DE1282395B - Drehschieber zum Mischen von kaltem und heissem Wasser - Google Patents

Drehschieber zum Mischen von kaltem und heissem Wasser

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DE1282395B
DE1282395B DE1966G0047760 DEG0047760A DE1282395B DE 1282395 B DE1282395 B DE 1282395B DE 1966G0047760 DE1966G0047760 DE 1966G0047760 DE G0047760 A DEG0047760 A DE G0047760A DE 1282395 B DE1282395 B DE 1282395B
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Bernard Genin
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16k
Deutsche Kl.: 47 gl -19/00
Nummer: 1282395
Aktenzeichen: P 12 82 395.9-12 (G 47760)
Anmeldetag: 25. August 1966
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschieber zum Mischen von kaltem und heißem Wasser.
Bei den bekannten Drehschiebern dieser Art ist eine Ausnehmung des Gehäuses selbst als Schiebersitz ausgebildet, auf welchem unmittelbar der drehbare Schieberteil gleitet. Eine einfache und zufriedenstellende Abdichtung läßt sich bei derartigen Drehschiebern jedoch nicht erzielen, denn der Schiebersitz im Gehäuse muß notwendig aus Metall bestehen, also aus einem Werkstoff, dessen Oberfläche nicht die besten Dichteigenschaften besitzt. Infolgedessen sind bei den bekannten Mischbatterien dieser Art zur Erzielung der Abdichtung auch starke Federn erforderlich, was die Herstellungskosten erhöht, ohne daß das Problem der Abdichtung zufriedenstellend hätte gelöst werden können.
Bekannt ist auch bereits eine Mischbatterie, die zwar keine zusätzlichen Federn aufweist, bei welcher vielmehr zwischen der drehbaren Schieberplatte und dem Schiebersitz eine Abdichtungsscheibe aus gepreßtem Leder u. dgl. eingeschoben ist, um das Abdichtungsproblem zu lösen. Die Ausbildung dieser Zwischenscheibe als Abdichtungsscheibe hat zur Folge, daß in die Durchlaßkanäle Versteifungsröhrchen eingesetzt werden müssen, was zu einer Verteuerung des Produktes führt, so daß gegenüber den alten Mischbatterien mit zusätzlichen Federn eine Vereinfachung und Verbilligung nicht erzielt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieber zu schaffen, der einfach und wirtschaftlich herstellbar ist, einfach und zufriedenstellend abdichtet und der die Zumischung der heißen und kalten Komponente zu variieren gestattet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß im Schiebergehäuse eine unverdrehbar gelagerte Schieberplatte mit Durchlässen für die Zu- und Ausflußleitungen und im Drehkörper des Drehschiebers eine gleichartige, gleichfalls mit Durchlässen für die Leitungen versehene, sich mit diesem drehende Schieberplatte eingesetzt sind.
Die Erfindung beruht somit auf dem Prinzip, die aufeinander gleitenden Oberflächen des Drehschiebers gegenüber dem Gehäuse einerseits und gegenüber dem Drehkörper andererseits in Form von scheibenförmigen Einsatzteilen zu verselbständigen. Aus diesem Konstruktionsprinzip folgt eine Reihe von Vorteilen. Da die Dichtigkeit des Drehschiebers von der Qualität der Politur der aufeinander gleitenden Oberflächen der Absperrschieberteile abhängt, können die Einsatzteile unabhängig vom Gehäuse und Drehkörper aus einem solchen Werkstoff hergestellt werden, bei welchem eine haltbare Politur Drehschieber zum Mischen von kaltem und
heißem Wasser
Anmelder:
ίο Bernard Genin, Paris
Vertreter:
E. Lorenz, B. Seidler
und M. Seidler, Rechtsanwälte,
8000 München 22, Widenmayerstr. 23
Als Erfinder benannt:
Bernard Genin, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. November 1965 (37 914)
erzielt werden kann, beispielsweise aus Keramik. Da die Absperrschieberteile als verselbständigte Einsatzteile ausgebildet sind, lassen sie sich präziser und einfacher polieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei Undichtigkeiten zwischen Schieber und Sitz eine billige und einfache Auswechslungsmöglichkeit der Einsatzteile gegeben ist. Es ist nicht erforderlich, in die Durchlässe der Einsatzteile Versteifungsröhrchen einzusetzen. Obwohl zwei Einsatzteile vorgesehen sind, können sie untereinander völlig identisch mit einem Werkzeug hergestellt werden.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsform als Beispiel erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer Mischbatterie nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine senkrechte Schnittansicht durch den Körper dieser Mischbatterie;
Fig. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht durch ein anderes Organ dieser Mischbatterie und
Fig. 4 ist eine Endansicbt des in Fig. 3 dargestellten Organs.
Nach der gewählten und in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist die Mischbatterie nach der Erfindung einen Körper 10 auf, in dem sich eine
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3 4
zylindrische Ausnehmung 11 befindet. Die innere Der Absperrschieberteil 29 ist winklig durch den
Wand dieser Ausnehmung 11 weist an ihrem freien Satz seitlicher Ansätze 33 und 34 in einem Kern 35 Ende ein Gewinde 12 auf. Die Ausnehmung 11 ver- verriegelt, der drehbar in der Ausnehmung 11 des längert sich in das Innere des Körpers 10 durch einen Körpers 10 montiert ist.
Einstich 13, der dazu bestimmt ist, einen Absperr- 5 Der Kern 35 weist innen eine Ausnehmung 36 auf, schieberteil 14 aufzunehmen, der einfach aus einer die dazu bestimmt ist, den Absperrschieberteil 29 runden Platte besteht, die einen runden Mitteldurch- aufzunehmen, wobei diese Ausnehmung 36 durch laß 15 und zwei identische periphere Durchlässe 16 eine erste Kammer 37 verlängert ist, in der ein Dich- und 17 aufweist, deren Mittelpunkte von dem Mittel- tungsring 38 angeordnet ist, und durch eine zweite punkt des runden Mitteldurchlasses 15 aus nach io Kammer, die als Mischkammer 39 bezeichnet wird, einem Winkel zur Mitte A angeordnet sind, der klei- Diese letztere steht mit der gemeinsamen Auslaßleiner ist als 180°. Außerdem liegt die Verlängerung tung 26 über die Mitteldurchlässe der Absperrschieder geraden Linie, die den Mittelpunkt des runden berteile in Verbindung.
Mittelkanals 15 mit dem Mittelpunkt eines der peri- Der Kern 35 weist außen eine Schulter 40 auf, auf
pheren Durchlässe 16 und 17 verbindet, tangential 15 die ein Anschlagring 41 aufgelegt ist. Gegen diesen zur Umrißlinie des anderen peripheren Durchlasses. letzteren legt sich ein Verriegelungsring 42, der mit
Der Absperrschieberteil 14 ist in dem Einstich 13 einem Außengewinde versehen ist, das in das Gedurch den Satz seitlicher Ansätze 18 verriegelt, die in winde 12 der Ausnehmung 11 des Körpers 10 einzu ihnen passenden Ausschnitten eingreifen, die in greift, um die Absperrschieberteile 14 und 29 gegender peripheren Wand des Einstichs 13 vorhanden 20 einander zu pressen. Die Einrichtung ist durch einen sind. Betätigungsgriff 43 ergänzt, der durch Aufschrau-
Hinter dem Absperrschieberteil 14 weist der Kör- ben auf den Kern 35 aufgesetzt ist. Dieser letztere per 10 eine mittige Ausnehmung 20 und sechs um weist außen eine Ausfräsung 44 auf, die dazu beden Umfang verteilte identische Durchlässe 21, 22,4, stimmt ist, im Zusammenwirken mit einem Anschlag 22 B, 23, 24,4 und 24 B auf. In jedem dieser Durch- 35 46, der in eine Bohrung 47 im Körper 10 eingreift lasse ist ein Dichtungsring 25 angeordnet. Die mit- und in die Ausnehmung 11 mündet, den winkelmäßitige Ausnehmung 20 steht mit einer gemeinsamen gen Ausschlag des Kerns 35 zu begrenzen. Der An-Auslaßleitung 26 in Verbindung, während die Aus- schlag 46 tragt auch zum Blockieren des Verriegenehmungen 21, 22 A und 22 B mit einer Heißwasser- lungsringes 42 bei.
zuleitung 27 und die Ausnehmungen 23, 24 Λ und 30 Bei einer der äußersten Stellungen des winkel-24 B mit einer Kaltwasserzuleitung 28 in Verbindung mäßigen Ausschlages des Kerns 35 steht keiner der stehen. peripheren Durchlässe des Absperrschieberteils 29
Diese Verbindungen können entweder durch Boh- in Übereinstimmung mit einem der peripheren Durchrungen mit den Innendurchmessern der Zuleitungs- lasse des Absperrschieberteiles 14. Die Mischkammer rohre erfolgen, wie das für die Ausnehmungen 21 35 39 wird so nicht gespeist. Dies ist die Schließstellung und 23 der Fall ist, oder durch Ausbohrungen, die der Mischbatterie.
kleinere Durchmesser haben, wie das für die Ausneh- Wenn der Betätigungsgriff 43 betätigt wird, über-
mungen 22 Λ, 22 B, 24 A, 24 B der Fall ist. Ande- lagert sich nach und nach einer der peripheren rerseits sind diese letzteren in Winkelsektoren ange- Durchlässe des Absperrschieberteils 29 über einen ordnet, für die der Absperrschieberteil 14 keinen 40 der peripheren Durchlässe des Absperrschieberteils Durchlaß aufweist, während die Durchlässe 16 und 14, beispielsweise über den, der der Zuleitung von 17 dieses Absperrschiebers gegenüber Ausnehmun- Kaltwasser entspricht. Dieses strömt dann in die gen 21 und 23 des Körpers 10 liegen und demgemäß Mischbatterie ein, tritt durch die Mitteldurchlässe 15 mit der Heißwasser- und Kaltwasser-Zuleitung in und 30 wieder aus, und die Mischbatterie gibt kal-Verbindung stehen. Genauso steht der Durchlaß 15 45 tes Wasser in einer Menge ab, die progressiv zudes Absperrschieberteils 14 mit der gemeinsamen nimmt bis zur Höchstabgabe, die dem Durchmesser Auslaßleitung 26 in Verbindung. der Ausgangsleitung entspricht. Wenn weiterhin auf
Mit dem Absperrschieberteil 14 steht ein analoger den Betätigungsgriff 43 eingewirkt wird, überlagert Absperrschieberteil 29 in Berührung, der eine gleich- sich der andere periphere Durchlaß des Absperrartige Gestalt hat. So weist der Teil 29 einen mit- 50 Schieberteils 29 nach und nach dem der peripheren tigen Durchlaß 30 auf, der dem Mitteldurchlaß 15 Durchlässe des Absperrschieberteils 14, der bisher des Absperrschieberteils 14 überlagert ist und zwei nicht in Tätigkeit war, was ein progressives Zuströperiphere Durchlässe 31 und 32, deren Mittelpunkte men von heißem Wasser in die Mischkammer 39 hervom Mittelpunkt des mittigen Durchlasses 30 aus ge- vorruft, während die Zuleitung von Kaltwasser sehen in einem Winkel B zum Mittelpunkt liegen, der 55 gleichzeitig nach und nach geschlossen wird. Die gleich dem Winkel zum Mittelpunkt A des Absperr- Wassermenge, die aus der Batterie austritt, erhitzt schieberteils 14 ist. Dabei liegt die Verlängerung sich demgemäß progressiv bis zu einer Höchsttemder geraden Linie, die den Mittelpunkt des mittigen peratur, die der des einströmenden Heißwassers entDurchlasses 30 mit dem Mittelpunkt eines der peri- spricht, wobei diese Höchsttemperatur erreicht wird, pheren Durchlässe 31 und 32 verbindet, tangential 60 wenn die Zuleitung von Kaltwasser vollständig abzur Umrißlinie des anderen peripheren Durchlasses. geschlossen ist. Während dieser Betätigungen bleibt Jedoch sind die beiden Absperrschieberteile 14 und die abgegebene Wassermenge konstant.
29 umgedreht aneinander angeordnet, d. h. in solcher Die Dichtigkeit der Mischbatterie auf der Höhe
Weise, daß ihre entsprechenden Durchlässe sich nie der Berührungsflächen der Absperrschieberteile 14 zu je zwei und zwei überlagern können. Außerdem 65 und 29 wird durch die Politur dieser Oberflächen im sind die Berührungsoberfiächen, mit denen die Ab- Zusammenwirken mit der Kraft sichergestellt, die sperrschieberteile 14 und 29 aneinanderliegen, sorg- auf die Hinterfläche des Absperrschieberteils 14 infältig nahezu spiegelblank poliert. folge der Ausnehmungen 22 A, 22 B, 24 A und 24 B
ausgeübt wird, die, wie bereits gezeigt wurde, diese hintere Oberfläche mit den Zuleitungen in Verbindung bringen und demgemäß auf diese Hinterfläche den Druck zur Einwirkung kommen lassen, der in diesen Leitungen herrscht. Selbstverständlich ist die Qualität der Politur der aneinanderliegenden Oberflächen der Absperrschieberteile sehr hoch, und diesbezüglich ist es bereits bekannt, daß Keramikteile sehr zufriedenstellend sind. Es kann jedoch auch jedes beliebige andere Material, beispielsweise Kunststoff, verwendet werden, unter der Voraussetzung, daß es sich eignet und es insbesondere gestattet, eine genügende Politur zu erzielen, und unter der Voraussetzung, daß bei dem betreffenden Material keinerlei Gefahr eines Fressens bei Reibungen unter Druck vorhanden ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Absperrschieberteile 14 und 29 gleichartig sind und daß demgemäß ihre Bearbeitung gleichzeitig erfolgen kann, was eine wirtschaftliche Herstellung der Mischbatte- ao rie nach der Erfindung gestattet. Was die anderen Organe dieser Mischbatterie anbetrifft, Ijönnen sie aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, das in der Armaturenindustrie üblich ist.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung wer- as den die Ausnehmungen 21, 22,4, 22 B durch einen einzigen Einschnitt von einem Durchmesser ersetzt, der größer ist als der der Bohrung, die diesen Einschnitt mit der Heißwasserzuleitung verbindet, so daß im Zusammenwirken mit einer Verteilerscheibe auf der hinteren Oberfläche des Absperrschieberteils 14 eine Kraft auftritt, die gleich der ist, wie sie in der dargestellten Ausführungsform durch die Ausnehmungen 22 A und 22 B und ihre entsprechenden Bohrungen erzielt wird. Diese abgewandelte Ausführungsform kann selbstverständlich auch auf die Ausnehmungen 23, 24 A, 24 B und gegebenenfalls auch auf die mittige Ausnehmung 20 angewendet werden.
Um eine Mischbatterie zu schaffen, die leicht verschiedenen Verwendungsbedingungen und insbesondere verschiedenen Abgabemengen angepaßt werden kann, ist auch vorgesehen, die Auslaßleitung 26 gemäß Durchmessern zu verschließen, die der gewünschten Abgabemenge stromauf angepaßt sind, gleichgültig welches die theoretische Abgabemenge ist, die durch die Mischbatterie möglich wäre.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehschieber zum Mischen von kaltem und heißem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebergehäuse (10) eine unverdrehbar gelagerte Schieberplatte (14) mit Durchlässen (15 bis 17) für die Zu- und Ausflußleitungen (26 bis 28) und im Drehkörper (35) des Drehschiebers eine gleichartige, gleichfalls mit Durchlässen (30 bis 32) für die Leitungen versehene, sich mit diesem drehende Schieberplatte (29) eingesetzt sind.
2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (14 bzw. 29) einen mittigen Durchlaß (15 bzw. 30) für die Ausflußleitung (26) und je einen peripheren Durchlaß (16 oder 31 bzw. 17 oder 32) für die Warmund Kaltwasserzuleitung (27 bzw. 28) besitzt, deren Mittelpunkte auf den Schenkeln eines Winkels liegen, der mit der Mitte des mittigen Durchlasses als Scheitelpunkt kleiner als 180° ist.
3. Drehschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade, die den Mittelpunkt des mittigen Durchlasses mit dem Mittelpunkt eines der peripheren Durchlässe verbindet, tangential zur Umrißlinie des anderen peripheren Durchlasses liegt.
4. Drehschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatten (14, 29) bezüglich der gleichartigen Lage umgedreht zueinander angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1109 472;
österreichische Patentschrift Nr. 223 893;
USA.-Patentschriften Nr. 1 355 915, 1 427 606,
576 414, 2 598 362, 2 833 309, 2 860 661, 2 878 786.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/749 10.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1966G0047760 1965-11-10 1966-08-25 Drehschieber zum Mischen von kaltem und heissem Wasser Withdrawn DE1282395B (de)

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