DE2725552A1 - Vorrichtung zum verlegen und verfuellen von im wasserbau verwendeten gewebehuellen mit schweren fliessfaehigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen und verfuellen von im wasserbau verwendeten gewebehuellen mit schweren fliessfaehigen stoffen

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DE2725552A1 DE19772725552 DE2725552A DE2725552A1 DE 2725552 A1 DE2725552 A1 DE 2725552A1 DE 19772725552 DE19772725552 DE 19772725552 DE 2725552 A DE2725552 A DE 2725552A DE 2725552 A1 DE2725552 A1 DE 2725552A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

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Description

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Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma Colcrete-Bau GmbH ä Co. KG, Oldenburger Straße 2^>, 2902 iiastede
Vorrichtung zum Verlegen und Verfüllen von im V/asserbau verwendeten Gewebehüllen mit schweren fließfähigen btoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen und gleichzeitigen Verfüllen von im Wasserbau verwendeten Gewebehüllen mit schweren fließfähigen Stoffen, mit einem Faltmr für die Gewebehüllen und mit mindestens einem, in den ,jeweils bereits vom Faltmagazin abgezogenen Teil der Gewebehüllen mündenden Füllschlauch.
Es ist bereits bekannt, Gev/ebehüllen unter Wasser hinter einer Walze, auf welcher die Gewebehülle aufgewickelt ist, zu füllen. Ein oder mehrere Füllschläuche, werden dabei in Schlauchstutzen gesteckt, welche, in Längsrichtung über die Gewebehülle verteilt, in deren Oberfläche eingebaut sind. Die Gewebehüllen werden dadurch abschnittsweise gefüllt, wobei die Umsteckarbeiten für den Füllschlauch, von einem Schlauchstutzen zum anderen, unter Wasser von einem Taucher ausgeführt werden müssen. Während des Füllvorganges wird die Gewebehülle auch von der Walze abgewickelt. Die dabei erfolgende Freigabe ungefüllter Gewebehülle entspricht dem Fortschreiten des Füllzustands, so daß bei einem genau abgestimmten Ablauf von Abrollen und
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- 2 -ORIGINALINSPECTED
I('ülle:i ein kontinuierlicher Füll- und Vericjgevorhang erreicht wird.
Dies bekamte Verfahren ist durch die anfallenden 'Jaucherarbeiten v. j\h:;l1;nism:ißig aufwendig. Taucher können auch nicht onne weiteres in größeren Tiefen arbeiten, so daß der .λ in satz der bekannten einrichtung auf flachere Küstengewässer beschränkt ir-t.
Die bekannte einrichtung arbeitet auch nicht immer einwandfrei, insbesondere dann nicht, wenn die Gewebehülle mit band gefüllt werden soll. Dazu wird ein bandwassergemisch mit dem Füllschlauch in die :::ülle gespritzt. In der Hülle erfolgt sofort eine Entmischung. Der üand setzt sich ab, während das ./asser aus der niille herausgedrückt wird. Durch den an und für sich angestrebten e'ntmischungsvorgsjig wird jedoch ebenfalls in nachteiliger '.,/eise bewirkt, daß sich der 3and ungleichmäßig absetzt. Insbesondere im unmittelbar der 'Jalze benachbarten üoreich lagert sich der band oftmals nicht mit ausreichender rluchtigkeit ab, d.h., die Gewebehülle wird dort nicht prall gefüllt;,die vorbestimmte couerschnittsform wird nicht erreicht. Hier muß wiederum ein Taucher eingesetzt werden, der die Füllung beobachtet und die Füllschläuche in Bereichen unvollständiger Füllung noch einmal einsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine betriebssichere, kontinuierliche Füllung und Verlegung von Gewebehüllen unter Wasser auch ohne den.Üinsatz von Tauchern möglich ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß bezüglich der Abzugsrichtung der Gewebehülle hinter dem Faltmagazin zwei achsparallele, gegeneinander preßbare Walzen angeordnet sind, zwischen denen die abgezogene Gewebehülle hindurchläuft,und daß mindestens eine der Walzen wenigstens eine umlaufende Nut aufweist, deren Querschnittsform dem Querschnitt des dort durch den Spalt zwischen den Walzen steckbaren Füllschlauchs angepaßt ist.
Durch die achsparallelen Walzen wird die Gewebehülle abdichtend gequetscht, so daß immer nur ein gerade freigegebener Hüllenabschnitt gefüllt wird. Dadurch kann die angestrebte Querschnittsform der Hülle besser erreicht werden.
Mit dem Vorschub der Walzen in Verlegerichtung wird auch der Füllschlauch mitgeführt, so daß durch Taucher vorzunehmende Umsteckarbeiten entfallen. Die Vorrichtung kann deshalb auch Gewebehüllen in größerer Tiefe unter Wasser füllen. Beispielsweise können auf dem Meeresgrund verlegte Pipelines auf einfache Art und Weise fortlaufend mit einer Sinkmatte abgedeckt werden, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Ort und Stelle mit Sand gefüllt wird.
Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch alle anderen geeigneten Stoffe, wie insbesondere Mörtel oder Beton, verfüllt werden.
Auch über Wasser kann die Vorrichtung eingesetzt werden, beispielsweise zur Herstellung von Spülfeldbegrenzungen.
Die Füllung der Gewebehülle erfolgt mit der Vorrichtung
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auch gleichmäßig und betriebssicher, weil hinter der unteren Walze der beiden achsparallelen Walzen in der Gewebehülle ein sogenannter strömungstoter Raum vorhanden ist, in dem sich scfort nach der Einfüllung Sand ablagert. Abhängig vom Durchmesser der unteren Walze ist die Gewebehülle durch diesen Effekt bereits mindestens zur Hälfte füllbar, Wird die Vorrichtung noch etwas über Grund angehoben, kann der auch direkt hinter den Walzen füllbare Querschnitt der Gewebehülle noch weiter in vorteilhafter Weise vergrößert werden.
Auf dem Faltmagazin kann eine sehr lange Gewebehülle gespeichert werden, bevor ein Absenken der Vorrichtung erfolgt. Wenn die gespeicherte Hülle gefüllt und verlegt ist, wird die Vorrichtung aus dem Wasser herausgehoben und das Magazin mit neuer Hülle versehen.
Die Walzen können auch beide mit einer umlaufenden Nut oder Rille versehen sein, so daß sich bei aneinanderliegenden Walzen durch die übereinanderstehenden Rillen z.B. ein käsförmiger Durchbruch ausbildet, durch den der I1Ul Is chi auch, gesteckt wird. Selbstverständlich muß der Füllschlauch auch die auf dem Magazin gespeicherte Hülle bereits durchdringen. Die dafür aufzuwendenden Rüstarbeiten können jedoch verhältnismäßig einfach über Wasser und vor dem Einsatz der Vorrichtung durchgeführt werden.
Die Walzen können auch mehrere Rillen oder Nuten nebeneinander aufweisen, so daß z.B. bei sehr breiten Walzen zur Verlegung von breiten und flachen mattenartigen Gewebefcüllen,
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beispielsweise Sinkmatten, gleichzeitig mit mehreren Füllschläuchen gearbeitet werden kann.
Zur Anpassung an die verschiedenen V/erkstoffe für die Gewebehüllen, insbesondere zur Anpassung an die Gewebedikken, ist vorgesehen, den Achsabstand der achsparallele/i '.VaI-zen verstellbar auszuführen. Mindestens eine der 7/alzen,vorzugsweise die obere der Walzen, ist dazu in verstellbaren Lagern geführt, die in einem geeigneten Gestell abgestützt sind, welches sowohl die Walzen als auch das Faltmagazin tragen kann,
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu arbeiten, ist ihre Bewegung in Verlegerichtung notwendig. Vorzugsweise wird sie zur Ausübung solcher Bewegungen mit einem an sich bekannten Schreitwerk kombiniert. Ein Schreitwerk ist zur Durchführung von Arbeiten unter Wasser besonders geeignet, weil es sehr standfest ist und durch die einfach zu erzeugenden Bewegungen von unkomplizierter Konstruktion ist und verhältnismäßig betriebssicher arbeitet. Ein Schreitwerk besitzt eine große Standfläche und kann durch seine Kufen auf dem Meeresgrund immer vorhandene Unebenheiten gut ausgleichen bzw. überbrücken. DerAntrieb des Schreitwerks kann über hydraulische Elemente erfolgen. Die Steuerung kann als Fernlenkung gestaltet sein.
Es ist jedoch auch möglich für die Vorschubbewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung z. B. ein ferngelenktes Raupenfahrwerk einzusetzen. Selbstverständlich ist jede andere für den Einsatzzweck geeignete Vorschubeinrichtung einsetzbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist schematisch in der
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Zeichnung darr-estel It. "s zei;ren
Fig. 1 eine schematische ,Seitenansicht der Vorrichtung, ^i^r. ? eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung
Fi^. 6 eine schomatische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist eine erfindungsremälie Vorrichtung schematisiert dargestellt. In einem nicht weiter gezeichneten Stützrestell sind zwei -alzen 1 ■ iid. 2 gelagert, welche sich in Pfeilrichtung drehen können. Has gesamte, nicht dargestellte Stützgestell bewegt sich dabei parallel zum Meeresgrund. 3 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung. Mit 4 ist eine leere Gewebehülle bezeichnet, die auf ein aus parallelen Stangen 5 bestehendes Faltmagazin unter balgartiger Zusammenfaltung aufgeschoben ist. Durch diese gefaltete Hülle erstreckt sich ein Füllschlauch 6. Der Füllschlauch reicht mit seiner Mündung 8 bis durch die V/alzen 1 und 2 hindurch. Durch Drehung der Walzen und durch über den bereits gefüllten Abschnitt 7 der Gewebehülle M- ausgeübten Zug wird weiterhin von dem Faltmagazin abgezogen, wobei eine fortlaufende Füllung über die Mündung 8 des "^üllschlauches erfolgt. Das .Sandwassergemisch, welches in den gefüllten ^eil der Gewebehülle 7 eintritt, entmischt sich, so dy.ii das ".Tasser durch einen sich ausbildenden Spülkanal 9 zu einem am Ende der OewebehHlle befindlichen Austrittsstutzen 10 fließen kann und dort in Pfeilrichtung abgeführt wird.
In '1Xg. 2 ist eine schematische Vorderansicht der Y/alzen gezeict. wobei zur Verdeutlichung das Faltmagazin weggelassen
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Claims (2)

  1. Dipl.-Ing. W. JabEuäch
    29 Oldenburg Z I ZbbbZ Ansprüche: Elisabethstraße 6
    Vorrichtung zum Verlegen und. gleichzeitigen Verfüllen von ;im "Wasserbau verwendeten Gewebehüllen mit schweren fließfähigen Stoffen, mit einem ^altmnr-yzin für dio Ge.veh eh öl ] e und mit mindestens einem in dem ,ie eils bereits vom Faltmaga/.in abgezogenen Teil der Gewebehülle mündenden Füllschlauch,
    dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Verlegerichtung der Gewebehülle (4) hinter den Faltmagazin zwei achsparallele,gegeneinander preßbare 7alzen (1,2) angeordnet sind, zwischen denen die abr-ezo^ene Gewebehülle hindurchläuft und daß mindestens eine der .'alzen wenigstens eine umlaufende Nut (11;12) aufweist, deren Uuerschnittsform dem Querschnitt des dort durch den opalt zwischen den "alzen steckbaren Füllschlauchs (6) angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V.'alzen (1,2) bezüglich ihres Achsabstandes verstellbar sind,
    3_^ Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Schreitwerk.
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DE19772725552 1977-06-07 1977-06-07 Vorrichtung zum Verlegen und gleichzeitigen Verfüllen von im Wasserbau verwendeten Gewebehüllen mit schweren fließfähigen Stoffen bzw. Stoffgemischen Expired DE2725552C2 (de)

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