DE2828829A1 - Brillenschieber - Google Patents

Brillenschieber

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DE2828829A1 DE19782828829 DE2828829A DE2828829A1 DE 2828829 A1 DE2828829 A1 DE 2828829A1 DE 19782828829 DE19782828829 DE 19782828829 DE 2828829 A DE2828829 A DE 2828829A DE 2828829 A1 DE2828829 A1 DE 2828829A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/312Line blinds

Description

  • BRILLENSCEIIEBER
  • Die Erfindung betrifft einen Brillenschieber insbesondere für Beanspruchung bei höheren Temperaturen ) für eine Rohrleitung mit einer Absperrplatte und einer Brille, welche gemeinsam in einem Brillenrahmen in einer senkrecht zur Achse einer Rohrleitung stehenden Ebene bewegbar sind, wobei für eine Verschlußstellung des Brillenschiebers die Absperrplatte durch einen Schlitz hindurch im freien Querschnitt der Rohrleitung angeordnet ist und in einer Offen-Stellung statt dessen die Brille als Abdichtung der Rohrleitungswandung in den Schlitz einfahrbar ist.
  • Bei bekannten Brillenschiebern dieser Art, beispielsweise bei Rauchgasschiebern, bereitet die Abdichtung der Absperrplatte und der Brille innerhalb des planparallel ausgebildeten Schieberschlitzes erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere bei größeren Rohrleitungsquerschnitten, da sich die Dichtflächen im Laufe des Betriebs verziehen. Da gerade bei Brillenschiebern wegen des Austausches von Absperrplatte und Brille beim Öffnungs- und Schließvorgang diese in zwei entgegengesetzten Richtungen innerhalb des Schlitzes, insbesondere um eine verhältnismäßig lange Strecke parallel dazu bewegt werden müssen, ist ein grosses Spiel innerhalb des Schlitzes notwendig, dessen betriebssichere Abdichtung große Schwierigkeiten bereitet.
  • In diesem Zusammenhang sind Je nach Betriebsverhältnissen und Rohrleitungsdurchmesser eine Vielzahl von Hilfsvorrichtungen zum Anpressen bzw. Lösen der Dichtflächen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten von bekannten Brillenschiebern auf konstruktiv optimal einfache und betriebssichere Weise zu beseitigen.
  • Demgemäß ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz als Keilschlitz und die Absperrplatte sowie die Brille entsprechend keilförmig ausgebildet sind, und Absperrplatte sowie Brille eine Vorrichtung aufweisen, mittels der sie an die Dichtflächen des Keilschlitzes andrückbar und von diesen absetzbar sind, und daß die Absperrplatte und die Brille in von den Dichtflächen abgesetztem Zustand quer zur Keilrichtung des Keilschlitzes verfahrbar sind.
  • Im Gegensatz zu bekannten Brillenschiebern ist es damit möglich, die Vorteile einer keilförmigen Dichtsitzkonstruktion mit den speziellen funktionell auf eine Parallelbewegung beschränkten Gegebenheiten gerade von Brillenschiebern für diese anzuwenden.
  • Letzteres gilt vor allen Dingen dann, wenn die Absperrplatte und/oder die Brille im Brillenrahmen mit einer Führung mittels eines Kurzhubzylinders über einen kurzen ifub in Keilrlehttlng bewegbar ist.
  • Vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsformen können darin bestehen, daß die Absperrplatte bzw. die Brille aus mindestens zwei Teilstücken bzw. Rohrabschnitten besteht, von denen mindestens jeweils eines in Anpassung an die Form des Keilschlitzes keilförmig ausgebildet ist und welche axial zueinander bewegbar sind, wobei die Absperrplatte bzw, die Brille vor allem auch in Kombination einesfurzen Hubs in Keilrichtung mit einer zusätzlichen Axialbewegung der Teilstücke bzw. der Rohrabschnitte an die Dichtflächen heranbewegt bzw. von diesen abgesetzt werden kann. Dies kann zeitlich nacheinander oder überschneidend erfolgen. Bei nur einseitig keilförmiger Abspertplatte bzw.
  • Rohrstücke ist eine verkürzte Baulänge möglich.
  • Eine konstruktiv einfache Lösung ist gegeben, wenn zwischen den Teilstücken bzw. Rohrabschnitten ein axial ausdehnbarer ,zw.
  • zusammendrückbarer Kompensator vorgesehen ist.
  • Ein vergrößerter Axialhub ist erreichbar, indem die TeilstRieke gegeneinander verschwenkbare Klappen sind, welche an der engeren Seite der Keilform aneinander angelenkt sind.
  • Auf einfache Weise läßt sich die in zeitlich aufeinander folgend eine kurzhubige Bewegimg skomponente und eine axiale Abdichtungsbewegung unterteilte Schließ- und Offnungsbewegung des erfindungsgemäßen Brillenschiebers dadurch erreichen, daß die Teilstücke über den Kurzhubzylinder mittels einer Spreizaufhängung axial zueinander bewegbar sind.
  • Noch zuverlässiger und mit erweitertem Axialhub ist dies zu verwirklichen, wenn die Teilstücke über den Kurzhubzylinder mittels eines Kniehebel-Anpressmechanismus' axial zueinander bewegbar sind.
  • Auch können die Teilstücke mittels axial gerichteter Spreizzylinder oder mittels mit den Kutzhubzylinder betätigbarer Gleitelemente die sich über eine freischwebende Kugel abstützen, mit keilartig wirkenden Gleitflächen axial zueinander bewegbar sein.
  • Zusätzliche Vorteile der Erfindung liegen in der konstruktiven Vereinfachung der, beim Stand der Technik notwendigen Hilfsvorrichtungen zum Anpressen bzw. Lösen der Dichtflächen, statt derer bei der Erfindung lediglich nur noch die Kurzhubzylinder bzw. die für die Axialbewegung benötigen Spreizelemente erforderlich sind.
  • Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion eine Vielfalt von möglichen Ausführungsformen der Absperrteile oder der Brillenteile und damit eine breite Anwendungsbereichsskala, d.h. von Fall zu Fall kann Je nach Betriebsverhältnissen die Brillenschieberkonstruktion entsprechend der Erfindung Jedem Bedarfsfall angepasst werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt vor allem darin, daß mit der erfindungsgemäßen Brillenschieberkonstruktion die Reibungsbeanspruchung der Dichtflächen auf ein geringstmögliches Maß beschränkt ist, wodurch die Lebensdauer verlängert und Reparaturstunden eingespart werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematisohe Darstellung eines erfindungsgemäßen Brillenschtebers in einer Ansicht axial in Richtung der Rohrlängsachse gesehen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung AA in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung BB in Fig. 1, Fig. 4 bis 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung in zu den Fig. 1 bis 3 analoger Wiedergabe (Schnitt CC - Fig. 5 und Schnitt DD r Fig. 6 von Fig. 4), Fig. 7 und 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer ertindungsgemäß mit einem Kompensator versehene Brille gemäß Fig. 6 in gespreiztem und zusammengezogenem Zuatand, Fig. 9 eine erfindungsgemäß ausgeführte, starre keilförmige Schieberplatte im Querschnitt, Fig. 10 eine erfindungsgemäß mit einem Kompensatorelement axial anstellbare Sohieberplatte in Querschnittsdarstellung, Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäß axial spreizbaren Schieberplatte mit Doppelklappe, Fig. 12 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß axial spreizbaren Schieberpiatte mit Doppeiklappe im Querschnitt, Fig. 13 eine weitere erfindungsgemäß axial spreizbare Schieberplatte mit Doppelkiappe mit weiter abgewandeltern Spreiz mechanismus im Querschnitt, Fig. 14 eine erfindungsgemäß mit einer Dämpfungsfeder versehene Ausfahrung der Sohieberplatte gemäß Fig. 13 im Querschnitt, Fig. 15 und 16 eine Quersohnittsdarstellung einer mittels Keilflächen gespreizten und entepreizten erfindungsgemäßen Ausbildung der Schieberplatte mit Doppelklappe sowie Fig. 17 eine stark vergrößerte Aussohnitts-Querschnittswiedergabe des IEntspreizungsmeehanismus der Schieberplatte nach Fig, 13 und 16.
  • Gemäß den Fig. 1 - 3 sind bei einem Brillenschieber 1 in einem auf Fahrrollen 9 bewegbaren Brillenrahmen 8 nebeneinander eine Absperrplatte 2 und eine rohrbrUckenartige Brille 3 gehaltert, welche auf den Fahrrollen 9 rechtwinklig zur Mittelachse zum Durchflußquerschnitt einer Rohrleitung 5 waagerecht in einen Keilspalt 7 im Schieberrahmen 4 des Brillensehiebers 1 verfahrbar sind. Der Schieberrahmen 4 besitzt axial endseitige Anschlußflansche 6,mit denen der Brillenschieber 1 an sich von diesem beidseitig befindlichen Rohrenden einer Leitung, beispielsweise einer Gasleitung, gegen Dichflächen 38 verbunden ist.
  • Innerhalb des Brillenrahmens 8 sind sowohl die Absperrplatte 2 als auch die Brille 3 derart beweglich angebracht, daß sie Jeweils von in FUhrungsstücken 13 bewegbaren Führungszapfen 12 gehalten mittels Jeweils zugeordneter Kurzhubzylinder 11 und zugehöriger Hubstangen 29, um eine kurze Hubstrecke H quer zur Bewegungsrichtung des Brillenrahmens 8 verlagerbar sind. Die Kurzhubzylinder 11 werden Uber eine Öldrucksteuerleitung 14 von einer Druckölanlage 15 aus betätigt, während der Brillenrahmen 8 mittels eines Antriebs lotreoht zur Rohrleitungsachae verfahrbar ist.
  • Die Dichtflächen 40 des Keilspalts 7 sowie der in diesen einfügbaren Absperrplatte 2 und der Brille 3 liegen Jeweils in Ebenen, welche symmetrisch in einem Winkel schräg zu deren Mittelebene angeordnet sind, so daß Absperrplatte 2 und Brille 3 in Form eines Keils ausgebildet aind, welcher Jeweils in die Form des Keilspalts 7 innerhalb des Schieberrahmens 4 passt.
  • Die Absperrplatte 2 und die Brille 3 weisen Jeweils zwei keilförmige Rohrabschnitte 2a und 2b auf, welche mit Jeweils halbem Keilwinkel des Keilspalts 7 ausgebildet und mittels eines zwischen ihnen angeordneten Kompensatore begrenzt in Axialrichtung gegeneinander bewegbar sind. Die Absperrplatte besitzt ferner eine den Rohrquerschnitt verschließende Verschlußplatte 2c, während der innere Querschnitt der Brille 3 vollständig offen ist.
  • Die Absperrplatte 2 und die Brille 3 sind am breiteren Ende ihrer Keilform, welches sich auf deren obenliegender Seite befindet, an einer mit Gelenken versehenen Spreizaufhängung 16 an den Kurzhubzylindern 11 und deren Hubstange 29 aufgehängt. Zur Betätigung des Brillenschiebers 1 wird bei seiner Verschlußstellung die Absperrplatte 2 in ihrer innerhalb des Brillenrahmens 8 um die kurze Hubstrecke H angehobenen Lage in den Keilspalt 7 eingefahren und dann mittels der Spreizaufhängung in den Keilspalt 7 um die kurze Hubstrecke H abgesenkt, so daß die Dichtflächen 40 des Keilspalts 7 und der Absperrplatte 2 aufgrund deren Eigengewichts gegeneinandergedrängt werden, gegebenenfalls zusätzlich unterstützt durch den Axialdruck der abwärts gedrängten Spreizaufhängung 16. Der Kompensator 22 bildet dabei eine axial-elastische Federung mittels der sowohl die Anlagekraft der Diohtfläohen 40 über ihren Gesamtumfang vergleichmäßigt wird, als auch Ungleiohmäßigkeiten des Dichtflächenverlaufs formmäßig ausgeglichen werden.
  • Beim Beginn der Öffnungsbewegung des Brillensohiebern 1, bei dem die Absperrplatte 2 zunächst um die kurze I!ubstrecke H vom Rubzylinder 11 aus dem Keilspalt herausgelöst wird, erleichtert der Kompensator 22 im Zusammenwirken mit dem Zusammenziehen durch die Spretzaufhängung 16 daß Lesen der Dichtflächen 40 voneinander.
  • Beim weiteren Öffnen des Brillenschiebers 1 wird nach dem Anheben um die kurze Hubstrecke H, welches für die Absperrplatte 2 und die Brille 3 gleichermaßen erfolgt, der Brillenrahmen 8 seitlich verfahren, so daß die Absperrplatte 2 seitlich aus dem Kejispalt 7 herausbewegt und statt dessen die Brille 3 in den Keilspalt 7 eingefahren wird, Daraufhin erfolgt dann das gleiche Absenken der Brille 3 um die kurze Hubstrecke H in den Keilspalt hinein, so daß die Diohtfläohen 40 gegeneinander gedrängt werden, wobei der Kompensator 22 und die Spreizaufhängung 16 die gleichen Funktionen wie bei der Absperrplatte 2 ausüben. In dieser Offen-Stellung ist auf diese Weise der Keilspalt 7 abgedichtet.
  • Bei der in den Fig. 4 - 6 dargestellten Ausführungsform ist die Absperrplatte 2 aus zwei an der schmaleren Seite ihrer Keilform miteinander begrenzt schwenkbar verbundenen Klappen 2d und 2e aufgebaut, welche etwa in der Form des Keilschlitzes 7 keilförmig zueinander angeordnet sind und etwa im Bereich ihrer Mitte zwischen sich einen Kniehebel-Anpressmechanismus 20 aufweisen mit dem die Klappen 2d und 2e nach dem seitlichen Einfahren und kurzhubigen senkrechten Einsetzen in den Keilspalt 7 in der Verschlußstellung gegen die Dichtflächen 40 gedrängt werden Beim Beginn der Öffnungsbewegung werden die Dicht flächen 40 bei der Betätigung des Kniehebel-Anpressmechanismus'durch Anziehen mittels des Kurzhubzylinders 11 voneinander gelöst, ehe die Absperrplatte 2 um den kurzen Hub H angehoben wird.
  • Bei der ebenfalls aus keilförmigen Rohrabschnitten 3a und 3b rnit einem Kompensator 22 aufgebauten Brille 3 dieser Ausführungsform sind um deren äußeren Umfang etwa auf gleiche Abstande verteilz zwischen Halterringen 23 Spreizzylinder 18 angeordnet, mit denen die Rohrabschnitte 3a und ent;weder bei eingestellter Offen-Stellung (Fig. ï) unter axialer Ausdehnung des Kompensators 22 gegen die Dichtflächen 40 gerängt werden (Spreizzustand S) oder (ig. 8) beim Ein- bzw, Ausfahren zusammengedrUckt werden (entspreizter Zustand h:S).
  • Aufgrund der einseitigen Anordnung der Spreizaufhängung 16 (Figs.
  • 2 und 3) bzw. der einseitigen Sohwenkverbindung der Schieberplatte 2 gemäß Fig. 5 stehen in diesen Fällen die Ebenen der Dichtflächen 40 bei angezogener Spreizaufhängung 16 bzw. zusammengezogenem Kniehebel-Anpressmechanismus 20 in einem etwas spitzerem Keilwinkel zueinander als die Jeweils.zugeordneten Winkel der Dichtflächenebenen des Keilspalts 7, während die Spreizzylinder 18 dor Brille 3 gemäß Fig. 6 die Rohrabschnitte 3a und 3b mit ihren Dichtflächen 40 axial gleichmäßig bewegen können. Zum freieren Lösen der Brille aus dem Keilspalt 7 können die einzelnen auf dem Umfang verteilten Spreizzylinder 18 Jedoch in ihrem Bewegungsprogramm auch so eingestellt sein, daß sich die Rohrabschnitte 3a und 3b in einem von Keilspalt 7 abweichenden Winicel bewegen.
  • Die an den Rohrabschnitten 3a und 3b der Brille 3 befindlichen Dich lächen 40können zwecks verbesserter Lebensdauer und Dichtwirkung mit zusätzlichen Dichtungsringen 39 versehen sein.
  • Gemäß den in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen kann die Abeperrplatte 2 in konstruktiv anspruchs losen Fällen auch vollständig starr ausgebildet sein, so daß allein der kurze Einsetz- bzw. Freigabehub H die Abdichtung gewährleistet.
  • Andererseits kann die Bewegungsmöglichkeit der keilförmigen Rohrabschnitte 2a und 2b, auger durch die Eigensteifigkeit des Kompensators 22, noch mechanisch duroh Anschläge, beispielsweise einer Langlochführung 17 an der Spreizaufhängung begrenzt sein <Fig. 10).
  • Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform is zwischen die Klappen 2d und 2e der ähnlich wie in Fig. 5 aufgebauten Absperrplatte 2 ein über eine Öldrucksteuerleitung 14 betätigter Spreizzylinder 19 vorgesehen, wobei die Platten 2d und 2e am schmalen Ende ihrer keilförmigen Anordnung in einem Sohwenkklappendrehpunkt 25 zusammengehalten werden. (Achtung hier entfällt der Kurzhub H!) Bei der in Fig 12 dargestellten Ausführungsform werden die Klappen 2d und 2e auf konstruktiv einfachere Weise durch eine in ihre Mitte angeordnete Zugfeder 21 gegen Anschläge 41 gegeneinandergezogen und nach der Einsetz-Hubbewegung mittels den Kniehebel-Anpressmechanismus' 20 gegen die Dichtflächen 40 gespreizt.
  • Eine andere Ausführungsform, in der die Hubbewegung des Kurzhubzylinders 11 gleichzeitig sowohl ftlr die kurze Hubstrecke H der Einsetz- und Ausfahrbewegung als auch für die Anpress- und Absetzbewegung der Diohtflächon 70 genutzt wird, ergibt sich aus Fig. 14. Die aus zwei Platten 30 autgebaute Absperrplatte 2 stUtzen sich nach dem mittels des Kurzhubzynliders 11 vorgenommenen Einsenken in den Keilspalt 7 an einer zentrisch angeordneten Stützkugel 27 derart ab, daß der Dichtdruck gleichmäßig über alle Dichtflächen 40 verteilt wird, wobei die eingepresste Endstellung durch axiale Distanzanschläge 33 begrenzt ist. Ein zwischen den Platten 30 in eine Ausnehmung 24 eingepasster Aufhängevierkant 26, welcher vom Kurzhubzylinder senkrecht bewegbar ist und innerhalb der Ausnehmung 24 mit einem vertikalen und axialen Spiel gelagert ist, drängt bei einer Abwärtsbewegung im Zusammenspiel mit der Stützkugel 27 die Platten 30 axial auseinander gegen die Dichtflächen 40.
  • Beim Hochheizen des Aufhängevierkants 26 lösen sich die Dichtflächen 40 entsprechend voneinander, so daß die Absperrplatte quer zu ihrer Einsetz- bzw. Ausfahrhubbewegung aus den Keilspalt 7 herausfahrbar ist. Die Bewegung der Abaperrplatte 2 kann in vertikaler' Richtung durch ein Anschlagstück 31 innerhalb des Führungsstücks 13 begrenzt oder noch zusätzlich durch eine dazwischen angeordnete Dämpfungsfeder 32 gedämpft sein (Fig. 14).
  • Ein zusätzlicher axialer Anpressdruck ergibt sich (Fig. 15), wenn gemäß Fig. 15 und 16 zwischen den Platten 30 der Absperrplatte 2 ein keilartig wirkendes Gleitelement 34 vorgesehen wird, das beidseitig zwischen Stützkugel 27 und Platten 30 eingefügt ist und Xeilflächen 41 aufweist, welche an entsprechend angel ordneten Keilflächen der Platten 30 gleiten. Durch die aur diese Weise mittels Keilverschiebung vergrößerte Axialbewegung kann es ausreichen, lediglich die Keilflächen 41 vom Kurzhubzylinder 11 um die kurze Hubstrecke H zu bewegen, um eine für das anschließende seitliche Herausfahren der Absperrplatte 2 aus dem Keilspalt 7 ausreichende Zusammenziehung der Platten 30 zu erhalten (Fig. 16) Ein durch Keilflächenwirkung aktives und damit schonendes Abeben der Dichtflächen 40 voneinander wird durch die Ausführungsfrom gemäß Fig. 17 erzielt, bei der am Aufhängevierkant an einem Rückholbolzen 35 gesichert durch eine Sicherungsschraube 36 ein Rückholstück 37 vorgesehen ist, dessen Gleitflächen 42 Ebenen E-R gegen korrespondierende Gleitflächen 43 (?) an den Absperrplatten 30 greifen, so daß in der ersten Phase des in Gegenrichtung des Keils erfolgenden Kurzhubs die Platten 30 axial gegeneinander bewegt und damit von den Dichtflächen 40 abgehoben werden, während im weiteren Verlauf des Kurzhubs die Absperrplatte 2 um den Hubweg H ein kurze Stück aus dem Keilschlitz 7 herausgezogen wird, ehe die Querbewegung mittels des Brillenrahmens 4 einsetzt. Für die Schließbewegung sind entgegengesetzte Gleitflächen 43 vorgesehen, welche von einem StUtzkugelring 28 gehalten, die Platten 30 nach beendetem Einsetzvorgang mittels des Kurzhuba bei dessen Fortsetzung die Platten 30 gegen die Dichtflächen 40 gedrängt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Brillenschieber (insbesondere für Beanspruchung bei höheren Temperaturen) für eine Rohrleitung mit einer Absperrplatte und einer Brille, welche gemeinsam in einem Brillenrahmen in einer senkrecht zur Achse einer Rohrleitung stehenden Ebene bewegbar sind, wobei für eine Verschlußstellung des Brillenschiebers die Absperrplatte durch einem Schlitz hindurch im freien Qllerschnitt der Rohrleitung angeordnet ist, und in einer Offen-Stellung statt dessen die Brille als Abdichtung der Rohrleitungswandung in den Schlitz einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz als Keilschlitz (7) und die Absperrplatte (2) sowie die Brille (3) entsprechend keilförmig ausgebildet sind, und Absperrplatte (2) sowie Brille (3) eine Vorrichtung aufweisen, mittels der sie an die Dichtflächen (40) des Keilschlitzes andrückbar und von diesen absetzbar sind, und daß die Absperrplatte und die Brille in von den Dichtflächen abgesetztem Zustand quer zur Keilrichtung des Keilschlitzes verfahrbar sind.
  2. 2. Brillenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Absperrplatte (2) im Brillenrahmen (8) mit einer Führung (12, 13) von einem Kurzhubzylinder (11) ibe einen kurzen Hub (H) in Keilrichtung bewegbar ist.
  3. 3. Brillenschieber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (3) im Brillenrahmen (8) mit einer Führung (12, 13) von einen Kurzbubzylinder über einen kurzen Hub (H) in Keilrichtung bewegbar ist.
  4. 4. Brillenschieber nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (2) aus mindestens zwei TeilstUcken besteht von denen mindestens eines in Anpassung an die Form des Keilschlitzes (7) keilförmig ausgebildet ist und welche axial zueinande bewegbar sind.
  5. 5. Brillenschieber nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (3) aus mindestens zwei Rohrabschnitten (3a und 3b) besteht von denen mindestens einer in Anpassung an die Form des Keilschlitzes (7) keilförmig ausgebildet ist und welche axial zueinander bewegbar sind.
  6. 6. Brillenschieber nac einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (2) und/oder die Brille (3) in Kombination des kurzen Hubs (H) in Keilrichtung mit der zusätzlichen Axialbewegung der Teilstücke bzw.
    Rohrabschnitte (3a und 3b) an die Dichtflächen heranbewegbar bzw. von diesen absetzbar ist.
  7. 7. Brillenschieber nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den TeilstUcken bzw. Rohrabschnitten ein axial ausdehnbarer bzw. zusammendrückbarer Kompensator (22) vorgesehen ist.
  8. 8. Brillenschieber nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke gegeneinander verschwenkbare Klappen (2d, 2e) sind, welche an der engeren Seite der Keilform aneinander angelenkt sind.
  9. 9. Brillenschieber nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke über den Kurze hubylinder (11) mittels einer ,preizaufhängung (16) axial zueinander bewegbar sind.
  10. 10. Brillenschieber nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke über den Kurzhubzylinder (11) mittels eines Kniehebel-Anpressmechanismus' (20) axial zueinander bewegbar sind.
  11. 11. Brillenschieber nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die TeilstUcke mittels axial gerichteter Spreizzylinder (18, 19) axial zueinander bewegbar sind.
  12. 12. Brillenschieber nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke mittels mit den Kurzhubzylinder (11) betätigbarer Gleitelemente (34) mit keilartig wirkenden Gleitflächen (42) axial zueinander bewegbar sind.
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