad
verbunden oder an diesem vorgesehen sind, eine kraft
schlüssige Kupplung bilden und bei Nichtsynchronisierung
über Blockierungsflächen (16) einer Sperrverzahnung die
axiale Bewegung der Schiebemuffe (1) gesperrt sind, da
durch gekennzeichnet, daß der Kupp
lungskörper (7) auf dem Synchronkörper (11) angeordnet
ist, daß mit einem inneren Synchronring (2) Sicherungs
bleche (6) axial verschieblich, jedoch drehfest verbunden
sind, wobei die Sicherungsbleche eine Innenverzah
nung (10) aufweisen, die in eine Außenverzahnung (14) des
Synchronkörpers (11) eingreift, und daß zwischen der
Schiebemuffe (1) und den Kupplungskörpern (7) eine Feder
anordnung (5) vorgesehen ist.
2. Getriebeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federanord
nung (5) Wellfedern sind.
3. Getriebeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe
mit ihrer Verzahnung unmittelbar vor der Verzahnung eines
Losrades (8) angeordnet ist.
4. Getriebeschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungskörper (7) mit der Federanordnung (5) so
verbunden ist, daß auf diese eine Kraft in Richtung des
Lösens der Verzahnung zwischen Kupplungskörper und Los
rad wirkt.
5. Getriebeschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Kupplungskör
per (7) umgreifenden Sicherungsbleche (6) miteinander
verbunden sind.
6. Getriebeschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Federan
ordnung vorgesehen ist, wobei die erste Federanord
nung (5) für das Einrasten der Kupplungskörper (7) und
die zweite Federanordnung (17) für das Ausrasten der
Kupplungskörper ausgelegt ist, und daß die die Kupplungs
körper umgreifenden Sicherungsbleche (6, 19) unabhängig
voneinander mit der Schiebemuffe (1) verbunden sind.
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DE1997101538 DE19701538B4 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Getriebeschaltung mit Sperrsynchronisierung |
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ID=7817662
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DE (1) | DE19701538B4 (de) |
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CN105090270A (zh) * | 2014-05-14 | 2015-11-25 | 贺尔碧格传动技术控股有限公司 | 同步组件 |
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-
1997
- 1997-01-17 DE DE1997101538 patent/DE19701538B4/de not_active Expired - Fee Related
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CN105090270A (zh) * | 2014-05-14 | 2015-11-25 | 贺尔碧格传动技术控股有限公司 | 同步组件 |
CN105090270B (zh) * | 2014-05-14 | 2019-08-06 | 贺尔碧格传动技术控股有限公司 | 同步组件 |
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