DE602004000434T2 - Demontiereinrichtung für Schnellkupplung - Google Patents

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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/0915Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers with a separate member for releasing the coupling

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abnehmbare Schnellkupplung für Rohre.
  • Bekanntermaßen ermöglicht es eine Schnellkupplung für Rohre, zwei Rohre miteinander zu verbinden, indem deren Ende in zwei Öffnungen der Kupplung eingeführt wird, wobei jedes Rohr in der Kupplung durch Spezialeinrichtungen mechanisch festgehalten wird, z.B. durch einen mit der Kupplung fest verbundenen Ring, der mit Zähnen versehen ist, welche zu der Innenseite der Kupplung hin gerichtet sind und mit der Wand des Rohres zusammenwirken, um dessen Demontage zu verhindern.
  • Um bei einer abnehmbaren Schnellkupplung ein Rohr später wieder abnehmen zu können, d.h. um sein Ende aus einer Öffnung der Kupplung herausziehen zu können, wurden Demontageeinrichtungen z.B. in den Druckschriften EP 0 737 832 oder GB 2 146 400 beschrieben, welche insbesondere ein Druckteil verwenden, das dazu vorgesehen ist, die Zähne des Ringes zu entfernen, wobei dieses Druckteil manuell oder mit einem Spezialwerkzeug bewegt wird.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen erfordern jedoch das Aufbringen einer starken Kraft, um eine Axialverschiebung des Druckteiles entgegen der von den Zähnen ausgeübten Spannung zu erzielen, so daß die Demontage erschwert wird, da sie entweder die Verwendung eines speziellen Werkzeugs oder eine schwierige manuelle Betätigung erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, dieses technische Problem zu lösen, indem sie eine Schnellkupplung zur Verfügung stellt, die einfach abnehmbar ist, leicht und ohne Anstrengung verwendbar ist, die Anzahl von erforderlichen Einzelteilen nicht erhöht, und kein Demontagewerkzeug erfordert.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine abnehmbare Schnellkupplung für ein Rohr, mit einem Körper, der zumindest eine zylindrische Öffnung aufweist, welche das Einführen des Endes eines Rohres ermöglicht, wobei die zylindrische Öffnung mit einem Einhakring versehen ist, der Zähne aufweist, die schräg zu der Achse der Öffnung und zu deren Innenseite hin gerichtet sind und dazu vorgesehen sind, mit der Wand des Rohres zusammenzuwirken, um ein Heraustreten des Rohres aus der Öffnung zu verhindern, wobei es eine Demontageeinrichtung ermöglicht, so auf den Einhakring einzuwirken, daß das Heraustreten des Rohres aus der Öffnung ermöglicht wird, indem sie die Spannung aufhebt, welche von den Zähnen des Ringes auf die Wand des Rohres ausgeübt wird,
    und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Demontageeinrichtung folgendes aufweist:
    • – eine Kappe, die so montiert ist, daß sie auf dem Körper um die Achse der Öffnung verdrehbar ist, und die ein zylindrisches Teil mit mindestens einer Rampe aufweist,
    • – ein Druckteil, das koaxial zu der Kappe, innerhalb des Körpers, mit einer im allgemeinen zylindrischen Form angeordnet ist und mindestens einen Vorsprung aufweist, der dazu vorgesehen ist, sich gegen eine Rampe der Kappe abzustützen, und das einen Endbereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, sich gegen die Zähne des Einhakringes abzustützen, um diese von der Wand des Rohres zu entfernen, und
    • – Führungseinrichtungen zum translatorischen Führen des Druckteiles entlang der Achse der Öffnung.
  • Dank dieser Anordnung wird die axiale Verschiebung des Druckteiles im Inneren einer Kupplung durch die Umwandlung der Drehbewegung der Kappe in eine translatorische Bewegung aufgrund der wendelförmigen Rampen und der Einrichtungen zum Halten des Druckteiles während einer translatorischen Bewegung erzielt.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine Untersetzung zwischen der Bewegung der Kappe und des Druckteiles, welche die zum Durchführen der Demontage erforderliche Kraft verringert. Diese Bewegung, die somit auf einfache Weise und ohne starke Anstrengung erzielt wird, ermöglicht es, auf den Einhakring einzuwirken, um das Rohr abzunehmen.
  • Auf vorteilhafte Weise weisen die Führungseinrichtungen zum translatorischen Führen des Druckteiles in Bezug auf den Körper mindestens eine zur Achse der Öffnung parallele Nut auf, die in der Innenwand des Körpers vorgesehen ist, wobei mindestens einer der Vorsprünge des Druckteiles dazu vorgesehen ist, in diese Nut einzugreifen.
  • Gemäß einer Ausführungsweise steht jeder Vorsprung des Druckteiles zugleich mit einer Rampe der Kappe in Kontakt und greift in eine in der Innenwand des Körpers vorgesehene Nut ein.
  • Eine derartige Anordung ermöglicht es, die Umwandlung der Drehbewegung der Kappe in eine translatorische Bewegung des Druckteiles unter Verwendung der Vorsprünge des Druckteiles zu erzielen, welche zugleich den Halt in den Nuten des Körpers während der translatorischen Bewegung und die Übertragung der Bewegung der Kappe durch den Kontakt mit den Rampen der Kappe bewirken.
  • Auf vorteilhafte Weise besitzt jede der Rampen der Kappe eine Wendelform, die mit der zur Achse der Öffnung senkrechten Ebene einen Winkel von weniger als 45° bildet.
  • Die Untersetzung der Bewegung des Druckteiles in Bezug auf die Kappe hängt von dem Winkel der Rampen ab. Je kleiner dieser Winkel ist, desto stärker ist die Untersetzung.
  • Gemäß einer Ausführungsweise weist die Kappe elastische Einrichtungen auf, die eine zur Drehrichtung entgegengesetzte Kraft ausüben, welche es ermöglicht, das Druckteil in die Öffnung einzusetzen.
  • Diese Anordung ermöglicht es, die Kappe in ihre anfängliche Winkelposition zu bringen, während der Anwender keine Kraft auf sie ausübt.
  • Auf vorteilhafte Weise ist mindestens eine Dichtung in die Öffnung eingesetzt.
  • Gemäß einer Ausführungsweise weist die Kappe eine Gestaltung der äußeren Oberfläche auf, die ihr Festhalten erleichtert, insbesondere Rillen bzw. Riffelungen.
  • Auf vorteilhafte Weise ist das zylindrische Teil der Kappe, das Rampen aufweist, im Inneren des Körpers angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsweise weist die Kappe mindestens drei Rampen auf und das Druckteil weist mindestens drei entsprechende Vorsprünge auf, wobei die Vorsprünge bevorzugt in regelmäßigen Abständen an dem Umfang des Druckteiles angeordnet sind.
  • Diese Anordung ist insofern von Vorteil, als die Abstützpunkte des Druckteiles isostatisch angeordnet sind.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, welche eine Ausführungsform dieser Kupplung darstellt.
  • 1 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Einzelteile.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang II-II in 1 im vergrößerten Maßstab.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Kupplung 2 weist einen Körper 3 mit einer im allgemeinen zylindrischen Form mit einer Symmetrieachse A auf. Diese Kupplung ist dazu bestimmt, zwei Rohre 4 miteinander zu verbinden, die strichpunktiert in 2 dargestellt sind.
  • Der Körper 3 weist an seinen zwei Enden zwei zylindrische Öffnungen 5 auf, die zu der Achse A symmetrisch sind, wobei jede der zwei Öffnungen 5 es ermöglicht, jeweils das Ende eines Rohres 4 aufzunehmen. Die zwei Öffnungen 5 sind in der Mitte des Körpers durch eine kreisförmige Öffnung verbunden, deren Rand einen Anschlag 6 für jedes Ende eines Rohres 4 begrenzt.
  • Jede Öffnung 5 weist an ihrer Innenwand vor dem Anschlag 6 – bezogen auf die Richtung des Einführens des Rohres 4, die für jede Öffnung durch den Pfeil I angegeben ist – folgendes auf:
    • – einen ersten zylindrischen Innenbereich 7 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Rohres 4 ist und dessen zentriertes Halten bezogen auf die Achse A ermöglicht,
    • – eine erste Innenschulter 8, die aus einer Vergrößerung des Innendurchmessers der Öffnung 5 resultiert,
    • – einen zweiten zylindrischen Innenbereich 9,
    • – eine zweite Innenschulter 10, welche eine zweite Vergrößerung des Innendurchmessers der Öffnung 5 darstellt, und
    • – einen dritten zylindrischen Innenbereich 12, der sich bis zum äußeren Rand der Öffnung 5 erstreckt.
  • Drei innere axiale Nuten 13, die in einem gegenseitigen Winkelabstand von 120° in Bezug auf die Achse A angeordnet sind, sind parallel zu dieser Achse A in der Innenwand des Körpers 3 auf der Höhe des dritten zylindrischen Bereichs 12 vorgesehen, wobei sich diese Nuten 13 bis zum äußeren Rand der Öffnung 5 erstrecken.
  • Die Außenwand des Körpers weist in der Nähe von dessen Enden, die jeweils dem äußeren Rand einer Öffnung 5 entsprechen, einen äußeren zylindrischen Bereich 14 auf.
  • Dieser äußere zylindrische Bereich 14 der Außenwand des Körpers weist drei äußere axiale Nuten 15 auf, die in einem gegenseitigen Winkelabstand von 120° in Bezug auf die Achse A angeordnet sind und parallel zu dieser Achse A in der Außenwand des Körpers 3 vorgesehen sind, wobei sich jede Nut 15 in einer Richtung bis zum äußeren Rand der Öffnung 5 erstreckt und in der entgegengesetzten Richtung in eine radiale Nut 16 mündet, von der sie durch einen axialen Anschlag 17 getrennt ist. Jede äußere Nut 15 mündet jeweils nur in eine radiale Nut 16.
  • In jede Öffnung 5 ist eine Dichtung 18 eingesetzt, die sich in Radialrichtung gegen den zweiten zylindrischen Innenbereich 9 abstützt.
  • Ein Haltering 19 ist sodann in die Öffnung 5 eingesetzt, wobei dieser Ring eine Außenwand mit einer Schulter 23 aufweist, deren Form zu derjenigen der zweiten Innenschulter 10 des Körpers 3 komplementär ist, und wobei diese Schulter zwei zylindrische Bereiche 20 und 22 begrenzt, von denen der zweite zylindrische Bereich 22 einen größeren Durchmesser als der zylindrische Bereich 20 besitzt.
  • Der Haltering 19 ist somit dazu bestimmt, in die Öffnung einzugreifen, wobei:
    • – sein erster zylindrischer Bereich 20 sich in Radialrichtung gegen den zweiten zylindrischen Innenbereich 9 des Körpers 3 abstützt,
    • – sein zweiter zylindrischer Bereich 22 sich in Radialrichtung gegen den dritten zylindrischen Innenbereich 12 des Körpers 3 abstützt, und
    • – die Schulter 23 sich in Axialrichtung gegen die zweite Innenschulter 10 abstützt.
  • Diese Anordung gewährleistet die Positionierung des Halteringes 19 auf der Höhe der zweiten Innenschulter 10. Der auf diese Weise angeordnete Haltering begrenzt in Axialrichtung mit seiner in der Einführungsrichtung I vorderen Stirnfläche 24 eine Vertiefung, in welche die Dichtung 18 eingesetzt ist, wobei die andere axiale Wand dieser Vertiefung von der ersten Innenschulter 8 gebildet wird.
  • Der Haltering 19 weist eine hintere Stirnfläche 25 auf, deren Innendurchmesser größer als derjenige der vorderen Stirnfläche ist, sowie einen konkaven Bereich 26, der im Schnitt entlang einer die Achse A enthaltenden Ebene ein Schrägsegment darstellt, wobei sich in der Einführungsrichtung zwischen der hinteren Stirnfläche 25 und auf einen zylindrischen Bereich 27 hin, welcher den konkaven Bereich 26 mit der vorderen Stirnfläche 24 verbindet, der Innendurchmesser dieses konkaven Bereichs 26 verringert. Der Innendurchmesser des zylindrischen Bereichs 27 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres 4.
  • Ein Einhakring 28 ist in die Öffnung 5 eingesetzt, wobei dieser Ring folgendes aufweist:
    • – ein ringförmiges Teil 29, das sich in Radialrichtung gegen den dritten zylindrischen Innenbereich 12 des Körpers 3 abstützt und in Axialrichtung gegen die vordere Stirnfläche des Halteringes 19 anliegt, und
    • – eine Vielzahl von Einhakzähnen 30, deren Basis fest mit dem ringförmigen Teil 29 verbunden ist, und deren Ende schräg zu der Innenseite der Öffnung 5 und zu der Achse A hin gerichtet ist.
  • Ein Druckteil 32 mit einer im allgemeinen zylindrischen Form, das eine rohrförmige Öffnung mit einem Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser eines Rohres 4 ist, ist ebenfalls in die Öffnung 5 eingesetzt, wobei dieses Druckteil folgendes aufweist:
    • – einen vorderen Bereich 33, der dazu vorgesehen ist, mit den Einhakzähnen 30 in Kontakt zu treten, und dessen Außendurchmesser in der Nähe seines vorderen Randes verringert ist,
    • – Vorsprünge 34, drei an der Zahl, die senkrecht zur Achse A ausgerichtet und regelmäßig auf der Wand des Druckteiles beabstandet sind, so daß sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen einen Winkel von 120° bilden.
  • Das Ende von jedem der Vorsprünge 34 des Druckteiles 32 ist dazu bestimmt, in eine innere axiale Nut 13 des dritten zylindrischen Innenbereichs 12 des Körpers 3 eingesetzt zu werden. Diese Anordung ermöglicht ein translatorisches Führen des Druckteiles 32, bezogen auf den Körper 3, wobei eine Drehung des Druckteiles um die Achse A verhindert wird.
  • Eine Kappe 35 ist auf den Rand der Öffnung 5 montiert, wobei diese Kappe folgendes aufweist:
    • – einen äußeren zylindrischen Bereich 36 mit der Achse A und einem Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des äußeren zylindrischen Bereichs 14 des Körpers entspricht und dazu vorgesehen ist, auf diesen aufgesteckt zu werden, wobei dieser äußere zylindrische Bereich auf seiner Innenwand drei Rastnasen 37 aufweist, die regelmäßig auf dieser Wand beabstandet sind, so daß sie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rastnasen 37 einen Winkel von 120° bilden, und auf seiner Außenwand eine Vielzahl von axialen, zur Achse A parallelen Rillen 38 aufweist;
    • – ein ringförmiges Teil 39 mit der Achse A und einem Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des äußeren zylindrischen Bereichs 36 entspricht, und dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Rohres 4 ist, wobei dieses ringförmige Teil durch seinen Rand mit dem größeren Durchmesser mit dem äußeren zylindrischen Bereich 36 verbunden ist und dazu vorgesehen ist, in Anlage gegen den Rand der Öffnung 5 des Körpers 3 zu treten; und
    • – einen zylindrischen Mantel 40 mit der Achse A, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des dritten zylindrischen Innenbereichs 12 des Körpers 3 ist und dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Druckteiles 32 ist, wobei dieser Mantel über seinen in der Einführungsrichtung I hinteren Rand fest mit dem ringförmigen Teil 39 verbunden ist und an seinem vorderen Rand drei wendelförmige Rampen 42 aufweist, wobei jede Rampe mit der Abbildung der bei einer Drehung um die Achse A um einen Winkel von 120° vorausgegangenen Rampe identisch ist, und diese drei Rampen durch axiale Anschläge 43 voneinander getrennt sind.
  • Die Kappe 35 ist dazu vorgesehen, auf dem Rand der Öffnung 5 positioniert zu werden. Bei der Montage wird jede Rastnase 37 gegenüber von einer äußeren axialen Nut 15 des äußeren zylindrischen Bereichs des Körpers 3 positioniert; daraufhin wird die Kappe in der Einführungsrichtung I translatorisch verschoben, bis die Rastnasen 37 das Ende der entsprechenden äußeren axialen Nut 15 erreichen. Die Kappe wird dann in der positiven Richtung P, die in der 1 angegeben ist, um die Achse A verdreht, so daß jede Rastnase 37 über den axialen Anschlag 17 hinwegtritt und in eine äußere radiale Nut 16 des Körpers 3 eingreift.
  • In dieser Position, welche die Gebrauchsposition darstellt, ist die Kappe so montiert, daß sie sich nur mit einer Drehung in Bezug auf den Körper 3 um die Achse A verschieben kann; hierbei ist diese Drehung durch den Gang einer jeden Rastnase 37 in einer äußeren radialen Nut 16 zwischen dem axialen Anschlag 15 und dem dem radialen Anschlag 17 gegenüberliegenden Rand der äußeren radialen Nut 16 begrenzt.
  • Andererseits wird das Druckteil 32 in den zylindrischen Mantel 40 eingesetzt, wobei sich jeder der Vorsprünge 34 gegen eine wendelförmige Rampe 42 dieses Mantels 40 abstützt.
  • Jeder der Vorsprünge 34 des Druckteiles 32 steht somit mit seinem Ende zugleich in Eingriff in einer inneren axialen Nut 13 des Körpers 3 und in Kontakt mit einer wendelförmigen Rampe 42.
  • Wenn ein Rohr 4 in der Öffnung 5 montiert ist, liegt sein Ende gegen den Anschlag 6 an, und seine Außenwand befindet sich in Kontakt mit den Einhakzähnen 30, welche seine Demontage verhindern, indem sie der Verschiebung des Rohres entgegen der Einführungsrichtung I entgegenwirken. Diese Anordung ist an der Öffnung 5 auf der Seite B in 2 veranschaulicht.
  • Um die Demontage des Rohres vorzunehmen, muß die von den Einhakzähnen 30 auf die Wand des Rohres ausgeübte Spannung vermindert werden. Hierzu ist es ausreichend, die Hülse 35 manuell in der positiven Richtung P bezogen auf die Achse A zu verdrehen.
  • Die wendelförmigen Rampen 42 verbreitern sich in der positiven Drehrichtung P, wobei die Rastnasen 37, die sich in Kontakt mit diesen Rampen befinden, in der Einführungsrichtung I geschoben werden, da sie des weiteren gezwungen werden, sich in den inneren axialen Nuten 13 zu verschieben.
  • Das Druckteil 32 verschiebt sich translatorisch entlang der Achse A in der Einführungsrichtung I bis in eine Position gemäß der Darstellung auf der Seite C der 2, in der sich der vordere Bereich 33 des Druckteiles 32 in Kontakt mit den Einhakzähnen 30 befindet und diese in der Einführungsrichtung I schiebt, indem er ihr Ende in Radialrichtung von der Wand des Rohres 4 entfernt. Die Demontage des Rohres ist dann möglich.
  • Die Form des konkaven Bereichs 26 des Halteringes 19 stellt einen Ausweichraum für die Auslenkung der Zähne 30 zur Verfügung.
  • Die manuelle Betätigung der Kappe 35 wird durch die von den wendelförmigen Rampen 42 verwirklichte Untersetzung ermöglicht und gewährleistet eine begrenzte Verschiebung des Druckteiles 32 bezogen auf eine gegebene Drehung der Kappe 35. Hierfür muß der Winkel θ der Rampe bezogen auf eine zur Achse A senkrechte Ebene einen Wert besitzen, der bevorzugt kleiner als 45° ist.
  • Das Vorhandensein von Rillen bzw. Riffelungen 38 an der Kappe 35 erleichtert ihr Ergreifen mit der Hand.
  • Elastische Einrichtungen (nicht gezeigt) ermöglichen es, die Kappe 35 in ihre anfängliche Winkelposition zu bringen, während der Anwender keine Kraft auf sie aufbringt. Diese Einrichtungen bestehen aus einer Feder, die zwischen dem Körper 3 und der Kappe 35 vorhanden ist, oder sind Teil von einem dieser Elemente.
  • Die Rückkehr des Druckteiles in seine anfängliche Position wird durch die Elastizität der Zähne des Einhakringes bewirkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt hingegen sämtliche Varianten. Hierbei können insbesondere die Einrichtungen zum Festhalten der Einzelteile in der Öffnung 5 und die besondere Form der Elemente variieren.

Claims (9)

  1. Abnehmbare Schnellkupplung (2) für ein Rohr (4), mit einem Körper (3), der zumindest eine zylindrische Öffnung (5) aufweist, welche das Einführen des Endes eines Rohres (4) ermöglicht, wobei die zylindrische Öffnung (5) mit einem Einhakring (28) versehen ist, der Zähne (30) aufweist, die schräg zu der Achse (A) der Öffnung (5) und zu deren Innenseite hin gerichtet sind und dazu vorgesehen sind, mit der Wand des Rohres (4) zusammenzuwirken, um ein Heraustreten des Rohres (4) aus der Öffnung (5) zu verhindern, wobei es eine Demontageeinrichtung ermöglicht, so auf den Einhakring (28) einzuwirken, daß das Heraustreten des Rohres (4) aus der Öffnung (5) ermöglicht wird, indem sie die Spannung aufhebt, welche von den Zähnen (30) des Ringes (28) auf die Wand des Rohres (4) ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Demontageeinrichtung folgendes aufweist: – eine Kappe (35), die so montiert ist, daß sie auf dem Körper (3) um die Achse (A) der Öffnung (5) verdrehbar ist, und die ein zylindrisches Teil (40) mit mindestens einer Rampe (42) aufweist, – ein Druckteil (32), das koaxial zu der Kappe (35), innerhalb des Körpers (3), mit einer im allgemeinen zylindrischen Form angeordnet ist und mindestens einen Vorsprung (34) aufweist, der dazu vorgesehen ist, sich gegen eine Rampe (42) der Kappe (35) abzustützen, und das einen Endbereich (33) aufweist, der dazu vorgesehen ist, sich gegen die Zähne (30) des Einhakringes (28) abzustützen, um diese von der Wand des Rohres (4) zu entfernen, und – Führungseinrichtungen zum translatorischen Führen des Druckteiles (32) entlang der Achse (A) der Öffnung (5).
  2. Kupplung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen zum translatorischen Führen des Druckteiles (32) in Bezug auf den Körper (3) mindestens eine zur Achse (A) der Öffnung (5) parallele Nut (13) aufweisen, die in der Innenwand des Körpers (3) vorgesehen ist, und daß mindestens einer der Vorsprünge (34) des Druckteiles (32) dazu vorgesehen ist, in diese Nut (13) einzugreifen.
  3. Kupplung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (34) des Druckteiles (32) zugleich mit einer Rampe (42) der Kappe (35) in Kontakt steht und in eine in der Innenwand des Körpers (3) vorgesehene Nut (13) eingreift.
  4. Kupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rampen (42) der Kappe (35) eine Wendelform besitzt, die mit der zur Achse (A) der Öffnung (5) senkrechten Ebene einen Winkel (θ) von weniger als 45° bildet.
  5. Kupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (35) elastische Einrichtungen aufweist, die eine zur Drehrichtung (P) entgegengesetzte Kraft ausüben, welche es ermöglicht, das Druckteil (32) in die Öffnung (5) einzusetzen.
  6. Kupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtung (18) in die Öffnung (5) eingesetzt ist.
  7. Kupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (35) eine Gestaltung der äußeren Oberfläche aufweist, die ihr Festhalten erleichtert, insbesondere Rillen bzw. Riffelungen (38).
  8. Kupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (40) der Kappe (35), das Rampen (42) aufweist, im Inneren des Körpers (3) angeordnet ist.
  9. Kupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (35) mindestens drei Rampen (42) aufweist und daß das Druckteil (32) mindestens drei entsprechende Vorsprünge (34) aufweist, wobei die Vorsprünge (34) bevorzugt in einem regelmäßigen Abstand an dem Umfang des Druckteiles (32) angeordnet sind.
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