DE2600519C3 - Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren zum Verlegen von RohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/12—Laying or reclaiming pipes on or under water
- F16L1/16—Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen auf der Sohle von Gewässern, wobei
die Rohrleitung durch in einem Zwischenraum zwischen Rohrleitung und einer Schalung eingefüllten Beton
beschwert wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 32 67 969 bekannt.
Nach dem Abbinden des Betons wird die Schalung entfernt.
Bei einem anderen Verfahren (Baumaschine und Bautechnik, 20. J., Heft 11, Nov. 73, S. 447/8) wird in ein
Kunststoffrohr ein Nylongewebeschlauch eingebracht, der dann erstgenannten einem besonderen Mörtel unter
Druck gefüllt wird. Hierdurch wird das Kunststoffrohr beschwert und es wird gleichzeitig erreicht, daß infolge
der Anpassung des Mörtels im Schalungsschlauch an den unteren Rohrquerschnitt nach dem Absenken des
Rohres ein Verrollen verhindert wird. Zusätzlich wird das Rohr allerdings auf dem Meeresgrund verankert.
Der im Inneren des Rohres verbleibende Schlauch engt natürlich den freien Querschnitt des Runststoffrohres
ein,
Bei dem ersgenannten Verfahren, bei dem die Verlegung nach dem Abbindert des Betons erfolgt, kann
aufgrund der Empfindlichkeit der Betonschicht die Handhabung sehr aufwendig Und schwierig sein,
insbesondere Weil bei der Verlegung in größeren Wassertiefen erhebliche Zugspannungen auf das Rohr
und die Ummantelung wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß bei einer kontinuierlichen
Verlegung der Rohrleitung auch in größeren Wassertiefen keine Zugbeanspruchungen auf die Rohrleitung
einwirken bzw. eine Beschädigung der Betonschicht bewirken können, und daß es nicht nur für starre
Rohrleitungen (Stahlrohre) sondern auch für f'exible
to Rohrleitungen (Gummischlauchleitungen, Polyäthylenrohre etc.) geeignet ist, wobei die Betonbeschwerung an
Bord des Verlegeschiffes in relativ einfacher Weise erfolgen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine Frischbetonmischung während des Absenkens der Rohrleitung abschnittsweise in einen durch einen flexiblen bleibenden Hüllschlauch als Schalung und der Rohrleitung gebildeten Zwischenraum eingebracht wird, wobei der Hüllschlauch nach dem Einbringen der Frischbetonmischung mit einer Bewehrung aus Drähten, Seilen oder dgl. umwickelt wird, und die Zusammensetzung des Frischbetons in an sich bekannter Weise so bemessen wird, daß dessen Abbinden auf der Gewässersohle erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine Frischbetonmischung während des Absenkens der Rohrleitung abschnittsweise in einen durch einen flexiblen bleibenden Hüllschlauch als Schalung und der Rohrleitung gebildeten Zwischenraum eingebracht wird, wobei der Hüllschlauch nach dem Einbringen der Frischbetonmischung mit einer Bewehrung aus Drähten, Seilen oder dgl. umwickelt wird, und die Zusammensetzung des Frischbetons in an sich bekannter Weise so bemessen wird, daß dessen Abbinden auf der Gewässersohle erfolgt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen die Leitung mit Abstand
umgebenden Hüllschtauch aus Kunststoff, Textilgewebe oder dergl. flexiblen Werkstoff, dessen Wandung in
Längsrichtung hintereinander in Abständen angeordnete Öffnungen aufweist, welche an einen Betoneinfüllstutzen
anschließbar und an ihrer Innenseite mit lappenartig ausgebildeten Verschlußklappen versehen
sind.
Weitere Ausgestaltungen der tinrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß beliebige Rohrleitungsmaterialien verlegbar
sind und daß auch bei größeren Wassertiefen keine Beschädigungen der die Beschwerung bildenden Betonschicht
auftreten, weil das Abbinden erst nach dem Verlegen auf dem Meeresgrund erfolgt. Gleichzeitig
wird, da sich der Beton an den Meeresgrund anpaßt, ein optimales Rohrbett ausgebildet in dem das Rohr oder
die Leitung mit einer maximalen Auflagefläche liegt.
Das Umwickeln des Hüllschlauches mit der Bewehrung erfolgt so fest, daß sich im weichen Frischbeton
tiefe Einschnürungen ergeben, so daß auf diese Weise eine Verlagerung des Betons innerhalb des Hüllschlauches
beim Absenken der Rohrleitung vermieden wird.
Während des Absenkens der Rohrleitung wird an Bord des Verlegeschiffes durch die Öffnungen des Hüllschlauches
der Frischbeton abschnittsweise eingefüllt. Nach dem Befüllen mit Beton drückt dieser die Verschlußkappe
von innen gegen den Schlauch und verschließt so die Einfüllöffnung. Es empfiehlt sich, daß die Verschlußkappe
aus einem Werkstoff mit ausreichender Steifigkeit angefertigt ist, damit Ausbeulungen vermieden werden.
Mit der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die von dem Hüllschlauch umgebene Rohr- oder Schlauchleitung
mit Armierungsdraht umwickelt ist, welcher mit Abstandshaltern gegen die Leitungswand abgestützt ist.
Die Abstandshalter dienen dazu, daß der Beton den Armierüngsdraht voll umschließt. Es ist in diesem Fall
nicht notwendig, daß der äußere Hüllschlauch aus einem in Wasser Verrottungsfestem Werkstoff besteht, weil
der Beton in der Hauptsache von der Armierung gehalten wird.
Mit dem weiteren Merkmal der Erfindung v/ird
Mit dem weiteren Merkmal der Erfindung v/ird
vorgeschlagen, daß der Hüllschlauch aus einem wasserdurchlässigen Geflecht oder Gewebe besteht.
Für die Beschwerung wird in diesem Fall eine unter Wasser abbindefähige Zement- bzw. Betonmisc-hung
verwendet, die in trockener Form in den Hüllschlauch eingefüllt wird. Der Abbindevorgang setzt ein, sobald
das Wasser durch die Maschen des Hüllschlauches in diesen eintritt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Rohrstrang mit äußerem Hüllschlauch während des Füllvorganges,
F i g. 2 eine Füllöffnung mit ihrem Verschluß,
F i g. 3 das Umwickeln de? gefüllten Hüllschlauches,
Fig.4 und 5 das Armieren der Rohr- oder
Schlauchleitung,
Fig.6 und 7 die an Bord eines Verlegeschiffes installierten Einrichtungen zum Beschweren und Absenken
der Leitungen in das Wasser.
Der die Rohrleitung 1 umgebende Hüllschlauch 2 weist in gleichmäßigen Abständen nebeneinander die
Füllöffnungen 3 auf, an deren Innenseiten die elastischen Verschlußkappen 4 gelenkig angeordnet sind. Der
Frischbeton 5 wird mittels de- Einfül'stutzens ö durch
die öffnungen 3 eingefüllt Nach dem Füllen eines Abschnittes der Leitung, welche sich während des
Absenkens in einer Schräglage befindet, wird der Einfüllstutzen 6 etwas zurückgezogen und diesem die
folgende Einfüllöffnung zugeführt Durch den Druck des Frischbetons wird die Verschlußkappe 4 von innen
gegen die Einfüllöffnung 3 gedrückt Nach dem Einfüllvorgang wird der Hüllschlauch 2 für die
Bewehrung mit den Drähten oder Seilen 7 aus nicht verrottbarem Werkstoff (Kunststoff) mit steilen Windüngen
so fest umwickelt, daß sich rautenförmige, allseitig abgegrenzte Betonkissen 8 ergeben, die in ihrer
Lage auf der Rohrleitung ί fixiert sind (F ig. 3).
Zusätzlich kann die Rohrleitung 1 zur Befestigung des die Leitung umhüllenden Betons 5 mit Armierungsdrähten
9 umwickelt sein. Damit der Beton den Draht voll umschließt, sind an den Drähten 9 Abstandshalter 10
befestigt (F i g. 5).
Gemäß Fig. 6 wird an Bord eines Verlegeschiffes eine flexible Rohrleitung von einer Trommel 11
\s abgezogen und zunächst der Betonfüllstation 12
zugeführt Die Leitung ist bereits mit dem Hüllschlauch 2 überzogen. An oder vor der Füllstation wird der
Hüllschlauch durch Einblasen von Preßluft von der Leitung abgehoben, so daß der gebildete Zwischenraum
mit der Betanmischung gefüllt werden kann. Unmittelbar
vor dem Absenken der Leitung *·. das Gewässer wird der Hüllschiauch, wie beschrieben, m.t Hilfe einer
Wickelmaschine 13 bewehrt Starre Rohrleitungen, die an Bord des Verlegeschiffes durch Verbinden einzelner
2r) Rohrabschnitte gebildet werden, können, wie in F i g. 7
schemati'.-ch dargestellt für das Befüllen von bzw. mit
Beton, für das Umwickeln des Hüllschlauches und für das Absenken in das Gewässer mit den einzelnen
Förderbändern 14, die auf einer schrägen Rampe 15 angeordnet sind, transportiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen auf der Sohle von Gewässern, wobei die Rohrleitung durch in einem Zwischenraum zwischen Rohrleitung und einer Schalung eingefülltem Beton beschwert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frischbetonmischung während des Absenkens der Rohrleitung abschnittsweise in einen durch einen flexiblen, bleibenden Hüllschlauch als Schalung und der Rohrleitung gebildeten Zwischenraum eingebracht wird, wobei der Hüllschlauch nach dem Einbringen der Frischbetonmischung mit einer Bewehrung aus Drähten, Seilen oder dergl. umwikkelt wird, und die Zusammensetzung des Frischbetons in an sich bekannter Weise so bemessen wird, daß dessen Abbinden auf der Gewässersohle erfolgt.
- 2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Leitung (1) mit Abstand umgebenden Hüllschlauch (2) aus Kunststoff, Textilgewebe oder dergl. flexiblenhintereinander in Abständen angeordnete Öffnungen (3) aufweist, welche an einen Betoneinfüllstutzen (6) anschließbar und an ihrer Innenseite mit lappenartig ausgebildeten Verschlußklappen (4) versehen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Hüllschlauch umgebene Leitung (1) mit Armierungsdraht (9) umwickelt ist, welcher mit Abstandshaltern (10) gegen die Leitungswand abgestützt ist.
- 4. Einrichtung nach .Jen Ai ,prüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, JaR der Hüllschlauch aus einem wasserdurchlässigen Gefli ht oder Gewebe besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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