DE2023924A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage

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DE2023924A1
DE2023924A1 DE19702023924 DE2023924A DE2023924A1 DE 2023924 A1 DE2023924 A1 DE 2023924A1 DE 19702023924 DE19702023924 DE 19702023924 DE 2023924 A DE2023924 A DE 2023924A DE 2023924 A1 DE2023924 A1 DE 2023924A1
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William Henry Metairie La. Petersen (V.St.A.)
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    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage
Die Erfindung jf&ziefrfc sich auf in Küstennahe unter Wasser angeordnete ^ijto^clltungen zum Handhaben von Fluden, Und sie betrifft in^^besond^Br^Yerfahren und Vorrichtungen,, die es im Wege der iernbefMiiigung ermöglichen, mehrere sich nebeneinander und über die gleiehe Länge erstreckende Rohrleitungen an eine Unteipwasseranlage anzuschließen, die nahe dem Boden eines Gewässers angeordnet ist.
Seit vielen Jahren wenden Ünterwasser-Tiefbohruhgen mit Hilfe von am Meeresboden verankerten ortsfesten Plattformen oder mit Hilfe von zeitweilig auf den Meeresboden aufgesetzten Kähnen oder aber mit JIiIfe beweglicher Kähne, niedergebra9te.t;, die auf dem Gewässer schwimmen, in dessen Boden die Bohrarbeiten durchgeführt werden sollen. Ohne Rücksicht auf die Art und Weise, in der die Tiefbohrungen angelegt wer-
die meisten Bohrlöcher in der Weise fertigge- · &&!& si^i das äußerste rohrförmige Bauteil der Bomr^·
oim Bode*1 des Gewässers aus nach oben fcis ίίά eineii i&sierfl|xi:egel !!.egendea Punkt ei*streckt^ wo
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. - 2 die Produktion des Bohrlochs gesteuert wird.
Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die über die Wasseroberfläche hinausragenden Bohrlochköpfe die Schiffahrt in der Umgebung des Bohrlochs gefährden* Wenn solche Bohrlochköpfe außerdem in Seewasser angeordnet sind, ist die aus dem Wasser heraussagende Konstruktion der korrodierenden Wirkung von Seewasser und Luft ausgesetzt. Befindet sich jedoch der Bohrlochkopf bzw. der Verrohrungskopf über der Wasseroberfläche, ergibt sich ein Vorteil, der darin besteht, daß man die Vorrichtungen zum Steuern von Fludströmen * leicht an dem Bohrlochkopf befestigen kann, und daß diese Vorrichtungen durch eine Bedienungsperson eingestellt werden können, die sich auf einer der Bohrlochkppfkonstruktion benachbarten Plattform befindet. ^
In neuerer Zeit wurden jedoch Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, die es ermöglichen, !!Tiefbohrungen zum Gewinnen von Öl und Gas im Meeresboden auf eine solche Weise anzulegen und fertigzustellen7, daß der Bohrlochkopf nach dem !Fertigstellen des Bohrlochs unter der Wasseroberfläche und vorzugsweise auf dem Meeresboden angeordnet ist· Wenn sich solche Bohrlochkopfbaugruppen in einer Wassertiefe befinden, Wk in derjsie für Taueher nicht mehr erreichbar sind, stellt sich eine neuartige und schwierige Aufgabe, die darin besteht, Bohrleitungen oder dergleichen an die Bohrlochkopfe anzu-. schließen, und zu diesem Zweck benötigt nan besonders ausgebildete Vorrichtungen, die von der Wasseroberfläche aus fernbetätigt werden können·
Die Lösung der Aufgabe, Rohrleitungen an in großer Wassertiefe vorgesehene Anlagen anzuschließen, wird hoch durch die in Frage kommenden hohen Brücke sowie dadurch erschwert, daß es erforderlich ist, im Wege der Fernsteuerung Bohr leitungsteile von größer Lange zu handhaben. Der in größer Wäseertief· herrschende hohe Druck macht e· im allgemeinen
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unmöglich, flexible Verbindungen zu verwenden, da flexible Verbindungsteile und Leitungen sehr kostspielig sind, und da sie außerdem ziemlich starr sind, wenn man sie so ausbildet, daß sie dem hohen Druck standhalten. Weiterhin ist es bei großer Wassertiefe schwierig, mit Rohrleitungsabschnitten von großer Länge umzugehen, und zwar sowohl wegen der Größeäfer zu handhabenden Gewichte als auch wegen der Notwendigkeit, die Handhabung mit Hilfe fernsteuerbarer Vorrichtungen durchzuführen.
Hierzu kommt noch die Tatsache, daß es in zunehmendem Ausmaß erwünscht ist, mehrere Rohrleitungen gleichzeitig bzw. mit Hilfe eines einzigen Arbeitsgangs an eine Unterwasseranlage anzuschließen. Gewöhnlich werden mehrere, z.B. drei Rohrleitungen zu einem Bündel vereinigt und dann als zusammenhängende Konstruktion gehandhabt. Wenn jedoch ein solches Rohrbündel an eine Unterwasseranlage angeschlossen werden soll, muß es nicht nur axial auf die zugehörigen Strömungskanäle der Anlage ausgerichtet werden, sondern es ist auch erforderlich, das Bündel so zu drehen, daß Jede Rohrleitung in Flüchtling mit des zugehörigen Strömungskanal der Anlage gebracht wird. Es wird in einem ständig zunehmenden Ausmaß üblich, bei Unterwasser-Tiefbohrungen in Küstennähe Mehrfachrohrleitungen zu verwenden, wenn mit mehreren Fluden, z.B. ö und Gas, gearbeitet wird, sowie ferner bei Ölbohrungen, bei denen man zusätzlich, zu der das öl abführenden Leitung noch weitere Verbindungen «it dem Bohrloch herzustellen wünscht. Eine solche zusätzliche Strömungs- oder Leitungsverbindung ist erwünscht, damit man in das Bohrloch durch eine Leitung hindurchpumpbare Werkzeuge oder zum Nacharbeiten dienende Flude oder Chemikalien in das Bohrloch einleiten kann.
Eine Vorrichtung zum Anschließen einer einzigen Rohrleitung an einen Unterwasser-Bohrlochkopf ist in dem Patent
(Patentanmeldung P 14 85 790. ) beschrieben. Die Vorrichtung und das in dem genannten Patent beschriebene
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Verfahren liefern eine befriedigende Lösung der Aufgabe, eine !Rohrleitung in relativ großer Wassertiefe mit einer Unterwasseranlage zu verbinden. Jedoch bezieht sich das erwähnte Patent nicht auf die Aufgabe des Anschließen« eines Bündels von Hohlleitungen an eine Unterwasseranlage, während sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf diese Aufgabe bezieht.
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfaliren vor, die es auf leichtere Weise ermöglichen, im Wege der Fernbetätigung mehrere Rohrleitungen an eine Unterwasseranlage anzuschließen. Eine solche Unterwasseranlage ist nahe dem Boden eines Gewässers angeordnet, und von einer solchen Anlage aus erstrecken sich mehrere Rohrleitungen für Flude, die so ausgebildet sind, daß sie zu in einer entsprechenden Anzahl vorgesehenen Rohrleitungen eines Leitung.sbüiidels passen, das auf dem Boden des Gewässers liegt« Das Rohrleitungsbündel wird in Richtung auf die Unterwasseranlage gezogen, und während dies geschieht, dienen bestimmte Vorrichtungen dazu, die Rohrleitungen des Bündels so zu drehen, daß sie auf die zugehörigen, von der Anlage ausgehenden Rohrleitungen ausgerichtet werden. Nachdem das Leitungsbündel in die richtige Ifluchtungsstellung gebracht worden ist, wird es an Ort und Stelle verankert, und es werden mechanische, gegen das Entweichen der Flude abgedichtete Verbindungen zwischen den Leitungen des Bündels und der Anlage hergestellt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausfülirungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Unterwasseranlage und ein Bündel von an sie anzuschließenden Rohrleitungen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Rohrleitungsbündels nach Fig. 1.
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Pig. 3 ist ein Schnitt lämgs der Linie 3-3 in Fig. 2 durch das Rohrleitungsbündel.
Pig.-4 ist eine in einem größerem Maßstäbe und teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Unterwasseranlage mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Fig. 4 ähnelnde Seitenansicht und zeigt ein an die Unterwasseranlage angeschlossenes Leitungsbündel.
!"ig. 6 zeigt in größerem Maßstabe teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten von Rohrleitungen.
Pig. 7 zeigt eine Unterwasseranlage und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Rohrleitungen, wobei die Leitungen eines Leitungsbündels mit der Unterwasseranlage verbunden , sind.
In I?ig. 1 erkennt man, auf welche Weise die Erfindung in einem Gewässer 20 angewendet wird. Um das Anwenden der Erfindung zu erleichtern, ist eine Arbeitsstation in Form einer schwimmenden Plattform bzw. eines Kahns 21 vorgesehen, und diese Plattform schwimmt auf dem Gewässer und nimmt eine Position annähernd senkrecht über einer gewählten Unterwasseranlage ein. Die Plattform 21 kann von beliebiger bekannter Konstruktion sein und umfaßt z.B. einen Bohrturm 22 zum Durchführen von Tiefbohr-, Fertigstellungs- und Wartungsarbeiten.
Gemäß Pig. 1 ist eine Bohrlochkopf-Tragkonstruktion 23 am Meeresboden mit Hilfe eines Leitungsrohrs bzw. eines Standrohre 24 verankert, das in den Boden 70 des Gewässers eingebaut und darin vorzugsweise einzementiert ist. Die Tragkonstruktion 23 umfaßt mehrere Führungssäulen 25, von denen aus sich Führungsseile 26 in senkrechter Richtung nach oben zu der schwimmenden Plattform 21 erstrecken. Die Aufgabe
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der Führungsseile 26 besteht darin, Ausrüstungsteile von der Plattform 21 aus nach unben zu führen und sie auf die Bohrlochkopf -Tragkonstruktion 23 auszurichten. Beispielsweise kann man eine sogenannte Produktionsbaugruppe 27 längs der Führungsseile 26 herablassen, um sie in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf der Tragkonstruktion 23 anzuordnen. Gemäß Fig. 1 ist die Produktionsbaugruppe 27 mit einem oder mehreren Eohrleitungsabschnitten 28 versehen, die nahe dem oberen Ende der Produktionsbaugruppe aus dieser austreten und gleichmäßig nach außen und unten gekrümmt sind, um schließlich gemäß Fig. 4 an mehreren mit anderen Leitungen verbindbaren Abschnitten 29 zu enden, die sich allgemein in einer waagerechten Ebene erstrecken.
Die mit dieser Produktionsbaugruppe 27 ausgerüstete Unterwasseranlage ist jetzt bereit, Flude aus dem im Meeresboden 70 angelegten Bohrloch abzuführen,, wobei diese Flude die Anlage über die Leitungsabschnitte 28 verlassen. Bevor das Bohrloch jedoch in Betrieb genommen werden kann» ist es erforderlich, Rohrleitungen, die auf dem Boden des Gewässers 20 angeordnet werden können, mit den verschiedenen Endabschnitten 29 zu verbinden.
In dem eingangs genannten Patent ist eine Unterwasseranlage einschließlich ihrer Umgebung, die im wesentlichen der vorstehenden Beschreibung entspricht, mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Die vorliegende Erfindung sieht jedoch, eine Verbesserung gegenüber dem genannten Patent insofern vor, als sie es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Bohrleitungen über die Leitungsabschnitte 28 mit der Produktionsbaugruppe 27 zu verbinden.
In Fig. 1 und 4 erkennt man Rohrleitungs-Yerankerungsmittel in Form einer kombinierten Baugruppe 30 sum Heranziehen und Ausrichten von auf dem Meeresboden abzulegenden Rohrleitungen, die so ausgebildet ist, daß mehrere auf dem
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Meeresboden abießbare Rohrleitungen eo zu der Unterwasser-anlage gezogen werden können, daß sie in einem Abstand von den Endabsclinitten 29 der Leitungsabschnitte 28 der Unterwasseranlage und in axialer Fluchtung damit angeordnet und hierauf damit verbunden werden können« Die auf dem Meeresboden abzulegenden Rohrleitungen sind gemäß Fig. 2 vorzugsweise durch Bänder 31 fest miteinander verbunden, so daß sie ein Itohr-1 eitungs-"Bündel" 32 bilden. Fig. 2 und 3 zeigen ein Bündel aus drei Rohrleitungen-"von unterschiedlichem Durchmesser; jedoch könnte man auch eine beliebige andere Anzahl und Kombination von Rohrleitungen, Schläuchen und/oder elektrischen g Kabeln in der dargestellten Weise miteinander verbinden. Hf clidem das !»eitungsbündel 32 auf eine noch zu beschreibende 'Weise in die richtige Lage gezogen und mit dem Produktionskopf 27 verbunden worden ist, kann man das Leitungsbündel mit Hilfe eines Rohrverlegungskahns 33 nach Fig. 1 auf dem Meeresboden verlegen« Nachdem die Verbindung hergestellt ist, entfernt sich der Lextungsverlegungskalih' 33 von der Unterwasseranlage, während das Leitungsbündel 32 abgespult und auf dem Meeresboden verlegt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschließen von Rohrleitungen kann auch dazu dienen, Rohrleitungen anzuschließen, die von einer Plattform oderjeiner anderen Arbeitsstation ausgehen und an dem Produktionsbohrlochkopf 27 enden. In einem solchen Fall würde man " das Rohrleitungsbündel vorzugsweise auf dem Meeresboden in der Nähe des Bohrlochkopfes anordnen und es dann in seitlicher Richtung so über den Meeresboden ziehen, daß es in Fluchtung mit der Einziehvorrichtung 30 gebracht wird.
Gemäß Fig. 4 wird die kombinierte Einzieh- und Ausrichtvorrichtung 30 auf derBohrlochlcopf-Tragkonstruktion 23 angeordnet, nachdem sie mit Hilfe eines Rohrstrangs 71 herabgelassen worden ist, der sich vorzugsweise aus Bohrrohren zusammensetzt und von der Plattform 21 herabhängt. Diese kombinierte Vorrichtung 30 ist lösbar mit einem Einziehwerkzeug- oder Führungsranmen 34 verbunden, der mit mindestens
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zwei Führungsrohren versehen ist, die auf zugehörigen Führungsseilen 26 gleiten. Vorzugsweise ist am unteren Ende jedes der Führungsrohre 35 ein sich nach unten erweiternder trichterförmiger Flansch 36 befestigt oder ausgebildet, der dazu dient, das betreffende Führungsrohr 35 auszurichten, während es von oben nach unten auf die zugehörige Führungssäule 25 aufgeschoben wird.
Bevor die Einzieh- und Ausrichtvorrichtung 30 auf die Bohrlochkopf-Tragkonstruktion 23 abgesenkt wird, zieht man ein Zugseil 37 in sie ein, so daß sich dieses Zugseil nach dem Absenken der Vorrichtung 30 von einem Punkt auf der Plattform 21 aus nach unten durch die kombinierte Vorrichtung 30 und dann wieder durch das Wasser nach oben zu dem Leitungsverlegungskahn 33 erstreckt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das dem Kahn 33 benachbarte Ende des Zugseils 37 ist mit einem auf besondere Weise ausgebildeten Eohrleitungs-Einziehwerkzeug 38 versehen, das lösbar in einem auf besondere Weise ausgebildeten Rohrleitungskopf 39 befestigt werden kann, der am freien Ende des Eohrleitungsbundels 32 vorgesehen ist.
Die Einzieh- und Ausrichtvorrichtung 30 für das Leitungsbündel wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Die Vorrichtung 30 umfaßt grundsätzlich zwei Hauptteile, und zwar erstens eine rohrförmige Zugseilführung 40, die verschiebbar auf einem stehend angeordneten Eohrabschnitt 41 des Einziehwerkzeug- oder Führungsrahmens 34 angeordnet ist, und zweitens Ausrichtmittel 42 zum Aufnehmen und richtigen Orientieren des Leitungsbündels 32. Die Zugseilführung trägt ferner einen hydraulischen Zylinder 43, in dem ein Kolben mit einer Kolbenstange 44 arbeitet, die an dem Führungsrahmen 34 befestigt ist, damit das Zugseil-Führungsrohr 40 nach Bedarf außer Fluchtung mit den Ausrichtmitteln 42 gebracht werden kann. Ein zweiter hydraulischer Zylinder 72 dient dazu, die Zugseilführung 40 zuerst von den Ausrichtmitteln 42 wegzuschieben, bevor der Zylinder 43 betätigt wird, um die
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Zugseilführung 40 nach oben zu bewegen. Die Ausrichtmittel 42 umfassen einen zylindrischen Ziehkopfaufnehmer 45, der in den Ausrichtmitteln 42 hin- und herbewegbar gelagert ist und einen, damit fest verbundenen, sich nach außen erweiternden Trichter 46 trägt, der auf ein Ende des Aufnehmers 45 ausgerichtet ist.
Gemäß Jig» 6 ist die Innenfläche des Aufnehmers 45 mit eine Drehbewegung hervorrufenden Ausrichtmitteln in Form ei&es Anschlages 4? versehen, der mit ebenfalls eine Drehung herbeiführenden Ausrichtmitteln in Form einer dazu passenden schraubenlinienförmigen Schulter 48 zusammenarbeitet, die auf der Außenseite des Einziehkopfes 39 ausgebildet ist. Wenn der Einziehkopf 39 in den Aufnehmer 45 hineingezogen wird, kommt die schraubenlinienförmig© Schulter 48 zur Anlage an dem Anschlag 47, so daß der Einziehkopf veranlaßt wird, sich zu drehen, bis er seine endgültige Lage erreicht hat. Die Anordnung der eine Drehung hervorrufenden Ausrichtmittel 47 und 48 ist derart, daß durchgehende Bohrungen 49 des Einziehkopfes 39 durch eine Drehbewegung in eine vorbestimmte Lage gebracht werden, die der Orientierung der Ehdabschnitte 29 entsprechen, so daß die durchgehenden Bohrungen 49 gleichachsig mit den dazu'passenden Endabschnitten 29 angeordnet » werden. Der Einziehkopf wird in dem Aufnehmer 45 durch unter ™ Federspannung stehende fiastglieder 50 festgehalten, die in der Wand des Aufnehmers verschiebbar gelagert sind und in eine Eingnut 51 auf der Außenseite des Einziehkopfes 39 eingreifen können.
Gemäß Fig. 4 ist das untere Ende der Zugseilführung mit einem Bund 52 versehen, der mit dem Aufnehmer 45 für den Einziehkopf 39 lösbar verbindbar ist. Dieser Bund ist mit Bolzen 53 versehen, die durch eine hydraulisch betätigbare Buchse 55 in Verriegelungseingriff mit einer Eingnut 54 auf der Außenseite des Aufnehmers 45 gehalten werden.
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Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind ferner Verbindungsmittel vorgesehen, um die Endabschnitte 29 der Leitungen des Bohrlochkopfes mit abdichtender Wirkung mit den verschiedenen Leitungen des ^eitungsbündels 32 zu verbinden. Gemäß Fig. 6 enden die Rohrleitungen 28 der Unterwasseranlage in einer insgesamt mit 56 bezeichneten Verbindungsbaugruppe, die ein äußeres Gehäuse in Form eines Zylinders 57 umfaßt, in dem ein Rohrleitungs-Verbindungskolben 58 untergebracht ist, welcher durchgehende Kanäle 59 aufweist, die die benachbarten Enden der Rohrleitungen 28 ein- und ausschiebbar und mit abdichtender Wirkung aufnehmen. Diese durchgehenden Kanäle 59 münden am anderen Ende des Kolbens in den Endabschnitten 29. Der Kolben 58 ist ferner mit mehreren teilweise nach außen vorschiebbaren Anschlägen 60 versehen, die auslösbar mit einer dazu passenden Ringnut 61 auf der Innenseite des Einziehkopfes 39 zusammenarbeiten. Diese Anschläge 60 können nach Bedarf mit Hilfe einer hydraulisch betätigbaren Verriegelungsbuchse 62 in ihrer Eingriffsbzw. Verriegelungsstellung gehalten werden.
Weiterhin kann die gesamte Baugruppe, die den Aufnehmer 45 für den Einziehkopf 39 und diesen Einziehkopf umfaßt, in Richtung auf die Endabschnitte 29 der Rohrleitungen der Unterwasseranlage in der aus Fig. 5 und 7 ersichtlichen Weise durch hydraulische Zylinder 62 vorgeschoben werden. Die Zylinder 63, von denen vorzugsweise zwei vorgesehen sind·, sind an einem Ende mit den ortsfesten Ausrichtmitteln 42 starr verbunden und enthalten Kolben mit Kolbenstangen 64, die durch Querstücke 65 niit dem Aufnehmer 45 für den Einziehkopf verbunden sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Nachdem man die Produktionsbaugruppe 27 gemäß Fig. 1 auf die Bohrlochkopf-Tragkonstruktion 23 abgesenkt hat, wird die Leitungseinzieh- und Auarichtbaugruppe 30 in der beschriebenen Weise auf die
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Tragkonstruktion abgesenkt, um das Anschließen des Bündels aus Unterwasserrohrleitungen 32 an die Produktionsbaugruppe 27 über die Rohrleitungsabschnitte 28 zu erleichtern. Sobald dies geschehen ist, wird das Zugseil 37 gespannt, um das Lei« tungsbündel 32 in Richtung auf die Einzieh- und Ausrichtbaugruppe 30 zu ziehen. Das weitere Spannen des Zugseils 37 veranlaßt den Leitungseinziehkopf 39» in den Trichter 46 einzutreten, durch den er in Richtung auf den Aufnehmer 45 und in diesen hinein geführt wird. Der Anschlag 47 und die schraubenlinienförmige Schulter 48 arbeiten so zusammen, daß der Einziehkopf 39 in eine vorbestimmte Winkelstellung ge- | dreht wird, so daß die Bohrungen 49 des Einziehkopfes gleichachsig mit den dazu passenden Leitungsendabschnitten 29 angeordnet werden. Sobald der Einziehkopf 39 vollständig in den Aufnehmer 45 hineingezogen ist und fest daran anliegt, bewirkt ein weiteres Spannen des Zugseils 37» daß sich die Zugseil-Lösevorrichtung 39 automatisch von dem Einziehkopf löst, wo dieser von dem Bund 52 aufgenommen wird. Dann wird ein hydraulisches Druckmittel der hydraulischen Betätigungsbuchse 55 des Bundes 52 zugeführt, um den Bund von dem Aufnehmer 45 zu trennen. Hierauf wird das hydraulische Druckmittel dem Zylinder 72 zugeführt, um das Zugseil-Führungsrohr 40 von dem Aufnehmer 45 zu entfernen, woraufhin das Druckmit- j tel dem Zylinder 43 zugeführt wird, um das Zugseil-FührungsrohT 40 und den Bund 52 in eine höhere Lage zu bringen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Sobald das Zugseil-Führungsrohr 40 und der Bund 52 ihre Stellung nach Fig. 5 einnehmen, ist der Raum zwischen den Rohrleitungsendabschnitten 29 der Leitungen 28 der Unterwasseranlage und dem Leitungseinziehkopf 39 frei, so daß die endgültige Verbindung zwischen dem Einziehkopf und den dazu passenden Leitungsendabschnitten 29 hergestellt werden kann·
Zum Herstellen der endgültigen Verbindung zwischen dem Rohrleitungsbündel 32 und der Produktionsbaugruppe 27 über die Leitungsabschnitte 28 stehen drei verschiedene Möglich-
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keiten zur Verfügung. Man kann die Leitungsverbindungsvorrichtung 56 betätigen, um die Leitungsendabschnitte 29 in Richtung auf den Einziehkopf 39 zu bewegen, oder man kann die beiden Zylinder 63 betätigen, um den Aufnehmer 45 für den Einziehkopf zusammen mit dem Einziehkopf 39 in Richtung auf die Leitungsendabschnitte 29 zu bewegen· Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß man sowohl die Leitungsverbindungsvorrichtung 56 als auch die hydraulischen Zylinder 63 betätigt, so daß die Leitungsendabschnitte 29 und der Einziehkopf 39 in der in Fig. 5 gezeigten Weise in Eingriff miteinander gebracht werden. Gemäß der Erfindung ist daran gedacht, daß jedes der drei vorstehend beschriebenen ^erfahren angewendet werden kann, um die endgültigen Leitungsverbindungen herzustellen. Wenn das Leitungsbündel 32 z.B. eine große Zahl von Leitungen umfaßt, und/oder wenn diese Leitungen große Abmessungen haben und ziemlich unhandlich sind, kann es zweckmäßiger sein, die Verbindungen dadurch herzustellen, daß man nur die Leitungsendabschnitte 29, die durch die Leitungsverbindungsvorrichtung 56 unterstützt sind, bewegt, statt zu versuchen, den mit dem Leitungsbündel 32 verbundenen Einziehkopf 39 zu bewegen.
Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf ein Leitungsbündel beschränkt, das gemäß den Zeichnungen nur drei Leitungen umfaßt, sondern daß sich die Erfindung auch bei Leitungsbündeln anwenden läßt, die eine beliebige andere Anzahl von Leitungen umfassen, vorausgesetzt natürlich, daß die Leitungsverbindungsvorrichtung 56 mit einer entsprechenden Anzahl von zu den anzuschließenden Leitungen passenden Endabschnitten 29 ausgerüstet ist. Ferner sei bemerkt, daß sich die vorstehend beschriebene Vorrichtung auch bei Unterwasseranlagen anderer Art verwenden läßt, z.B. bei Unterwasser-Sammelanlagen und Unterwasserplattformen, und daß sie auch dazu dienen kann, Leitungen anderer Art, z.B. Schläuche und/oder elektrische Kabel anzuschließen.
Patentansprüche t 009851 /02A0 BADORIGiNAL

Claims (7)

■ P ATENTANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur Verwendung bei einer Unterwasseran-. lage xum Anschließen mehrer Leitungen an die Untervjasseranlage, g e k e η η ζ e i c h η e t durch mehrere parallele und gleich lange Leitungen (32), die auf dem Boden (70) eines Gewässers (20) verlegt werden können;4einen an einem Ende dieser Leitungen befestigten Einziehkopf ( 39) mit gleichachsig mit den Leitungen angeordneten durchgehenden Bohrungen (49); eine an der Unterwasseranlage (27) befestigbare Leitungsνerankerung (30) mit einem Aufnehmer (45) für den Einziehkopf; einauf der Außenfläche des Einziehkopfs angeordnetes, eine Drehbewegung herbeiführendes erstes Ausrichtmittel (48), ein auf der Innenfläche des Aufnehmers angeordnetes, eine Drehbewegung herbeiführendes zweites Ausrichtmittel (47), das mit dem ersten Ausrichtmittel zusammenarbeitet, um den Einziehkopf innerhalb des Aufnehmers in Umfangsriohtung auszurichten; sowie eine mit der Unterwasseranlage verbindbare Leitungseinzieheinrichtung (34)> ein Seil (-37), ein an einem Ende des Seils befestigtes, mit dem Einziehkop.f lösbar verbindbares Verbindungsstück (38) und eine Seilführung (40) für das Seil umfaßt, wobei ein Ende (52) der Seilführung normalerweise eine-Betriebsstellung nahe der Verankerung ,und im wesentlichen gleichachsig mit dem Auf^ nehmer einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der ein Ausrichten in Umfangerichtung herbeiführendes Ausrichtmittel eine schraubenlinienförmig verlaufende Schulter (48) ist.
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3. 'Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverankerung (30) fernbetätigbare Befestigungsmittel (53,55) umfaßt, mit denen die Verankerung lösbar mit der Unterwasseranlage (27) verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kraftbetätigungseinrichtung (43) mit der das untere Ende der Seilführung (40) aus seiner axialen Fluchtung mit dem Einziehkopf (39) wegbewegt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch '4, gekennzeichnet durch Bestandteile der Unterwasseranlage (27) bildende Leitungen (28), deren freie Endabschnitte (29) normalerweise in einem Abstand von dem Aufnehmer (45) der Veränderung (30) und gleichachsig mit diesem angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein ausfahrbares,. Kupplungsteil (56), das von den freien Enden der"Leitungen (28) der Unterwasseranlage (27) unterstützt ist und dazu dient, diese Leitungen in Richtung auf den Einziehkopf (39) vorzuschieben und sie in deren durchgehende Bohrungen (49) einzuführen, nachdem der Einziehkopf in dem Aufnehmer (45) angeordnet worden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine den Einziehkopf (39) zugeordnete Kraftbetätigungseinrichtung (63, 64), mit iißlcher der Einziehkopf in Richtung auf die freien Enden (29) der Leitungen (28) der Unterwasseranlage (27) bewegbar ist, um nach außen abgedichtete Leitungsverb indungen herzustellen.
• . ' BAD ORIGINAL
009851/0 2'4O1
DE19702023924 1969-05-19 1970-05-15 Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage Pending DE2023924A1 (de)

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