DE4010130A1 - Loesbare klemm- und verbindungsvorrichtung fuer rohre, schlaeuche, stangen, seile oder dergleichen - Google Patents

Loesbare klemm- und verbindungsvorrichtung fuer rohre, schlaeuche, stangen, seile oder dergleichen

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DE4010130A1
DE4010130A1 DE19904010130 DE4010130A DE4010130A1 DE 4010130 A1 DE4010130 A1 DE 4010130A1 DE 19904010130 DE19904010130 DE 19904010130 DE 4010130 A DE4010130 A DE 4010130A DE 4010130 A1 DE4010130 A1 DE 4010130A1
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housing tube
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Max Pasbrig
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Lacrex SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using flexible hooks

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Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Klemm- und Verbindungsvor­ richtung für Rohre, Schläuche, Stangen, Seile oder dergleichen, bestehend aus einem Gehäuserohrstück und einem Klemmstück, wobei der Durchtrittskanal des Gehäuserohrstücks mindestens in einem Endbereich einen in seinem Durchmesser verbreiterten Abschnitt aufweist, der sich zum Austrittsquerschnitt des Kanals hin ko­ nusförmig verjüngt, wobei das Klemmstück aus einem Klemmrohr­ stück besteht, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schlauches und dessen Außendurchmesser dem Durchmesser des Aus­ trittsquerschnitts des Gehäuserohrstücks entspricht und das in das Gehäuserohrstück bis in den verbreiterten Abschnitt einge­ schoben und in diesem mit axialem Spiel durch einen verbreiter­ ten endseitigen ringwulstförmigen Rand gehalten ist, dessen Au­ ßendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des verbreiter­ ten Abschnitts, aber größer als der Austrittsquerschnitt des Durchtrittskanals ist, wobei der Endbereich des Klemmrohrstücks mit dem verbreiterten Rand mit mehreren, den Mantel durchsetzen­ den Längsschlitzen versehen ist, die von dem Klemmrohrstück fe­ dernde Zungen abteilen, und wobei das Klemmrohrstück im Abstand von der Stirnseite des Gehäuse­ rohrstücks ein ringartig verbreitertes Betätigungsteil aufweist.
Eine derartige lösbare Klemm- und Verbindungsvorrichtung ist aus der EP 03 33 094 A1 bekannt. Zum Anschließen eines Schlauchen­ des an die Verbindungsvorrichtung wird das Schlauchende durch den Durchtrittskanal des Klemmrohrstücks bis in den verbreiter­ ten Abschnitt des Gehäuserohrstücks vorgeschoben, und zwar in der Weise, daß das Schlauchende das Klemmrohrstück vollständig durchsetzt. Das Klemmrohrstück ist derart an seinem Innendurch­ messer auf den Durchmesser des anzuschließenden Schlauchendes abgestimmt, daß zumindest dessen federnde Zungen federnd, also kraftschlüssig, an dem Außenmantel des Schlauches anliegen. Wird nun auf das Schlauchstück ein Zug ausgeübt, durch den dieses aus der Schlauchkupplung herausgerissen werden könnte, wird dieser Zug kraftschlüssig auf das Klemmrohrstück übertragen, sodaß durch eine Bewegung des Klemmrohrstücks nach außen die auf dem sich konusförmig verengenden Endteil des verbreiterten Ab­ schnitts gleitenden Segmente des wulstförmigen Randes nach innen gedrückt werden und dadurch die federnden Zungen stärker gegen den Schlauchmantel andrücken. Auf diese Weise führt jeder auf den angeschlossenen Schlauch ausgeübte Zug zu einer stärkeren Verspannung und damit festeren Schlauchverbindungen. Der end­ seitige wulstförmige Rand des Klemmrohrstücks ist in dem ver­ breiterten Abschnitt mit axialem Spiel, also begrenzt axial ver­ schieblich gehaltert, sodaß sich die Schlauchverbindung einfach und schnell dadurch lösen läßt, daß das Klemmrohrstück in das Gehäuserohrstück hineinverschoben und gleichzeitig das Schlauch­ stück aus der Schlauchkupplung herausgezogen wird. Durch das Ein­ wärtsschieben des Klemmrohrstücks löst sich der wulstförmige Rand von den durch den konusförmigen Teil gebildeten Keilflä­ chen, sodaß die Zungen nur noch unter ihrer eigenen federnden Spannung an dem Mantel des Schlauches anliegen und dieser nach Überwindung nur geringer Reibungskräfte aus der Schlauchkupplung herausgezogen werden kann. Das Klemmrohrstück besitzt im Abstand von der Stirnseite des Gehäuserohrstücks ein ringartig verbrei­ tertes Betätigungsteil. Dieses Betätigungsteil läßt sich zum Lösen der Schlauchkupplung bequem in das Innere des Gehäuserohr­ stücks hineinschieben, sodaß sich die Segmente des wulstförmigen Randes der federnden Zungen von den konusförmigen Keilflächen entfernen.
Obwohl sich die lösbare Klemm- und Verbindungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art in der Praxis überaus bewährt hat, sind in verschiedenen Anwendungsfällen noch Verbesserungen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer lösbaren Klemm- und Ver­ bindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Ent­ riegelung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungs­ gemäße Lösung ist gekennzeichnet durch mindestens ein an dem Be­ tätigungsteil angreifendes Entriegelungsteil, durch das das Klemmrohrstück in das Gehäuserohrstück hinein verschiebbar ist. Durch das Entriegelungsteil kann das Betätigungsteil einfach und zuverlässig zum Zwecke der Entriegelung bewegt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be­ schrieben.
Vorzugsweise sind zwei Entriegelungsteile vorgesehen, die einan­ der diametral gegenüberliegen. Hierdurch wird gegenüber einem einseitig angreifenden Entriegelungsteil eine Verkantung mit Sicherheit vermieden.
Das Entriegelungsteil kann eine zum Austrittsquerschnitt des Ka­ nals hin weisende Keilfläche aufweisen, die auf der äußeren Ring­ kante des Betätigungsteils derart aufliegt, daß durch eine Bewe­ gung des Entriegelungsteils zur Mittenachse hin das Klemmrohr­ stück in das Gehäuserohrstück hinein verschoben wird. Gleichzei­ tig kann das Schlauchstück aus der Schlauchkupplung herausgezo­ gen werden. Die Entriegelung kann also durch einen einfachen Druck auf das Entriegelungsteil durchgeführt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Entriegelungsteile auf einem mit dem Gehäuserohrstück vorzugsweise lösbar verbundenen Tragring angeordnet sind. Der Tragring ist vorzugsweise mit einem auf der dem Gehäuserohrstück zugewandten Seite angeordneten, nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung in eine entsprechende Nut auf der Außenmantelfläche des Gehäuserohrstücks einrastbar. Der Trag­ ring kann damit auf einfache Weise mit dem Gehäuserohrstück ver­ bunden und auch wieder von diesem gelöst werden. Hierdurch ist es auch möglich, bereits vorhandene Verbindungsvorrichtungen nachzurüsten.
Vorzugsweise ist das Entriegelungsteil an einer federnden Zunge angeordnet. Nach einer Betätigung des Entriegelungsteils kehrt dieses aufgrund der Elastizität der Zunge wieder in seine ur­ sprüngliche Stellung zurück.
Das Entriegelungsteil kann am radial äußeren Ende verdickt und abgerundet sein, damit es besser betätigt bzw. von Hand gedrückt werden kann.
Die federnden Zungen, die auf dem Klemmrohrstück vorgesehen sind, können an ihren freien Enden und/oder im Bereich des ring­ wulstförmigen Randes auf ihren zylinderschalenförmigen Innensei­ ten mit schneidenartigen Vorsprüngen versehen sein. Diese Vor­ sprünge schneiden sich bei dem Ausüben eines Zuges auf den Schlauch in den Schlauchmantel ein und erhöhen dadurch die Klemm­ kraft. Die schneidenartigen Vorsprünge können aus in Umfangsrich­ tung verlaufenden rippenartigen Teilen bestehen. Sie können auch aus Klingen bestehen, die in entsprechenden Nuten auf den Innen­ seiten der federnden Zungen eingesetzt sind.
Zweckmäßigerweise verjüngt sich der wulstförmige Rand zu seinem äußeren Ende hin konusförmig. Diese konusförmige Verjüng­ ung ermöglicht ein leichteres Einführen des Klemmrohrstücks in das Gehäuserohrstück. Das Klemmrohrstück braucht nur in das Ge­ häuserohrstück hineingedreht zu werden, bis die Segmente des ringwulstförmigen Randes verriegelnd in den verbreiterten Gehäu­ seabschnitt einschnappen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Gehäuserohrstück mit einem den verbreiterten Abschnitt durchset­ zenden zentralen Rohrfortsatz versehen ist, auf den der anzu­ schließende Schlauch aufschiebbar ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der anzuschließende Schlauch einen Mantel aus flexiblem Material besitzt. Durch Aufschieben des Schlauches auf das im Innern des Gehäuserohrstücks befind­ liche dornartige Rohrstück wird das Schlauchende gestützt, sodaß es zwischen diesem dornartigen Rohrfortsatz und den federnden Zungen fest eingespannt wird. Der Rohrfortsatz bildet also ein Widerlager für die den Klemmdruck ausübenden federnden Zungen.
Zweckmäßigerweise schließt an den verbreiterten Abschnitt des Durchtrittskanals des Gehäuserohrstücks nach innen hin über eine Stufe ein in seinem Durchmesser dem Schlauchdurchmesser ent­ sprechender Kanalabschnitt an. Das Schlauchstück wird sodann bis in diesen Kanalabschnitt vorgeschoben, sodaß dessen Halterung und Führung in der Schlauchkupplung verbessert ist.
Nach einer Weiterentwicklung ist vorgesehen, daß in den verbrei­ terten Abschnitt des Durchtrittskanals des Gehäuserohrstücks ein O-Ring gehaltert ist. Dieser legt sich dichtend auf den äußeren Mantel des Schlauches und verbessert dadurch die Dichtigkeit der Verbindung.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß sich der gegenüber dem in seinem Durchmesser verbreiterten Abschnitt des Gehäuserohrstücks in seinem Durchmesser verengte Austrittsquer­ schnitt nach außen hin konusförmig erweitert. Durch diese trich­ terförmige Erweiterung läßt sich das Klemmrohrstück mit seinen federnden Zungen auch dann einfach in das Gehäuserohrstück hin­ eindrücken, wenn die Segmente des wulstförmigen Randes der fe­ dernden Zungen nicht konusförmig abgeschrägt sind.
Die beiden Enden des Gehäuserohrstücks können spiegelbildlich mit in erweiterten ringförmigen Kammern gehalterten Klemmstücken versehen sein. Eine derart ausgebildete Schlauchkupplung ermög­ licht die Verbindung zweier Schlauchenden.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Seite des Gehäuserohrstücks mit einem rohrförmigen Fortsatz versehen ist, der auf seiner äußeren Mantelfläche Halteprofile für einen aufgeschobenen Schlauch aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Aus­ führungsform einer lösbaren Klemm- und Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus­ führungsform einer lösbaren Klemm- und Verbindungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Aus­ führungsform einer lösbaren Klemm- und Verbindungsvorrichtung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Aus­ führungsform einer lösbaren Klemm- und Verbindungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte lösbare Klemm- und Verbindungsvor­ richtung besteht aus einem gehäuseartigen Rohrstück 1, das an seinem in der Zeichnung links dargestellten Ende mit einem Kupp­ lungsstück zum Ankuppeln eines Schlauchendes 2 versehen ist. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuserohrstücks 1 ist mit einem rohrförmigen Fortsatz 20 versehen, dessen äußerer Mantel mit ei­ em Halteprofil für einen aufgeschobenen Schlauch versehen ist. Das Kupplungsstück besteht aus einem im Durchmesser verbreiter­ ten Abschnitt 3 des Gehäuserohrstücks 1. An den im Durchmesser verbreiterten Abschnitt schließt sich zu dem Ende des Gehäuse­ rohrstücks hin ein Kanalabschnitt 4 an, der sich zu dem Ende hin konusartig verjüngt. An den Abschnitt 4 schließt sich ein einen Austritt bildender Abschnitt 5 mit zylindrischer Bohrung an. In dem endseitigen Kupplungsteil des Gehäuserohrstücks 1 ist ein Klemmrohrstück 6 eingeschoben. Dieses besteht aus einem dünn­ wandigen Rohrabschnitt 7, der endseitig einen wulstförmigen, über die äußere Mantelfläche umlaufenden verbreiterten Rand 8 trägt. An dem gegenüberliegenden Ende ist das Klemmrohrstück 6 mit einem ringförmig verbreiterten Betätigungsstück 8 versehen.
Das Klemmrohrstück 6 ist mit längs Mantellinien verlaufenden und den wulstförmigen Rand 8 frei durchsetzenden Schlitzen 9 verse­ hen, die federnde Zungen abteilen.
Das Klemmrohrstück 6 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in das Gehäuserohrstück so weit eingeschoben, daß der wulstför­ mige Rand 8 in dem Grenzbereich zwischen dem verbreiterten zylin­ drischen Abschnitt 3 und dem anschließenden konusförmigen Ab­ schnitt 4 liegt.
Das Klemmrohrstück 6 ist mit einem zylindrischen Durchtrittska­ nal versehen, dessen Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Schlauches 2 entspricht.
An den im Durchmesser verbreiterten Abschnitt 3 schließt sich über eine ringförmige Stufe ein zylindrischer Abschnitt 12 an, dessen Durchmesser wiederum dem Außendurchmesser des Schlauches 2 entspricht. In seinem mittleren Bereich ist das Gehäuserohr­ stück 6 mit einem Kanalabschnitt 13 versehen, dessen Durchmesser grundsätzlich dem Innendurchmesser des Schlauches 2 entspricht. Zwischen den Abschnitten 12 und 13 ist eine Ringstufe 14 gebil­ det, die als Anschlag für das Ende des eingeschobenen Schlauches dienen kann.
In die durch den verbreiterten Kanalabschnitt 3 gebildete ring­ förmige Kammer ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ein O-Ring 16 eingelegt, der das Gehäuserohrstück 1 gegenüber dem Schlauch 2 abdichtet.
Der Durchmesser des Rohrabschnitts 7 zwischen dem wulstförmigen Rand 8 und dem ringförmigen Betätigungsstück 11 entspricht dem Innendurchmesser des Kanalabschnitts 5 im Austrittsbereich des Gehäuserohrstücks 1. Die Länge des Rohrabschnitts 7 des Klemm­ rohrstücks 6 ist so groß, daß sich der wulstförmige Rand im Be­ reich des zylindrischen verbreiterten Abschnitts 3 des Durch­ trittskanals in seiner von dem konusförmigen Abschnitt 4 voll­ ständig abgehobenen Stellung befindet, wenn der Betätigungsring 11 in Anlage an die Stirnseite des Gehäuserohrstücks 1 ver­ schoben ist.
Die durch die Schlitze 9 gebildeten federnden Zungen sind auf ihren zylinderschalenförmigen Innenseiten mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten versehen, in denen schneidenartige Klingen 18 gehaltert sind. Die federnden Zungen stützen sich über diese Klingen 18 auf dem Mantel des zu verbindenden Schlauches ab und sind leicht federnd gegen diesen angedrückt.
Der endseitige wulstförmige Rand 8 des Klemmrohrstücks 6 ist zu seinem freien Ende hin konusförmig abgeschrägt, sodaß das Klemm­ rohrstück mit zusammengedrückten federnden Zungen durch den Ka­ nalabschnitt 5 hindurch in das Gehäuserohrstück 1 hineingedrückt werden kann.
Das Gehäuserohrstück 1 sowie das Klemmrohrstück 6 bestehen aus Kunststoffspritzgußteilen. Sie können aber auch aus Metall gefer­ tigt werden.
Mit dem Gehäuserohrstück 1 ist ein Tragring 51 lösbar verbunden. Zu diesem Zweck ist auf der dem Gehäuserohrstück 1 zugewandten Seite des Tragrings 51 ein nach innen weisender ringförmiger Vor­ sprung 52 vorgesehen, der in eine entsprechende Nut 53 auf der Außenmantelfläche des Gehäuserohrstücks 1 einrastbar ist. Der Tragring 51 ist einstückig mit Entriegelungsteilen 54 versehen. Durch diese Entriegelungsteile 54, die an dem Betätigungsteil 11 des Klemmrohrstücks 6 angreifen, ist das Klemmrohrstück 6 in das Gehäuserohrstück 1 hineinverschiebbar. Es sind zwei einander dia­ metral gegenüberliegende Entriegelungsteile 54 vorgesehen. Jedes Entriegelungsteil 54 besitzt eine zum Austrittsquerschnitt 5 des Kanals hin weisende Keilfläche 55, die auf der äußeren Ringkante 56 des Betätigungsteils 11 des Klemmrohrstücks 6 derart auf­ liegt, daß durch eine Bewegung des Entriegelungsteils 54 zur Mittenachse 57 hin das Klemmrohrstück 6 in das Gehäuserohrstück 1 hineinverschoben wird. Durch einen Druck auf die Entriegelungs­ teile 54 in Richtung zur Mittenachse 57 kann die Schlauchverbin­ dung damit auf einfache Weise entriegelt werden. Jedes Entriegel­ ungsteil 54 ist an einer federnden Zunge 58 angeordnet. Die Zun­ gen 58 verlaufen im wesentlichen parallel zur Mantelfläche des Gehäuserohrstücks 1 und schließen bündig mit dieser ab. Jedes Entriegelungsteil ist am radialäußeren Ende verdickt und abge­ rundet, wie durch die Bezugsziffer 59 angedeutet, damit es ein­ fach und zuverlässig gedrückt werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjeni­ gen nach der Fig. 1 grundsätzlich nur dadurch, daß das Gehäuse­ rohrstück 21 mit Rohfortsätzen 22 versehen ist, die die im Durch­ messer verbreiterten Kammern 3 sowie die angrenzenden konusför­ migen Abschnitte 4 durchsetzen. Die Rohrfortsätze 22 enden im Bereich der Enden des Gehäuserohrstücks 21. Der Außendurchmesser dieser Rohrfortsätze 22 entspricht dem Innendurchmesser des an­ zuschließenden Schlauches 2. Die zentralen Rohrfortsätze 22 bil­ den daher Widerlagerflächen, gegen die die federnden Zungen des Klemmrohrstücks den festzuklemmenden Schlauchabschnitt andrüc­ ken. Weiterhin sind die federnden Zungen 10 des Klemmrohrstücks endseitig mit nach innen ragenden ringschneidenförmigen Segmen­ ten 23 versehen, die einstückig mit den federnden Zungen 10 sind.
Das Gehäuserohrstück 21 ist im Anschluß an den konusförmigen Ab­ schnitt 4 mit einem Abschnitt 24 mit zylindrischer Bohrung ver­ sehen, an den sich ein nach außen hin konusförmig erweiternder Abschnitt 25 anschließt. Die endseitigen ringwulstartigen Seg­ mente 28 der federnden Zungen 10 können auf diese Weise problem­ los in das Gehäuserohrstück 21 eingeschoben werden, ohne mit ko­ nusartigen Schrägen versehen zu sein. Stattdessen weisen die ringwulstförmigen Segmente 28 auf ihren Rückseiten konusförmige Schrägen 29 auf, die im eingeschobenen Zustand mit dem konusför­ migen Gehäuseteil 4 zusammenwirken.
In der Fig. 2 ist der Tragring mit den Entriegelungsteilen nicht dargestellt. Dieser Tragring kann mit einem nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung in die Nut 53 an der Außenman­ telfläche des Gehäuserohrstücks 21 eingerastet werden, wie oben bereits beschrieben.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist ein Betätigungsstück 11 auf, an dem federnde Elemente 33 so angeordnet sind, daß das Be­ tätigungsstück 11 in der Klemmstellung gehalten wird. Das Betäti­ gungsstück 11 trägt Klemmstücke 32, die aus einem langen dünnen Teil 32′ und einem kurzen dickeren Teil 32′′ mit nasenförmigen Vorsprüngen 32′′′ bestehen, die in der verbreiterten Kammer 3 mit dem konusförmigen Abschnitt 4 des Gehäuserohrstücks 21 federnd so angeordnet sind, daß das Teil 32 mit dem konusförmi­ gen Abschnitt 4 zusammenwirken kann. Aufgrund der federnd wir­ kenden Klemmstücke können Schläuche, Rohre oder dergleichen pro­ blemlos in das Gehäuserohrstück 21 eingeschoben und am Rohrfort­ satz 22 festgeklemmt werden. Wird auf das Betätigungsstück 11 gedrückt und dieses in das Innere des Gehäuserohrstücks 21 hineingeschoben, so wird der verdickte Teil 32′′ vom konusför­ migen Abschnitt 4 in die erweiterte Kammer 3 geschoben und die Vorsprünge 32′′′ der Klemmstücke 32 können sich aufgrund des federnd wirkenden verdünnenden Teiles 32′ aus der Klemmstellung entfernen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 weist ein Gehäuserohrstück 21 mit zylindrischer Kammer 3 auf. In einem ringförmigen Einsatz­ stück 37 mit Rand 38 ist ein mit Schlitzen durchsetztes Ringteil 28 mit an die Wandung der Kammer 3 gerichteten Abkröpfungen 35 und ein Klemmrohrstück 6 mit in Richtung des Rohrfortsatzes 22 gerichteten federnden Zungen 10 sowie die Hülse 11′ des Betäti­ gungsteils 11 verschieblich angeordnet. Die Hülse 11′ ist mit einem Durchtrittskanal für das Rohr, Schlauch 2 oder dergleichen versehen.
Wird die Hülse 11′ gegen die Zungen gedrückt, so werden die Zungen 10 aus der auf den Schlauch 2 drückenden Stellung bewegt. Bei diesem Vorgang wirken die Abkröpfungen 35 des Ringteils 28 federnd nachgebend und erleichtern das Lösen der Zungen 10 aus der Klemmverbindung.
Wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt und ersichtlich, wird durch den zentralen Rohrfortsatz 22 in Verbindung mit dem Schlauch 2, dem Kanalabschnitt 12 und dem Dichtring 16, ein La­ byrinth-Dichtungssystem geschaffen. Dieses System bewirkt einen Druckabbau des bei einem Rückstau des durchfließenden Mediums entstehenden Druckes auf die Dichtungen 16 und die Umleitung des Mediums entlang zwischen dem Rohrfortsatz 22 und dem darauf auf­ geschobenen Schlauch 2 bis zum Ende des Kanalansatzes 12 und von da zwischen der Wand 12 und der Schlauchaußenwand bis zum Dicht­ ring 16.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung kann auch als Anschlußstück an Geräten, Bremstrommeln bei Fahrzeugen, Pumpen, Flüssigkeitsbehältern sowie bei Baustählen und Armier­ ungseisen als Verbindung zur Anwendung kommen, wobei sie jeweils der Form derselben angepaßt ist. Wenn es sich bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel um zylindrische Rohre und Rohrstücke handelt, so sollen dadurch andere Querschnittsformen, wie recht­ eckige, quadratische oder ovale nicht ausgeschlossen werden. Auch der Stutzen 20 ist nicht nur zum Aufschieben von Schläu­ chen, sondern auch zur Verbindung mit diesen vorgesehen.

Claims (18)

1. Lösbare Klemm- und Verbindungsvorrichtung für Rohre, Schläu­ che, Stangen, Seile oder dergleichen, bestehend aus einem Gehäuserohrstück (1, 21) und einem Klemmstück (6), wobei der Durchtrittskanal des Gehäuserohrstücks (1, 21) min­ destens in einem Endbereich einen in seinem Durchmesser ver­ breiterten Abschnitt (3) aufweist, der sich zum Austritts­ querschnitt (5) des Kanals hin konusförmig verjüngt, wobei das Klemmstück aus einem Klemmrohrstück (6) besteht, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schlauches (2) und dessen Außendurchmesser dem Durchmesser des Austrittsquer­ schnitts (5) des Gehäuserohrstücks (1, 21) entspricht und das in das Gehäuserohrstück (1, 21) bis in den verbreiterten Abschnitt (3) eingeschoben und in diesem mit axialem Spiel durch einen verbreiterten endseitigen ringwulstförmigen Rand (8, 28) gehalten ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des verbreiterten Abschnitts (3), aber größer als der Austrittsquerschnitt des Durchtrittskanals ist, wobei der Endbereich des Klemmrohrstücks (6) mit dem verbreiterten Rand (8, 28) mit mehreren, den Mantel durchset­ zenden Längsschlitzen (9) versehen ist, die von dem Klemm­ rohrstück (6) federnde Zungen abteilen, und wobei das Klemm­ rohrstück im Abstand von der Stirnseite des Gehäuserohr­ stücks (1) ein ringartig verbreitertes Betätigungsteil (11) aufweist, gekennzeichnet durch mindestens ein an dem Betätigungsteil (11) angreifendes Ent­ riegelungsteil (54), durch das das Klemmrohrstück (6) in das Gehäuserohrstück (1) hineinverschiebbar ist.
2. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Entriegelungsteile (54) vorgesehen sind, die einander diametral gegenüberliegen.
3. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (54) eine zum Austrittsquerschnitt (5) des Kanals hin weisende Keil­ fläche (55) aufweist, die auf der äußeren Ringkante (56) des Betätigungsteils (11) derart aufliegt, daß durch eine Bewe­ gung des Entriegelungsteils (54) zur Mittenachse (57) hin das Klemmrohrstück (6) in das Gehäuserohrstück (1) hinein­ verschoben wird.
4. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungstei­ le (54) auf einem mit dem Gehäuserohrstück (1) vorzugsweise lösbar verbundenen Tragring (51) angeordnet sind.
5. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragring (51) mit einem auf der dem Gehäuserohrstück (1) zugewandten Seite angeordneten, nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung (52) in eine entspre­ chende Nut (53) auf der Außenmantelfläche des Gehäuserohr­ stücks (1) einrastbar ist.
6. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (54) an einer federnden Zunge (58) angeordnet ist.
7. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsteil (54) am radial äußeren Ende verdickt und abgerundet (59) ist.
8. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (10) des Klemmrohrstücks (6) an ihren freien Enden und/oder im Bereich des ringwulstförmigen Randes (8) auf ihren zylin­ derschalenförmigen Innenseiten mit schneidenartigen Vor­ sprüngen (18, 23) versehen sind, wobei die schneidenartigen Vorsprünge vorzugsweise aus in Umfangsrichtung verlaufenden rippenartigen Teilen bestehen und/oder aus in Nuten einge­ setzten Klingen (18) bestehen.
9. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der wulstförmige Rand (8) zu seinem äußeren Ende hin konusförmig verjüngt.
10. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserohrstück (21) mit einem einen verbreiterten Abschnitt (3, 4) durch­ setztenden zentralen Rohrfortsatz (22) versehen ist, auf den der anzuschließende Schlauch (2) aufschiebbar ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an den verbreiterten Ab­ schnitt (3) des Durchtrittskanals des Gehäuserohrstücks (1) nach innen hin über eine Stufe ein in seinem Durchmesser dem Schlauchdurchmesser entsprechender Kanalabschnitt (12) an­ schließt.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verbreiterten Ab­ schnitt (3) des Durchtrittskanals des Gehäuserohrstücks (1, 21) ein O-Ring (16) gehaltert ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gegenüber dem in seinem Durchmesser verbreiterten Abschnitt (3, 4) des Gehäu­ serohrstücks (21) in seinem Durchmesser verengte Austritts­ abschnitt nach außen hin konusförmig erweitert.
14. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Gehäuserohr­ stücks (1, 21) spiegelbildlich mit in erweiterten ringförmi­ gen Kammern gehalterten Klemmrohrstücken versehen sind.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Gehäuserohr­ stücks mit einem rohrförmigen Fortsatz (20) versehen ist, der auf seiner äußeren Mantelfläche Halteprofile für einen aufgeschobenen Schlauch aufweist.
16. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstück (11) an einer Seite mit einer die federnden Zungen (10) umgeben­ den Ringnut (30) versehen ist, in die ein Ende des zylindri­ schen Gehäuserohrstücks (21) einschiebbar ist, und daß in die Ringnut (30) federnde Elemente eingelegt sind, die das Gehäuserohrstück (21) in Ausschubrichtung beaufschlagen, wo­ bei vorzugsweise die die Ringnut (30) begrenzende äußere zy­ lindrische Wandung (31) das Gehäuserohrstück (21) im gekup­ pelten Zustand endseitig teleskopartig übergreift.
17. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klemmstück 32 einen langen dünnen Teil 32′ und einen kurzen dickeren Teil 32′′ mit nasenförmigen Vorsprün­ gen 32′′′ aufweist.
18. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einsatzstüc­ kes 37 ein Ringteil 28 mit Abkröpfungen 35 und ein Klemmrohr­ stück 6 mit federnden Zungen 10 angeordnet und eine mit ei­ nem Durchtrittskanal versehene Betätigungshülse 11′ ver­ schieblich gehaltert ist.
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