DE8707904U1 - Verschlußstopfen - Google Patents
VerschlußstopfenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/12—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
- F16L55/128—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
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Description
Die Neuerung betrifft einen Verschlußstopfen für j.
Rohre und dergl*Höhlprofile,mit eine/? rückstellfähi^ |
gen,axial und radial veformbarön/dem Innendurchmesser [
des Rohrendes anpaßbaren Bälgender von außen dem 1
Innendurchmesser desselben mechanisch zumindest tem- \
porär anpassbar ist und einen oberen und einen tinte- |
ren Spannteller besitzt, wobei der obere,aus dem Rohr ?
ragende Spannteller Abstufungen aufweist,um den Ver- |
schlußstopfen unterschiedlichen Rohrdurchmessern an- f
passen zu können.
Solche Verschlußstopfen sind an sich bekannt.Sie f
dienen dazu,Rohre für einen gewissen Zeitraum^wie I
z.Bewährend des Transportes,der Verlegung etc.dicht I
zu verschließen. Damit soll verhindert werden,daß I
Wasser, Schmutz, Tiere etCiin das Rohrinnere ein- ;
dringen können.
Ein derartiger Abdichtstopfen ist beispielsweise aus
der DE-OS 35 23 504 bekannt geworden.Damit wird vorgeschlagen, &zgr; wischen zwei starren Scheiben einen nach
außen drückbaren Balgen anzuordnen,der durch eine
der DE-OS 35 23 504 bekannt geworden.Damit wird vorgeschlagen, &zgr; wischen zwei starren Scheiben einen nach
außen drückbaren Balgen anzuordnen,der durch eine
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drehbare Gewindespindel, die über zwei Handräder verstellt werden kann,spann und entspannbar ist. Mit der
DE-OS35 26 301 wird ein Abdichtstopfen vorgegeschla-gen,
dessen Balg etwa in seiner Mitte eineRille be-
Außenfläche eingesetzt ist,um die Dichtwirkung zu verbessern, d.h.sie auch in Gefällstrecken zu gewährleisten.
Diese Verschlußstopfen weisen jedoch gewisse Mangel auf,soweit deren Montierbarkeit, Einsatzfähigkeit und
wirtschaftliche Herstellung betroffen sind.Für unterschiedliche Wanddicken der Rohre sind oft sogar
mehrere,unterschiedliche Verschlußstopfen auf Vorrat
zu halten;außerdem ist der notwendige Kraftaufwand am Handrad bei steigendewn Durchmessern der
Rohre,bzw.deren Muffen oft zu hoch.
&Lgr; Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen
Verschlußstopfen der der im Oberbegriff angegebenen Art so zu verbessern,daß die Mangel der bisher
bekannt gewordenen Verschlußstopfen mit Sicherheit vermieden sind und insbesondere deren Anwendbarkeit
auch für Steck- und Klebmuffen sowie Rohrenden unterschiedlicher Wanddicke geeignet ist.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht,daß ein exzentrisch gelagerter Spannocken mit mindestens
einer abgeflachten Seite vorgesehen ist,der sich auf dem oberen Spannteller abstützt und über einen Lager-
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THYSSEN POLYMER GMBH1 küNSTS'TOFPTECriiI0fK;-87050iG- 30.05.87, Seite
bolzen und einen Stift mit dem unteren Spannteller starr verbunden ist und zwischen den beiden Spanntel-^
lern abwechselnd mindestens zwei verformbare Manschetten und ein nicht verformbarer Ring
Vorteilhafterweise besitzen die verformbaren Manschetten unterschiedliche Shorehärte*
Vorteilhäfterweisesind die verformbaren Manschetten
unterschiedlich breit ausgebildet.
Vorteilhafterweise weisen die verformbaren Manschetten
in im Umfangsrichtung mittleren Bereich eine geringere Wanddicke als in den Randzonen auf.
Vorteilhafterweise bestehen die verformbaren
Manschetten aus einem Elastomer.
Vorteilhafterweise bestehen die Spannteller,die starren
Ringe und der Verstellmechanismus aus Kunststoff.
Vorteilhafterweise bestehen die Spannteller,die starren
Ringe und der Verstellmechanismüs aus armierten Kunststoffen.
Vorteilhafterweise bestehen die Spannteller,die starren
Ringe und der Verstellmechanismus aus Metall.
Mit dem neuerungsgemässen Verschlußstopfen ist es
beispielsweise möglich,die Enden von Röhren unterschiedlicher
Wannddicke,z.B. bei DN 1Ö0 mit einem Innendurchmesserbereich von ca.97 mm bis ca.103 mm zu
verschließen, und zwar wasser- bzw. gasdicht bis zu eineni Überdruck "gh etwa 1 bariAüßeröeni ist es dcHüifc
merklich,die dazugehörigen Muffenverbindungen,gleichgültig,
ob sie als Steck- oder Klebmuffen ausgebildet sind,mit einem Innendurchmesser von ca.111 mm bei
gleicher Nennweite (DN) zu verschließen;d*h* mit nur
einer Ausführung des Verschlußstopfens kann ein Innendurchitfisserbereich von 13 mm,Was einen
überbrückbaren Außendurchmesserbereich von 12 % Differenz
bei DN 11 0 bedeutet.Entsprechendes gilt auch
für andere Durchmesserbereiche von Rohrenden.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Verschlußstopfens liegt in dessen rascher Montierbai'keit,was
eine große Zeit- und Kraftersparnis bedeutet.Oft
müssen nämlich an einer einzigen Kabelkanaleinführungsplatte mit bis zu 80 Muffenöffnungen über
50 temporär verschlossen werden
Dies ist bei Neuanlagen mit anfänglich nur ca.50 % Belegung keine Seltenheit.Dieser Zeit- und Kraftaufwand
erhöht sich noch erheblich,wenn die Belegung mit Kabeln großer Durchmesser die Zugänglichkeit der
zunächst unbelegten Zügen erschwert.
Das Verschließen eines Rohrendes oder dergl.mit dem neuerungsgemäßen Verschlußstopfen gestaltet sich
THYSSEN POLYMER GMBH''lOiJNSTaSJdFFtfECfiNlKi-87050IG- 30.05.87, Seite
erheblich einfacher als dies bisher möglich war.Nach Einführen des Verschlußstopfens in das Rohrende ist
lediglich der Spannocken umzulegen,wodurch die verformbaren Manschetten, wegen der dadurch erfolgenden
Annäherung der beiden Spannteller nach außen gewölbt werden und sich dichtend an die Innenwand des
Rohrendes,bzw.der Muffe oder dergl.anlehnen.Dabei
sitzt der obere Spannteller mit einer seiner Abstufungen auf dem Rohrende auf, während der
Spannocken sich mit einer seiner Seiten, die der Durchmesserdifferenz der Rohrenden eines Dnrchmesserbereiches
des Verschlußstopfens entspricht,auf der Oberfläche des oberen Spanntellers abstützt.Somit ist
sichergestellt, daß die zum dichten Verschließen des Rohrendes notwendige radial auf die Innenwand desselben
wirkende Kraft exakt bestimmt ist,während sie beim Einsatz von Verschlußstopfen mit Handrad-,
bzw.Spindelverstellung sehr subjektiv ist,also entweder
zu gering oder zu groß sein kann.Dies führt entweder zu einem zu lockeren Sitz,oder aber u.U. zu
Beschädigungen des Rohrendes,im ungünstigsten Fall zum Sprengen der Rohrwand.
__£ Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig.1 den Versehlußsfeopfen in Ruhsstellung,
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Fig.2 den Verschlußstopfen in gespanntem Zustand
in einem Rohr mit dem Innendurchmesser d1
in einem Rohr mit dem Innendurchmesser d1
und
Fig.3 den Verschlußstopfen in gespanntem Zustand
in einem Rohr mit dem Innendurchmesser d2
in einem Rohr mit dem Innendurchmesser d2
Der in Figur 1 dargestellte Verschlußstopfen besteht im wesentlichen aus einem Spannocken 1 mit einem
Griff 1a,der ggf.mit einer nicht dargestellten
Verlängerung versehen sein kann.Der Spannocken weist ferner drei flach ausgebildete Seiten 1b, 1c, 1d
auf,die in bestimmten Winkeln,die den Durchmesserdifferenzen
des Innendurchmesserbereiches der Rohrenden entsprechen für die der Verschlußstopfen vorgesehen
ist.Der Verschlußstopfen stützt sich auf der Oberfläche des Spanntellers 2 ab,der verschiedene
Stufen 2a, 2b, 2c unterschiedlichen Durchmessers besitzt, die ebenfalls den verschiedenen
Innendurchmessrn der zu verschließenden Rohrenden entsprechen.Somit ist der Verschlußstopfen in jedem
Rohrende seines Durchmesserbereiches nach dem Einführen zentriert.Der untere Spannteller ist mit 3
bezeichnet.Zwischen zwei starren Ringen 4 und 5 bzw. zwischen dem oberen Spannteller 2 und dem Ring 4 und
dem unteren Spannteller 3 sind drei verformbare Manschetten 6,7,8 aus einem Elastomer angeordnet.Der
Spannocken 1 ist mit einem Bolzen 9 exzentrisch gela-
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gert und über diesen mit dem unteren Spannteller 3 über einen Stift oder dergl.10 verbunden.
Beim Umlegen des Spannockens 1, entgegen dem Uhrzeigersinn,nachdem
dieser in das Rohrende 11 mit dem Innendurchmeser d1 eingeführt ist,stützt sich dessen
Seite 1c auf dem oberen Spannteller 2 ab und zieht dabei über den Stift 10 den unteren Spannteller nach
oben,wobei sich die Manschetten 6, 7 und 8 an die Rohrinnenwand dichtend anlegen,wie dies in Fig.2
dargestellt ist.
Ist ein Rohrende 12 mit dem Innendurchmesser d2 mittels
des Verschlußstopfens zu verschließen, (Fig,3 )so stützt sich der ^bere Spannteller 2 statt mit seiner
Stufe 2b mit der Stufe 2a auf dem Rohrende ab und der Spannocken 1 legt sich mit der Seite 1d auf die
Oberfläche des Spanntellers 2 wodurch der untere Spannteller näher an den Spannteller 2 herangezogen
und die Manschetten 6, 7, 8 weiter nach außen an die Innenwand des Rohrendes mit dem größeren
Innendurchmesser d2 gedrückt werden.Die Dichtwirkung ist somit die gleiche,wie bei dem Beispiel gem.Fig.2
Die Shorehärte der Manschetten kann verschieden sein,um unterschiedlichen Bedürfnissen entgegenkommen
zu können.Dies ist insbesondere dann von Vorteil,wenn
die drei Manschetten sich unterschiedlich wölben.
Selbstverständlich ist der Verschlußstopfen gem.der
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THYSSEN POLYMER GMB3· KöNSTäsÖFFitfECflKlK;-870501G- 30.05.87, Seite
Neuerung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.Es können sowohl mehr als drei
Spannstellungen des Spannockens als auch weniger oder mehrere Ringe 4,5 bzw.Manschetten 6,7,8 oder Stufen
2a,2b,2c des oberen Spanntellers 2 vorgesehensein.
Es hat sich gezeigt,daß für den Spannocken 1, dir;
Spannteller 2,Ringe 4,5 bzw. den Bolzen 9 oder den Stift 10 Kunststoff ein geeignetes Material ist.Für
hohe Belastungen,besonders bei großen Innendurchmessern der Rohrenden kann auch armierter Kunststoff für
diese Teile vorgesehen werden.Es können auch Metalle anstatt oder zusammen mit Kunststoffen für diese
Teile verwendet werden.
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Claims (8)
- THYSSEN POLYMER GMBH' kuNSTS*TOFPTECHN'fKj*-870501G- 30.05.87, SeiteVERSCHLUSSTOPFENSCHÜTZANSPRÜCHE. Verschlußstopfen für Rohre und dergl.Hohlprof ile, mit einem rückstelIfähigen, axial und radial verformbarer,dem Innendurchmesser des Rohrendes anpaßbaren Balgen, der von außen dem Innendurchmesser desselben mechanisch zumindest temporär anpassbar ist und einen oberen und einen unteren Spannteller besitzt, wobei der obere,aus dem Rohr ragende Spannteller Abstufungen aufweist, um den Verschlußstopfen unterschiedlichen Rohrdurchmessern anpassen zu können,dadurch gekennzeichnet,daßein exzentrisch gelagerter Spannocken (1) mit mindestens einer abgeflachten Seite (1 c)vorgesehen ist,der sich auf dem oberen Spannteller (2) abstützt, über einen Lagerbolzen (9) und einen Stift (10) mit dem unteren Spannteller (3) verbunden ist und zwischen den beiden Spanntellern (2,3) abwechselnd mindestens zwei verformbare Manschetten (6,7) und ein nicht verformbarer Ring (4) angeordnet sind.
- 2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren ManschettenIl II«· I« Uli Il Il I ti ifi Il Il IlIl III Il !»IIITHYSSEN POLYMER(6,7,8) unterschiedliche Shorehärte besitzen.
- 3. Verschlußstopfen nach Anpruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten
(6,7,8) verschiedene Breiten aufweisen - 4. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten (6,7,8) in im Umfangsrichtung mittleren Bereich eine geringere Wanddicke als in den Randzonen auf v/eisen.
- 5. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch 10 gekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten (6,7,8) aus einem Elastomer bestehen.
- 6. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannteller (2,3), die starren Ringe (4,5) :*.nd der 15 Verstellmechanismus (1,9,10) aus Kunststoff bestehen.
- 7. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Spannteller (2,3), die starren Ringe (4{5) und der Verstellmechanismus (1,9,10) aus armierten Kunststoffen bestehen.
- 8. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und einen der fol
genden,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannteller (2,3), die starren Rionge (4,5) und der Verstellmechanismus (1,9,10) aus Metall bestehen.I* Uli Il til) it Il I«I «ti I « 4 « I I* 4 ttl t « t t I I I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707904U DE8707904U1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Verschlußstopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707904U DE8707904U1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Verschlußstopfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707904U1 true DE8707904U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6808775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707904U Expired DE8707904U1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Verschlußstopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707904U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910732A1 (de) * | 1989-04-03 | 1990-10-04 | Thyssen Polymer Gmbh | Verschlussstopfen |
WO2009087141A1 (de) * | 2008-01-08 | 2009-07-16 | BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung | Verschlusseinrichtung zum dichten verschliessen eines füll- und entleerungssystems von eisenbahnkesselwagen oder transporttanks |
-
1987
- 1987-06-03 DE DE8707904U patent/DE8707904U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910732A1 (de) * | 1989-04-03 | 1990-10-04 | Thyssen Polymer Gmbh | Verschlussstopfen |
WO2009087141A1 (de) * | 2008-01-08 | 2009-07-16 | BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung | Verschlusseinrichtung zum dichten verschliessen eines füll- und entleerungssystems von eisenbahnkesselwagen oder transporttanks |
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