DE8528754U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen

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DE8528754U1 DE19858528754 DE8528754U DE8528754U1 DE 8528754 U1 DE8528754 U1 DE 8528754U1 DE 19858528754 DE19858528754 DE 19858528754 DE 8528754 U DE8528754 U DE 8528754U DE 8528754 U1 DE8528754 U1 DE 8528754U1
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wohlgemuth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices

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Description

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Wohlgemuth 8690/85
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Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere Kanalschächten, Gullys oder dergleichen.
Bei Unwettern mit starken Regenfällen oder auch bei Hochwasser passiert es häufig, daß in Kellerräumen oder dergleichen befindliche Kanalschächte, wie
Gullys oder dergleichen, entgegen ihrer Zweckbe
stimmung nicht einlaufendes Wasser aufnehmen, sondern durch den außen anstehenden Wasserdruck das Wasser durch diese Schächte in das Gebäude eintritt. Darüber hinaus kann auch durch Türöffnungen, Fensteröffnungen oder dergleichen von außen anstehendes Wasser in Gebäudeteile eindringen.
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Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, mit deren Hilfe sehr einfach und unproblematisch, insbesondere ohne Änderung des Baukörpers bzw. der Gebäudeöffnungen das Eindringen von Wasser im Falle von Unwettern oder Hochwasser weitestgehend unterbunden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch mindestens eine Spannvorrichtung mit zwei koaxial angeordneten, in entgegengesetzte Richtungen axial verstellbaren Spannstangen, die an ihren der Spannvorrichtung abgewandten Enden Stützplatten aufweisen bzw. bilden, wobei die Spannvorrichtung mehrere quer zur Stellrichtung der Spannstangen ausgerichtete Gewindebohrungen aufweist, sowie durch eine der abzudichtenden Öffnung angepaßte Platte, die von mindestens einer in eine der Gewindebohrungen einschraubbaren Schraube durchgriffen ist, wobei zudem die Platte mindestens in ihrem Öffnungsrandkantenanlagebereich
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mit einer umlaufenden Dichtung belegt ist.
Die Spannvorrichtung mit ihren in entgegengesetzte Richtungen axial verstellbaren Spannstangen kann in die jeweilige Gebäudeöffnung, beispielsweise in ein Gully, eingesetzt werden, so daß nach entsprechender Verstellung der Spannstangen eine Fixierung der Spannvorrichtung zwischen zwei gegenüberliegenden Wandteilen ermöglicht ist. Dabei stützen sich die Spannstangen an den Wandteilen mittels Stützplatten ab bzw. die Enden der Spannstangen dienen als Stützplatten. Anschließend wird eine der abzudichtenden Öffnung angepaßte Platte mit ihren Dichtungen auf die Randkanten der abzudichtenden Öffnung aufgelegt und mittels der diese durchgreifenden Schraube die Platte an der Spannvorrichtung betesrigt, indem die Schraube in eine der Gewindebohrungen der Spannvorrichtung eingeschraubt wird.
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Auf diese Weise wird eine unter Vorspannung stehende Abdichtung der entsprechenden Gebäudeöffnung, insbesondere des GullyS oder dergleichen, erreicht, so daß diese Abdichtung dem anstehenden Wasser standhalten und eine Überflutung der entsprechenden Kellerräume oder dergleichen vermieden werden kann. Die Benutzung dieser Vorrichtung ist äußerst einfach und unkompliziert, so daß in kürzester Zeit bei einsetzendem Unwetter oder bei eintretendem Hochwasser diese Vorrichtung montiert werden kann, während nach Vorübergehen der Überflutungsgefahr diese Vorrichtung ebenso einfach wieder aus der entsprechenden Gebäudeöffnung bzw. aus dem Gully entfernt werden kann, so daß die normale Funktion der jeweiligen Gebäudeöffnung sichergestellt ist.
Eine fertigungstechnisch bevorzugte und die Handhabung erleichternde Weiterbildung besteht darin, daß
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die Spannvorrichtung als Spannschloß und die Spannstangen als Gewindestangen ausgebildet sind, die bei Drehung des Spannschlosses auseinander bzw. zueinander drängbar sind.
Insbesondere für die Anpassung der Spannvorrichtung an unebene oder schräge Randteile der abzudichtenden Gebäudeöffnung wird vorgeschlagen, daß die Stützplatten ar den Enden der Gewindestangen schwenk- und/oder d ehbeweglich gehaltert sind.
Auf diese Weise können sich die Stützplatten jeweils den örtlichen Gegebenenheiten anpassen, wobei dennoch hervorragende Abspannung in dieser Gebäudeöffnung möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist dies bei Gullys, die üblicherweise eine konische Gestaltung aufweisen, und in denen ansonsten eine sichere Halterung der Spannvorrichtung nicht gewährleistet wäre.
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Um auch das Austreten von Wasser im Bereich der Befestigungsschraube der Platte zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß zwischen Schraube und Platte eine Dichtung angeordnet ist.
Insbesondere bei großflächigen Öffnungen kann es vorteilhaft sein, daß die Platte durch mehrere Segmente gebildet ist, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei insbesondere jedes Segment mit einem Spannschloß verbindbar ist.
Durch die Segmentierung der Platte ist einerseits eine platzsparende Lagerung bei Nichtgebrauch möglich, andererseits aber gewährleistet, daß auch großflächige Öffnungen wie beispielsweise Türausschnitte oder Fensterschnitte bzw. große Kanalschächte abgedichtet werden können. Bei dieser Ausbildung ist vorteilhaft, wenn als Verbindungselement für die Segmente eine flexible Dichtplatte auf der den Spannschlössern zugewandten Plattenseite befestigt ist.
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Der Halt zwischen den einzelnen Segmenten wird lediglich durch die Dichtplatte erreicht, so daß auf an die Segmente angeformte oder mit diesen fest verbundene , beispielsweise metallische Gelenkverbindungen verzichtet werden kann.
Vorallem für die Abdichtung von Gebäudeöffnungen, die im Bereich ihrer Randkanten keine Abstützung der Stützplatten ermöglichen oder auch bei über Eckbereiche reichenden Gebäudeausschnitten oder Kanalöffnungen ist vorteilhaft, daß die Stützflächen für die Stützplatten durch mindestens ein weiteres Spannschloß mit Gewindestangen und Stützplatten gebildet ist, wobei letzteres rechtwinklig zu dem weiteren Spannschloß mit Gewindestangen angeordnet ist und die
Stützplatten der weiteren Spannvorrichtung sich
an dem Spannschloß der Spannvorrichtung abstützt.
Die Anordnung und Befestigung dieser Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß zur Bildung eines oder
beider Gegenlager für die Stützplatten der Spann-
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vorrichtung, die die Platte schließlich haltern soll; eine weitere Spannvorrichtung vorgesehen wird, die sich in Querrichtung zum Verlauf der die Platte halternden Spannvorrichtungen erstrecken kann und an entsprechenden gebäudeseitigen Stützflächen abstützbar ist. Die Abstützung der Stützplatten der die Platte halternden Spannvorrichtung erfolgt dann an den Spannschlössern oder dergleichen der gebäudeseitig abgespannten Vorrichtungen.
-dei Insbesondere bei übereckgehen/Gebäudeausschnitten kann in der Ecke durch die zusätzliche Spannvorrichtung eine Stützfläche für die beidseitig benachbarten Spannvorrichtungen geschaffen werden, so daß auch Gebäudeecken oder dergleichen abgedichtet werden können, wobei die segraentierte Ausbildung der Spannplatten erforderlich und nützlich ist.
Ein prinzipielles Ausführüngsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
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näher beschrieben4
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen am Beispiel eines Gullys in Seitenansicht, teilweise geschnitten ;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 im Schnitt II-II gesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen ist am Beispiel eines Gullys 1 dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus airier Spannvorrichtung 2 in Form eines Spannschlosses und zwei koaxial zueinander angeordnete bei Drehung der Spannvorrichtung 2 in entgegengesetzte Richtungen axial verstellbaren Gewindestangen 3, die an ihren der Spannvorrichtung 2 abgewandten Enden Stützplatten k aufweisen. Die Spannvorrichtung weist im Ausführungsbeispiel vier quer zur Stell-
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richtung der Gewindestangen 3 ausgerichtete Gewindebohrungen 5 auf, deren Zweck später noch beschrieben wird. Die Öffnung des Gullys 1 ist durch eine dieser Öffnung angepaßte Platte 6 verschlossen, welche von einer Schraube 7 mittig durchgriffen ist. Die Schraube 7 ist i"J die jeweiligen Gewindebohrungen 5 einschraubbar und somit die Öffnung des Gullys 1 dichtverschließbar anzuspannen. Um eine ausreichende Dichtung zu erreichen, ist unterhalb der Platte 6
;« eine Dichtung 7 in Form einer Dichtplatte angeln ordnet*
Die Stützplatten 4 sind an den Enden der Gewinde-
■1 stangen sphärisch gelagert, so daß sie sowohl dreh-
,.. beweglich als auch schwenkbeweglich sind. Auf diese
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fläche möglich, was beispielsweise bei der konischen
Ausbildung des Gullys 1 deutlich ersichtlich ist.
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Zwischen dem Kopf der Schraube 7 und der Platte
ist vorzugsweise eine zusätzliche Dichtung 8 ange- '
ordnet, um auch an dieser Stelle ein Leck und damit einen Wasserdurchtritt zu vermeiden. Die Schraube ist vorzugsweise als Innenmehrkantschraube ausgebildet. Die Eetätigung des Spannschlosses und der Innenmehrkantschraube kann mittels ein und desselben Innenmehrkantschliissels erfolgen, da dieser in die Gewindebohrungen 5 eingesteckt und damit die Spannvorrichtung 2 zum Zwecke der Verspannung der Gewindestangen 3 drehbar ist, wobei andererseits derselbe Schlüssel zur Betätigung der Innenmehrkantschraube 7 verwendet werden kann.
Bei größeren Öffnungen ist es vorteilhaft, wenn die Platte 6 durch mehrere Segmente gebildet ist, die schwenkbar miteinander verbunden sind und wobei jedem Segment eine Spannvorrichtung bestehend aus
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den Teilen 2,3 und k zugeordnet ist. Als Verbindungselement für die Segmente kann dabei die Dichtplatte 7 dienen, die mit den die Platte 6 bildenden Segmenten beispielsweise klebverbunden sein kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen, insbesondere Kanalschächten, Gullys oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens eine Spannvorrichtung (2) mit zwei koaxial angeordneten in entgegengesetzte Richtungen axial verstellbaren Spannstangen (z.B. 3), die an ihren der Spannvorrichtung (2) abgewandten Enden Stiitzplatten (4) aufweisen bzw. bilden, wobei die Spannvorrichtung (2) mehrere quer zur Stellrichtung der Spannstangen (z.B. 3) ausgerichtete Gewindebohrungen (5) aufweist, sowie durch eine der abzudichtenden Öffnung angepaßte Platte (6), die von mindestens einer in eine der Gewindebohrungen (5) einschraubbaren Schraube (7) durchgriffen ist, wobei
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{ zudem die Platte (6) mindestens in ihren»
Öffnungsr^ndkantenanlagebereich mit einer umlaufenden Dichtung (7) belegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (2) als Spannschloß und die Spannstangen als Gewindestangen (3) ausgebildet sind, die bei Drehung des Spannschlosses auseinander bzw. zueinander drängbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (4) an den Enden der Gewindestangen (3) schwenk- und/oder drehbeweglich gehaltert sind.
U. Vorrichtung nach ei-\e:.. der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schraube (7)
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Und Platte (6) eine Dichtung (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) durch mehrere Segmente gebildet ist, die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei insbesondere jedes Segment mit einem Spannschloß (z.B. 2) verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement für die Segmente eine flexible Dichtplatte (7) auf der
den Spannschlössern (2) zugewandten Plattenseite befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen für die Stützplatten (4) durch mindestens ein weiteres Spannschloß (2) Mit Gewindestangen (3) und Stützplatten (4) gebildet ist, wobei letzteres rechtwinklig zu dem weiteren Spannschloß (2) mit Gewindestangen (3) angeordnet ist und die Stützplatten (4) der weiteren Spannvorrichtung sich an dem Spannschloß (2) der Spannvorrichtung abstützt*
DlPL.-lNG.tONRAD
PATENTANWALT
DE19858528754 1985-10-09 1985-10-09 Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen Expired DE8528754U1 (de)

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DE19863603825 DE3603825A1 (de) 1985-10-09 1986-02-07 Vorrichtung zum verschliessen von gebaeudeoeffnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736632A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-09 British Gas plc Provisorische Abdeckplatte für einen Graben
EP0795653A2 (de) * 1996-03-16 1997-09-17 Erhard Beck Verschiebesicherung für Verbaugeräte

Cited By (3)

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EP0736632A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-09 British Gas plc Provisorische Abdeckplatte für einen Graben
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EP0795653A3 (de) * 1996-03-16 1998-07-01 Erhard Beck Verschiebesicherung für Verbaugeräte

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