DE1917026B2 - Steuereinrichtung für einen druckluftbeaufschlagten Antriebskolben - Google Patents

Steuereinrichtung für einen druckluftbeaufschlagten Antriebskolben

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DE1917026B2 DE19691917026 DE1917026A DE1917026B2 DE 1917026 B2 DE1917026 B2 DE 1917026B2 DE 19691917026 DE19691917026 DE 19691917026 DE 1917026 A DE1917026 A DE 1917026A DE 1917026 B2 DE1917026 B2 DE 1917026B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen in einem Arbeitszylinder geführten druckluftbeaufschlagten Antriebskolben für einen Pumpenkolben,
die ein die Druckluftzufuhr und den -auslaß zum und vom Antriebskolben steuerndes, hin und her bewegliches Schieberventil aufweist, wcIcUs. zwei in einer Ventilbohrung geführte an den Enden eines Schafts kleineren Durchmessers angebrachte Schieberkolben
so unterschiedlichen Durchmessers hat. von denen der kleinere eine Verbindung des Arbeitszylinders mit der Atmosphäre steuert, während die Endstirnfläche des größeren Schieberkolbens zur Verlagerung des Schieberventils mittels durch den Antriebskolben in dessen
as Endstellungen schaltbarer Druckluftzufuhr- und -auslaßleitungen abwechselnd an die Atmosphäre oder die Druckluftquelle anschließbar ist. wobei das Schieberventil eine erste Stellung hat, in der eine durch Schaft und Ventilbohrung begrenzte Ausnehmung in einem Bereich zwischen den Schieberkolben eine zu dem Arbeitszylinder führende Leitung mit der Druckluftquelie verbindet, und eine zweite Stellung, in der diese Leitung über die Ventilbohrung an die Atmosphäre angeschlossen ist, wobei die an den Schaft anschließende Ringsiirnfläche des größeren Schieberkolbens dauernd von der Druckluftquelie her beaufschlagt ist.
Bekannt ist (aus der britischen Patentschrift I 140 216) bereits eine wie vorstehend geschildert aufgebaute Steuereinrichtung für eine doppelt wirkende Pumpe, die zur Steuerung der Druckluftzufuhr zu dem Antriebskolben des Pumpenkolbens Schieberventile verwendet, deren mit zwei Kolben und einer mittleren Ausnehmung ausgestatteter Schieber in der einen Endstellung mittels der Ausnehmung die Druckluftzuleitung an die zum Kolben des Plungers führende Leitung anschließt, während in der anderen Stellung die zum Kolben des Plungers führende Leitung an den Auslaß angeschlossen ist. Bei dem bekannten Ventil müssen nun zur Umschaltung zwischen den beiden Anschlußzuständen die beiden auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung angeordneten Kolbenteile wechselweise tätig werden. Zum Anschluß der /um Kolben des Plungers führenden Leitung an den Auslaß muß beispielsweise der links von der Ausnehmung gelegene Kolbenteil abdichten, während zum Anschluß der Druckluftzuleitung an die zum Kolben führende Leitung das Schiebeventil nach links bewegt werden muß, so daß dann der rechts von der Ausnehmung liegende Kolbenteil die zuiln Auslaß führende Leitung abdichtet.
Die Erfindung hai sich demgegenüber die Aufgabe gesteint, die Anordnung so zu treffen, daß für die Umschaltung zwischen den beiden Anschlußzuständen nur ein Kolbenteil abdichtend tätig zu werden braucht, daß man mtit einem einzigen Verschlußteil auskommt und demgemäß die Bearbeitung der Teile des Schieberventils vereinfacht und seine Betriebszuverlässigkeit erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
I 917 026
die Anordnung so getroffen, dnlJ der kleinere Schicberkolben ollein die Verbindung der Leitung mit der Pruckluftquelle und mit der Atmosphäre steuert und daß der Schaft zwischen dem größeren Schieberkolben und dem kleineren Schieberkolben einen gleichmäßigen Durchmesser hat.
Die erfindungsgemäße Pumpe bietet den Vorteil, daß die erforderliche Umsteuerung bei ihr mit kurzem Hub mittels eines einzigen Kolbenteiles bewirkt werden kann, so daß sich die für eine gute Abdichtung zu bearbeitenden Flächen verringern und auch die Fehlerquellen gemindert sind.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dazu sei noch bemerkt, daß die deutsche Patentschrift 904 858 bereits eine Pumpe offenbart hat, deren Kolben mittels eines über ein Schieberventil gesteuerten Antriebskolbens verlagerbar ist, wobei der Antriebskolben selbst in seinen Endstellungen Schaftventile öffnet und schließt, die ihrerseits wiederum die Hin- und Herverlagerung des Schieberventils steuern. Auch hier steuert der Antr'^bskolben in seinen beiden EndsteMungen mittels der Schaftventile Druckluft- und A.uslaßleiiiung, die das Schiebeventil für die Druckluftzufuhr zum Plungerkolben hin- und hergehen lassen. Bei Beaufschlagung der einen Seite des Schieberventils mit Druckluft ist die andere Seite des Schicberventils an die freie Atmosphäre angeschlossen, so daß sich das Schieberventil frei verlagern kann. Auch bei dieser bekannten Anordnung sind aber zur Steuerung der Druckluftzufuhr und des Druckluftauslasses jeweils zwei verschiedene Kolbenteile abdichtend tätig.
Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der Zeichnung erläutert.
F i g. I ist ein Schnitt einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ist ein Schnitt einer weiteren Ausführungsfo πι der Erfindung;
F i g. 3 ist ein Schnitt der in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die einzelnen Teile in einer anderen Lage befinden;
F i g. 4 ist ein Schnitt einer weiter entwickelten Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 ist ein Schnitt einer Ausführungsform einer druckluflbetriebenen Pumpe dargestellt. Der Körper der Pumpe ist zylindrisch und weist obere und untere Anschlüsse auf. Im Körper befindet sich eine zylindrische Bohrung 32, in welcher ein Kolben 14 und ein KoI-benschal'l 16 bewegbar sind. Am Kolben 14 ist eine Ringförmige Nut 22 angeordnet, in welcher sich ein O-förmiger Abdichtungsring 26 befindet. In der dargjstellten Ausführungsfonn stellt der Schaft 16 den Kolben (Plunger) einer Pumpe dar. Innerhalb des Körpers 10 befindet sich am unteren Ende ein inneres System 30, welches die Pumpe darstellt. Dieses Gebilde bzw. dieser Pumpenteil weist einu Bohrung 32 auf, welche koaxial mit dem Plunger 16 liegt. Der Pumpenteil 30 ist mil einer Bohrung 34 von größerem Durchmesser überhalb der Bohrung 32 ausgestattet, während eine weitere Bohrung 36 am Ende des Punipenteiies vorgesehen ist; durch diese Bohrung erstreckt sich der Plunger 16. Eine Bohrung 40 von kleinerem Durchmesser ist zwischen den Bohrungen 32 und 34 vorgesehen. Innerhalb der Bohrung 34 befindet sich eine Abdichtung 42 zur Abdichtung des Plungers 16. Der Pumpenteil 30 ist an seinem oberen Teil 48 von zylindrischer Form. Dieser Teil bildet <jine Federhalterung für eine Schraubenfeder 50, deren oberes Ende sich an die abgeschrägte Fläche IB unterhalb de<> Kolbens 14 anlegt- Das andere Ende der Feder 50 umgibt den oberen Teil 48 des Pumpenteils 30, welcher mit einem Seitenteil des Ventilkörpers 10 auf die dargestellte Weise zusammenhängt.
Von der unteren Seite des Ventilkörpers 10 erstreckt sich ein zylindrischer Ansatz 56, welcher eine Verlängerung des Pumpenteils 30 darstellt. In diesem Teil befindet sich eine Bohrung 58, und zwischen dieser Bohrung und der Bohrung 30 ist eine Bohrung 60 von geringe-
rein Durchmesser vorgesehen; die Bohrungen sind koaxial zueinander ausgerichtet. Im Ansatz 56 befindet sich eine Gewindebohrung 64 zur Aufnahme eines Kupplungsteils bzw. eines Nippels. Zwischen dieser Bohrung und der Bohrung 58 ist wiederum eine Bohrung 66 von geringerem Durchmesser. Das innere Ende dieser Bohrung ist abgeflacht und bildet einen Ventilsitz für ein Kugelventil 68, welches mit einer Feder ausgestattet sein kann, welche die Kugel auf den Sitz drückt. Eine derartige Feder ist bei 70 dargestellt. Die Fed^r stützt
ao sich am Ende der Bohrur;f., 58 ab und liegt an Ansätzen des Kugelventils 68 an. Das Ventil 68 ist das Einlaßventil der Pumpe.
Ein Pumpenauslaßventil ist im uiiteren Teil der linken Seite des Ventilkörpers 10 dargestellt. Mit 76 ist eine Gewindebohrung in der Seite des Körpers 10 bezeichnet, welche zur Aufnahme eines Kupplungsteils oder eines Nippels dient. Die Bohrung steht über eine schmalere Bohrung 80 mit einer Querbohrung 78 in Verbindung. Die Bohrung 08 steht wiederum über eine Querbohrung 84 mit der Bohrung 32 in Verbindung. Das linke Ende der Querbohrung 84 ist abgeschrägt und bildet einen Ventilsitz für das Kugelventil 86, welches durch eine konische Feder 90 in Verschlußrichtung gedrückt wird. Ein Ende der Feder 90 liegt an einem Ende der Bohrung 78 an, während das andere Ende der Feder gegen das Ventil 86 andrückt. Das beschriebene Ventil stellt ein Auslaßventil für die durch den Plunger 16 und die zylindrische Bohrung 32 gebildete Pumpe dar. Es ist zu erkennen, daß der Plunger 16 geringeren Durchmesser als die Bohrung 32 aufweist, so daß er nicht an den SeiienwänHen der Bohrung 32 anliegt.
Der obere Teil des Ventilkörpers 10 ist an der linken Seite vergrößert und bildet einen Ansatz 100. An einem
♦5 Ende einer Bohrung 102 befindet sich eine kurze, jedoch breitere koaxial liegende Bohrung 104, welche mit einer anderen Bohrung 106 in Verbindung steht. Diese wiederum steht mit einer breiteren Gewindebohrung 108 in Verbindung, an welcher ein Kupplungskörper oder Nippel befestigbar ist. Die Bohrung 104 ist über eine Leitung 114 mit einer Bohrung 116 verbunden, welche etwas geringeren Durchmesser am Ende der
Bohrung 12 überhalb des Koloens 14 aufweist.
Am anderen Ende der Bohrung 102 ist eine breitere Bohrung 120 vorgesehen. Das Steuerungsventil 122 ist mit einem Schaft 124 von geringcrem Durchmesser als die Bohrung 102 ausgestattet; an beiden Enden des Schaftes befindet sich ein Kolben 126,128, Der Kolben 126 ist zylindrisch geformt und v/eist in seinem MiHeI-
teil eine ringförmige Nut 132 auf. In dieser Nut befindet sich ein O-förmiger Abdichtungsring 134. Der Kolben 126 wüst abgeschrägte b/.w. abgefaste Flächen nahe seiner ringförmigen Nut 132 auf. Der Kolben 126 ist nahe der Bohrung 104 hin- und herbewegbar. Dadurch kann er die Verbindung der Leitung 114 mit der Bohrung 102 herstellen oder er kann die Verbindung der Leitung 114 mit der Bohrung 106 herstellen. Die zwei Stellungen des Kolbens 126 sind in vollen und gebro-
dienen Linien dargestellt. Wie zu ersehen ist. ist der Kolben 128 größer als der Kolben 126.
Der Kolben 128 ist in seinem Mittelteil mit einer ringförmigen Nut 140 ausgestattet, in welcher sich ein 01-förmiger Abdichtungsring 142 befindet. Die zwei Stellungen des Kolbens 128 sind wiederum in vollen und gebrochenen Linien dargestellt.
Mit 144 ist eine Bohrung bezeichnet, welche quer zur Bohrung 102 liegt und mit einer Gewindebohrung 146 .in Verbindung steht. Diese dient zur Aufnahme eines Kupplungsteil oder eines Nippels.
Mit 150 ist die zylindrische Bohrung eines Steuerventils im oberen Teil des Körpers 10 bezeichnet. Die Bohrung steht über eine Querbohrung bzw. über einen Kanal 152 mit der Bohrung 144 in Verbindung. In der Bohrung 150 ist ein abgeschrägtes Steuerventil 156 vorgesehen, welches einen nach oben sich erstreckenden Teil 158 aufweist. Den Teil 158 des Ventilkörpers umgibt eine Feder 160, welche sich an dem Ende der Bohrung 150 abstützt und normalerweise den Ventilkörper 158 no in Verschlußrichtung drückt. Das Ventil 156 weist einen Ventilschaft 162 auf, welcher sich durch eine Bohrung 164 und eine schmalere Bohrung 166 nach unten erstreckt. Auf diese Weise erstreckt sich der Ventilschaft bis in die Bohrung 116 in eine Lage, in welcher er durch »5 den Kolben 14 betätigbar ist. Mit 170 ist eine ringförmige Nut in der Bohrung 166 bezeichnet. In dieser Nut befindet sich ein O-förmiger Abdichtungsring 172. Die Bohrung 164 steht über eine Querbohrung bzw. einen Kanal 174 mit der Bohrung 120 in Verbindung. Mit 176 ist ein weiterer Kanal bezeichnet, welcher die Verbindung der Bohrung 164 mit einem weiteren Steuerungsventil herstellt.
Mit 180 ist ein Ansatz an der Innenseite des Ventilkörpers 10 bezeichnet, der im Abstand vom Ventilteil 30 angeordnet ist. In diesem Ansatz befindet sich das zweite Steuerungsventil. Die Bohrung 12 im Ventilkörper 10 steht mit dem querliegenden Kanal 182 im Körper 10 in Verbindung. Ein Ende des Kanals bzw. der Querbohrung ist normalerweise durch eine Verschlußscheibe 184 geschlossen, welche durch Federbügel 186 in ihrer Lage gehalten wird. Im Ansatz 180 befindet sich eine Bohrung 190, in welcher das Steuerungsventil 192 mit schrägen Flächen und einem sich davon erstreckenden Teil 194 vorgesehen ist. Den Teil 194 umgibt eine Feder 196. Ein Ende dieser Feder stützt sich am Ende der Bohrung 190 ab. während das andere Ende der Feder gegen den Ventilkörper 192 andrückt und diesen normalerweise in geschlossener Lage hält. Der Ventilkörper 192 liegt auf einem Sitz 200 auf, weleher mit einer Bohrung 202 im Ansatz 180 in Verbindung steht Die Bohrung 202 steht mit der Bohrung 12 und dem Kanal 182 in Verbindung. Das Steuerungsventil J92 bzw. der Ventilkörper weist einen Schaft 210 auf, welcher sich durch eine Bohrung 212 in eine Lage innerhalb der Bohrung 12 erstreckt, in welcher er durch den Kolben 14 betätigbar ist Der Kolben 14 ist innerhalb der Bohrung 12 hin- und herbewegbar, um den Plunger 16 zu betätigen. Der Kolben wird dabei durch die Feder 50 nach oben bewegt Der Plunger 16 wirkt • als Pumpe, um Medium durch das Ventil 68 in die Bohrung 32 zu ziehen. Das Medium kann durch das Ventil 96 wieder abgegeben werden.
Die Gewindebohrung 146 steht mit einer Luftdruckquelle, welche den Antrieb für den Kolben 14 darstellt, in Verbindung. Die Lage des Kolbens 14 und des Steuerungsventils 122 in voll ausgezogenen Linien entspricht der Lage am Beginn der nach unten gerichteten Bewegung. Die Lage dieser Teile in gebrochenen Linien entspricht deshalb dem Ende des Pumpentaktes.
Wenn sich die einzelnen Pumpenteile in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befinden, wird durch die Bohrung 146 eingeführte Luft durch den Kanal 144, von dort durch die den Schaft 124 umgebende Bohrung 102, durch den Kanal 114 und in die Bohrung 116 und 12 geleitel. Der Luftdruck bewirkt, daß sich der Kolben 14 nach unten in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage bewegt, wodurch der Pumpenhub durchgeführt wird. Am Beginn des Pumpenhubes, wenn sich die Ventilteile in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, ist das Steuerungsventil 156 in der dargestellten Weise geöffnet: die Öffnung wird durch den am Kolben 14 anliegenden Schaft 162 bewirkt. In dieser Lage gerät Druckluft von innerhalb der Bohrung 146 durch den Kanal 152, durch das Steuerungsventil 156 in die Bohrung 164 und durch den Kanal 174 in die Steuerungskammer innerhalb der Bohrung 120 zum rechten Ende des, Kolbens 128. Der Druck hält das Pendelventil 122 in der nach links gerichteten Lage, d. h. in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position. Da das Steuerungsventil 192 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, kann der Druck aus dem Kanal 176 nicht freigegeben werden. Das Pendelvenul 122 wird in seiner linken Lage gehalten, da die freiliegende Fläche des Kolbens 128 in der Bohrung 120 größer ist als ihre freiliegende Fläche an der linken Seite, welche dem Druck in der Bohrung 102 ausgesetzt ist.
Wenn sich der Kolben 14 nach unten bewegt, liegt er am Schaft 210 des Steuerungsventils 192 an und öffnet dieses Ventil. Dadurch wird das Ende des Kanals 176 geöffnet, wodurch Druck innerhalb des Kanals und aus der Steuerungskammer innerhalb der Bohrung 120 am rechten Ende des Kolbens 128 frei wird. Der Druck innerhalb der Bohrung 102. welcher am linken Ende des Kolbens 128 wirksam ist. reicht nunmehr aus, um das Pendel- bzw. Steuerungsventil in seine rechte, in gestrichelten Linien dargestellte Lage zu verschieben. In dieser Lage bewegt sich der Kolben 126 zur anderen Seite des Endes des Kanals 104, so daß der Druck aus der Druckmittelquelle nicht länger in diesen Kanal gelangen kann. Andererseits wird der Druck innerhalb der Bohrungen 116 und 12 nunmehr durch die Bohrunger 106 und 108 zur Außenluft freigegeben. Die Freigabe des auf dem Kolben 14 wirksamen Druckes bewirkt daß dieser und damit der Plunger 16 durch die Feder IS nach oben bewegt wird. Bei Bewegung des Kolbens 1* in eine Lage, in welcher dieser am Schaft 162 anliegt wiederholt sich der Ablauf. Auf diese Weise ist zu erse hen, daß der Kolben 14 als hin- und herbewegbarei Motor wirksam ist welcher die durch den Plunger K und die Bohrung 32 gebildete Pumpe betätigt
In F i g. 2 der Zeichnung ist eine vorzugsweise ausge bildete Form der Erfindung dargestellt Die Teile h F i g. 2 der Zeichnungen entsprechen denjenigen ii F i g. 1 und tragen gleiche Bezugszahfen; eine ins Ein zelne gehende Beschreibung dieser Teile erübrigt siel deshalb. Bei dieser Ausführungsform der Erfindunj sind das Steuer imgsventil 192 als auch die zum Venti führenden Kanäle weggelassen. Durch einen zum KoI ben 14 sich erstreckenden Schaft wird ein zweite Steuerungsventil gebildet Dieser Schaft weist die Be zugs.iahl 220 auf. Er bewegt sich in einer zylindrische Bohrung 224 im Ventilkörper IC. In einer Settenwam dieser Bohrung befindet sich eine ringförmige Nut 22< in welcher ein O-förmiger Abdichtungsring 228 vorge
sehen ist. Über dem O-Abdichtungsring ist eine ring- einer ringförmigen Nut 272 versehen, in welcher sich
förmigc Nut 332 angeordnet, welche über einen Kanal ein O-förmiger Abdichtungsring 274 befindet. Das un-
234 mit der Bohrung 164 in Verbindung steht. Am obe- lere Ende der Bohrung 224 ist verbreitert, wie bei 278
rcn Ende des Schaftes 220 ist eine ringförmige Nut 238 dargestellt ist und weist einen abgeschrägten oberen
vorgesehen, in welcher sich ein O-förmiger Abdich- 5 Bereich 280 auf, welcher in die Bohrung 224 übergeht.
Hüfgsring 240 befindet. Der Kanal 234' erstreckt sich zwischen der Bohrung
Zwischen den Bohrungen 224 und 232 ist eine abge- 278 und der Bohrung 120' wie bei der bereits genannschrägte Bohrung 242. In F i g. 2 der Zeichnung ist die ten Ausführungsform der Erfindung. Der Schaft 220' ist Lage der Vorrichtung dargestellt, wenn sich der KoI- mit einer ringförmigen Nut 282 versehen, in welcher ben 14 an der oberen Grenze des Pumpentaktes befin- io sich ein Abdichtungsring 284 von O-Form befindet; dct. In dieser Lage hat der Kolben den Schaft 162 betä- dieser führt die Abdichtung innerhalb der Bohrung 278 tigi, wodurch das Stcucrungsvcntil 156 geöffnet wurde. herbei.
Das Pendelventil 122 wird dabei in seine linke Lage Das Pendelventil 122' ist etwas gegenüber dem Penbewegt, wie es mit der bereits dargestellten Ausfüh- delvcntil 122 bereits genannter Ausführungsformen rungsform beschrieben wurde. In dieser Lage der Teile 15 weiterentwickclt. Ein Kolben 126' befindet sich an kann der Druck aus dem Kanal 234 nicht entweichen, einem Ende des Pendelventils, während ein größerer da der Schaft 220 durch die O-Abdichtungsringc 228 Kolben 128' am gegenüberliegenden Ende vorgesehen und 240 in der Bohrung 224 abgedichtet ist. Der Be- ist. Der Kolben 126' bewegt sich in der Bohrung 102' tricbsablauf ist nunmehr derselbe wie er bereits be- und der Kolben 128' bewegt sich in der Bohrung 120'. schrieben wurde, und zwar derart, daß der Druck in ao Das Pendelventil 122' selbst weist eine Bohrung 260a den Bohrungen 12 und 116 den Kolben 14 in seine wei- und eine am Ende befindliche Senkbohrung 262a auf. test unten gelegene Lage bewegt, wodurch der Kolben Die Steuerungskammer innerhalb der Bohrung 120' die Pumpe auf die bereits beschriebene Weise betätigt. steht mit diesen Bohrungen in Verbindung; der Kolben
In F i g. 3 der Zeichnung ist die Position der Teile 128' weist einen Ringteil 264a von geringerem Durchdargcstclit, wenn sich der Kolben 14 in seiner am wei- 15 messer auf, welcher am Ende der Bohrung 120' anschlatcstcn unten befindlichen Lage befindet. Der Schaft 220 gen kann, wenn sich das Pendelventil 122' in der in hat dabei eine Position eingenommen, in welcher der F i g. 4 der Zeichnungen mit gestrichelten Linien darge-O-Ring 240 in der ringförmigen Nut 232 zu liegen stellten Lage befindet. Mit der Bohrung 260a steht eine kommt, so daß die Verbindung zwischen dem Kanal Auslaßöffnung bzw. ein Kanal 266a in Verbindung; 234. der ringförmigen Nut 232, der Bohrung 242 und 30 durch den Ringteil 264a erstreckt sich eine gleichfalls der Bohrung 224 hergestellt ist. Der Druck aus der mit der Bohrung 260a in Verbindung stehende Auslaß-Stcucrungskammer innerhalb der Bohrung 120 an der öffnung 268a, welti"· die Verbindung zwischen dem Inrechten Seile des Kolbens 128 ist nunmehr freigegeben, neren des Pendelventils 122' und der Steuerungskamd. h. das Ventil 156 wird nunmehr geschlossen. Das mer innerhalb der Bohrung 120'herstellen kann, wenn Pendelventil 122 gelangt in seine rechte, in F i g. 3 dar- 35 das Pendelventil 122' sich in seiner rechten Position am gestellte Lage, in welcher das Ende des Kanals 114 ge- Ende der Bohrung 120' befindet.
öffnet ist und mit den Bohrungen 106 und 108 in Ver- Im folgenden wird die Wirkungsweise des Kolbens bindung steht. Dies gibt den Druck vom Kolben 14 frei, und des Zylinders nach F i g. 4 beschrieben. Das Penso daß dieser durch die Feder 50 nach oben bewegt delventil ist in der mit ausgezogenen Linien dargestellwird. Wenn der Kolben wiederum am Schaft 162 an- 40 ten Position, wobei der Kolben 14 in seiner weitest liegt, wird der Ablauf auf bereits beschriebene Weise oben befindlichen Lage angeordnet ist. Das Pendelvenwicderhoit. IiI ist in der links befindlichen Lage, wodurch durch den
In Fig.4 der Zeichnung ist eine weiterentwickelte Kanal 144' eintretendes Druckmittel um den Schaft
Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher 124' des Pendelventils 122' und durch den Kanal 114' in
ein einzelnes Steuerungsventil verwendet wird. Dieses 45 die Bohrung bzw. in den zylindrischen Raum überhalb
wird durch den Schaft des Hauptventils, wie bei der des Kolbens 14 gelangen kann. Das Pendelventil befin-
Ausführungsform nach F i g. 2 und 3, betätigt. Die Ver- det sich in der Pumpenhub-Lage. Der Schaft 220' befin-
wendung des einzelnen Steuerungsventils bei dieser det sich in einer Lage, in welcher der O-Abdichtungs-
Ausführungsform der Erfindung wird durch Ablaßöff- ring 274 die Bohrung 224 abdichtet und verhindert, daß
nungen im Pendelventil 122* ermöglicht. Die einzelnen 50 Druckmittel aus der Steuerungskammer innerhalb der
Teile entsprechen denjenigen der bereits erwähnten Bohrung 120' entweicht; dabei wird das Pendelventil
Ausführungsformen und weisen gleiche Bezugszeichen 122' in seiner linken Position gehalten. Der Druck über-
auf. Teile, welche bereits genannten Teilen entspre- halb des Kolbens 114 drückt diesen zur Ausführung des
chen. jedoch weiterentwickelt bzw. umgestaltet sind, Pumpenhubes nach unten. An der untersten Lage des
weisen Bezugszeichen mit' auf. 55 Pumpenhubes gerät der O-Abdichtungsring 274 auf
In F i g. 4 der Zeichnung ist der Ventilkörper mit 10" dem Schaft 220 in die Bohrung 278 und unter das Ende bezeichnet. Er weist einen zylindrischen Körper 250 des Kanals 234'. Dadurch wird der Druck in der in der auf. welcher am Kopfteil bzw. Anschluß 252 befestigt Bohrung 120' befindlichen Steuerungskammer um den ist. Die Befestigung ist mit Hilfe einer ringförmigen Schaftteil 260 und durch die Bohrung 264 zur Außenluft Schulter im Kopfteil durchgeführt und durch Abdich- 60 freigegeben. Durch das Nachlassen des Druckes tnner- lung mit Hilfe eines O-Ringes 256 in einer ringförmi- halb der in der Bohrung 120' befindlichen Steuerungsgen Nut 258. Der Schaft 220' weist einen oberen Teil kammer wird der innerhalb der Bohrung 102* am 260 von geringerem Durchmesser als die Bohrung 224 Schaft 124' des Pendelventils i22' bestehende Druck und einen weiteren Endteil 262 von geringerem Durch- ausreichen, um das Pendelventil in seine rechte Lage zu messer auf. Dieser Teil erstreckt sich durch eine Boh- «5 bewegen, wie in gestrichelten Linien in F i g. 4 dargerung 264 in einem am Ende befindlichen Anschlußkör- stellt ist. In dieser Lage befindet sich der Ringkörper per 266. Dieser wiederum ist in eine Bohrung 268 im 262a von geringerem Durchmesser am Ende der Boh- Kopfteil 252 eingeschraubt. Der Schaft 220' ist mit rung 120'. In der rechts befindlichen Lage des Pendel-
ventils 122' ist der Kanal 114' in Verbindung mit dem zur Atmosphäre offenen Teil der Bohrung 102', wodurch der Druck innerhalb des Körpers 250 über dem Kolben 14 freigegeben wird. Dadurch kann der Kolben mit Hilfe der Feder 50 nach oben gedrückt werden. Der Kolben wird so lange nach oben bewegt, bis der O-Abdichtungsring 284 sich in seiner Lage in der Bohrung 278 überhalb dem Ende des Kanals 234' befindet. Druckluft aus dem Kanal 144' gerät nun durch die Auslaßöffnung 266;) in das Innere des Pendelventils 122' und durch die Auslaßöffnung 268/f in die Steuerungskammer 120' gegenüber dem Ende des Kolbens 128' Der innerhalb der Steuerungskammer auf den Kolbei 128' einwirkende Druck ist nunmehr ausreichend, im das Pendelventil in seine links befindliche, mit ausgezo genen Linien dargestellte Position zu bewegen; da durch kann nunmehr wiederum Druckluft aus dem Ka nal 144' in die Zylinderkammer überhalb des Kolben 14 gelangen, wodurch der Kolben wiederum nach un ten gedrückt wird. Der Arbeitskreislauf wiederholt siel nunmehr auf die beschriebene Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Steuereinrichtung für einen in einem Arbeitszylinder geführten druekluftbeaufschlagten Antriebskolben für einen Pumpenkolben, die ein die Druckluftzufuhr und den -auslaß zum und vom Antriebskolben steuerndes, hin und her bewegliches Schieberventil aufweist, welches zwei in einer Ventilbohrung geführte an den Enden eines Schafts kleineren Durchmessers angebrachte SchieberkoJben unterschiedlichen Durchmessers hat, von denen der kleinere eine Verbindung des Arbeitszylinders mit de<Atmosphäre steuert, während die Endstirnfläche des größeren Schieberkolbens zur Verlagerung des Schieberventils mittels durch den Antriebskolben in in dessen Endstellungen schaltbarer Druckluftzufuhr- und -auslaßleitungen abwechselnd an die Atmosphäre oder die Druckluftquelie anschließbar ist, wobei das Schieberventil eine erste Stellung hat, in der eine durch Schaft und Ventilbohrung begrenzte Ausnehmung in einem Bereich zwischen den Schieberkolben eine zu dem Arbeitszylinder führende Leitung mit der Druckluftquelle verbindet, und eine zweite Stellung, in der die^e Leitung über die Ventilbohrung an die Atmosphäre angeschlossen ist, wobei die an den Schaft anschließende Ringstirnfläche des größeren Schieberkolbens dauernd von der Drucklufquelle her» beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Schieberkolben (126) allein trie Verbindung der Leitung (114) mit der Druckluftquelle u; i mit der Atmosphäre steuert und daß der Schaft (124) zwischen dem größeren Schieberkolben (128) und dem kleineren Schieberkolben (126) einen gleichmäßigen Durchmesser hat.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Schieberkolben (126) über die Mündung der Leitung (114) in die Ventilbohrung (102) hinwegbewegbar und in eine an die Atmosphäre angeschlossene Verlängerung (106) der Ventilbohrung hinein und daraus zurückziehbar ist, um jeweils auf der einen oder anderen Seite der Mündung abzudichten.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung der Druckluftzufuhr- und -auslaßleitungen (152 bzw. 176) für die Endstirnfläche des größeren Schieberkolbens (128) jeweils ein in den Endstellungen des Antriebskolbens (14) betätigbares Steuerungsventil (156 bzw. 192) vorgesehen ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung des Auslasses für die Endstirnfläche des größeren Scheibenkolbens (128) ein Kanal (234) vorgesehen ist, der am Ende des Arbeitshubes des Antriebskolbens (14) durch einen mit dem Antriebskolben verbundenen Schaft (220) von einer Dichtung (240 bzw. 274) freilegbar und an die Auslaßleitung (224) anschließbar ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung der Druckluftzufuhr ein durch Anschlag des Antriebskolbens (14) an einen Ventilschaft (162) betätigbares Steuerungsventil(156) vorgesehen ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schaft (124') des Schieberventils (122') eine Leitung (266a, 26Oe) zur Zuleitung von Druckluft zur EndstirnflBche des größeren Schieberkolbens (128') verlauft und daß durch d<;n mit dem Antriebskolben (14) verbundenen Schaft (220') zu Anfang des Arbeitshubes des Antriebskolbens (14) mittels einer Dichtung (284) eine Verbindung zum Arbeitszylinder (116) absperrbar ist.
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GB2027483B (en) * 1978-07-29 1982-09-02 Kawasaki Heavy Ind Ltd Hydraulic reciprocating motor

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