DE2403166C2 - Apparat zur Behandlung von Flüssigkeiten - Google Patents

Apparat zur Behandlung von Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur Bchandlung von Flüssigkeiten mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse, mit einem Einlaßkanal, einem ÄusiaBRanai sowie einem zwischcngcschaltctcn, eine Behandlungseinrichtung aufnehmenden Bchandlungsbehälter, der abgedichtet und abnehmbar mit einer das Gehäuse abdichtend umgebenden Kupplungsmuffe verbunden ist und mittels dieser um die Längsachse des Gehäuses drehbar an letzterem gelagert ist. um den Behandlungsbehälter verdrehen zu können zwischen einer Betriebsstellung, in der das Gehäuse und der Behandlungsbehälter über Kanäle des Behandlungsbchälters sowie der Kupplungsmuffe hydraulisch verbunden sind und in eine etwa um 90° dazu versetzten Wartungsstellung, in der die Kanäle des Behandlungsbehälters sowie der Kupplungsmuffe vom Gehäuse hydraulisch getrennt sind. Ein derartiger Apparat ist durch die GBPS 12 70 092 bekanntgeworden. Der Behandlungsbehälter, der beispielsweise in seiner Betriebsstellung nach unten ragt, wird zum Überführen in seine Wartungsstellung um eine durch die Kupplungsmuffe bzw. die Rohrleitung vorgegebene Achse hoCngesch-wcnkt. Dies führt zwar in einfacher Weise zu einem hydraulischen Abtrennen des Bchiindlungsbchällers vom Cichätise. je doch muß der Bchandlurigsbehäller, welcher beispiols weise ein Filier für die durchströmende Flüssigkeit ent·
Ι1; hält, unter Zuhilfenahme von Werkzeug in aufwendiger Weise abmontiert werden. Schwierigkeiten bereitet dies insbesondere dann, wenn das passende Werkzeug nicht zur Verfügung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, den vorbekannten Apparat der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, ad.) durch die Verdrehung des Behandlungsbehälters neben dem Un'.erbrecheii bzw. Herstellen der hydraulischen Verbindung des Behandlungsbehälters mit dem Gehäuse, gleichzeitig auch ein Lösen bzw. mechanisch festes und abdichtendes Verbindungen des Behandlungsbehälters mit der Kupplungsmuffe bewirkt wird, so daß zusätzliche, insbesondere Werkzeug erfordernde Demontage- bzw. Montageschritte vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst= Wenn der Behänd-Itingsbehälter in dor Bcmcbsslelliing dos Apparats hei s|)iclsweiso senkrecht nach union ragt, si ι kann in.in lim um cii. W nach oben schwenken, wodurch sich seine
hr> Längsachse etwa in einer I loiizonlalebene bein;.!el. In dieser Wartungsstellung sind mehl nur die Kanäle des Bchandlungsbchältcrs und der Kupplungsmuffe hydraulisch von denjenigen des Gehäuses getrennt, viel-
mehr wird auch die feste mechanische und hydraulische dichte Verbindung zwischen dem Behälter und dem zugeordneten Teil der Kupplungsmuffe gelöst. Sinngemäßes geschieht mit umgekehrter Wirkung beim Zurückschwenken des Behandlungsbehälters von der Warlungssteliung in die Betriebsstellung. In der Wartestellung kann man den Behandlungsbehälter ohne weiteres und vor allem Dingen ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge durch den aufgeweiteten elastischen Ring sowie die hierzu konzentrische Öffnung des Befestigungselements hindurch abziehen. Nach dem Reinigen oder Austauschen des Einsatzes od. dgl. des Behandlungsbehälters wird der freie Rand des letzteren durch die Öffnung des Befestigungselements und durch den elastischen Ring hindurch wieder in die Ringnut der Kupplungsmuffe eingesteckt. Beim Zurückschwenken des Behandlungsbehälters um ca. 90c verringert sich der Innendurchmesser des elastischen Ringes so weit, daß er den Bund des Behandlungsbehälters untergreift und zugleich fest an die konische Außenwandung der Ringnut der Kupplungsmuffe anpreßt. Dadurch ist die mechanische und hydraulisch dichte Verbindung zwischen dem Bchandlungsbehälter und der Kupplungsmuffe bzw. dem dem Behandlungsbehälter zugeordneten Teil der letzteren durch eine einfache Schwenkbewegung wieder hergestellt. Bei dem Bund des Behandlungsbehälters kann es sich um eine nach außen ragende, umlaufende Rippe oder einen nach außen aufgeweiteten Rand oder auch um eine Rille oder Sicke handeln.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform Jer Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Das axiale Zustellen und Abrücken des Bundes des Behandlungsbehälters gegen die bzw. von der Ringnut, wird demnach mit Hilfe eines Exzenterpaares und eines entsprechenden radialen Spiels der betreffenden Teile erreicht, während das J5 Aufweiten des elastischen Ringes automatisch aufgrund von dessen Eigenelastizität erfolgt, wobei der Ring beim Zustellen des Flansches gegen die Außenwandung der Ringnut über die schräge Ebene der Außenwandung radial zusammengepreßt und damit gespannt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Bund des Behandlungsbehälters eine zur Außenwandung der Ringnut konische Gegenfläche aufweist. In der Betriebsstellung liegen diese beiden Flächen dicht aneinander an und bewirken dadurch eine hydraulische Abdichtung an dieser Stelle.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Gegenfläche mit Dichtrillen versehen ist. Letztere bewirken eine hohe örtliche Pressung und damit gute Abdichtung.
Des weiteren ist es sehr vorteilhaft, daß eine rückwärtige Fläche des Bundes an den Querschnitt des elastischen Ringes angepaßt ist, wobei dieser einen kreisrunden, C-förmigen. quadratischen, dreieckigen oder L-förmigcn Querschnitt aufweist. Dies eröffnet vielfältige Möglichkeilen für die Gestaltung und damit auch die I lcrstellung sowohl des Behandiungsbchälters als auch des elastischen Ringes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellt dar
Fig. I einen vertikalen Längsmittelschnitt durch den Apparat in der Betriebsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il der Fi g. 1 in der Wartungsstellung.
F i g. J einen Schnitt 6emäß Ill-Ill der Fi g. 1,
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt gemäß der Linie IV-IV der F 1 g. 2,
F i g. 5 eine abgebrochene Seitenansicht der Fig. I,
F i g. 6 einen Schnitt der Linie Vl-Vl der F i g. 2,
Fig. 7 bis 12 in vergrößerter Darstellung Ausschnitte aus Schnitten gemäß Fig. 1 verschiedener Ausführungsbeispiele.
Das rohrförmige Gehäuse 12 besitzt einen Einlaßkanal 13 und einen Auslaßkanal 14; diese Kanäle sind mit Gewinden 15 bzw. 16 zur Befestigung der zugeordneten Enden einer Rohrleitung versehen, zwischen welche der erfindungsgemäße Apparat eingesetzt werden soll. Im rechten Winkel zur Längsachse der Kanäle 13 und 14 verlaufende Kanalverlängerungen 19 und 20 bilden Durchlässe für das zu behandelnde Medium. Das Gehäuse 12 ist von einer Kupplungsmuffe 22 umgeben. Außerdem ist es mit Ringnuten 23 versehen, die in geeigneten Abständen voneinander angeordnet sind und Dichtringe 24 aufnehmen. Die Kupplungsmuffe 22 hat Durchlässe 26 und 27, die so angebracht sind, daß sie mit den Kanalverlängerungen 19 und 20 übereinstimmen. Die Durchlässe 26 und 27 sind in einen flachen Teil 28 der Kupplungsmuffe 22 eingearbeitet An diesem flachen Teii 28 ist ein Behandiungsbehäiter 30 befestigt, in seinem Innern befindet sich ein hohles Element 31 zur Flüssigkeitsbehandlung, dessen oberes Ende den Durchlaß 26 dicht umgibt. Die über den Kanal 13 eingetretene Flüssigke·: strömt durch die Kanalverlängerung 20 und den Durchlaß 27 in den Behandlungsbehälter 30 und umgibt das hohle Element 31. Des weiteren durchströmt es die Wände des hohlen Elements 31 von außen nach innen, was die Behandlung der Flüssigkeit zur Folge hat, beispielsweise infolge einer Filterung oder Absorption. Die Fiüssigkeit gelangt daraufhin durch den Durchlaß 26 und die Kanalverlängerung 19 zum Auslaßkanal 14. Die Kanäle 13 und 14 können gleichermaßen Einlaß- und Auslaßkanal sein.
Das Teil 28 besitzt eine Ringnut 34, welche den Rand des Behandlungsbehälters 30 aufnimmt, der mit einem Bund 35, einer Ringwulst, einer Lippe od. dgl. versehen ist. Der den größeren Durchmesser aufweisende Teil der stirnseitigen Ringnut 34 besitzt eine konisch geformte Außenwandung 36.
Ein Befestigungselement 40 besitzt Ringe 41 und 42, welche das Gehäuse 12 umgeben und in Ringnuten 43 und 44 desselben eingreifen, die Nockenlaufbahnen bilden. Die innere Kontur der Ringe ist teilweise durch einen flachen Exzenterbereich 45 (F i g. 5) gebildet. Der verbleibende Bohrungsumfang oder Bogen 45a ist kreisförmig gestaltet. Zwischen der inneren Ringkontur und dem Gehäuse 12 besteht wegen des radialen Spiels ein Spaltraum. Das Befestigungselement 40 besitzt einen ringförmigen Flansch 46, welcher die Ringnut 34 untergreift. Ein sich elastisch aufweitender Ring 47 wird in Betriebsstellung vom Fhnsch 46 gegen die konische Außenfläche 36 sowie den Bund 35 des Behandlungsbehälters 30 gepreßt, wodurch eine flüssigkeitsdichte Verbindung des Behandluiigsbehälters mit dem Teil 28 der Kupplungsmuffe 22 entsteht.
Die Ringnuten 43 und 44 mit dem Nutengrunddurchmesser 76 und 77 sind mit flachen Nocken-Oberflächen 50 und 51 versehen, die Rastflächen des Gehäuses 12 bilden, Wenn man den Behandlungsbehälter 30 zusammen mit dem Befestigungselement 40 und der Kupplungsmuffe 22 gegenüber dem Gehäuse urn 90° verschwenkt, so kommen die flachen Exzenterbereiche 45 an den Nocken-OberfKchen 50 und 51 zur Anlage, wodurch eine radiale Bewegung des Befestigungselements 40 gegenüber dem Gehäuse möglich ist und die von der elastischen Ausdehnung des Ringes 47 verursacht wird.
Die Ausgangs- oder Bctricbsstcllung ist in F i g. t gezeigt, während die verschwenkte oder Wartungsstellung aus Fig. 2 hervorgeht, in welcher sich der elastische Ring 47 auf seinen maximalen Durchmesser ausdehnen kann, so daß es dem Bund 35 des Behandlungs- ■> behähers 30 möglich ist, durch den elastischen King 47 hindurchgezogen zu werden, während gleichermaßen ein anderer Behälter 30 montiert werden kann. Worin die Teile in die Position der Fig. 1 zurückgeführt sind, bewegen sich die Nockenflächen 50 und 51 das Befesti- κι gungselement 40 gegenüber dem Gehäuse 12 in radialer Richtung, wodurch der elastische Ring 47 entlang der konischen Außenwandung 36 hochgeschoben und gegen den Bund des Behälters 30 gepreßt wird, um hierdurch eine flüssigkeitsdichtc Verbindung mi! dem Teil is 28 der Kupplungsmuffe 22 herzustellen.
F i g. 7 zoigt einen elastischen Ring 47 mit dreieckigem Querschnitt, welcher gegen die konische liniere Flache 68 des angeformien lluiuics 35 prcUbar ist.
in i i y. 8 isi cm elastischer King 47 mit rechteckigem jo oder quadratischem Querschnitt gezeichnet, wobei das Quadrat gewissermaßen auf einer Ecke steht.
F i g. 9 zeigt einen elastischen Ring 47 mit etwa ringförmigem Querschnitt. Hierbei handelt es sich um eine Stahlfeder zum Anlegen an die im Querschnitt bogenförmige untere Fläche 69 des Bundes 35. Hierbei kann die Außenzone dadurch Schwankungen der Druckflüssigkeitskräfte besser kontrollieren, daß die konische Gegenfläche 67 nach außen in eine wirkungsvollere flüssigkeitsdichte Verbindung mit der Oberfläche 36 gepreßt wird, wodurch "ine verstärkte Dichtwirkung bei ansteigendem Druck erreicht wird. Der elastische Ring muß, wie Fig. 9 zeigt, nicht durchgehend geschlossen sein. Im übrigen ist bei diesem Ausführungsbeispiel die konische Gegenfläche 67 mit gegen die konische Au- j5 ßenwandung 36 weisenden Dichtrillcn 72 versehen.
Fig. 10 zeigt einen an den Behandlungsbehälter 60
ynupforrnipn Ryn/j 35, ilcf durch S!cker>urt'£Co AüsbiC-
gen des Randes entstanden ist. wodurch eine im Querschnitt kurven- oder bogenförmige untere Fläche 70 gebildet wird, die einen Sitz für den elastischen Ring 47 bildet, wobei oberhalb desselben ein einwärts geneigter Rand 71 verbleibt, der an die konische Außenwandung 36 anlegbar ist.
F i g. 11 zeigt einen Bund 35. der durch Umbiegen des Randes des Behandlungsbehälters 60 um 180° entstanden ist. In diesem Falle ist der elastische Ring 47 mit einem nach innen ragenden Bund 74 oder Flansch versehen, der den Bund 35 untergreift und zur Anlage an die konische Außenwandiing 36 oben kegelstumpfförmig geformt ist.
Fig. 12 zeigt einen Bund 35, der durch Auswärtsbiegen des Randes des Behälters 60 entstanden ist, wobei der Winkel dieses Randes der Neigung der zugeordneten Fläche des im Querschnitt dreieckförmigen elastisehen Ringes 47 entspricht, dessen nach außen weisende andere Fläche in ihrer Schrägstellung der konischen Außenwandung 36 entspricht. Am freien Rand des Behandlungsbehälters 60 der F i g. 8 ist eine Dichtrilie 73 angebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Apparat zur Behandlung von Flüssigkeiten mit einem in eine Rohrleitung einsetzbaren Gehäuse, mit einem Einlaßkanal, einem Auslaßkanal sowie einem zwischengeschalteten, eine Behandlungseinrichtung aufnehmenden Behandlungsbehälter, der abgedichtet und abnehmbar mit einer das Gehäuse abdichtend umgebenden Kupplungsmuffe verbunden ist und mittels dieser um die Längsachse des Gehäuses drehbar an letzterem gelagert ist, um den Behandlungsbehälter verdrehen zu können zwischen einer Betriebsstellung, in der das Gehäuse und der Behandlungsbehälter über Kanäle des Behandlungsbehälters sowie der Kupplungsmuffe hydraulisch miteinander verbunden sind und einer um etwa 90° dazu versetzten Wartungsstellung, in der die Kanäle des Behandlungsbehälters sowie der Kupplungsmuffe vom Gehäuse hydraulisch getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bchandlungsbehäittr (30, 50} einen Sund (35) aufweist, der in eine mit einer konischen Außenwandung (36) versehene Ringnut (34) der Kupplungsmuffe (22) eingreift, und der von einem elastischen Ring (47) Untergriffen ist, daß ein zusammen mit der Kupplungsmuffe (22) drehbares, durch ein? Lagerung (41, 42, 43,44) am Gehäuse (12) angelenkte Befestigungselement (40) mit einem Flansch (46) den elastischen Ring (47) abstütze, und daß die Lagerung (41,42,43, 44) des Befestigungselements (40) eine Exzentereinrichtung (45, t-'A, 50,51) aufweist, die beim Drehen des Behandlungsbehälters (30,60) um die Achse der Kupplungsmuffe (22) eine radiaie Bewegung des Befestigungselements (40) mit seinen Flansch (46) ern öglicht, so daß der elastische Ring (47) durch den ihn abstützenden Flansch (46) in der Betriebsstellung des Behandlungsbehälters (30, 60) entlang der konischen Außenwandung (36) nach innen gezwungen wird und dadurch auf einen kleineren Durchmesser zusammengedrückt und gegen den Bund (35) des Bchandlungsbehällcrs (30,60) gepreßt wird, um eine feste mechanische und rUissigkciisdichtc Verbindung herzustellen, wohingegen der elastische Ring (47) in der Wariungsslcllting des Bchandlungsbchällers (30, 60) auf mindestens etwa den Außendurchmesser des Bundes (35) entspannt ist, um ein freies Herausziehen oder Einschieben des Behandlungsbehälters (30,60) zu ermöglichen.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (41, 42, 43, 44) des Befestigungselements (40) aus zwei Ringen (41, 42) besteht, welche das Gehäuse (12) umgeben und in zwei Ringnuten (43, 44) desselben eingreifen, wobei die Innenkontur (4545/ψ der Ringe (41, 42) einen flachen, parallel zum Flansch (46) verlaufenden Exzenterbereich (45) aufweist und im übrigen von einem Bögen (45/A/ gebildet wird, der gegenüber dem zugeordneten Nutengrunddurchmesser (76, 77) radiales Spiel hat, und wobei die Nutengrunddurchmesser (76, 77) je eine abgeflachte Nockcnflächc (50, 51) aufweisen, clic in der ßetriebsstelliing ties Behancl-Inngsheliälier.s (30. M)) gegenüber dem /iigcorilnc ten !.xzcntcrbereich (41S) dor Ringe (41, 42) inn etwa 40 versetzt ist uiul die in tier Wiirtungsstellung ties Hchanillungsbchälters (30, 60) mit dem zugeordneten F.xzcnici bereich (45) der Ringe (41, 42) zusammenfällt.
3. Apparat nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (35) des Behandlungsbchälters (30, 60) eine zur Außenwandung (36) konische Gegenfläche (67) aufweist.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (67) mit Dichtrillen (72,73) verschen ist.
5. Apparat nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, iaß eine untere Fläche (68, 69, 70) des Bundes (35) an den Querschnitt des elastischen Ringes (47) angepaßt ist, wobei dieser einen kreisrunden, C-förmigen, quadratischen, dreieckigen oder L-förmigen Querschnitt aufweist.
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