DE1420251U - - Google Patents
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- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
-
Neue Beaehreibung ----------------- * LMsbare Kupplung für vorzugsweise um ihre Achse frei drehbare Staubsaugerleitungen." - Es sind bereits lesbare Kupplungen für Schläuche bekannt, die mit einer beim Zusammen-
kuppeln der Leitungsteile selbsttätig eingrei. Llen- den Sperrvorriohtung versehen sind, deren unmit- . elbar unter Federwirkung stehende Sperrglieder ein unbeabsiohtigteB LCsen der Kupplungsteile wäh- tung umsohliessenden verschiebbaren Entkupplung- hülse o. dgl. versehen sind. Bei der bekannten Kupplung bestand der Nachteil, dass für jedes Sperrglied eine beson- - Gemäss der Erfindung wird nunmehr für sämtliche Sperrglieder eine gemeinsame Feder verwendet. Wenn ferner gemäß einem weiteren Merkmal die Sperrglieder an der auf sie einwirkenden Feder derart angeordnet sind, dass die Sperrglieder von dieser Feder getragen werden, so wird der weitere Vorteil erreicht, dass der bei den bisher bekannten Kupplungen erforderliche Tragring fdr die Sperrglieder fortgelaasen werden kann.
- Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen as der Beschreibung und der Zeiohnung hervor, in der einige Ausführungsbeispiele
des Neuorungsgegenstandes veranschaulicht sind. Es zeigen : Fig. 1 einen Staubsauger, teilweise im Schnitt, mit einer Einrichtung gemäss der Neuerung Gegenstandes der Neuerung. Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Staubsaugers ist mit 10 bezeichnet ; an seinen En- den sind Absohlusakappen 11 bzw. 12 angeordnet. - Diese Abschlusskappen enthalten Saug-bzw. Blas-Öffnungen 13 und 14, an die Luftleitungen oder Werkzeuge angeschlossen werden können.
- Die Kappen 11 und 12 kennen aus Metall oder unter Umständen aus irgend einem dielektrischen Werkstoff hergestellt sein, beispielsweise Kunstharz. Die Öffnungen 13 und 14 sind Bohrungen in hülsenartigen Teilen 15 bzw. 16, die mit den Abschlusskappen 11 bzw. 12 je ein Stück bilden können. Die Kanäle 13 und 14 tragen innen je eine Ringnut 17 bzw. 18.
- Ein an den Staubsauger anzuschliessender Schlauch o. dgl. ist mit 19 bezeichnet. Das dem Staubsauger zugekehrte Ende des Schlauches ist mit einem rohrförmigen Schlauchanschlusstutzen 20 versehen, der, wie z. B. Pig. 2 zeigt, zunächst zylindrsich, dann kegelförmig verläuft und weiterhin (etwa bei dem Bezugszeichen 24) mit einem Absatz in einem zylindrischen Teil 20' endet, dessen Durchmesser kleiner ist als der kleinste Durchmesser des kegelförmigen Teiles. Auf dem inneren (dem Staubsauger zugekehrten) Teil 20'des Stutzens 20 ist in axialer Richtung verschiebbar eine Hülse 21 angeordnet. Diese Hülse, die als Lösehülse bezeichnet werden könnte, ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Aussenform des Ansohlusstutzens 20 angepast, besitzt also ebenfalls einen Kegel 21, einen Stirnbund bzw. Absatz 22 und einen zylindrischen Teil 21', der den entsprechenden Teil 20' des Anschlusstückes umsohliesst. Der Absatz 22 legt eich, wie Fig. 2 zeigt, gegen das Vorderende des Teils 15 dichtend an und bewirkt dadurch die Dichtung des Anschlusses. Auf seiner anderen Seite bildet er das eine Widerlager einer um den Teil 20'des Anschlusstutzens 20 gelegten Sohraubenfeder 23. Unter Umständen kann zwischen dem inneren Ende der Feder 23 und dem Absatz 22 eine gegebenenfalls aus einem Filsring 22'o. dgl. bestehende Dichtung eingelegt sein. Das zweite Widerlager für diese Feder bildet der Absatz 24 des Anaohlusstutzens 20. wie aus den Zeichnungen ersichtlich, tat der innere dem Staubsauger zugekehrte Teil 20'des Sohlauohansohlusstüokee 20 zylindrisch ausgebildet in Übereinstimmung mit dem einen Teil 21'der Hülse 21 und den Kanälen 13 und 14. Innerhalb des inneren zylindrischen Teils des Anaohlussstücks 20 ist ein zweckmässig halbkreisförmig gebogenes Metallband 25 eingelegt. Das Aussehen dieses Metallbandes, das zweckmässig aus Federstahl hergestellt ist, geht aus der Fig. 5 hervor. In seinen Enden sind zweokmässig U-förmig ausgebildete Schlitze 26 ausgestanzt, wodurch federnde Zungen 27 entstehen. An diesen Zungen sind Sperrbolzen 28 oder ähnliche Sperrmittel befestigt, beispielsweise durch Vernieten. Die Sperrbolzen 28 treten in der in Fig. 2 dargestellten durch radiale Öffnungen 29 und 30 der Teile 20' bzw. 21' hindurch. Sie sind mit schrägen Reibflächen 31 versehen, so dass sie beim Einführen des Schlauchendes mit den daran angeordneten Teilen bei der Berührung mit den Wänden des Kanals 13 bzw. 14 nach innen federnd ausweichen können. Um das unerwünschte Verschieben des Teils 25 in Bezug auf das Schlauchauschlusstück 20 zu verhindern, ist ein etwa an der Mitte der Feder 25 angeordneter Stift 32 vorgesehen. Wie besonders aus den Fig. 2-4 hervorgeht, durohdringt dieser Stift erst den inneren zylindrischen Teil 20'und greift in einen länglichen Schlitz 33 dea Teils 21'ein. Der Schlitz 33 hat eine Länge, die der Axialbewegung der Hülse 21 in Bezug auf das Ansohlusstüok 20 entspricht. Der Stift 32 verhindert somit nicht nur, wie bereits erwähnt, die unerwünschten Bewegungen der Hülse 21, sondern bildet gleichzeitig eine Befestigung des Teile 25 an den Zylinder 20'.
- Die Einrichtung wirkt in folgender Weise Angenommen der Schlauch befinde sich in der in Fig. 2 dargestellten Lage, d. h. ist an den Staubeauger 10 angeschlossen. In dieser Lage kann der Schlauch eine Axialbewegung ausführen, da diese teile durch die Sperrbolzen 28 und teile durch den Ansatz 22 verhindert wird. Der genannte Ansatz liegt gegen die äußere Stirnseite des Teils 15 an und die Bolzen 28 greifen in die Ringmit 18 dieses Teils ein. Die Abmessungen der Teile und der Hülse 21 sind derart gewählt, dann zwar eine freie und leichte Drehbarkeit des Schlauches in dem Teil 15 erfolgen kann, gleichzeitig aber eine hinreichende Abdichtung gewährleistet wird. Will man den Schlauch vom Staub. auger entfernen, so wird mit der Hand um dao Schlauchanschlusstück 20 gefazst und am besten mit dem Daumen und Zeigefinger die Hülse 21 nach aussen gezogen, d. h. gegen die Hand selbst. Um diese Zugbewegung zu erleichtern, ist die Aussenseite der Hülse, wie aus Fig. 2 hervorgeht, geriffelt. Bei dieser gegenseitigen Bewegung der Teile 20 und 21 gleitet der dem Inneren des Staubsaugers zugekehrte Rand der Öffnung 30 an der schrägen Fläche 31 der Sperrbolzen 28 entlang, so dass die Sperrbolzen radial nach innen entgegen der Wirkung der sie tragenden Federn 25,27 bewegt werden. Der Bedienende hat bei der Zugbewegung der Hülse 21 die Kraft der axial wirkenden Feder 23 zu überwl-den. Sobald die verschiedenen Teile die aus der Fig. 3 ersichtliche Stellung eingenommen haben, d. h. die Sperrbolzen ausser Eingriff mit der Ringnut 17 gekommen sind, kann daß Schlauchende aus dem Kanal 13 ohne weiteres herausgezogen werden.
- Unter Umständen genügt es, beim Lösen des Schlauches von dem Staubsauger an der Hülse 21 zu ziehen, da die nach aussen gerichtete Seite der Sperrbolzen 28 weniger Reibunßowideretand bietet als die durch die Teile 30 und 31 erzielte Kraft, so denn auch dabei die Bolzen nach innen geführt werden und das Schlauchende von dem Staubsauger gelöst wird.
- Die Axialbewegung der Hülse 21 in Bezug auf das Anschlusstück 20 wird durch den ans den Pig. 2-4 ersiohtliohen Schlitz 33 in der Hülse 21 begrenzt. Der in diesen Schlitz eingreifende Stift 32 des Bolzenhaltere 25 durohdringt, wie in Fig. 4 ersichtlich ist, auch das Sohlauohanaohlusstüok und verhindert somit eine gegenseitige Drehbewegung dieser drei Teile.
- UnterUmständenkönnendieSperrbolzen 20 und die Ringnut 17 derart ausgebildet sein, das8 die Flächen dieser beiden Teile, die gegeneinander anliegen, d. h. die linken Flächen in der Fig, 2, ein wenig schräg gestellt sind, derart, dass die Sperrbolzen die linke Stirnfläche der Ringnut nach Art von Haken hintergreifen. Durch eine derartige Ausbildung der Sperrbolzen und der Ringnut ist eine Lösung des Schlauches vom Staubsauger durch einfaches Ziehen an der Hülse 21 nicht mehr möglich, was unter gewissen Umständen vorteilhaft sein kann. In manchen Fällen hebt nämlich der Bedienende den ganzen Staubsauger, beispielsweise bei seinem Fortetellen, an dem inneren Schlauchende und ein unbeabsichtigte.
- Losen des Schlauches unter solchen Umständen könnte für den Staubsauger eine sehr grosse Gefahr bedeuten.
- In der Fig. 7 ist eine Rinriontung veranschaulicht, wo zwei Leitungsteile des Staubsaugers miteinander lösbar vereinigt sind in Übereinstimmung mit der Vorbindung zwischen Sohlauohanschlussende und Staubsauger, wie in den Fig.
- 1-6 gezeigt ist. Die Leitungsteile sind mit 34 und 35 bezeichnet. Der Teil 34 entspricht in diesem Fall dem vorbesohriebenen Schlauchanschlussstück 20, während der Teil 35 dem festen Staubsaugerteil 15 entspricht. In dem in Fig. 7 gezeigten Auoführungsbeispiel sind, in den Fällen, wo die Teile Übereinstimmen, die gleichen Bezugszeiohen verwendet wie in der vorbeaohrlebenen Bauart. Der Teil 35 tat an seinem freien Ende mit einer Umbördelung 36 versehen, die der äuaseren Stirnwand des Teils 15 entspricht und gegen die in angeordneter Lage des Teils 34 der Ansatz 22 dichtend anliegt. Der Teil 35 ist ferner mit einer ringförmigen nach augen gerichteten Vertiefnng 37 versehen, die der Ringnut 17 entspricht und zur Aufnahme der Sperrbolzen 28 dient. Im übrigen sind die beschriebenen Bauarten gleich und die Betätigung stimmt ebenfalls überein.
- In den Fig. 8 und 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. In den Kanal 13 des am Staubsauger fest angeordneten Teils 15 ist ein zylindrischer Teil 38 eingesohoben und durch eine nach außen gerichtete und in den Werkstoff des Teils 15 eingreifende ringförmige Rille 39 festgehalten. Der Teil 38 ist etwa in der Mitte mit einem Absatz 40 versehen, während sein inneres Ende etwas umgebördelt ist, wie bei 41 er-
sichtlich ist. Das Ende des anzusobliessenden dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs, klei- Der Öffnungen 45 vorgeeehealpdie zur Aufnahme - Die zuletzt beschriebene Einrichtung wirkt in der folgenden Weise : Beim Aufheben des Verschlusses gemäß Fig. 8 wird erst d@@ Schlauch etwa 1 - 2 mm nach innen, d. h. gegen den Staubsauger geschoben, wonach die Hülse 21 entgegen der Wirkung der Feder 23 ein wenig nach aussen gezogen wird. Die Riffelung an dem äusseren Teil der Hülse 21 erleichtert die Ausführung dieser Bewegung. Bei dem Verschieben der Hülse 21 nach links (Fig. 8) werden die Kugeln 46 mitgenommen und haben, da sie VOD der schrägen Fläche 43 freigekommen sind, keinen Anlass, aus den Öffnungen 45 in die Rille 39 zu dringen, sondern liegen lose in dem von der Hülse 21, der Feder 23 und dem Teil 20 gebildeten Raum, so denn daß Schlauchende ohne weiteres aus dem Kanal 13 herausgezogen werden kann. Die ersterwähnte Einwärtsbewegung des Schlauches ist erforderlich, um die Einwirkung der schrägen Fläehe 43 auf die Kugeln 46 aufzuheben. Dieses ist möglich, weil die Hülse 21 an dieser Einwärtsbewegung des Schlauches nicht teilnimmt, da sie mit ihrem inneren Rand 44 gegen den Absatz 40 anliegt. In der Praxis braucht an die erwähnte Einwärtsbewegung des Schlauches nicht gedacht zu werden, da diese beim Losen des Verschlusses ganz unbewusst ausgeführt wird.
- Die Einrichtung gemäß der letztbeschriebenen Auaführungsform wirkt in der angeordneten Lage des Sohliches wie ein Kugellager, in welchem die Hülse 21 als Käfig für die Kugeln 46, der Zylinder 38 als der äussere und das Schlauchanschlusstück 20 bzw. der Ring 42 als der innere Laufring des Lagers dienen. Unter Umständen ist der feste Teil 15 aus Metall oder einem ähnlichen widerstandsfähigen Werkstoff hergestellt, wobei vc dem Zylinder 38 abgesehen werden kann und die Rille 39 und der Absatz 40 unmittelbar in dem Teil 15 vorgesehen sein können.
- Es ist wichtig, dass der innere Rand, d. h. der dem Staubsauger zugekehrte Rand der Feder 23, naoh Möglichkeit geschlossen ist, damit die Feder gegen die Kugeln gleiohmäseig anliegt.
- Zum gleichen Zweck kann die innere Windung der Feder 23 mit einem Ring versehen sein. In der letzterwähnten Ausführungsform ist dex Luftdurchgang durch das anzuschliessende Schlauchende völlig schlicht ausgeführt, d. h. er wird nicht von eindringenden Teilen beeinträchtigt.
- Ist es erwünscht, den anzuschliessenden Teil nicht frei drehbar anzubringen, so können anstelle der ringförmigen Vertiefungen 17 und 39 einfache, der Anzahl der zur Verwendung kommenden Sperrglieder entsprechende Vertiefungen in den Teilen 15 bzw. 38 vorgesehen sein, oder es können die ringförmigen Vertiefungen stellenweise ausge-
füllt sein. Schert zaneprüohe ----------------
Claims (1)
1-7 bzw. 46, Fig. 8 und 9) gemeinsam einwirkende und sie in die Kupplungslage
bringende Feder
(25, Fig. 1-7, bzw. 23, Fig. 8 und 9).
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dann die Feder (25 bzw. 23) einerseits gegen den
die Entkapplungshülse (21) aufnehmenden Kupplungsteil (19, anliegt und andererseits
unter Zwieohensoh. ilten der Sperrglieder (28 oder 46) auf die Hülse in der Weise
einwirkt, dass sie diese nach erfoLgter Entkupplungebewegung in die Ur-
aprungslat. o zurückführt bzw. ihre Zurückführen
p
unterstützt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche
beweglichen Teile, d.h.
Sperrglieder (28 bzw. 46), Feder (26 und/oder
23) und Loaeglied (21) der KupplungavorriohtuDg
!
an demjenigen Kupplungeteil (Schlauchende 1920)
angeordnet sind, der in den anderen Kupplungetell
(Staubeaugergehauee 10, 15) eingeführt wird.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sperrglieder (28) (Sperrbolzen) von der auf sie gemeinsam einwirkenden Feder (25,
27) getragen werden.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
pe
dass die Feder (25, 27) mit einer Steuervorrichtung (32) für das Löseglied (21)
versehen ist, die unerwünschte Bewegungen desselben verhindert.
6. Kupplung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Träger für die Sperrbolzen (28) aus einem etwa halbkreisförmigen gebogenen Metallband
(25) besteht, dessen Enden mit U-förmigen Schlitzen (26) versehen sind, derart,
dass federnde Zungen (27) gebildet werden, an denen die Sperrbolzen (28) angeordnet
sind.
7. Kupplung aaoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung
für das Löseglied (21) aus einem mit dem Sperrbolzenträger (25, 27) verbundenen
Stift (32) o. dgl. besteht, der das anzuschliessende Leitungsende (20) durchdringt
und in einen länglichen, in der Achsrichtung verlau-
fenden Schlitz (33) dee'Maegliedee (21) ein-
I.
greift.
8. Kupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
hülsenförmige Loseglied (21) mit einem ringförmigen Ansatz (22) versehen ist, der
gegen den anderen Verbindungsteil (10,15) anliegt, wodurch eine Dichtung mischen
den Teilen in der Verbindungslage erreicht wird.
9. Kupplung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch in dem Löseglied
(21) vorgesehene radiale Öffnungen (30 bzw. 45) um die beweglichen Sperrglieder
(28 bzw. 46) aufzunehmen.
10. Kupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Sperrbolzenträger (25,27) gegendieInnenwandurgdesanzuschliessendenLeitungsendes
(20) anliegt, wobei die Sperrbolzen
(28) selbst durch-tspreohende Offnungen (29, 30)
in dem Leitungsende (20) und in dem dieses umschließende Löseglied (21) ragen und
der dom festen Verbindungeteil (10, 15) (Staubsaugergehäuse o.dgl.) nächstliegende
Rand der Öffnungen (30) in dem Löaeglied (21) beim Bewegen des letzteren an den
schrägen Flöhen (31) der Sperrbolzen (28) entlanggleitet und somit die Sperrbolzen
(28) in radialer Richtung nach innen drückt.
11. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3 bzw. 9 mit aus Kugeln bestehenden
Sperrgliedern, dadurch gekennzeichnet, das die aus Kugeln (46) bestehenden Sperrglieder
in dem als Kugelhalter dienenden hülzenförmigen Löseglied (21) radial und axial
beweglich sind.
12. Kupplung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an dem Schlauchanschlusstück
(20) vorgesehene Abschrägung (43), gegen die die Kugeln (46) von einer Feder (23)
gedrückt werden, wobei die Abaohrttgung (43) verhindert, da das Leitungsende (20)
durch eine einfache Zugbewegung an dem
ht rmlgn lj eglleã (21) sIoet werden kann.
13. Lösbare Kupplung wie beschrieben und dargestellt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1420251U true DE1420251U (de) |
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DENDAT1420251D Active DE1420251U (de) |
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