DE19706818C1 - Pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe - Google Patents
Pneumatisch angetriebene HydraulikpumpeInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
Eine pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe mit einem
Luftkolben sowie einem mit dem Luftkolben bewegungssyn
chron gekoppelten, im Durchmesser wesentlich kleineren
Hydraulikkolben zählt durch die DE 26 60 470 C2 zum Stand
der Technik. Der Saug- und Druckhub des Hydraulikkolbens
wird über den Luftkolben verwirklicht, der sich in einem
Arbeitsraum bewegt, welcher einmal mit einem Frischluft
anschluß und zum anderen mit einem Abluftanschluß luft
leitend verbunden wird. Auf der anderen Seite steht der
Luftkolben permanent unter der Einwirkung der Kraft einer
Feder. Die Umsteuerung des Luftkolbens erfolgt durch den
Luftkolben selber, und zwar dadurch, daß er ein Umsteuer
ventil betätigt, über das der Arbeitsraum des Luftkolbens
mit dem Frischluftanschluß und mit dem Abluftanschluß
verbunden wird.
Eine derartige Bauart einer pneumatisch angetriebenen
Hydraulikpumpe hat sich in der Praxis bewährt. Das Um
steuersystem besteht indessen aus einer größeren Anzahl
von Bauteilen, wodurch der Herstellungs- und Montageauf
wand hoch ist.
Im Umfang der DD 2 03 939 ist ferner eine pneumatische
Steuereinrichtung für einen druckluftbeaufschlagten An
triebskolben bekannt, bei welcher ein Schieberventil zwei
Schieberkolben gleichen Durchmessers aufweist. Die Ent
lüftung des Arbeitszylinders liegt zwischen dem Funk
tionsbereich der Schieberkolben. Eine Endstirnfläche der
Schieberkolben ist ständig druckluftbeaufschlagt, während
die andere Endstirnfläche permanent federbelastet ist.
Der Schieberkolben steht mit einem Doppelkolbenlängs
schieber in Wirkverbindung, der direkt mit dem Druckluft
anschluß verbunden ist. In der einen Endstellung des
Schieberkolbens wird die Druckluft zu dem federbelasteten
Antriebskolben geführt, während in der anderen Endstel
lung die Zuführung zum Antriebskolben versperrt ist, da
für die Druckluft über den Doppelkolbenlängsschieber auf
der anderen Seite des Schieberkolbens ansteht und hier
zusammen mit einer Druckfeder diese Endstellung positio
niert.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine pneumatisch angetriebene Hydrau
likpumpe zu schaffen, welche einfacher aufgebaut ist, be
züglich des Umsteuersystems nur wenige Bauteile besitzt
und demzufolge schneller und kostengünstiger montiert
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den Merkmalen des Patentanspruchs.
Die Ausgestaltung des Steuerzapfens für das Umsteuersy
stem in Verbindung mit der Ausbildung der den Steuerzap
fen aufnehmenden Bohrung im Pumpengehäuse schafft die
Voraussetzungen dafür, daß für den Umsteuervorgang nur
noch der mit dem Luftkolben verbundene Steuerzapfen und
ein Steuerkörper benötigt werden, der sich aus einem vom
Luftkolben beeinflußbaren Stößel, einem Umsteuerteller,
einem Schaft und einem Ventilteller zusammensetzt. Damit
sind neben dem Luftkolben und dem damit verbundenen
Hydraulikkolben nur noch der Steuerzapfen und der Steuer
körper zu fertigen und zu montieren. Hierbei kann durch
eine entsprechende Gestaltung der Steuerzapfen als ein
teilige Verlängerung des Hydraulikkolbens ausgebildet
werden und als solche mit dem Luftkolben verbunden sein.
Der Einschnürung am freien Ende des Steuerzapfens kommt
hierbei im Zusammenwirken mit dem gekammerten Dichtring
benachbart des Arbeitsraums des Luftkolbens sowie des
erweiterten Längenabschnitts an dem dem Luftkolben abge
wandten Ende der Bohrung eine besondere Bedeutung zu. So
wird am Ende des Druckhubs der Arbeitsraum über die Ein
schnürung mit der Umsteuerkammer verbunden. Folglich wird
aufgrund des unterschiedlichen Größenverhältnisses von
Umsteuerteller und Ventilteller der Steuerkörper in die
jenige Position verlagert, in welcher die Verbindung des
Arbeitsraums mit dem Frischluftanschluß geschlossen wird.
Dadurch kann sich die Luft aus dem Arbeitsraum über das
Umsteuerventil in den Abluftanschluß entspannen.
Am Ende des Saughubs verbindet die Einschnürung die Um
steuerkammer mit der Umgebung. Nunmehr kann die
Frischluft den Steuerkörper so verlagern, daß der Ventil
teller die Verbindung zwischen dem Arbeitsraum und dem
Abluftanschluß sperrt. Gleichzeitig wird der Arbeitsraum
über das Umsteuerventil mit dem Frischluftanschluß ver
bunden.
Der Steuerzapfen ist ein einfacher Drehteil. Das gleiche
trifft für den Steuerkörper zu. Die Bohrungen und Kanäle
im Pumpengehäuse zur Aufnahme des Steuerzapfens und des
Steuerkörpers sowie zur Überleitung der Frisch- und Ab
luft können mit einfachsten Bohroperationen erzeugt wer
den.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 im schematischen Querschnitt eine pneumatisch
angetriebene Hydraulikpumpe kurz vor und am
Ende des Saughubs und
Fig. 2 die Darstellung der Fig. 1 am Ende des
Druckhubs.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 das Pumpengehäuse einer
pneumatisch angetriebenen Hydraulikpumpe 2 bezeichnet.
Im Pumpengehäuse 1 ist ein Arbeitsraum 3 vorhanden, in
welchem ein tellerförmiger Luftkolben 4 dicht geführt
ist. Der Luftkolben 4 ist auf einer Seite 5 mit Druckluft
beaufschlagbar. Auf der anderen Seite 6 ist der Luftkol
ben 4 ständig durch die Kraft einer Schraubendruckfeder 7
belastet. Außerdem wird die Schraubendruckfeder 7 von
einem nur angedeuteten Hydraulikkolben 8 durchsetzt, der
mit dem Luftkolben 4 verbunden ist. Der Hydraulikkolben 8
hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Luft
kolben 4.
In Verlängerung des Hydraulikkolbens 8 weist der Luftkol
ben 4 einen im wesentlichen zylindrischen Steuerzapfen 9
auf, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser einer
im Pumpengehäuse 1 vorgesehenen Bohrung 10 zur Aufnahme
des Steuerzapfens 9 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird
zwischen dem Steuerzapfen 9 und der Bohrungswand 11 ein
Spalt 12 gebildet (Fig. 1). Zum Arbeitsraum 3 hin ist
dieser Spalt 12 durch einen Dichtring 13 abgedichtet, der
am Umfang des Steuerzapfens 9 anliegt und in einer Nute
14 des Pumpengehäuses 1 gekammert ist.
Das dem Luftkolben 4 abgewandte Ende der Bohrung 10 ist
als im Durchmesser erweiterter Längenabschnitt 15 ausge
bildet.
Am freien Ende 37 des Steuerzapfens 9 ist in einer Nute
16 ein Dichtring 17 gekammert, der im Bereich der Bohrung
10 an der Bohrungswandung 11 dichtend anliegt. Benachbart
zum Dichtring 17 ist am Steuerzapfen 9 eine im Quer
schnitt trapezförmige Einschnürung 18 vorgesehen.
In paralleler Ausrichtung zum Steuerzapfen 9 ist im Pum
pengehäuse 1 ein Umsteuerventil 19 angeordnet. Das Um
steuerventil 19 umfaßt eine Umsteuerkammer 20 sowie einen
Steuerkörper 21, der sich aus einem in den Arbeitsraum 3
ragenden Stößel 22, aus einem in der Umsteuerkammer 20
verlagerbaren Umsteuerteller 23 sowie aus einem mit dem
Umsteuerteller 23 über einen Schaft 24 verbundenen Ven
tilteller 25 zusammensetzt. Der Schaft 24 ist in einer
Dichtung 26 geführt. Die Dichtung 26 trennt die Umsteuer
kammer 20 von einem Ringraum 27 des Umsteuerventils 19.
Die Umsteuerkammer 20 ist über einen Steuerkanal 28 mit
dem Spalt 12 zwischen dem Steuerzapfen 9 und der Boh
rungswand 11 verbunden. Der Steuerkanal 28 mündet auf der
dem Luftkolben 4 abgewandten Seite neben dem Dichtring 13
in den Spalt 12.
Der Ventilteller 25 ist zwischen zwei Dichtsitzen 29 und
30 hin und her verlagerbar. Der Dichtsitz 29 ist am inne
ren Ende eines mit dem Abluftanschluß 31 verbundenen Ka
nals 32 ausgebildet. Der andere Dichtsitz 30 liegt fron
tal gegenüber am Ende des Ringraums 27. Der Ringraum 27
ist über einen Kanal 33 mit dem Frischluftanschluß 34
verbunden.
Außerdem zeigen die Fig. 1 und 2, daß der Bereich, in
welchem sich der Ventilteller 25 zwischen den Dichtsitzen
29 und 30 bewegen kann, über einen Kanal 35 mit dem Ar
beitsraum 3 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen pneuma
tisch angetriebenen Hydraulikpumpe 2 ist wie folgt:
Durch die Schraubendruckfeder 7 wird der Luftkolben 4
im oberen Totpunkt gehalten. Der Luftkolben 4 hat den
Steuerkörper 21 so verlagert, daß der Ventilteller 25
am Dichtsitz 29 liegt und dadurch die Verbindung zwi
schen dem Arbeitsraum 3 und dem Abluftanschluß 31
sperrt. Dafür ist der Arbeitsraum 3 über den Kanal
35, den Ringraum 27 und den Kanal 33 mit dem
Frischluftanschluß 34 verbunden (Fig. 1, strichpunk
tierte Lage des Luftkolbens 4).
Aufgrund der permanent am Frischluftanschluß 34 und
somit auch im Kanal 33 anstehenden Druckluft wird der
Ventilteller 25 weiterhin gegen den Dichtsitz 29 ge
drückt, wozu auch das Durchmesserverhältnis des
Schafts 24 und des Ventiltellers 25 beiträgt. Ferner
gelangt die Druckluft aus dem Kanal 33 sowie über den
Ringraum 27 am Dichtsitz 30 vorbei in den Kanal 35
und damit in den Arbeitsraum 3.
Die Luftkolben 4 und damit der Hydraulikkolben 8
vollziehen nun gegen die Kraft der Schraubendruckfe
der 7 den Druckhub. Dabei bewegt sich der Luftkolben
4 vom Umsteuerventil 21 weg, so daß der endseitig des
Steuerzapfens 9 gekammerte Dichtring 17 in die Boh
rung 10 eintaucht und den Spalt 12 zwischen dem Steu
erzapfen 9 und der Bohrungswand 11 zur Umgebung 36
hin abdichtet.
Kurz vor Erreichen des unteren Totpunkts (Fig. 2)
gelangt die Einschnürung 18 in den Bereich des im
Pumpengehäuse 1 gekammerten Dichtrings 13. Dadurch
wird der Arbeitsraum 3 über den Steuerkanal 28 mit
der Umsteuerkammer 20 verbunden. Aufgrund des Durch
messerunterschieds zwischen dem Umsteuerteller 23 und
dem Ventilteller 25 wird jetzt der Steuerkörper 21
verlagert, bis der Ventilteller 25 gemäß Fig. 2 auf
den Dichtsitz 30 am Ende des Ringraums 27 gelangt.
Dadurch wird der zum Frischluftanschluß 34 führende
Kanal 33 gesperrt und der Arbeitsraum 3 des Luftkol
bens 4 über die Kanäle 35 und 32 mit dem Abluftan
schluß 31 verbunden. Folglich kann sich der Druck im
Arbeitsraum 3 zum Abluftanschluß 31 hin entspannen.
Die Kraft der Schraubendruckfeder 7 drückt jetzt den
Luftkolben 4 wieder in Richtung oberer Totpunkt, wo
bei der Hydraulikkolben 8 einen Saughub ausführt.
Kurz nach Verlassen des unteren Totpunkts verläßt
auch die Einschnürung 18 den Bereich des im Pumpenge
häuse 1 gekammerten Dichtrings 13, so daß dieser nun
mehr am Umfang des Steuerzapfens 9 dichtend zur An
lage gelangt. Auch der Dichtring 17 endseitig des
Steuerzapfens 9 liegt dichtend an der Bohrungswand
11. Auf diese Weise wird der Druck im Steuerkanal 28
und in der Umsteuerkammer 20 eingeschlossen. Der
Steuerkörper 21 behält seine Lage bei, in welcher der
Arbeitsraum 3 über die Kanäle 35 und 32 mit dem Ab
luftanschluß 31 verbunden ist.
Kurz vor Erreichen des oberen Totpunkts (Fig. 1) ge
langt der am Ende 37 des Steuerzapfens 9 gekammerte
Dichtring 17 in den im Durchmesser erweiterten Län
genabschnitt 15 endseitig der Bohrung 10, so daß sich
jetzt der Druck aus der Umsteuerkammer 20 über den
Steuerkanal 28 und den Spalt 12 in die Umgebung 36
entspannen kann. Dadurch ist die über den Kanal 33
und den Ringraum 27 am Ventilteller 25 anstehende
Druckluft aus dem Frischluftanschluß 34 in der Lage,
den Ventilteller 25 gegen den Dichtsitz 29 am inneren
Ende des zum Abluftanschluß 31 führenden Kanals 32 zu
pressen, so daß die Verbindung zwischen dem Arbeits
raum 3 und dem Abluftanschluß 31 unterbrochen und da
für der Frischluftanschluß 34 mit dem Arbeitsraum 3
verbunden wird. Die Bewegung des Steuerkörpers 21
wird zusätzlich durch den Kontakt des Luftkolbens 4
mit dem Stößel 22 unterstützt (Fig. 1).
Die Hydraulikpumpe 2 befindet sich jetzt wieder in
der Ausgangsstellung, so daß der nächste Druckhub für
den Hydraulikkolben 8 beginnen kann.
Bezugszeichenliste
1 Pumpengehäuse
2 Pumpe
3 Arbeitsraum in 1
4 Luftkolben
5 Seite v. 4
6 Seite v. 4
7 Schraubendruckfeder
8 Hydraulikkolben
9 Steuerzapfen
10 Bohrung in 1 f. 9
11 Bohrungswand
12 Spalt zw. 9 u. 11
13 Dichtring
14 Nute f. 13
15 Längenabschnitt v. 10
16 Nute an 9 f. 17
17 Dichtring
18 Einschnürung
19 Umsteuerventil
20 Umsteuerkammer
21 Steuerkörper
22 Stößel v. 21
23 Umsteuerteller v. 21
24 Schaft v. 21
25 Ventilteller v. 21
26 Dichtung v. 19
27 Ringraum v. 19
28 Steuerkanal zw. 20 u. 12
29 Dichtsitz
30 Dichtsitz
31 Abluftanschluß
32 Kanal
33 Kanal
34 Frischluftanschluß
35 Kanal
36 Umgebung
37 freies Ende v. 9
2 Pumpe
3 Arbeitsraum in 1
4 Luftkolben
5 Seite v. 4
6 Seite v. 4
7 Schraubendruckfeder
8 Hydraulikkolben
9 Steuerzapfen
10 Bohrung in 1 f. 9
11 Bohrungswand
12 Spalt zw. 9 u. 11
13 Dichtring
14 Nute f. 13
15 Längenabschnitt v. 10
16 Nute an 9 f. 17
17 Dichtring
18 Einschnürung
19 Umsteuerventil
20 Umsteuerkammer
21 Steuerkörper
22 Stößel v. 21
23 Umsteuerteller v. 21
24 Schaft v. 21
25 Ventilteller v. 21
26 Dichtung v. 19
27 Ringraum v. 19
28 Steuerkanal zw. 20 u. 12
29 Dichtsitz
30 Dichtsitz
31 Abluftanschluß
32 Kanal
33 Kanal
34 Frischluftanschluß
35 Kanal
36 Umgebung
37 freies Ende v. 9
Claims (1)
- Pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe
- - mit einem einen Stößel (22) eines Umsteuerventils (19) verlagernden tellerförmigen Luftkolben (4),
- - der auf einer Seite (5) mit Frischluft beaufschlagbar und auf der anderen Seite (6) durch die Kraft einer Feder (7) ständig belastet ist,
- - und mit einem mit dem Luftkolben (4) bewegungssyn chron gekoppelten, eine an dem dem Luftkolben (4) ab gewandten Ende in einen im Durchmesser erweiterten Längenabschnitt (15) auslaufende Bohrung (10) im Pum pengehäuse (1) durchsetzenden Steuerzapfen (9),
- - der am freien Ende (37) einen in der Bohrung (10) dichtend geführten Dichtring (17) und benachbart dem Dichtring (17) eine umfangsseitige Einschnürung (18) aufweist,
- - wobei an dem dem Luftkolben (4) zugewandten Ende der Bohrung (10) ein am Steuerzapfen (9) zur dichtenden Anlage gelangender Dichtring (13) gekammert ist,
- - und auf der dem Luftkolben (4) abgewandten Seite ne ben dem gekammerten Dichtring (13) ein Steuerkanal (28) einen Spalt (12) zwischen dem Steuerzapfen (9) und der Bohrungswand (11) mit einer einen Umsteuer teller (23) eines Steuerkörpers (21) des Umsteuerven tils (19) führenden Umsteuerkammer (20) verbindet,
- - und wobei ein im Vergleich zum Umsteuerteller (23) im Durchmesser kleinerer, über einen Schaft (24) mit dem Umsteuerteller (23) verbundener Ventilteller (25) des Steuerkörpers (21) zwischen zwei Sperrpositionen ver lagerbar ist,
- - in welchen der Arbeitsraum (3) für den Luftkolben (4) einmal mit einem Frischluftanschluß (34) und zum an deren mit einem Abluftanschluß (31) luftleitend ver bunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106818 DE19706818C1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106818 DE19706818C1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706818C1 true DE19706818C1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7820992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106818 Expired - Fee Related DE19706818C1 (de) | 1997-02-21 | 1997-02-21 | Pneumatisch angetriebene Hydraulikpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706818C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD203939A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-11-09 | Gerd Stahl | Pneumatische steuereinrichtung fuer einen druckluftbeaufschlagten antriebskolben, insbesondere fuer pumpenkolben |
DE2660470C2 (de) * | 1976-06-16 | 1984-06-20 | Schmidt, Kranz & Co Gmbh, Zweigniederlassung Maschinenbau, 3421 Zorge | Druckluftbetriebene Hydraulikpumpe |
-
1997
- 1997-02-21 DE DE1997106818 patent/DE19706818C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2660470C2 (de) * | 1976-06-16 | 1984-06-20 | Schmidt, Kranz & Co Gmbh, Zweigniederlassung Maschinenbau, 3421 Zorge | Druckluftbetriebene Hydraulikpumpe |
DD203939A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-11-09 | Gerd Stahl | Pneumatische steuereinrichtung fuer einen druckluftbeaufschlagten antriebskolben, insbesondere fuer pumpenkolben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |