DE3629608A1 - Elektrischer mehrfachsteckverbinder - Google Patents

Elektrischer mehrfachsteckverbinder

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Constructions Electriques Jupiter Sain Ste
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Mehrfachsteck­ verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits elektrische Steckverbinder bekannt, die eine Steckdose und einen Stecker aufweisen, welche sich jeweils aus einem Dosenkörper und einem Steckerkörper zusammensetzen, in deren Innerem ein Block aus isolieren­ dem Material aufgenommen ist, die die Kontaktstifte und die Kontakthülsen tragen.
Ein Ring ist am Steckerkörper mittels Schraubengewinde oder Führungsrampen montiert, damit die Drehung des Rings, der mit Rippen am Dosenkörper in Eingriff steht, eine gleichzeitige Annäherung des Steckerkörpers an den Dosen­ körper und ein maximales Eindringen der Kontaktstifte in die Kontakthülsen hervorruft.
Um dieses Zusammenfügen zu ermöglichen, nehmen die Kontaktstifte und Kontakthülsen natürlich in Winkel­ richtung und radial genaue Lagen ein, damit jeder Kontaktstift sich in der Achse der zugehörigen Kontakt­ hülse unter Ausschluß jeder anderen Lage verschieben kann, und zu diesem Zweck sind Unverwechselbarkeits­ führungen, wie Nuten und Federn oder dgl. zwischen dem Dosenkörper und dem Steckerkörper vorgesehen.
Um jedoch das Zusammenfügen des Steckers mit der Dose dieses Steckverbinders zu ermöglichen, ist es ferner nötig, daß der Ring eine genaue Winkelstellung bezüg­ lich des Steckers einnimmt, d.h. daß sichergestellt ist, daß vor dem Zusammenfügen des Steckers mit der Steckdose der Steckerkörper sich selbst in der bezüg­ lich seines Rings maximal zurückgezogenen Stellung be­ findet, da im gegenteiligen Fall der Ring sich nur un­ vollständig drehen könnte, was eine unvollständige Axialverschiebung des Steckerkörpers und daher ein un­ vollständiges Eindringen der Kontaktstifte in die Kon­ takthülsen mit sich bringen würde.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden bei bekannten Steckverbindern Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die elastisch arbeiten und beispielsweise aus Rippen mit schräger Flanke bestehen, die durch Federn belastet sind und sich in Ausnehmungen entsprechender Form ein­ fügen. Die Verriegelungseinrichtungen erzeugen daher lokal einen "harten" Punkt in der Drehung des Rings der­ art, daß dieser Ring nicht in unrichtiger Weise auf dem Steckerkörper gedreht werden kann und daß daher der Stec­ ker korrekt mit der Steckdose zusammengefügt werden kann.
Es ist jedoch ersichtlich, daß bestimmte Ausführungs­ formen dieser Art von Steckverbinder als nachteilig bezeichnet werden können, da die "Härte", die die Ver­ riegelungseinrichtung bietet, sich aus einem Kompromiß ergibt, und zwar zwischen einerseits der Notwendigkeit, eine maximale Härte zu haben, um sicher die Drehung des Rings auf dem Steckerkörper zu vermeiden, und anderer­ seits der Notwendigkeit, daß diese Härte nicht zu groß sein darf, damit ein Benutzer normalerweise den Steck­ verbinder bedienen kann.
Dieser Kompromiß ist jedoch schwer zu verwirklichen, da es sich dabei um Teile mit schwachen Abmessungen handelt, für die es schwierig ist, die elastische Verriegelungs­ kraft gleichmäßig zu machen, um so mehr, als diese Kraft in allen Fällen wesentlich größer sein muß als die Rei­ bungskräfte, die sich bei Drehung des Rings ergeben, da­ mit der harte Punkt bei der Verriegelung dieses Rings durch plötzliche Vergrößerung der für seine Drehung er­ forderlichen Kraft von Hand überwunden werden kann.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile überwunden werden. Sie schafft zu diesem Zweck einen elektrischen Mehrfachsteckverbinder mit einer Steckdose und einem Stecker, der sich aus einem Dosenkörper und einem Steckerkörper zusammensetzt, die Blöcke aus isolierendem Ma­ terial aufnehmen und von denen der eine mit Kontakthülsen und der andere mit Kontaktstiften versehen ist, wobei ein Ring drehbar am Steckerkörper mittels Einrichtungen gela­ gert ist, die seine Axialverschiebung auf dem Steckerkör­ per gleichzeitig mit seiner Drehbewegung gewährleisten, wobei dieser Ring Rippen aufweist, die durch Axialverschie­ bung zur Anlage an entsprechenden Rippen kommen können, die am Dosenkörper vorgesehen sind, wodurch die Drehung des Rings auf dem Dosenkörper ermöglicht wird, wobei die Verriegelungseinrichtungen ferner zur Winkelpositionie­ rung des Rings bezüglich des Steckers in der Lage vor­ gesehen sind, in der der Ring bezüglich des Endes des Steckers am weitesten vorgeschoben ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung zwischen dem Ring und dem Steckerkörper angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie unter der Steuerung einer Axialverschiebung entriegelbar ist, und daß der Dosenkörper mit dem Äuße­ ren des Steckerkörpers zusammenfügbar ist und sich zwi­ schen dem Ring und dem Steckerkörper einfügt, wobei die Länge des Dosenkörpers so gewählt ist, daß er beim Zusam­ menfügen des Steckverbinders auf die Verriegelungsein­ richtung zur Entriegelung derselben einwirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung wenigstens eine Rippe mit steilen Flanken und wenigstens eine entspre­ chende Ausnehmung aufweist, die axial am Stecker ausge­ richtet sind, wobei die eine am Steckerkörper und die andere am Ring vorgesehen ist und diese Rippe oder die zugehörige Ausnehmung unter einem axial beweglichen Teil ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der axial bewegliche Teil an einem seiner Enden wenigstens eine Rippe mit steilen Flanken oder die dazugehörige Ausnehmung und an seinem anderen Ende we­ nigstens eine Rippe mit schrägen Flanken oder die dazu­ gehörige Ausnehmung aufweist, wobei der axiale Abstand der Rippen mit steilen und schrägen Flanken und/oder ih­ rer Ausnehmungen dem relativen axialen Weg des Stecker­ körpers auf dem Ring bei Drehung dieses letzteren ent­ spricht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweise weggebrochenen Axialschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Steckverbinders, wobei der Stecker und die Dose in einer Lage am Beginn des Zusammen­ baus dargestellt sind,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, wobei der Stecker mit der zugehörigen Dose zusammen­ gesteckt ist, und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt, welcher insbesondere die Einrichtungen zur Verriegelung des Rings auf dem Körper des Steckers zeigt.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines elektri­ schen Mehrfachsteckverbinder , dessen am Steckerkörper vorgesehener Ring sich in keinem Fall in Winkelrichtung auf dem Steckerkörper verschieben kann, außer während des Vorganges des Zusammensteckens mit der Steckdose, um absolut sicherzustellen, daß der Stecker des Steck­ verbinders sich in jedem Fall in die Dose einfügen kann.
Ferner bezweckt die Erfindung eine solche Ausbildung der Verriegelungseinrichtung, daß außerhalb der eigentlichen Verriegelungsstellungen die Verriegelungseinrichtungen keinerlei Reibungen erzeugen, die eine vorzeitige Ab­ nützung hervorrufen und außerdem eine Vergrößerung der für die Betätigung des Rings beim Verriegeln und Entriegeln aufzubringenden Kraft mit sich bringen.
Schließlich soll durch die Erfindung die Notwendigkeit ausgeschaltet werden, daß Unverwechselbarkeitseinrichtungen an allen drei wesentlichen Teilen des Steckverbinders vorgesehen werden, d.h. am Steckerkörper, am Dosen­ körper und am Ring, wobei diese Unverwechselbarkeits­ einrichtungen nur am Steckerkörper und am Dosenkörper vorgesehen werden, während der Ring selbst nur Rippen zum Eingreifen am Dosenkörper aufweist. Diese Rippen können daher vereinheitlicht werden, wodurch die Herstellungskosten sowie der Vorrat an Ringen, die für die Herstellung des Steckverbinders erforderlich sind, beträchtlich verringert werden können.
Die in den Figuren dargestellte Steckverbindung weist eine Dose 1 und einen Stecker 2 auf, wobei der letztere einen Verriegelungsring 3 aufweist.
Die Dose 1 umfasst einen metallischen Dosenkörper 4, der mit einem Gewinde 4₁ zur Festlegung an einem Träger versehen ist, wobei der Dosenkörper 4 einen Block 5 aus Isoliermaterial, vorzugsweise einem Elastomer, aufnimmt, in den die Kontakthülsen 6 eingebettet sind.
In gleicher Weise besteht der Stecker 2 aus einem me­ tallischen Steckerkörper 7, der einen Block 8 aus Iso­ liermaterial aufnimmt, in welchen die Kontaktstifte 9 eingebettet sind. Diese Kontaktstifte nehmen radial und in Winkelrichtung eine genaue Lage im Block 8 ein, damit jeder dieser Konstaktstifte einer Kontakthülse 6 entspricht.
Der Ring 3 ist mit dem Steckerkörper 7 mittels einer Einrichtung verbunden, die eine axiale Verschiebung auf dem Steckerkörper gleichzeitig mit seiner Drehbe­ wegung gewährleistet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Einrichtungen aus drei ringförmigen Teilen 10, 11 und 12, wobei die äußeren Teile 10 und 12 auf dem Stecker­ körper festgelegt sind, während das Zwischenstück 11 durch Schrauben 13 an der Innenwand des Rings 3 fest­ gelegt ist.
Der Teil 10 weist an seiner Unterkante drei Führungs­ kurven 10₁ auf, deren jede 120° überdeckt und die durch Anschlagkanten 10₂ voneinander getrennt sind. Gleicher­ maßen weist der Teil 12 an seinem oberen Rand drei Führungskurven 12₁ auf, deren jede 120° überdeckt und die durch Anschlagkanten 12₂ voneinander getrennt sind, die parallel zu den Anschlägen 10₂ angeordnet sind.
Der mittlere Ringteil 11, der am Ring 3 befestigt ist, weist jeweils an seiner Unterkante und an seiner Ober­ kante Führungskurven 11₁ und 11₂ auf, wobei diese Füh­ rungskurven jeweils 120° überdecken und durch Bereiche 11₃ voneinander getrennt sind, die parallel zu den An­ schlägen 10₂ und 12₂ ausgerichtet sind. Diese Bereiche springen vor und nehmen die Schrauben 13 zur Befestigung des Teils 11 am Ring 3 auf.
Es ist ersichtlich, daß die Drehung des Rings sich in eine Axialverschiebung des Rings auf dem Steckerkörper umsetzt, wobei die relative Verschiebung des Rings und des Steckers eine schraubenförmige Bewegung ist, die von der Neigung der Führungskurven der Teile 10, 11 und 12 abhängt.
Diese Art der Verschiebung des Rings auf dem Stecker­ körper ist an sich bekannt und wird lediglich als Bei­ spiel beschrieben. Sie könnte durch jede gleichartige Einrichtung ersetzt werden, die eine Axialverschiebung des Steckerkörpers bezüglich des Rings bei Drehung dieses letzteren hervorruft.
Erfindungsgemäß ist eine Verriegelungseinrichtung 14 zwischen dem Ring und dem Steckerkörper 7 vorgesehen, wobei diese Verriegelungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie nur dann entriegelt werden kann und eine Drehung des Rings auf dem Steckerkörper zuläßt, wenn der Stecker sich im Hinblick auf seine Verriegelung an Ort und Stelle auf der Dose befindet.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Dosenkörper 4 an der Außenseite des Steckerkörpers 7 angeordnet wird, d.h. zwischen dem Steckerkörper und dem Ring 3, wobei der Dosenkörper 4 eine derartige Länge besitzt, daß sein oberes Ende 4₂ durch eine axiale Relativverschiebung die Verriegelungseinrichtung 14 betätigen kann und die Drehung des Rings erlaubt, und dadurch die gleichzeitige Annäherung des Steckerkörpers an den Dosenkörper, damit die Kontaktstife 9 in die Kontakthülsen 6 vollständig eindringen können.
Erfindungsgemäß wird ferner eine der Unverwechselbarkeit dienende Nut- und Federverbindung vorgesehen, und zwar einerseits bei 4₃ auf der Innenwand des Dosenkörpers 4, andererseits bei 7₁ an der Außenwand des Steckerkörpers 7, wobei der Ring 3 seinerseits nur mit Einhängrippen 3₁ versehen ist, die nahe seinem unteren Ende angeordnet und dazu bestimmt sind, hinter entsprechenden Rippen 4 anzuliegen, die auf der Außenfläche des Dosenkörpers 4 vorgesehen sind.
Diese Rippen 3₁ und 4₄ können identisch und gleich­ förmig für alle Ringe des gleichen Typs von Steck­ verbinder ausgebildet sein, wobei zu bemerken ist, daß sie lediglich die Unverwechselbarkeitsfunktion gewährleisten sollen. Diese Ausbildung betrifft nicht den Aufbau des Dosenkörpers 4, da sich die Dosen­ körper in jedem Falle voneinander unterscheiden, weil sie Unverwechselbarkeits-Nuten 4₃ aufweisen, sondern dies ist lediglich für die Ringe 3 wichtig, die so einander gleich ausgebildet werden können.
Erfindungsgemäß sind außerdem die Rippen 3₁ am Ring 3 und die Rippen 4₄ am Dosenkörper 4 in axialer Richtung über eine solche Höhe angeordnet, daß die der Unver­ wechselbarkeit dienende Nut- und Federverbindung 4₃ und 7₁ ineinandergreift, bevor die Rippen 3₁ und 4₄ ineinanderdringen. Diese Ausbildung ist aus Fig. 2 er­ sichtlich, wobei der Weg 15 für das Zusammenschieben der Rippen 3₁ und 4₄ an der Basis des Rings 3 unter­ halb dem Weg 16 des Zusammenschiebens der Nut- und Federverbindung 4₃ und 7₁ liegt, die nahe dem oberen Rand des Dosenkörpers 4 und dem unteren Rand des Steckerkörpers 7 angeordnet sind.
Die Verriegelungseinrichtungen sind im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.
Die Verriegelungseinrichtungen weisen einen zylindrischen Teil 17 auf, der mit inneren Randleisten 17₁ und 17₂ an seinem oberen und unteren Ende versehen ist, wobei dieser Teil 17 zur bequemeren Herstellung und Montage aus zwei Abschnitten hergestellt ist. Der Teil 17 weist Nuten 17₃ an seinem Umfang auf, wobei diese Nuten in entsprechende Vorsprünge an der Innenfläche des Rings 3 zur Festlegung in Drehrichtung eingreifen, wobei jedoch ihre axiale Verschiebung möglich bleibt.
Der Teil 17 liegt mit seinem unteren Rand an einem Absatz 3₂ des Rings an, während sein oberes Ende an einem Sicherungsring 18 über eine Beilagscheibe 19 und eine gewellte Feder 20 anliegt.
Die obere innere Randleiste 17₁ des Teils 17 ist mit zinnenförmigen Aussparungen 21 versehen, während auf der unteren inneren Randleiste 17₂, und zwar auf deren oberer Fläche, ein Ringteil 22 aufliegt, der auf seiner oberen Fläche mit Vorsprüngen 22₁ mit dreickigem Querschnitt versehen ist. Dieser Ringteil 22 liegt auf der Rand­ leiste 17₂ über eine ringförmige gewellte Feder 23 auf, während er an seiner oberen Fläche durch einen Sicherungs­ ring 24 gehalten wird, der in eine Ringnut des Teils 17 eingreift. Der Ringteil 22 ist an seinem Umfang mit Vorsprüngen versehen, die sich in entsprechende Nuten 17₄ an der Innenwand des Teils 17 einfügen, damit der Ringteil 22 bezüglich des Teils 17 und infolgedessen bezüglich des Rings 3 in Drehrichtung festgelegt ist, während seine Axialverschiebung gegen die Kraft der ge­ wellten Feder 23 möglich bleibt.
Der am Steckerkörper 7 befestigte Teil 12 ist an seinem unteren Ende mit einem äußeren Kragen 25 versehen, der auf seiner oberen Fläche zinnenförmige Rippen 26 auf­ weist, deren Form den zinnenförmigen Aussparungen 21 an der oberen Randleiste 17₁ entspricht.
In gleicher Weise weist die untere Fläche dieses Kragens 25 Aussparungen 27 mit dreieckigem Querschnitt auf, deren Form derjenigen der dreieckigen Vorsprünge 22₁ des Ringteils 22 entspricht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Aus­ sparungen und Vorsprünge 21 und 26 mit steilen Flanken oder 22₁ und 27 mit schrägen Flanken jeweils dreifach vorgesehen und gegenseitig unter einem Winkel von 120° angeordnet, damit der Teil 17 bei Verriegelungs- oder Entriegelungsbetätigungen stabil anliegt. Ferner ist der Abstand in axialer Richtung der Aussparungen 21 an der Randleiste 17₁ und der Vorsprünge 22₁ an der Randleiste 17₂ so gewählt, daß er dem Weg des Stecker­ körpers 2 bei Drehung des Rings 3 entspricht, wobei dieser Abstand von der Neigung der Rampen der Teile 10, 11 und 12 bestimmt ist.
In gleicher Weise ist die Winkelversetzung der Aus­ sparungen 21 mit steilen Flanken und der Vorsprünge 22₁ mit schrägen Flanken unter Berücksichtigung der Lage der Vorsprünge und Aussparungen 26 und 27 derart festgelegt, daß die Winkelverschiebung der Maximal­ drehung des Rings 3 entspricht, die ihrerseits durch die Anschläge 10₂ und 12₂ der Teile 10 und 12 unter Berücksichtigung der Größe des vertikalen Vorsprungs 11₂ bestimmt ist.
So ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Steck­ verbinder ein Steckverbinder mit Vierteldrehung und der Ring 3 dreht sich zwischen der Öffnungs- und Schließstellung um 90°. Die Aussparungen 21 sind daher um 90° bezüglich der Vorsprünge 22₁ ver­ setzt.
Der Steckverbinder arbeitet folgendermaßen.
Wenn die Dose vom Stecker getrennt ist, ist der Ring 3 auf dem Steckerkörper 7 derart verriegelt, daß sich der Ring in seiner bezüglich des Steckerkörpers am weitesten vorgeschobenen Stellung befindet und daß die Vorsprünge 26 mit steilen Flanken in den ent­ sprechenden Aussparungen 21 des oberen Randes 17₁ des Teils 17 angeordnet sind.
Wenn man die Dose auf den Stecker einführt, wirken die Leisten 7₁ des Steckers mit den Nuten 4₃ der Dose zusammen, und dieses Einführen kann daher nur bei einer genauen Winkellage stattfinden, die durch die Federn und Nuten 7₁ und 4₃ bestimmt ist, wobei diese Winkelstellung jeden Kontaktstift 9 mit seiner Kontakt­ hülse 6 in Übereinstimmung bringt.
Infolge des Zusammenwirkens der ineinandergreifenden Teile 7₁ und 4₃ kann sich der Stecker längs seiner Achse X-X gegen die Dose derart verschieben, daß die Rippen 3₁ des Verriegelungsringes 3 zwischen den Rippen 4₄ der Dose 4 hindurchgehen, bis die Rippen 3₁ mit ihrem oberen Rand über dem unteren Rand der Rippen 4₄ angeordnet sind.
Während dieses Gleitens der Rippen 3₁ zwischen den Rippen 4₄ wirkt das obere Ende 4₂ der Dose 4 auf die untere Randleiste 17₂ des Teils 17, um diesen in seiner Lage zu halten, während die anderen Teile des Steckers sich axial zur Dose hin verschieben. So wird dieser Teil 17 in seiner Lage gehalten, während der Ring 3 sich der Dose 1 nähert, wobei er den Zwischenteil 11 und infolgedessen die Teile 12 und 10, die ihrerseits am Steckerkörper 7 festgelegt sind, mit sich nimmt. Während dieser Axialbewegung des Rings 3 gegen die Wirkung der Feder 20 verschiebt sich der Kragen 25 axial mit der gleichen Amplitude, so daß die Rippen 26 aus den Ausnehmungen 21 austreten und der Ring vom Steckerkörper 7 entriegelt wird. Der Ring 3 kann sich daher bezüglich des Steckerkörpers 7 drehen, ist aber in Drehrichtung auf dem Dosenkörper 4 festgelegt, da nämlich die Rippen 3₁ innerhalb der Rippen 4₄ gehalten werden.
Wenn man den Ring 3 dreht, nimmt er gleichermaßen in Drehrichtung den mittleren Ringteil 11 mit, dessen Rampen 11₁ mit den Rampen 12₁ des Teils 12 zusammen­ wirken, um diesen Teil 12 und den Steckerkörper 7 axial gegen die Dose 1 zu drücken. Wenn der Ring 3 seine Drehbewegung um 90° durchführt, verschieben sich der Teil 12 und der Ring 3 in einer Schraubenbewegung gegen­ einander, die durch den Pfeil 28 in Fig. 3 angedeutet ist. Diese Bewegung überdeckt einen Winkel von 90° und erzeugt eine axiale Verschiebung entsprechend dem Ab­ stand der Ausnehmungen 21 und der Vorsprünge 22₁, so daß die Aussparungen 27 des Kragens 25 an den entsprechen­ den Vorsprüngen 22₁ mit schrägen Flanken des Teils 22 eingreifen.
Es wird jedoch bemerkt, daß diese schraubenförmige Relativbewegung keinerlei Reibung der Verriegelungs­ vorsprünge 22₁ und 26 auf dem Teil 17 mit sich bringt, so daß die Betätigung des Steckverbinders erleichtert und seine Zuverlässigkeit erhöht wird, da eine geringere Abnützung stattfindet. Nur am Ende der Zusammensteck­ bewegung liegt der untere Rand des Kragens 25 an den Vorsprüngen 22₁ gegen die Wirkung der gewellten Ringfeder 23 an, bis die Vorsprünge 22₁ sich elastisch in die Aussparungen 27 einfügen.
In diesem Zustand ist der Stecker des Steckverbinders vollständig mit der Steckdose zusammengefügt (siehe Fig. 2), wobei die Kontaktstifte 9 maximal in die Kontakthülsen 6 eingeschoben sind und der isolierende Block 8 des Steckers elastisch gegen den isolierenden Block 5 der Steckdose anliegt.
In dieser zusammengefügten Stellung ist der Ring in­ folge des Zusammenwirkens der Vorsprünge 22₁ und der Aussparungen 27 in Drehrichtung verriegelt, aber diese Verriegelung in der zusammengefügten Lage ist nicht vergleichbar mit der Verriegelung in der auseinander­ gezogenen Stellung, da eine einfache Drehung des Rings 3 die Vorsprünge 22₁ von den Aussparungen 27 infolge der elastischen Kompression der Feder 23 löst.
Bei dieser Entriegelung ruft die Drehung des Rings 24 um 90° in entgegengesetzter Richtung das axiale Zu­ rückschieben des Steckerkörpers 7 infolge der schrauben­ förmigen Relativbewegung des Rings 3 bezüglich dieses Steckerkörpers hervor. Am Ende der Drehbewegung des Rings um 90° werden die steile Flanken aufweisenden oder zinnenförmigen Vorsprünge 26 in den Aussparungen 21 aufgenommen, was sich in eine Verrieglung des Rings 3 auf dem Steckerkörper 7 umsetzt, wobei dieser letztere in der Öffnungsstellung ist, d.h. in einer maximal ins Innere des Rings 3 zurückgezogenen Stellung.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Aus­ sparungen 21 und die Zinnen 26 mit steilen Flanken dargestellt. Wenn es jedoch für ausreichend gehalten wird, können diese Ausnehmungen und Vorsprünge auch mit schrägen Flanken versehen werden, was ein leichteres Entriegeln ermöglicht, wobei der Druck der Feder 20 bei der Steuerung dieser Entriegelung durch den Dosenkörper 4 zu berücksichtigen ist.
Ferner ist in der vorliegenden Beschreibung angegeben, daß der Teil 17 am Ring 3 montiert ist, währen der Kragen 25 am Steckerkörper befestigt ist. Es kann jedoch auch eine umgekehrte Bauweise vorgesehen werden, wobei der Kragen 25 beweglich am Ring 3 mon­ tiert ist, während der Teil 17 durch eine Bearbeitung des Teils 12 oder des Steckerkörpers 7 verwirklicht sein kann.

Claims (8)

1. Elektrischer Mehrfachsteckverbinder mit einer Steck­ dose und einem Stecker, der sich aus einem Dosenkör­ per und einem Steckerkörper zusammensetzt, die Blöcke aus isolierendem Material aufnehmen und von denen der eine mit Kontakthülsen und der andere mit Kontaktstif­ ten versehen ist, wobei ein Ring drehbar am Stecker­ körper mittels Einrichtungen gelagert ist, die seine Axialverschiebung auf dem Steckerkörper gleichzeitig mit seiner Drehbewegung gewährleisten, wobei dieser Ring Rippen aufweist, die durch Axialverschiebung zur Anlage an entsprechenden Rippen kommen können, die am Dosenkörper vorgesehen sind, wodurch die Drehung des Rings auf dem Dosenkörper ermöglicht wird, wobei die Verriegelungseinrichtungen ferner zur Winkelpositionie­ rung des Rings bezüglich des Steckers in der Lage vor­ gesehen sind, in der der Ring bezüglich des Endes des Steckers am weitesten vorgeschoben ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (17) zwi­ schen dem Ring (3) und dem Steckerkörper (7) angeord­ net und so ausgebildet ist, daß sie unter der Steue­ rung einer Axialverschiebung entriegelbar ist, und daß der Dosenkörper (4) mit dem Äußeren des Steckerkörpers (7) zusammenfügbar ist und sich zwischen dem Ring (3) und dem Steckerkörper (7) einfügt, wobei die Länge des Dosenkörpers (4) so gewählt ist, daß er beim Zu­ sammenfügen des Steckverbinders auf die Verriegelungs­ einrichtung (17) zur Entriegelung derselben ein­ wirkt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtung wenigstens eine Rippe (26) mit steilen Flanken und wenigstens eine entsprechende Ausnehmung (21) aufweist, die axial am Stecker ausgerichtet sind, wobei die eine am Steckerkörper (7) und die andere am Ring (3) vor­ gesehen ist und diese Rippe oder die zugehörige Aus­ nehmung unter einem axial beweglichen Teil (17) aus­ gebildet sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der axial bewegliche Teil (17) an einem sei­ ner Enden wenigstens eine Rippe (26) mit steilen Flan­ ken oder die dazugehörige Ausnehmung (21) und an sei­ nem anderen Ende wenigstens eine Rippe (22₁) mit schrägen Flanken oder die dazugehörige Ausnehmung (27) aufweist, wobei der axiale Abstand der Rippen mit steilen und schrägen Flanken und/oder ihrer Aus­ nehmungen dem relativen axialen Weg des Steckerkör­ pers (7) auf dem Ring (3) bei Drehung dieses letzte­ ren entspricht.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippe (22₁) mit schrägen Flanken oder ihre Ausnehmung (27) auf einer Beilagscheibe (24) an­ gebracht sind, wobei diese selbst auf dem beweglichen Teil (17) gegen die Wirkung einer Feder (23) beweg­ lich ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der bewegliche Teil (17) gegen die Wirkung einer Feder (20) beweglich ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der bewegliche Teil (17) auf der Innenwand des Rings (3) beweglich und in Form eines zylindri­ schen Teils hergestellt ist, der mit inneren Randlei­ sten an seinem unteren Ende (17₂) und oberen Ende (17₁) versehen ist, wobei diese Randleisten mit Rip­ pen und/oder Verriegelungsausnehmungen versehen sind, und wobei ein Kragen (25) am Steckerkörper (7) vorge­ sehen und mit Ausnehmungen (27) und/oder komplementä­ ren Rippen (26) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie sich zwischen den unteren und oberen Randlei­ sten (17₂, 17₁) verschieben.
7. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (4) und der Steckerkörper (7) der Unverwechselbarkeit dienende komplementäre Nuten und Federn (4₃, 7₁) aufweisen, die an der Innenfläche des Dosenkörpers und auf der Außen­ fläche des Steckerkörpers ausgebildet sind.
8. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3₁ und 4₄) am Ring und am Dosenkörper in Axialrichtung in einer der­ artigen Höhe angebracht sind, daß die Unverwechselbar­ keits-Glieder (4₃ und 7₁) miteinander zusammenwirken, bevor die Rippen (3₁) und (4₄) ineinanderdringen.
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