DE2828870A1 - Anlage zum zapfen von bier aus einem bierfass - Google Patents
Anlage zum zapfen von bier aus einem bierfassInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zapfen von Bier aus einem Faß mit einer Gasflasche im allgemeinen für
Kohlendioxidgas und einer Leitung, die das Druckgas dem Faß zuführt und ferner mit einem in diesem Faß angeordneten
Tauchrohr mit einer Bierleitung, die das Faß mit dem Zapfhahn verbindet.
Es wurden bereits verschiedene Anlagen und zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen, die dazu bestimmt waren, nach
Leerung des Bierfasses die Bierleitung zu reinigen. Bei verschiedenen Anlagen werden Ventile verwendet, die im allgemeinen
durch elektromechanische Einrichtungen betätigt werden. Die Anordnung von elektrischen Apparaten in einer
Anlage, die in einer feuchten Atmosphäre arbeitet, ist gefährlich und sollte im allgemeinen verhindert werden.
Das Schalten mehrerer Ventile ist ein Vorgang, der eine bestimmte Zeit benötigt und führt zu komplizierten Handhabung
svor gangen, und dies kann dazu führen, daß die Leitungen lediglich unregelmäßig oder sogar überhaupt nicht
gespült werden. Es ist deshalb von Bedeutung, daß eine Anlage dieser Art einfache Einrichtungen aufweist und
leicht fernbedient werden kann, um die unbedingt erforderliche und schnelle Reinigung der Bierleitung durchführen
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anlage und eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Bedingungen
erfüllen.
Zu diesem Zweck ist am Tauchrohr und an der Bierleitung eine Vorrichtung montiert, die im wesentlichen einen Zylinder
auf v/eist, eine hohle Kolbenstange, die mit einem Kolben ausgerüstet ist, der eine Bewegung relativ zu dem
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Zylinder unter dem Einfluß eines fluiden Druckmediums
durchführen kann, die in diesen Zylinder alternativ oberhalb oder unterhalb des Kolbens zugeführt werden kann,
wobei der Zylinder zu diesem Zweck oberhalb und unterhalb dieses Kolbens Eintrittsöffnungen für ein fluides Medium
aufweist, und wobei der Kolben ferner wenigstens eine Ringnut aufweist, die über einen radialen Kanal mit einem
Kanal in der hohlen Kolbenstange in Verbindung steht, wobei die Ausbildung derart ist,, daß durch eine relative
Bewegung des Kolbens und des Zylinders und durch das Vorhandensein
der Ringnut im Kolben die Bierleitung, die in den Zylinder mündet, alternativ in Verbindung mit dem Faß
oder mit einer Wasserleitung gebracht v/erden kann, die ebenfalls in diesen Zylinder einmündet, um die Bierleitung,
zu spülen.
Bei einer ersten Ausführungsform weist der Kolben einen eingeschnürten Abschnitt auf, der die Ringnut bildet, die
mit dem Kanal in der Kolbenstange in Verbindung steht und der Kolben weist einen zweiten eingeschnürten Abschnitt
auf, der, wenn der erstgenannte eingeschnürte Abschnitt von der Bierleitung fortgeschoben ist, eine Verbindung
zwischen der Bierleitung und der Wasserleitung herstellt.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung
einen Zylinder auf, dessen Boden mittels eines Verbindungsstückes an einem Bierfaß oder ähnlichem Faß befestigt
werden kann. Ferner ist ein Kolben vorgesehen, der an einer hohlen Kolbenstange montiert ist, die mit einem Tauchrohr
im Bierfaß in Verbindung steht, wobei der Kolben, der in dem Zylinder angeordnet ist, einen radialen Kanal aufweist.»
der in verbindung mit einem Kanal in der hohlen Kolbenachse steht und in die Ringnut im Kolben mündet. Ferner
ist eine Speiseleitung für ein fluides Medium, wie bei-
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spielsweise Kohlensäure, vorgesehen, die im Zylinder auf einer Seite des Kolbens mündet, während die Bierleitung
auf der anderen Seite des Kolbens mündet. Es ist auch eine Spülwasserleitung vorgesehen, die auf der
Seite der Bierleitung gegenüber dem Kolben mündet, und zwar vorzugsweise in einen Rohransatz, der den Zylinder
mit dem Bierfaß verbindet, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in der unteren Stellung des Kolbens
das fluide Druckmedium lediglich oberhalb des Kolbens einwirkt und sich im Bierfaß befindet und daß in einer
oberen Stellung des Kolbens eine Verbindung zwischen der Bierleitung und der Spülwasserleitung hergestellt ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist zwischen dem
Tauchrohr und der Bierleitung eine Vorrichtung angeordnet, die eine hohle Kolbenstange aufweist, die mit dem
Tauchrohr in Verbindung steht und einen Zylinder, der abgedichtet an dieser Kolbenstange montiert ist und nach
Art eines doppeltwirkenden Kolbens arbeitet und der gegenüber der Kolbenstange pneumatisch verschiebbar ist, wobei
diese Kolbenstange eine Öffnung aufweist, die in einer Stellung des Zylinders gegenüber der Kolbenstange eine
Verbindung mit der Bierleitung herstellt. Zusätzlich ist noch ein eingeschnürter Abschnitt vorgesehen, der eine
Verbindung zwischen einer Wasserspeiseleitung und der Bierleitung herstellt, wenn sich der Zylinder in seiner
anderen Stellung gegenüber der Kolbenstange befindet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung dargelegt werden, in der Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Zapfanlage zum Zapfen von Bier aus einem Faß,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in der Zapfstellung,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung in der Spülstellung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Kolbenstange,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten verschiedener Stellungen eines Vierwegehahnes,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht einer vereinfachten Vorrichtung in der Zapfstellung,
Fig. 8 eine Schnittansicht der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung in der Spülstellung,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht einer sehr vereinfachten Vorrichtung in der Zapfstellung
und
Fig.10 eine Längsschnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung in der Spülstellung.
Fig.10 eine Längsschnittansicht der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung in der Spülstellung.
Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Bierzapfanlage
weist eine Gasflasche 1 auf, eine Leitung 2 für unter hohem Druck stehendes Gas, welche mit der Flasche verbunden
ist, ein Druckminderventil 3 und eine Gasleitung für unter geringem Druck stehendes Gas, die sich in zwei
Leitungen 5 und 6 verzweigt. Über die Leitung 6 wird der
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erforderliche Druck dem Raum oberhalb des Bieres zugeführt,
welches sich in dem Faß 7 befindet. In diesem Faß 7 ist ein Tauchrohr 8 angeordnet, auf dem das Verbindungsstück
9 befestigt ist. Die Leitung 6 ist in an sich bekannter Weise mit dem Faß 7 verbunden. Das Verbindungsstück
9 bildet die Verbindung zwischen dem Tauchrohr 8 und der Vorrichtung 10, die im einzelnen noch beschrieben
werden soll und die den eigentlichen Erfindungsgegenstand
bildet.
An die Niederdruckleitung 5 ist der Steuerhahn der Bierzapfanlage angeschlossen, der ein Vierwegehahn 11 ist,
welcher zwei Anschlußleitungen 12 und 13 aufweist, die
zu den Kammern führen, die im oberen und im unteren Abschnitt der Vorrichtung 10 angeordnet sind. Eine Wasserspeiseleitung
14 und eine Bierleitung 15 erstrecken sich
durch den Mantel dieser Vorrichtung. Die Bierleitung 15
bildet eine Kühlschlange im Kühler 16 und endet im Zapfhahn
17, der über der Theke 18 angeordnet ist.
Um die Betriebsweise de*' Bierzapfanlage besser verstehen
zu können, soll nun eine detaillierte Beschreibung der Vorrichtung 10 erfolgen.· Diese Vorrichtung weist im wesentlichen
eine hohle Kolbenstange 19 auf, die einen inneren Kanal 20 hat, durch den das Bier strömen kann. Die
hohle Kolbenstange 19 weist zwei verbreiterte Abschnitte
21 und 22 auf, die wie Kolben funktionieren. Die verbreiterten Abschnitte 21 und 22 tragen Doppeldichtungen 23.
Ein Zylinder 24 umgibt luft- und wasserdicht die wie Kolben funktionierenden verbreiterten Abschnitte. Dieser Zylinder
kann pneumatisch gegenüber der hohlen Kolbenstange 19 verschoben werden oder umgekehrt.
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In unterschiedlichen Höhen treten in den Mantel des Zylinders
24 die Wasserspeiseleitung 14 und die Bierleitung 15 ein. Der Kanal 20, der dazu dient, über die hohle Kolbenstange
das Bier abzugeben, ist zur Seite hin abgekrümmt
und mündet seitlich in einan eingeschnürten Abschnitt 25 der Kolbenstange 19. Dieser eingeschnürte Abschnitt 25,
der mit zwei Doppelringdichtungen 26 und 26* ausgerüstet ist, kann in Höhe der Bier leitung 15 angeordnet werden.
In dieser Stellung strömt das Bier aus dem Faß zum Zapfhahn 17. Diese Stellung wird erreicht, wenn Druckgas über
die Leitung 12 in die Kammer 27 im oberen Abschnitt des
Zylinders 24 eingeführt wird.
Um die Bierleitung 15 mit Wasser zu spülen, d. h. um eine Verbindung zwischen der Wasserspeiseleitung 14 und der
Bierleitung 15 herzustellen, weist die Kolbenstange 19
einen zweiten eingeschnürten Abschnitt 28 auf, der ebenfalls durch Doppeldichtungsringe 26' und 26" wasser- und
luftdicht gemacht ist.
Wenn man Druckgas über die Leitung 13 in die Kammer 29
einführt, so bewegt sich der Zylinder 24 gegenüber der Kolbenstange 19 nach oben und der eingeschnürte Abschnitt
28 wird nach oben verschoben und stellt eine Verbindung zwischen der Wasserspeiselextung 14 und der Bierleitung
15 her. In dieser Stellung des Zylinders 24 kann Wasser
fließen, bis die Bierleitung 15 vollständig gespült und gereinigt ist. Durch eine Betätigung des Vierwegehahnes
11 kann dieser in eine Stellung gebracht werden, in der
der Druck der Kammer 27 zugeführt wird, und hierdurch wird erneut eine Verbindung zwischen dem Kanal 20 und der Bierleitung
15 hergestellt.
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Um die Bewegung des Zylinders 24 gegenüber der Kolbenstange 19 zu ermöglichen/ können die Kammern 27 und 29
mit dem Atmosphärendruck in Verbindung stehen. Dies erfolgt mittels kleiner Kanäle 30 und 31, die die Mantelwand
des Zylinders 14 durchsetzen. Diese kleinen Kanäle münden in den Kammern 27 und 28 jedesmal dicht bei dem
Boden dieser Kammern, der am weitesten von der Einmündung der Gasleitungen 12 und 13 entfernt ist.
Um zu ermöglichen, daß das Druckgas, welches sich in den
Kammern 27 oder 29 auf den den kleinen Kanälen 30 oder 31 gegenüberliegenden Seiten der verbreiterten Abschnitte
21 oder 22 befindet, entweichen kann und um zu ermöglichen, daß sich der Zylinder bewegt, weist der Vierwegehahn 11
einen Ausströmkanal 32 auf, der alternativ mit der Atmosphäre und mit einer der Leitungen 12 oder 13 verbunden werden
kann. Dieser Ausströmkanal 3 2 ist gestrichelt in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
Es ist klar, daß die Vorrichtung ohne Änderung ihrer Funktionsweise
horizontal angeordnet werden kann.
Ferner ist es selbstverständlich, daß die Steuerorgane durch
eine einfache Umkehrung der Verbindung in umgekehrter Weise derart arbeiten können, daß die Verbindung mit dem Bierfaß
in der unteren Stellung des Zylinders erfolgt.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung weist einen Zylinder 40 auf, der einen Deckel 40' und eine Grundplatte
40" hat, die von der hohlen Kolbenstange 41 des Kolbens 42 durchsetzt wird. In der Wand des Zylinders mündet
eine Leitung 43, die zur Zuspeisung und zum Abführen von
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Spülwasser dient, sowie eine zweite Leitung 44, die zur Leitung des Bieres dient, die jedoch in einer bestimmten
Lage des Zylinders gegenüber der Kolbenstange auch Spülwasser führen kann. Im oberen und unteren Abschnitt münden
Leitungen 45 und 46 für ein fluides Medium, welches vorzugsweise ein Kohlendioxidgas ist, welches aber auch
Wasser sein kann. Diese Leitungen 45 und 46 sind mit· Dreiwegehähnen vorgesehen und es werden Ablaßkanäle verwendet.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, sind der Kolben 42 sowie der Zylinder 40 gegenüber dem Kolben und dem Zylinder, die
vorher beschrieben wurden, vereinfacht. Der in den Fig. und 8 dargestellte Zylinder weist eine glatte geradlinig
durchgehende Innenwand auf, die außerordentlich den Zusammenbau dieser Vorrichtung erleichtert.
Die Kolbenstange weist in ihrem oberen Abschnitt einen kleinen Kanal 48 auf, der seitwärts in eine Ringnut 49
des Kolbens hineinmündet. Der Kanal 48 und damit die Ringnut 49 befinden sich in der Zapfstellung (Fig. 7) in-Höhe
der Leitung 44 und dies ermöglicht, daß das Bier direkt vom Faß zum Zapfhahn strömen kann. Dank, der parallelen
Gasleitung ist sichergestellt, daß der erforderliche Gasdruck gleichzeitig oberhalb des Kolbens 42 und in dem Bierfaß
vorhanden ist.
Die nicht dargestellten Dreiwegehähne ermöglichen die Entlüftung in dem Teil des Zylinders, der mit dem fluiden
Medium (Gas oder Wasser) gefüllt ist.
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In der in Fig. 8 dargestellten Spülstellung befindet sich,
der Kolben 42 in einer derartigen Lage, in der eine breitere Ringnut 50 die Verbindung zwischen den Leitungen 43
und 44 herstellt. Spülwasser, welches über die Leitung zugeführt wird, strömt über den eingeschnürten Abschnitt
des Kolbens 42 zur Bierleitung 44 hin.
Die in den Fig. 2 bis 4, sowie in den Fig. 7 bis 10 dargestellte
Vorrichtung kann dank ihrer großen Einfachheit mit handelsüblichen industriellen Einselteilen hergestellt
werden und kann mit minimalem Arbeitsaufwand angeschlossen, intakt gehalten und gewartet werden.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Vorrichtung, die wiederum eine sehr einfache Ausführungsform ist, weist im
wesentlichen einen Zylinder 51 auf, der oben mit einem Deckel 51· abgeschlossen ist und im unteren Abschnitt durch eine
Bodenplatte 52, die ein Ansatzrohr 53 aufweist, an dessen Ende sich ein Verbindungsstück 54 befindet, welches verschiedenen
Anschlußstücken entspricht, die im Handel erhältlich sind und für Fässer 55 bestimmt sind. Dieses Anschlußstück
sowie das Tauchrohr sind nicht dargestellt. Lediglich die Feder 56 und die Verschlußplatte 56 sind
schematisch dargestellt. Bei verschiedenen Verschlußmechanismen kann die Feder zur Verschiebung des Kolbens verwendet
werden.
Im Zylinder 51 kann sich ein Kolben 57 verschieben, der mit Dichtungsringen 58 ausgerüstet ist. Dieser Kolben 57
weist eine Ringnut 59, sowie einen radialen Kanal 60 auf, der diese Ringnut mit der hohlen Kolbenstange 61 und dem
Inneren des Bierfasses 55 verbindet. Die hohle Kolbenstange 61 trägt an drei Stellen Dichtungsringe 62, 62' und 62".
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Eine Leitung 63 für das Kohlendioxidgas ist in zwei Leitungsabschnitte 64 und 65 unterteilt, und die Leitung
64 mündet oberhalb des Kolbens 57 und die Leitung 65 mündet unter der Bodenplatte 52 in den Rohransatz 53 hinein.
Die Höhen, in denen die Ringdichtungen 62, 62' und 62"
auf der Kolbenstange 61 angeordnet sind, sind derart gewählt, daß in jeder Stellung des Kolbens die erforderliche
Abdichtung einerseits zwischen dem. Bier und dem Wasser und andererseits zwischen dem Kohlendioxidgas und
dem Wasser sichergestellt ist,
Die Ringdichtung 62 ist lediglich in der Zapfstellung
und bildet eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Bierleitung und der Leitung 66, wobei bemerkt sein soll, daß
die Bierleitung durch die Ringdichtungen 58 abgedichtet ist.
Es ist möglich, die Ringdichtungen 58 als Doppelringe auszubilden.
Die Ringdichtung 62' verhindert, daß in der Zapfstelle
das Kohlendioxidgas in die Leitung 66 eindringt, die für das Spülwasser bestimmt ist. In der Spülstellung ist der
Kohlendioxidgasdruck abgesperrt und die Dichtung 62' nimmt
dann eine Stellung ein, in der es möglich ist, daß das Spülwasser, das durch die Leitung 66 eindringt, in den
Raum gelangen kann, der unter dem Zylinder 57 angeordnet ist, wobei das Spülwasser dann in die Leitung 67 eintritt,
die dadurch gespült wird.
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Die Ringdichtung 62" ist derart angeordnet, daß in der Zapfstellung Kohlendioxidgas in das Bierfaß eintreten
kann. Dies ist dadurch möglich, daß ein verbreiterter Abschnitt 68 in der Mittelöffnung des Verbindungsstückes
54 vorgesehen ist. Zu Beginn des Zapfens verhindert diese Ringdichtung 62" ein Entweichen des Kohlendioxidgases.
Die Funktion des Dichtungsringes 62" muß im Rahmen der Funktion des Verschlußmechanismus des Tauchrohres gesehen
werden, der alternativ die Verbindung mit dem Kohlendioxidgas oder mit dem Bier öffnet oder schließt.
Den Fig. 9 und 10 ist zu entnehmen, daß die genaue Lage, d. h. die Höhe der verschiedenen Dichtungsringe längs der
Kolbenstange 61 und die Höhe, in der die Leitungen 65 und 66 für das Kohlendioxidgas und das Spülwasser in dem
Rohransatz 53 mündet, eine wesentliche Rolle spielen, da diese Anordnung für. ein gutes Funktionieren der Vorrichtung
von Bedeutung ist.
Die Erfindung ist nicht auf die im Vorstehenden beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, und es können Liderungen vorgenommen werden, die sich insbesondere auf die Form, die
Anordnung und die Zahl der Elemente bezieht, die diese Vorrichtung bilden. Anstelle von Kohlenstoffgas können auch
andere Gase verwendet werden, die zu diesem Zweck verwendbar sind. Es können pneumatische und hydraulische Ausführungsformen vorgesehen sein, wobei bei der sehr vereinfachten
Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 vorzugsweise Kohlenstoff
dioxidgas einerseits oberhalb des Kolbens zugeführt wird und Spülwasser andererseits unterhalb des Kolbens.
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Claims (16)
- MÜLLER-BORE · DEUFEL · SCHON · HERTELPATENTANWÄLTEDR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. D1PL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.Hl/Gei.-B 1377 58. JCai iS73BRASSERIES ARTOIS, Vaartstraat, 94 - Leuven / BelgienAnlage zum Zapfen von Bier aus einem BierfaßPatentansprücheM} Anlage zum Zapfen von Bier aus einem Bierfaß mit einer Gasflasche, im allgemeinen für ein Kohlendioxidgas, und einer Leitung, die das Druckgas dem Bierfaß zuführt und mit einem in diesem Bierfaß angeordneten Tauchrohr und mit einer Bierleitung, die das Bierfaß mit dem Zapfhahn verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tauchrohr und der Bierleitung eine Vorrichtung angeordnet ist, die im wesentlichen einen Zylinder aufweist und eine hohle Kolbenstange, die mit einem Kolben ausgerüstet ist, dereine relative Bewegung gegenüber dem Zylinder unter dem Einfluß des Druckes eines fluiden Mediums ausführen kann, welches in diesem Zylinder alternativ oberhalb und unterhalb des Kolbens eingeführt werden kann, daß der809883/0898 _ 2 _irÜHCHEJJ 8β · SIEBERTSTH. 4 · POSTI1ACH S30720 · KABEL: MTTEBOPAT · TEI1. (089) 474003 ■ TElEX 3-24233""ORtGINAL INSPECTEDZylinder zu diesem Zweck oberhalb und unterhalb des Kolbens eine Eintrittsöffnang für ein fluides Medium aufweist, daß der Kolben mindestens eine Ringnut aufweist, die über einen axialen Kanal mit einem Kanal in der hohlen Kolbenstange in Verbindung steht, derart, daß durch die relative Bewegung des Kolbens und des Zylinders und durch das Vorhandensein der Ringnut in dem Kolben die Bierleitung, die in diesem Zylinder mündet, alternativ in Verbindung mit dem Bierfaß oder mit einer Wasserleitung gebracht v/erden kann, die ebenfalls in den Zylinder mündet, um die Bierleitung zu spülen.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen eingeschnürten Abschnitt aufweist, der die Ringnut bildet und der mit dem Kanal in der hohlen Kolbenstange in Verbindung steht, daß der Zylinder einen zweiten eingeschnürten Bereich aufweist, der, wenn der zuerst genannte eingeschnürte Bereich verschoben ist und von der Bierleitung entfernt ist, eine Verbindung zwischen der Bierleitung und der Wasserleitung herstellt.
- 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Zylinder aufweist, der mit seinem Boden mittels eines Verbindungsstückes auf einem Bierfaß oder einem ähnlichen Faß befestigt werden kann, daß ein Kolben an der Kolbenstange angeordnet ist, die mit einem Tauchrohr des Bierfasses verbunden ist, daß der Kolben in dem Zylinder angeordnet ist und einen radialen Kanal aufweist, der in Verbindung mit einem Kanal in der hohlen Kolbenstange steht und der in die Ringnut des Kolbens mündet, daß eine Speiseleitung für ein fluides Medium, wie beispielsweise Kohlensäure, vorgesehen ist, die in dem Zylinder auf einer Seite des Kolbens mündet, während die809883/0896Bierleitung auf der anderen Seite des Kolbens mündet, daß eine Spülwasserleitung auf der gleichen Seite des Kolbens wie die Bierleitung vorzugsweise in einen Rohransatz mündet, der den Zylinder mit dem Bierfaß verbindet, derart, daß in der unteren Stellung des Kolbens das fluide Druckmittel oberhalb des Kolbens und im Bierfaß wirkt und daß in der oberen Stellung des Kolbens eine Verbindung zwischen der Bierleitung und der Spülwasserleitung hergestellt ist.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für das fluide Medium, wie beispielsweise Kohlensäure, eine Abzweigung zu einem Raum im Zylinder auf eine Seite des Kolbens aufweist und eine Abzweigung zu einem Rohransatz, der eine Verbindung zwischen dem Bierfaß und dem Raum auf der anderen Seite des Kolbens herstellt.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung für das fluide Medium, beispielsweise für Kohlendioxidgas, vor dieser Abzweigung ein Dreiwegehahn angeordnet ist, der in einer Stellung diese Leicang entlüften kann.
- 6. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasserleitung einen Dreiwegehahn aufweist, der in einer Stellung die Leitung entleeren kann.
- 7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen, in denen die Bierleitung, die Leitung für das fluide Medium, wie beispielsweise Kohlendioxidgas, und die Spülwasserleitung in den Zylinder oder in den Rohransatz eintreten und die Höhen, in denen der Dichtungsring am Äußeren des Kolbens bzw. der Kolbenstange, angeordnet sind, derart gewählt sind, daß sowohl während809883/0896des Bierzapfens als auch während des Spülens der Bierleitung rait Wasser kein Kontakt zwischen dem Spülwasser und dem Bier im Faß möglich ist und daß auch das fluide Medium nicht in die Spülwasserleitung eintreten kann.
- 8. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn-, zeichnet, daß das freie Ende der hohlen Kolbenstange einen verbreiterten Abschnitt bildet, der sich gegen ein Verschlußstück des Bierfassesanlegen kann.
- 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine hohle Kolbenstange aufweist, die mit einem Tauchrohr verbunden ist, daß ein Zylinder abgedichtet an die Kolbenstange angeordnet ist und nach Art eines doppeltwirkenden Kolbens arbeitet, daß der Kolben pneumatisch gegenüber der Kolbenstange verschieblich ist, daß diese Kolbenstange eine Öffnung aufweist, die in einer Stellung des Zylinders gegenüber der Kolbenstange eine Verbindung mit einer Ausflußöffnung für die Bierleitung herstellt, daß ferner ein eingeschnürter Abschnitt vorgesehen ist, der eine Verbindung zwischen der Wasserspeiseleitung und J er Bierleitung herstellt, wenn sich der Zylinder in der anderen Stellung gegenüber der Kolbenstange befindet.
- 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der Kolbenstange, die die Verbindung mit der Bierleitung herstellt, in einen eingeschnürten Abschnitt der Kolbenstange mündet.
- 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschnürte Abschnitt luftdicht und wasserdicht mittels Dichtungsringen abgedichtet ist, die oberhalb und unterhalb des eingeschnürten Abschnittes angeordnet sind.809883/08982823870
- 12. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspeiseleitung und die Bierleitung in unterschiedlichen Höhen im Mantel des Zylinders münden und eine Zuführung des Wassers und eine Zuführung des Bieres außerhalb des Zylinderinneren ermöglichen.
- 13. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange verbreiterte Abschnitte aufweist/ die Kolben bilden, daß eine erste Druckgasleitung oberhalb des oberen verbreiterten Abschnittes mündet und daß eine zweite Druckgasleitung unter dem unteren verbreiterten Abschnitt mündet.
- 14. Anlage nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckgasleitungen mit einem Vierwegehahn verbunden sind, der mit der Gasflasche verbunden ist, daß der Vierwegehahn weiterhin eine Austrittsöffnung aufweist, die alternativ mit derjenigen Gasleitung verbunden werden kann, die nicht in Verbindung mit der Gasflasche steht.
- 15. Anlage nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der verbreiterten Abschnitte, der als Kolben arbeitet, in einer Kammer verschiebbar ist, die auf einer Seite des verbreiterten Abschnittes mit der Druckgasleitung verbunden ist und auf der anderen Seite dieses verbreiterten Abschnittes mit dem Atmosphärendruck in Verbindung steht.
- 16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Kolbenabschnitte Dichtungsringe tragen.809883/0896
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GB2002326A (en) | 1979-02-21 |
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NL7807053A (nl) | 1979-01-03 |
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