AT223893B - Drehschieber - Google Patents

Drehschieber

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AT223893B
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Universal Oil Prod Co
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  Drehschieber 
Die Erfindung betrifft einen Drehschieber zum Durchgang eines Strömungsmittels aus einer Leitung in eine von mehreren andern Leitungen, insbesondere einen Drehschieber mit mehreren   Steueröffnun-   gen, mit dem mehrere Ströme in einer durch die Einstellung des Schiebers bestimmten Reihenfolge gleichzeitig und einzeln in entsprechende Leitungen gelenkt werden können. 



   Die Zweckmässigkeit der Verwendung   von Drebschiebem   mit mehreren Steueröffnungen zur Programm- steuerung von satzweise oder kontinuierlich durchgeführten Verfahren ist bereits seit langem bekannt. 



   In Einrichtungen wie Regenerativ-Lufttrocknern,   Betätigungsvorrichtungen   für hydraulische Kolben, auto- matischen Probeentnahmeeinrichtungen für Verfahrensstromanalysatoren, Folgeprogrammierschaltungen für pneumatische oder hydraulische Regelglieder,   Sicherheitsabstellventilen,   Überwachungssystemen   u. dgl.   sind relativ einfache Ventile mit mehreren   Steueröffnungen,   gewöhnlich von Hand oder solenoid-   gesteuerte Drei- oder Vierwegventile   sehr verbreitet. Grössere Drei- oder Vierwegventile finden häufig in Förderleitungen für Gas und Öl, bei der Durchführung von katalytischen Reformierverfahren mit Regene- rierung sowie von   Gaserzeugungs- und   Abblaseverfahren u. dgl. Verwendung.

   Derartige Ventile haben offensichtlich den wirtschaftlichen Vorteil, dass ein Ventil mit mehreren Steueröffnungen zwei oder mehrere in geeigneter Weise geschaltete Ventile mit zwei Steueröffnungen ersetzen kann. Weitere Vorteile des Ventiles mit mehreren Steueröffnungen bestehen darin, dass die Verbindung der verschiedenen Ströme untereinander unabhängig von der Anzahl der Freiheitsgrade des Drehschiebers zwangsläufig festgelegt ist und dass keine Gefahr eines unbeabsichtigten Mischens der falschen Ströme bei Fehlbetätigung vorhanden ist, wie dies bei einer komplizierten Wechselschaltung von einzelnen Absperrventilen der Fall wäre.

   Ein Drehschieber mit mehreren Steueröffnungen kann in all jenen Fällen mit Vorteil verwendet werden, in denen die nach dem Fliessschema eines bestimmten Verfahrens zu lenkenden Produktströme in zwei oder mehreren   bestimmtenzuständen   existieren und periodisch von dem einen in einen andern dieser Zustände umgesteuert werden müssen. 



   Die bekannten Drehschieber mit   mehreren Steueröffnungen   beruhen auf zwei Grundausbildungen ; dem Hahn mit drehbarem Küken und dem linearen oder dem Drehschieber. Der Hahn mit drehbarem Küken stellt eine Verbesserung des Laboratoriumshahnes mit Küken dar und weist ein verjüngtes Küken auf, das drehbar und dicht in einem Gehäuse gelagert ist. Am Umfang des Gehäuses sind mehrere Steueröffnungen in Abständen voneinander angeordnet und das Küken weist Kanäle auf, die in verschiedenen Winkelstellungen des Kükens verschiedene Steueröffnungen miteinander verbinden. 



   Vorbekannte Schieber besitzen zwei ebene Flächen, die hermetisch dicht aneinander gehalten werden. Die eine Fläche ist mit Kanälen oder Nuten ausgebildet und dreht sich relativ zu der andern Fläche oder führt eine hin-und hergehende Bewegung relativ zu ihr aus. Die andere Fläche weist eine Anzahl von Steueröffnungen auf. Konstruktionen beider Arten sind im allgemeinen nur zum Durchgang einer be-   grenzten Anzahl von Strömen geeignet.   Bei diesen Vorrichtunger sind nur wenige Schaltstellungen des beweglichen Organs vorgesehen und es werden in jeder dieser Stellungen eines oder mehrere Paare der im Gehäuse   angeordneten Steueröffnungen   miteinander verbunden. Die Steueröffnungen bilden einen einzigen Satz von Leitungen und die zwischen ihnen möglichen Kombinationen sind notwendigerweise auf die Leitungen dieses Satzes beschränkt.

   Bisher ist kein einwandfrei funktionierendes Ventil herausgebracht worden, das eine Verbindung zwischen zwei voneinander unabhängigen Sätzen von Leitungen in einer solchen 

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 bindung gebracht werden kann, so dass das Drehschieberventil in jedem Verfahren verwendet werden kann, in dem durch jede von mehrerenleitungenmehrere verschiedene Strömungsmittel in einer programmerten Reihenfolge geführt werden müssen. 



     Einspezifisches Anwendungsge bietfür einenderartigen Drehschieber   ist ein selektives Sorptionsverfahren,   bei welchem mitHilfe einesselektivenSorbens   eine bestimmte Gattung von Kohlenwasserstoffen kontinuierlichaus einem   Gemisch   Kohlenwasserstoffen abgetrennt wird. Insbesondere können   als Molekularsie-   
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    Sorbentien wie A1uminiumsilikate zur selektiven Trennung von n-Kohlenwasserstof-nommen werden. Bei der Durchführung   des dort beschriebenen Verfahrens unter Verwendung einer Reihe von
Sorbensschichten,   an die je vier Leitungen angeschlossen sind, muss in jeder Leitung ein automatisches   Steuer- ventil vorgesehen sein, damit die Leitungen nacheinander zu den erforderlichen Zeitpunkten beaufschlagt werden.

   Ausserdem ist eine komplizierte Folgesteuerung mit einem Zeitschalter, einem Relais und einan- der mechanisch blockierenden Schaltern erforderlich, damit die Steuerventile in der richtigen Reihenfolge und zu den richtigen Zeitpunkten derart geöffnet und geschlossen werden, dass bei jeder Schicht jeweils nur ein Strömungsmittel zu- und abgeführt wird und dass alle Umschaltungen der verschiedenen Ströme im richtigen Augenblick so durchgeführt   werden, dass eine   Umkehr der Strömungsrichtung oder eine unzu- lässige Vermischung von Strömen vermieden wird. In einem mit 24 Schichten durchgeführten Sorption- verfahren der vorstehend beschriebenen Art wäre es daher notwendig, 96 automatische Steuerventile,
96 Leitungen und eine komplizierte elektrische Steuerung vorzusehen.

   Daher werden die Vorteile eines solchen   Wanderschichtverfahrens   an einer ruhenden Katalysatorschicht durch die in der Praxis auftreten- den Nachteile der hohen Anschaffungskosten, der Instandhaltung und der Unzuverlässigkeit einer solchen komplizierten Einrichtung in hohem Masse aufgehoben. Bei Verwendung einer bestimmten Ausführungs- form des erfindungsgemässen Drehschiebers kann man jedoch alle 96 Steuerventile durch ein einziges
Ventil ersetzen, die Anzahl der erforderlichen Leitungen von 96 auf 24 herabsetzen und die erforderliche Steuerung beträchtlich vereinfachen. 



   Daher bezweckt die Erfindung vor allem die Schaffung eines einheitlichen Drehschiebers, mit dem zwei voneinander unabhängige Sätze von Leitungen in einer vorherbestimmten Reihenfolge derart miteinander verbunden werden   können, dass   jede Leitung des ersten Satzes einzeln mit jeder Leitung des zweiten Satzes verbunden wird, wenn das Ventil nacheinander alle seine Steuerstellungen einnimmt. 



   Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Drehschiebers mit mehreren Steueröffnungen, das eine im wesentlichen ebene Sitzfläche hat, die während seiner Betätigung ständig hermetisch dicht gehalten wird, so dass ein Lecken zwischen Steueröffnungen,   d. h.   eine unbeabsichtigte Stromverbindung zwischen zwei oder   mehreren Steueröffnungen   wirksam verhindert wird. 



   Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Drehschiebers mit mehreren   Steueröffnungen,   der eine neuartige Andrückeinrichtung besitzt, welche eine doppelte Funktion ausübt, indem sie einmal eine leicht einstellbare Andrückkraft erzeugt und zweitens die Steueröffnungen gegen ein Lecken nach aussen,   d. h.   gegen eine Stromverbindung irgendeiner Steueröffnung und der Atmosphäre abdichtet. 



   Die Erfindung betrifft daher einen Drehschieber, in dem eine im wesentlichen flache Sitzfläche des Gehäuses dicht an eine Sitzfläche des Schiebers anliegt, eine dieser Sitzflächen mehrere konzentrische kreisförmige Nuten aufweist, Durchlässe für das   Strömungsmittel   aus jeder Nut zu im Gehäuse zugeordneten Auslässen führen, wobei der Schieber eine der Anzahl der Nuten gleiche Anzahl von Kanälen aufweist und jeder Kanal an einem Ende ständig mit nur einer der Nuten in Verbindung steht und das sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, dass jeder Kanal an seinem andern Ende in eine Ausnehmung in der Sitzfläche des Schiebers mündet und die Ausnehmungen sowie mehrere Steueröffnungen im Gehäuse um die in einer Welle gelegene Drehachse des Schiebers herum angeordnet sind,

   wobei jede der Ausnehmungen im Verlauf einer vollen Drehung des Schiebers mit jeder der Steueröffnungen den Durchgang für das Strömungsmittel freigibt und in jeder Schaltstellung des Schiebers mit nur einer Steueröffnung verbunden ist. 



   In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Ventil einen Schieber mit einer kegeligen Sitzfläche auf, ferner ein Gehäuse mit einer im wesentlichen ebenen Sitzfläche, die sich der kegeli-   gen Dichtfläche   anpassen kann, wobei an der genannten ebenen Fläche ein Futter aus einem festen selbstschmierenden Stoff befestigt ist, ferner eine Haube, die den Schieber umschliesst, mit dem Gehäuse abdichtet und eine Öffnung aufweist, durch die ein Strömungsmittel eingeführt werden kann, ferner ein ringförmiges Gleitlager, das an der der kegeligen Fläche entgegengesetzten Fläche des Schiebers befestigt 

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 ist, mehrere in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Druckfedern, die zwischen der
Haube und dem Gleitlager angeordnet sind,

   wobei die Kombination des Druckes des Strömungsmittels der Haube und des Druckes der Federn den Schieber beständig so stark gegen das. Gehäuse presst, dass die im wesentlichen ebene Sitzfläche des Futters des letzteren elastisch verformt und auf diese Weise ein i völlig dichter Abschluss erreicht wird.

   In an sich bekannter Weise sind in der kegeligen Sitzfläche meh- rere konzentrische kreisförmige Nuten ausgebildet und mehrere Ausnehmungen vorgesehen, die in Ab- ständen voneinander um die Drehachse des Schiebers herum angeordnet sind, und es weist der Schieber
Kanäle auf, von denen jeder eine der Nuten mit einer der Ausnehmungen verbindet, wobei ferner das
Gehäuse und das Futter von mehreren Steueröffnungen durchsetzt sind, die im Abstand voneinander um die Drehachse herum so angeordnet sind.

   dass jede der Steueröffnungen in irgendeiner Drehstellung des
Schiebers mit jeder der Ausnehmungen in Verbindung steht und jede Ausnehmung in jeder Schaltstel- lung des Schiebers mit nur einer Steueröffnung in Verbindung steht, wobei die genannten Ausnehmun- gen eine derartige Form, Grösse und Lage haben, dass in jeder zwischen den Schaltstellungen liegenden
Stellung des Schiebers jede Ausnehmung mit wenigstens einer Steueröffnung in Verbindung steht und wo- bei jede der Nuten in der Sitzfläche des Schiebers ständig mit einem Durchlass in Verbindung steht, der sich durch das Futter und das Gehäuse nach aussen erstreckt. 



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Im Rahmen der Erfindung kann   diesesAusfuhrungsbeispiel   jedoch durch fachmännisch Massnahmen abgeändert werden. Fig. 1 zeigt in einem Vertikalschnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 3 den zusammengebauten Drehschieber. Fig. 2 zeigt das Ventil in einem   Horizontalschulm   nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Fig. 3 zeigt das Ventil in einem Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 zeigt als Detail eine Anordnung zur Er- zielung einer hermetisch dichtenden Anlagefläche. 



   Gemäss Fig. 1 weist der Drehschieber ein Gehäuse 11 auf, ferner einen an dem Gehäuse her- metisch dicht anliegenden, in einer Horizontalebene drehbaren Schieber 17 und einen druckdichten obe- ren Gehäuseteil bzw. eine Haube 12. Diese wird durch beliebige geeignete Mittel mit dem Gehäuse 11 in dichter Verbindung gehalten. Vorzugsweise ist die Sitzfläche der Haube mit einer erhabenen Teilflä- che ausgebildet, die mittels Dichtung 13 abgedichtet ist, wobei die Haube mit Schrauben 14 starr am
Gehäuse befestigt ist. Die Haube kann am Gehäuse auch mit Hilfe von Druckklammern befestigt oder mit ihm verschweisst sein, doch wäre das letztere vom Standpunkt der Instandhaltung nachteilig. Die Haube 12 und das Gehäuse 11 umschliessen miteinander den Schieber 17 vollständig.

   Durch nachstehend beschrie- bene Mittel wird der Schieber in hermetisch dichter Anlage an der Sitzfläche des Gehäuses 11 gehalten. 



   An der Oberseite des Gehäuses 11 ist eine ebene, ringförmige Dichtplatte 15 befestigt, mit deren
Dichtfläche ein Futter 16 aus einem verformbaren, festen, vorzugsweise selbstschmierenden Material ver- bunden ist. Zu diesem Zweck geeignete Materialien sind   z. B.   mit Teflon imprägniertes Glastuch, soge-   nanntes"Kel-F"oder   andere Fluorkohlenstoffverbindungen, Graphit, Nylon und Polyäthylen. Ausser selbst- schmierenden festen Stoffen können auch andere Massen wie beispielsweise Buna, Bakelit oder andere
Vinylharze oder keramische Materialien verwendet werden.

   Der innerste und der   äusserste Teil   der ringför-   migenDichtplatte   15 sind vorzugsweise etwas über   die Oberfläche der Platte erhaben, enden   jedoch unterhalb der Oberseite des Futters 16, so dass sie eine starre Umschliessung des Futters bilden und ein Scheren oder Reissen des Futters während der Bewegung des Schiebers verhindern. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch das Futter auch ganz entfallen, weil in manchen Anwendungsfällen eine metallische Berührung zwischen Schieber und Gehäuse erwünscht ist. Die Dichtplatte 15 hat nur den Zweck, einen einfachen und raschenAustausch des Futters zu ermöglichen und kann gegebenenfalls auch entfallen, gleichgültig ob ein Futter vorgesehen ist oder nicht.

   Für die Zwecke der Erfindung kann angenommen werden, dass die Dichtplatte mit dem Gehäuse einstückig ist oder einen Teil des Gehäuses bildet. Die Dichtfläche des Gehäuses muss auf jeden Fall im wesentlichen eben sein. 



   Das Gehäuse 11 ist in an sich bekannter Weise von mehreren Steueröffnungen 19 durchsetzt, die auf einem   äusserstenKreis, dessen   Mittelpunkt in der Drehachse des Schiebers liegt, in   Abständen   voneinander angeordnet sind. Die gleiche Anzahl von   anschliessenden Steueröffnungen   22 durchsetzt die Dichtplatte 15. 



  Die Steueröffnungen 19 oder 22 können im Querschnitt kreisförmig, quadratisch oder rechteckig oder auch unregelmässig ausgebildet sein. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Steueröffnungen 22 die bevorzugte Form von Schlitzen oder krummlinig   begrenzten Rechtecken. Diese Ausbildung   ist raumsparend und ermöglicht die Anordnung einer gegebenen Anzahl von Steueröffnungen in einem Gehäuse von kleinstem Durchmesser. Um das Futter 16 weiter gegen ein Scheren oder Reissen während des Darüberschleifens des Schiebers zu schützen, sind die Enden der Steueröffnungen 22 zweckmässig mit einem erhabenen Rand 33 versehen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.

   Diese erhabenen Teile enden unterhalb der Oberfläche 

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 gen zweiten Satz von Leitungen in Verbindung stehen, dann ermöglicht es das erfindungsgemässe Ventil, während einer vollständigen Umdrehung des Schiebers jede Leitung des einen Satzes einzeln mit jeder
Leitung des andern Satzes zu verbinden. Bei einem Schieber mit vierundzwanzig Steueröffnungen 19 und sechs Durchlässen 20 ergeben sich während einer Umdrehung des Läufers einhundertvierundzwanzig ver- schiedene Leitungskombinationen.

   Ferner sei darauf hingewiesen, dass innerhalb des Drehschiebers eine
Verbindung zwischen Leitungen eines Satzes weder vorhanden noch erwünscht ist, weil das eine Über- brückung oder einen Kurzschluss zwischen den verschiedenen Kontaktschichten im eingangs erwähnten
Anwendungsbeispiel oder andern Teilen der Apparatur, an die der Drehschieber angeschlossen   ist, bedeu-   ten würde. Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, die Form, Grösse und Stellung der Ausneh- mungen 30 in der Dichtfläche des Schiebers so zu wählen, dass in jeder zwischen den Schaltstellungen liegenden Stellung des Schiebers jede Ausnenmung 30 mit wenigstens einer Steueröffnung 22 in Verbin- dung steht.

   Dieses Ziel kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Länge der Ausnehmungen 30 grösser ist, als der entsprechende Abstand zwischen zwei beliebigen benachbarten Steueröffnungen 22, wie es in dem Horizontalschnitt der Fig. 3 gezeigt ist. Wenn daher der Schieber von einer Schaltstellung zur nächsten fortschreitet, gelangt jede Ausnehmung 30 mit der nächstfolgenden Steueröffnung 22   in, Ver-   bindung, ehe die Verbindung mit der vorhergehenden Steueröffnung 22 unterbrochen wird. Dadurch wird die vorübergehende Drosselung der über die Durchlässe 20 in den Schieber eintretenden bzw. aus ihm aus- tretenden Strömungsmittel auf ein Minimum reduziert.

   Ohne dieses Merkmal könnte der bei jeder Fort- schaltung des schiebers von einer Stellung in die andere   auftretende Druckstoss besonders   bei grossen Durch- flussmengen und langen Rohrleitungen rasch zur Zerstörung der letzteren führen. Auf jeden Fall würden die zur Regelung der Durchflussmengen dieser Ströme vorgesehenen Regelschleifen wiederkehrenden star- ken Regelimpulsen ausgesetzt sein. 



   Gemäss Fig. 1 erfolgt die Drehung des Schiebers 17 mit Hilfe der Welle 40, die aus einem span- gebend bearbeiteten Fortsatz des Schiebers oder aus einem getrennten Element besteht, das auf beliebige geeignete Weise,   z. B.   durch Verschrauben, Verschweissen oder Aufschrumpfen starr mit dem Schieber verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform geht die Welle 40 durch das Gehäuse 11, ist mit einem Rollenlager 41 zentriert und geführt und mit einer Stopfbüchse 42 abgedichtet. Die Welle 40 kann ferner über eine elastische Kupplung 43 mit einer Antriebswelle 44 in Verbindung stehen. Die Welle kann sich auch durch die Haube 12 aufwärts erstrecken und von ihr getragen werden oder sie kann sich horizontal durch die Haube erstrecken und über einen rechtwinkeligen Zahntrieb mit dem Schieber verbunden sein. 



  Man kann zum kontinuierlichen oder schrittweisen Fortschalten des Schiebers in einer Richtung jeden üblichen Drehantrieb verwenden. Beispielsweise kann zum Drehen der Antriebswelle 44 ein Zahngesperre dienen, das von   Druckluft-oder Druckflüssigkeitskolben   betätigt wird und den Schieber in den gewünschten Intervallen schrittweise fortschaltet. Man kann auch einen Elektromotor oder eine druckmittelbeauf-   schlagte. Turbine   verwenden. Kleine erfindungsgemässe Drehschieber können auch von Hand verdreht werden. 



   Bei Drehschiebern ist eine im wesentlichen ebene Sitzfläche vorbekannt, die senkrecht zu der Drehachse angeordnet ist. Erfindungsgemäss wird der Schieber derart mittels einer Andrückvorrichtung auf die Sitzfläche gedrückt, dass ein Lecken zwischen   Steueröffnungen untereinander   und von einer Steueröffnung nach aussen praktisch verhindert wird. Gemäss Fig. 1 ist auf der Oberseite des Schiebers 17 bzw. auf einer gegebenenfalls   vorgesehenenSchieberdeckplatte   18 ein ringförmiges Gleitlager 34 montiert. An der oberen Innenwand des Gehäuseteils 12 ist ein Ringkörper 37 befestigt, der eine   Rmgleiste   bildet, die durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Knotenbleche 36 versteift ist.

   Zwischen der Leiste 37 und dem Gleitlager 34 sind mehrere in der Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Druckedem 35 eingeschaltet, die auf den Schieber eine abwärtsgerichtete Andruckkraft ausüben, ohne seine Drehung zu behindern. Die Leiste 37 kann natürlich entfallen. In diesem Fall können die Federn 35 direkt an dem oberenEndteil der Haube 12 angreifen. Die Druckfedern dienen nicht nur zur Erzeugung einer anfänglichen Andrückkraft für den Schieber, sondern wirken auch einer ungleichmässigen Druckverteilung unterhalb des Schiebers 17 entgegen. Wenn der erfindungsgemässe Drehschieber bei dem vorerwähnten Sorptionsverfahren verwendet wird, sind die Steueröffnungen 19 mit je einer Kontaktschicht verbunden und sind alle Schichten hintereinandergeschaltet und werden in einer Reihe durchströmt.

   Infolge des Druckabfalls in den Schichten ist um den unteren Umfang des Schiebers 17 herum ein Druckgefälle vorhanden, welches auf den Schieber ein um eine in seiner Ebene gelegene Achse herum wirkendes resul- 
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 tionsmaterial des Gehäuses, dem Durchmesser des Axialloches und der auf den Läufer wirkenden Gesamtkraft abhängig.

   In einem Drehschieber mit einem aus Kohlenstoffstahl bestehenden Gehäuse von 800 mm Durchmesser, einer Stärke von 140 mm und einem Axialloch von 140 mm Durchmesser erhält man bei 
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Der Fachmann wird erkennen, dass bei einem Gehäuse, das so geformt ist, dass es aus irgendeinem
Grunde nicht linear verformbar ist, beispielsweise wenn es nicht von einem Axialloch durchsetzt ist, die
Sitzfläche des Schiebers nicht eine linear kegelige Form sondern eine   entsprechende Krümmung aufweiten   soll. 



   Der Zweck der vorliegenden Konstruktion würde nicht erzielt werden, wenn man das Gehäuse mit einer Sitzfläche ausbilden würde, die von vornherein eine komplementäre kegelige Gestalt hat, weil in diesem Fall wie bei zwei anfänglich   ebenen Sitzflächen   eine ungleiche Verformung auftreten würde. Die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäss bevorzugten Anlagefläche sind eine ebene Sitzfläche des
Gehäuses, ein Gehäuse aus einem elastisch verformbaren Material und ein Schieber mit einer vorgeformten
Sitzfläche, die mit der Form übereinstimmt, welche die Sitzfläche des Gehäuses im beanspruchten Zu- stand endgültig einnimmt. Es ist bekannt, dass praktisch alle Konstruktionsmaterialien in verschieden star- kerr Masse elastisch verformbar sind. Das gilt für Metalle, Kunststoffe, Glas und keramische Stoffe.

   Daher stellt diese Bedingung für die Herstellung des Gehäuses für den Fachmann kein Problem dar. 



   Der Winkelabstand zwischen denAusnehmungen 30 des Schiebers ist von dem Verfahren abhängig, in dem der Drehschieber verwendet werden soll und bestimmt ein feststehendes Programm für die Reihen- folge, in welcher die verschiedenen   Beschickungs-und Produktströme   über die Durchlässe 20 eingeführt oder abgeführt werden. Je nach den Erfordernissen des beabsichtigten Verfahrens kann der Konstrukteur auch die Anzahl der Steueröffnungen   19,   der Nuten des Schiebers und der Durchlässe 20 abändern.

   Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung in einem Verfahren der vorstehend beschriebenen Art bestimmt, bei welchem eine   Kohlenwasserstofftrennung   mit Hilfe von ruhenden Feststoffschichten durchgeführt wird, wobei zwölf Molekularsiebschichten zu einem geschlossenen Strömungsweg hintereinander geschaltet sind. Daher hat das Gehäuse 11 zwölf Kanäle 19, die an je eine Schicht angeschlossen sind. Gemäss Fig. 3 hat der Schieber 17 sechs konzentrische Nuten   A, B, C, D, E   und F, die mit sechs in dem Umfang des Gehäuses vorgesehenen, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmungen 30 in Verbindung stehen. Die vier äussersten Nuten   A, B, C   und D sind mit Ausnehmungen 30 verbunden, die einen Abstand von   900   voneinander haben. 



   Vorstehend wurde eine bestimmte Ausführungsform des erfindungsgemässen Drehschiebers im Zusammenhang mit seiner Anwendung bei einem bestimmten Verfahren beschrieben. Es sei jedoch betont, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist, sondern auf zahlreiche andere Verfahren und auf abgeänderte Ausführungsformen des beschriebenen Verfahrens anwendbar ist. Beispielsweise kann der Schieber bei katalytischen Krackverfahren angewendet werden, in denen ein Katalysator verwendet wird, der nach einer Arbeitsperiode regeneriert und zu diesem Zweck wenigstens mit den Reaktanten und mit den regenerierend wirkenden Agentien und häufig mit reinigend wirkenden oder mit indifferenten Spülmitteln beaufschlagt werden muss, um eine Vermischung der verschiedenen Ströme zu verhindern. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung sind verschiedene Abänderungen des Erfindungsgegenstandes für den Fachmann erkennbar. Aus Zweckmässigkeitsgründen wird der Drehschieber am besten so montiert, dass die Drehebene horizontal ist, damit auch das Gewicht des Schiebers zur Erzielung eines dichten Ab-   schlusses   ausgenutzt wird. Es kann aber auch in jeder andern von dem Benutzer gewünschten Stellung montiert werden. 



   Der Winkelabstand zwischen den Schieberöffnungen kann symmetrisch oder unsymmetrisch und je nach den Bedürfnissen des jeweiligen Anwendungsfalles verschieden gross sein. Wenn beispielsweise eine aus sechs Schichten bestehende Adsorptionszone und eine aus zwei Schichten bestehende Desorptionszone erwünscht sind, wird dieses Programm   automatisch erhalten, wenn die entsprechenden A usnehmungen in   Abständen von sechs bzw. zwei Steueröffnungen voneinander angeordnet sind. 



   Die Steueröffnungen und Nuten werden vorzugsweise so angeordnet, dass die Nuten einwärts von den   Steueröffnungen   gelegen sind, weil gewöhnlich die Zahl der Steueröffnungen grösser und auf Kreisen mit einem grösseren Umfang mehr Platz vorhanden ist. Man kann im Rahmen der Erfindung jedoch auch die umgekehrte Anordnung vorsehen und die Steueröffnungen des Gehäuses einwärts der Nuten anordnen, die dann am Umfang des Schiebers liegen. In dem   dargestellten Ausführungsbeispiel   erstrecken sich die Steuer- öffnungen und Durchlässe mehr oder weniger vertikal durch das Gehäuse. Sie können aber auch in dem 

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Gehäusekörper ihre Richtung ändern und sich radial aus diesem heraus erstrecken.

   Es wurde beschrieben, dass die Schiebernuten konzentrisch in Abständen voneinander angeordnet sind und dass die Steueröffnun- gen und Durchlässe ebenfalls auf verschiedenen konzentrischen Kreisen liegen. Diese geometrischen Be- ziehungen zwischen diesen Elementen brauchen jedoch nur annähernd   den Zwecken der Erfindung   entspre- chend eingehalten werden, die darin bestehen, in einer durch die Ausbildung des Drehschiebers bestimm- ten periodischen Reihenfolge bestimmte Strömungswege zu schaffen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist auch ein brauchbarer Drehschieber denkbar, in dem die Nuten beträcht- lich von einer genau konzentrischenAnordnung bzw. kreisförmigen Gestalt abweichen und von den ange-   gebenen Abständen derSteueröffnungen   und Durchlässe beträchtliche Abweichungen von einer genau kon-   zentrischen Anordnung bzw. kreisförmigen   Gestalt der Nuten und von den Abständen zwischen den Steuer-   öffnungen   bzw. Durchlässen vorhanden sind. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Nuten anStelle 1m Schieber auch im Gehäuse vorgesehen sein können. In diesem Fall bildet ein etwa vorhandenes Futter vorzugsweise die Dichtfläche des Schiebers. Dabei kann ein dünner Schieber verwendet werden, der sich unter dem Einfluss eines ab- wärtsgerichteten resultierenden Druckes leicht soweit durchbiegt, dass er mit dem durchgebogenen Gehäuse in Berührung bleibt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Drehschieber, in dem eine im wesentlichen flache Sitzfläche des Gehäuses dicht an eine Sitzflä- che des Schiebers anliegt, eine dieser Sitzflächen mehrere konzentrische kreisförmige Nuten aufweist, Durchlässe für das Strömungsmittel aus jeder Nut zu im Gehäuse zugeordneten Auslässen führen, wobei der Schieber eine der Anzahl der Nuten gleiche Anzahl von Kanälen aufweist und jeder Kanal an einem
Ende ständig mit nur einer der Nuten in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal (31, 32) an seinem andern Ende in eine Ausnehmung (30) in der Sitzfläche des Schiebers (17) mündet und die Ausnehmungen (30) sowie mehrere   Steueröffnungen   (22) im   Gehäuse   um die in einer Welle (40) gelegene Drehachse des Ventils herum angeordnet sind, wobei jede der Ausnehmungen (30)

   im Verlauf einer vollen Drehung des Schiebers mit jeder der Steueröffnungen (22) den Durchgang für das Strömungsmittel freigibt und in jeder Schaltstellung des Schiebers mit nur einer Steueröffnung (22) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Sitzfläche des Schiebers (7) kreisförmige Nuten (A-F) aufweist und dicht an der Sitzfläche des Gehäuses (11) anliegt, wobei die Ausnehmungen (30) in der Sitzfläche des Schiebers (17) einerseits und die Steueröffnungen (22) anderseits auf je einem von zwei zu den Nuten (A-F) konzentrischen Kreisen mit im wesentlichen gleichen Durchmessern liegen, und für jede Nut wenigstens ein Durchlass (20) im Gehäuse (11) vorgesehen ist, dessen Mündung in derSitzfläche desGehäuses (11) im wesentlichen denselbenRadialabstand von der Ventildrehachse hat wie die zugehörende Nut.
    3. Drehschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreise auf denen die Ausnehmungen (30) bzw. die Steueröffnungen (22) liegen einen grösseren Durchmesser als die Nuten (A-F) aufweisen.
    4. Drehschieber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Steueröffnungen (22) gleich oder ein Vielfaches der Anzahl der Ausnehmungen (30) ist und die Form, Grösse und Lage der Ausnehmungen in der Sitzfläche des Schiebers so gewählt ist, dass jede derselben in jeder zwischen den Schaltstellungen des Schiebers liegenden Stellungen mit wenigstens einer Steueröffnung (22) zum Durchgang für das Strömungsmittel verbunden ist.
    5. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei in einer Nut (A-F) zugeordnete Durchlässe (20) im Gehäuse (11) voneinander einen Winkelabstand von wenigstens 900 aufweisen.
    6. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Federn (35) zwischen einer den Schieber (17) deckenden, am Gehäuse (11) verankerten Haube (12) und einem ringförmigen Gleitlager (34), das auf der seiner Sitzfläche gegenüberliegenden Seite des Schiebers angeordnet ist, in gegenseitigen Abständen verteilt ist, um die Dichtfläche zwischen Schieber und Gehäuse stetig abzudichten.
    7. Drehschieber nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens eine Feder mit gegenüber den ändern Federn verstärkter Federkraft zur lokalen Erhöhung des Dichtdruckes zwischen Schieber und Gehäu- se.
    8. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schie- <Desc/Clms Page number 9> ber (17) deckende Haube (12) druckdicht am Gehäuse (11) befestigt ist und eine Durchlassöffnung (38) für ein Strömungsmittel besitzt, das gegebenenfalls unter einem Druck steht, der dem in irgendeiner der Steueröffnungen gleichzeitig herrschenden Höchstdruck wenigstens gleich ist.
    9. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus selbstschmierende Stoff bestehendes Futter (16) starr an der Sitzfläche befestigt ist, die der mit den kreisförmigen Nuten versehenen Sitzflächen anliegt.
    10. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) eine flachkegeligeSitzfläche aufweist, während die Sitzfläche des Gehäuses (11) in unbelastetem Zustand eben ist und vermöge ihrer Materialbeschaffenheit bei Belastung durch den Schieber an diesem unter Selbstverformung dicht anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282395B (de) * 1965-11-10 1968-11-07 Bernard Genin Drehschieber zum Mischen von kaltem und heissem Wasser

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DE1282395B (de) * 1965-11-10 1968-11-07 Bernard Genin Drehschieber zum Mischen von kaltem und heissem Wasser

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